DE2236218A1 - Vorrichtung zur feststellung fehlerhafter zigarettenenden bei der zigarettenherstellung - Google Patents
Vorrichtung zur feststellung fehlerhafter zigarettenenden bei der zigarettenherstellungInfo
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Description
E. SPEIDEU
D 8035 GAUTINQ
WALDPROMENAQ52S
D 8035 GAUTINQ
WALDPROMENAQ52S
Vorrichtung zur Feststellung fehlerhafter Zigarettenenden ^ bei der Zigarettenherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung
fehlerhafter Zigarettenenden bei der Zigarettenherstellung.
Loser Tabak oder Hohlräume an den Enden von Zigaretten sind
ein 8tändiges Problem bei der Zigarettenherstellung. Die Anwesenheit
solcher Zigaretten führt zu einem minderwertigen Produkt. Zusätzlich führen solche Zigaretten zu einem übergroßen
Ausschuß, da die bekannten Vorrichtungen zur Feststellung schlecht gefüllter Zigarettenenden mit Zigaretten-Verpackungsmaschinen
zusammenwirken, welche erfordern, daß die ganze Zigarettenpackung auf einmal ausgeworfen wird. Diese bekannte
Vorrichtung ist auch deshalb zu beanstanden, weil sie
mechanischer Natur ist und in physischem Kontakt mit den. Zigaretten
in der Packung kommt.
Ein System, das in der Lage ist, einzelne Zigaretten, die fehlerhaft
sind, ohne irgendeinen physischen Kontakt festzustellen und auszuwerfen, wäre höchst wünschenswert. Hit einem derartigen
System könnte der Ausschuß erheblich verringert werden* da dann nicht wie bei den vorbeschriebenen Vorrichtungen die
ganze Zigarettenpackung ausgeworfen werden müßte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Feststellung fehlerhafter Zigarettenenden zu schaffen, welche die vorgenannten wünschenswerten Eigenschaften aufweist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zigaretten-Transportvorrichtung, eine Faseroptik-Sonde»
die nahe einem Ende der auf der Transportvorrichtung weiterbewegten
Zigaretten angeordnet und mit einer Lichtquelle gekuppelt ist7 um einen Lichtstrahl auf das Ende der Zigarette
su richten, einen Meßfühler, der das von dem Zigarettenende reflektierte Licht aufnimmt und ein mit dem Meßfühler verbundener
Empfänger, der auf die Intensität des von den Meßfühler aufgenommenen Lichtes anspricht und fehlerhafte Zigaretten
von einwandfreien Zigaretten aussondert.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ermöglicht also das optische Feststellen fehlerhafter Zigaretten ohne einen physischen
Kontakt und das Auswerfen oder Entfernen einzelner fehlerhafter Zigaretten vor dem Verpacken.
Die Transportvorrichtung ist vorzugsweise so beschaffen« daß die Zigaretten senkrecht zu ihrer Längsachse befördert werden,
wobei die Sonde aus einem Faseroptik-Bündel besteht, an dessen einen Ende die Fasern zusammengefaßt und nahe dem einen Ende
der Zigaretten angeordnet sind, sodaß die Fasern an diesen
Ende in wesentlichen parallel zur Längsachse der Zigaretten liegen, und wobei die Fasern des Faseroptik-Bündels an ihren
anderen Ende in zwei Zweige geteilt sind, von denen der ein·
Zweig von den Licht mit der Lichtquelle und der andere Zweig mit den Empfänger in Verbindung steht. Die Fasern des Faserbündels
sind wahllos in die beiden Zweige geteilt, sodaß das
von den Fasern des einen Zweigs ausgesandte Licht nach Reflexion
an dem Zigarettenende von den Fasern des anderen Bündels aufgenommen wird. Je nach dem Zustand des betreffenden
Zigarettenendes wird mehr oder weniger Licht auf die Enden der nlt den Empfänger verbundenen Fasern reflektiert, sodaß
die Intensität des reflektierten Lichtes ein Maß für den Zustand der Zigarettenenden ist.
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Die Erfindung ist nicht nur für die Feststellung schlechtgestopfter
Zigarettenenden brauchbar, sondern auch zur Feststellung fehlender Filter in Filtermundstück-Zigaretten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben eich
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Prinzip dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine scheniatische Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die zwischen einer Zigarettenherstellungsmaschine
und einer Zigarettenverpackungsmaschine eingeschaltet ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, aus der die Reflexion von Licht von einem festen Zigarettenende in vergrös-Bertem
Maßstab ersichtlich ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 2, aus der die Lichtreflexion von einem lose gestopften oder Hohlräume
aufweisenden Zigarettenende ersichtlich ist, und
Fig. 4 ein Schaltbild einer Brückenschaltung, die auf die Intensität
des reflektierten Lichtes anspricht, um einen AuBstoßmechanisraus zum Auswerfen der fehlerhaften Zigaretten
zu betätigen.
In Fig. 1 ist ein optisches Feststellungssystem 10 in Verbindung mit einer Fördervorrichtung 12 oder dergleichen für Zigaretten
gezeigt. Die Fördervorrichtung 12 kann am Ausgangsende einer Zigaretten-Herstellungsmaschine IiJ oder einer Maschine
zur Anbringung von Filtermundstücken oder am Eingang einer Zigaretten-Verpackungsmaschine 16 oder an jeder Stelle dazwischen
angeordnet werden. Die Transportvorrichtung 12 kann also sowohl ein Teil der Herstellungsmaschine Xb als auch ein
Teil der Verpackungsmaschine 16 sein. Die einzelnen Zigaret-
BAD ORfGJNAl. 309813/0 7 26
ten l8 werden auf der Transportvorrichtung 12 so weiterbefördert, daß ihre Langsachsen im wesentlichen senkrecht zur Vorschubbewegung
der Transportvorrichtung sind. PUr den vorliegenden Pail sei angenommen, daß die Zigaretten 18 Piltersigaretten
sind,*~wobei ihre mit Tabak gefüllten Enden dem Peststellungssystem
10 gegenüberliegen. Wenn jedoch Zigaretten ohne Filtermundstück transportiert werden, so würde ein weiteres
Peststellungssystem verwendet werden, um den Zustand des anderen Endes der Zigaretten festzustellen.
Das Peststellungesyetem 10 weist eine Sonde 20 auf, die auf
der einen Seite der Fördervorrichtung 12 und den tabakgefüllten Enden der Zigaretten 18 gegenüberliegend angeordnet ist.
Diese Sonde 20 weist ein Paseroptik-Bündel auf, dessen Pasern
wahllos in Zweige 22 und 24 aufgeteilt sind. Eine Lichtquelle oder Lampe 26 ist am Ende des Zweiges 22 angeordnet und elektrisch
mit einer Stromquelle 28 verbunden.
Der Zweig 24 endet nahe an einem Meßfühler 30, beispielsweise
einer Fotozelle bekannter Art. Dieser Meßfühler ist elektrisch mit einer Meßbrücke 32 verbunden, die beispielsweise die in
Fig. 4 gezeigte Wheatstone'sehe Brücke sein kann. Diese Drücke
spricht auf die Intensität des von dem Meßfühler 30 empfangenen Lichtes an, der irgendeine Tätigkeit einleitet, wenn eine
fehlerhafte Zigarette entdeckt wird. Die Anwesenheit der fehlerhaften Zigarette kann von einem Bandschreiber 34 registriert
werden und/oder es kann ein Auswurfmechanismus 36 betätigt
werden, um die defekte Zigarette von der Fördervorrichtung 12 zu entfernen. Dieser Auswurfmechanismus 36, der von jeder bekannten
Bauart sein kann, kann die fehlerhafte Zigarette entweder mechanisch oder durch einen Luftstrahl entfernen. Die
Tätigkeit des Auswurfmechanismus 36 kann mit dem Vorschub der
Zigaretten 18 auf der Fördervorrichtung 12 und mit der Lage
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der Sonde 20 mittels eines der bekannten Steuermechanismen
oder Steuerkreise synchronisiert werden. Beispielsweise kann eine in der Tabakindustrie allgemein bekannte Steuerscheibe
verwendet werden.
Eine Zigarette mit einem festen Ende reflektiert einen großen
Teil des Lichtes (siehe Fig. 2) während bei einem losen Ende
die Lichtreflexion geringer ist (siehe Fig. 3). Die geringere Reflexion und Lichtintensität wird verursacht durch den grosser
en Abstand zwischen der Sonde und dem Tabak und der erhöhten Streuung, die durch die porösere und unebenere Fläche des
Zigarettenendes hervorgerufen wird. Die Meßbrücke 32, die anfänglich in ausgeglichenem Zustand ist, erzeugt ein meßbares
Signal, wenn eine fehlerhafte Zigarette entdeckt ist. Dieses Signal wird dazu verwendet, den Auswurfmechanismus 36 zu triggern.
Diese Auswurfsignale werden auf der Basis von Variationen einer Standard-Sinuslinie erzeugt. Aus diesem Grunde sind
dunkle Zwischenräume zwischen den Zigaretten nicht kritisch, da der Auswurfmechanismus einfach an einer Leerstelle betätigt
wird. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Steuervorrichtung oder ein FösitionsfUhler angewandt werden könnte, um die Vorrichtung
anzuweisen, wann sie in Tätigkeit treten soll.
In einer erfolgreich ausgeführten Form der Erfindung besitzt das Faseroptik-Bündel einen Durchmesser, der im wesentlichen
gleich demjenigen der Zigaretten ist. Natürlich kann diese Abmessung
verändert, insbesondere verringert werden, und der Querschnitt des Bündels kann auch eine andere als eine kreisförmige
Form haben. Obgleich in der Zeichnung das Faseroptik-Bündel Y-förmig aufgeteilt ist, können auch andere Sondenformen
verwendet werden. Die Y-förmige Aufteilung hat den Vorteil,
daß das Geben und das Empfangen des Signals mit einem einzigen Faserbündel erreicht werden kann.
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Dl· dargestellte Vorrichtung ist gleichermaßen anwendbar für
die Entdeckung fehlender Filter bei Filtermundstück-Zigaretten oder anderer Defekte an Zißarettenenden.
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- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur Feststellung fehlerhafter Zigarettenenden in der Zigarettenherstellung, gekennzeichnet durch eine Zigaretten-Transportvorrichtung (12), eine Faseroptik-Sonde, die nahe einem Ende der auf der Transportvorrichtung weiterbewegten Zigaretten (18) angeordnet und mit einer Lichtquelle (26) gekoppelt ist, um einen Lichtstrahl auf das Ende der Zigarette zu richten, einen Meßfühler, der das von dem Zigarettenende reflektierte Licht aufnimmt, und einen mit dem Meßfühler verbundenen Empfänger (30), der auf die Intensität des vom Meßfühler aufgenommenen Lichtes anspricht und defekte Zigaretten von einwandfreien Zigaretten aussondert.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (12) so beschaffen ist, daß die Zigaretten (18) senkrecht zu ihrer Längsachse befördert werden, daß die Sonde aus einem Faseroptik-Bündel (20) besteht, an dessen einem Ende die Fasern zusammengefaßt und nahe dem einen Ende der Zigaretten (18) angeordnet sind, sodaß die Fasern an diesem Ende im wesentlichen parallel zur Längsachse der Zigaretten (18) liegen, und daß die Fasern des Faseroptik-Bündels (20) an ihren anderen Ende in zwei Zweige (22,24) geteilt sind, von denen der eine Zweig (22) mit der Lichtquelle (26) und der andere Zweig miΰ'αο$..Empfinger (30) in Verbindung steht.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (12) sich an den Ausgang einer Zigaretten-Herstellungsma3chine (14) anschließt.309813/0726H, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die Transportvorrichtung (12) eich an den Aus· gang einer Maschine zur Anbringung eines FilteruundettUckes anschließt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (12) einer Zigaretten-Verpackungemaschine (16) vorgeschaltet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger mit einer Meßbrücke (32) verbunden ist, um den Intensitätsgrad des von den Zigarettenenden reflektierten Lichtes zu bestimmen.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (30) eine Zigaretten-Auswurf vorrichtung (36) steuert, die Zigaretten nlt fehlerhaften Enden ausstößt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» angewandt zur Feststellung von Zigarettenenden mit losem Tabak oder mit Hohlräumen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, angewandt zur Feststellung fehlender Filter bei Filtertigaretten.309813/0726L e e r s e i t e
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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