DE2508226C3 - Stromstabilisierungsschaltung - Google Patents
StromstabilisierungsschaltungInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description
rungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. aus der
US-PS 35 73 504 bekannt Nachteilig bei der dort beschriebenen Schaltungsanordnung ist jedoch, daß an
die Konstanz und die Temperaturunabhängigkeit der Speisespannung hohe Anforderungen gestellt werden
oder konstante, temperaturunabhängige Bezugsspannungen oder -ströme müssen verwendet werden.
FQr verschiedene Zwecke werden Stromquellen
benötigt die einen genau einstellbaren konstanten
Strom liefern. Eine derartige Stromquelle kann z. B. als
Speisequelle für eine Oszillatorschaltung verwendet werden, die ein Signal mit einer konstanten Frequenz
erzeugt Auch in genauen Digital-Analog-Wandlern
finden derartige Stromquellen Anwendung. Um einen
konstanten Strom zu erhalten, ist es unbedingt erforderlich, daß die Stromquelle von Temperaturänderungen unabhängig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einstellbare Stromquelle zu schaffen, die in hohem Maße
von der Temperatur unabhängig ist und bei der auch keine hohen Anforderungen an die Konstanz der
Speisespannung gestellt zu werden brauchen und ferner keine Bezugsspannung oder kein Bezugsstrom benötigt
b5 wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Diese Schaltungsanordnung bietet darüber hinaus
den zusätzlichen Vorteil, daß sie sich in verhältnismäßig einfacher Weise als monolithisch integrierte Schaltung
ausfahren läßt
Es sei hier bemerkt, daß eine Zweipolschaltung der
genannten Art bereits aus der DE-OS 21 57 756 bekannt ist, deren Fig. t außerdem auch eine Stromspiegelschal- .
tung zeigt Auch die Kombination eines Stromspiegels mit einer Stromquelle gemäß der o. g. US-PS 35 73 504
ist bereits bekannt, so z.B. aus Fig.2 der US-PS
36 29 692.
Um Temperaturfehler höherer Ordnung auszugleichen, ist es zweckmäßig, die Schaltung mit einer
Quadrierschaltung zu versehen, der mindestens ein Strom zugeführt wird, der dem Strom proportional ist,
der zwischen den !Gemmen der genannten Zweipolschaltung
fließt, wobei die Quadrierschaltung einen Ausgangskreis enthält, in dem ein Strom fließt, der dem
Quadrat des durch die genannte Zweipolschaltung fließenden Stromes proportional ist, welcher Ausgangskreis
die Eingangsklemme der ersten Stromspiegelschaltung mit der gemeinsamen Klemme der genannten
Dreipolschaltung verbindet.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine erste an sich bekannte Stromquelle, F i g. 2 eine zweite an sich bekannte Stromquelle,
F i g. 3 schematisch eine erste Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine an sich bekannte Vervielfacherschaltung, jo
Fig.5 schematisch eine zweite Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 6 eine detaillierte Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine z. B. aus der US-PS 35 73 504, Fig. 2, J5
bekannte Stromquellenschaltung, die einen Strom mit einem negativen Temperaturkoeffizienten liefert. Die
Schaltung enthält eine Eingangsklemme A, eine Ausgangsklemme Λ'und eine gemeinsame Klemme B.
Ein erster Strt ;nweg, der zwischen den Klemmen A und
B gebildet wird, enthält die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors Ti, der im dargestellten Beispiel vom
npn-Typ ist. Ein zweiter Stromweg, der zwischen den Klemmen A' und B gebildet wird, enthält die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors Ti, der v>
vom gleicher. Leitfähigkeitstyp wie der Transistor Ti ist,
in Reihe mit einem Widerstand R\. Die Basis des Transistors Ti ist mit dem Emitter des Transistors Ti und
mit dem Widerstand R\ verbunden, der andererseits mit der gemeinsamen Klemme 3 verbunden ist. Der Emitter
des Transistors 7Ί ist auch mit der Klemme B verbunden, wodurch der Widerstand Rt den Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 71 überbrückt. Der Kollektor des Transistors 71 ist mit der Eingangsklemme
A verbunden, während der Kollektor des Transistors 5r>
Ti mit der Ausgangsklemme A 'verbunden ist.
Durch die Klemme A fließt annahmeweise ein konstanter Strom Ic Durch die Klemme A' fließt ein
Strom /|. Wenn die Ströme U und I0 in der gleichen
Größenordnung liegen, sind die Basisströme der to Transistoren T1 und T2 annähernd einander gleich,
vorausgesetzt, daß wenigstens die wirksamen Emitteroberflächen der Transistoren Ti und Ti einander gleich
sind. Der Strom, der den Widerstand R1 durchfließt, ist
in diesem Falle dem Strom /1 gleich, was aus der μ
Betrachtung der Richtung der Basisströme nach F i g. 1 hervorgeht. Der Strom /·, führt einen Spannungsabfall
/1Ä1 über dem Widerstand R1 herbei. Dieser Spannungsabfall
überbrückt den Basis-Emitter-Übergang des Transistors T\ und ist also gleich der Basis-Emitter-Spannung
Vif des Transistors T), In einer Formel
ausgedrückt, gilt also:
Für Vhe gilt der bekannte Ausdruck:
JtT
indem
k die Boltzmannsche Konstante,
T die Absoluttemperatur des Transistors 71,
q die Ladung des Elektrons,
Ic der Kollektorstrom des Transistors T, und
Ia der Leckstrom des Transistors beim Betrieb in der Sperrichtung sind.
T die Absoluttemperatur des Transistors 71,
q die Ladung des Elektrons,
Ic der Kollektorstrom des Transistors T, und
Ia der Leckstrom des Transistors beim Betrieb in der Sperrichtung sind.
Der Strom /o ist ebenfalls temperaturabhängig, welche Temperaturabhängigkeit ausgedrückt werden
kann als:
I0 = AT)fiP„ (3)
«j = BTie-iy«lkT
T,„ = CT""
wobei Λ Äund CKonstanten sind, Jtn die Elektronenbeweglichkeit
und Vg0 die linear extrapolierte »Gap«-
Spannung bei 0° K ist (siehe z. B. »Physics of Semiconductor Devices« von S. M. Sze, S. 27, 39, 41,
269).
Unter der Bedingung, daß IJh vie! größer als 1 ist,
und mit Substitution von D= A-B- Cund η = 4 — π, gilt
für die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Ti:
V» =
In
In T (4)
Der Logarithmus der Temperatur kann um eine Bezugstemperatur To in einer Taylor-Reihe entwickelt
werden. Wenn angenommen wird, daß T = T0(1 +-'J— )' vb<*>= Vbc(T= To) und daß Tc temperatu-
[•unabhängig ist, kann der Ausdruck (4) unter Vernachlässigung
von Komponenten mit einer Temperaturabhängigkeit einer höheren Ordnung als T2 geschrieben
werden als
VhM -
kT°
Es stellt sich heraus, daß bei zunehmender Temperatur die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Ti
abnimmt, wodurch auch der Strom /1, der die Ausgangsklemme /!'durchfließt, abnimmt. Für /1 als
Funktion der Temperatur gilt unter Anwendung der Ausdrücke (I) und (5) dann die Gleichung
R1
1 A-7„ / Ι7Λ2
2
'1
A-7„ / Ι7Λ2
JR1 \ Tn J
JR1 \ Tn J
(6)
in der a und b positive Konstanten sind.
Der Strom /|, der die Ausgangsklemme A 'durchfließt, weist also einen negativen Temperaturkoeffizienten auf.
Fig. 2 zeigt eine z.B. aus der DE-OS 2157 756
bekannte Stromquelle, die einen Strom mit einem positiven Temperaturkoeffizienten liefert. Die Schaltung
enthält eine Stromspiegelschaltung mit identischen 2">
Transistoren, im dargestellten Beispiel vom npn-Typ, welche Stromspiegelschaltung drei Klemmen besitzt,
und zwar eine Summenklemme Cund zwei Klemmen D und D'. Die Summenklemme Cist mit den Emittern der
Transistoren Ti und 7} verbunden, während die Basis jo
des Transistors T1 mit der Basis des Transistors 7"«
verbunden ist. Der Transistor 7} ist als Diode geschaltet,
indem die Basis und der Kollektor miteinander verbunden sind. Der Kollektor des Transistors T) ist mit
der Klemme D' verbunden, wodurch die Emitter-Kol- r,
lektor-Strecke des Transistors Ti einen ersten Stromweg zwischen den Klemmen C und D bildet Ebenso
bildet die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 7i einen zweiten Stromweg zwischen den Klemmen Cund
D'. w
Die Stromquelle enthält weiter eine zweite 5\rhaltnncr
die drei Klemmen besitzt, und zwar die Klemmen fund E'sowie eine Summenklemme C. Die Klemmen Fund
f'sind mit den Klemmen D bzw. D'der Stromspiegelschaltung
verbunden. Die zweite Schaltung enthält identische Transistoren von einem dem der Transistoren
der Stromspiegelschaltung entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines
Transistors Ts verbindet die Klemmen E und C
miteinander, wobc; der Emitter des Transistors 7s mit
der Klemme C verbunden ist während der Transistor Ti als Diode geschaltet ist, indem der Kollektor und die
Basis miteinander verbunden sind. Die Klemme D' ist über die parallelgeschalteten Kollektor-Emitter-Strekken
von π Transistoren 7a, wobei in den gemeinsamen
Emitterkreis ein Widerstand Rr aufgenommen ist, mit
der Summenklemme C verbundea Diese π Transistoren
können durch einen einzigen Transistor mit einer n-fachen wirksamen Emitteroberfläche ersetzt werden.
Der gemeinsame Basiskreis der π Transistoren ist mit ω
der Basis des Transistors 7s verbunden.
Werden die Basisströme in erster Linie vernachlässigt so fließt durch die Klemmen D und D'je ein Strom,
der gleich der Hälfte des Stromes I2 ist, der die
Summenklemme C durchfließt weil die Basis-Emitter-Obergänge
der Transistoren Ti und 7i parallel geschaltet
sind. Der Strom=/2, der durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T5 fließt, führt eine Basis-Emitter-Spannung herbei, die gleich
kT
In
2/0
ist. Der Strom 7/2, der zwischen den Klemmen E'und C
fließt, verteilt sich zum Teil über die η identischen Transistoren, so daß die Basis-Emitter-Spannung jedes
dieser Transistoren gleich
AT
1
In
In
*
In In
In In
ist. Der Strom -, h führt außerdem einen Spannungsabfall
eleirh ~ Λ R2 iiher dem Widerstand R2 herbei Die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors Tj muß gleich
der Summe der Basis-Emitter-Spannung eines der η Transistoren Tt und des Spannungsabfalls über dem
Widerstand Ri sein, so daß nach einigen arithmetischen
Bearbeitungen für den Strom ^gefunden wird:
I2 =
A T
.--q R2
In //
Ausgehend von der Bezugstemperatur Ta kann für die
Temperaturabhängigkeit von h angenommen werden:
' 21) =
AT0
= Im + C
ln " =
I T
Tn
Im Ausdruck (5) ist c eine positive Konstante,
wrvHiirrh λυτ) ein?H "os'tivsH Tc^!"?r2t*jrko?ff:zi?!it?K
aufweist. Mit Hilfe des Stromes I2 kann die Temperaturabhängigkeit
erster Ordnung des Stromes U(T) der Stromquelle nach F i g. 1 dadurch ausgeglichen werden,
daß mit Hilfe der Widerstände R\ und R2 die Konstante
c gleich der Konstante a gemacht wird. Der konstante Strom Ic muß dann noch erzeugt werden. Dieser Strom
kann, wenn die Abhängigkeit zweiter Ordnung von U(T) vernachlässigt wird, mit Hilfe einer Stromspiegelschaltung
von dem nun konstanten Strom U(T)+Ii(T)
abgeleitet werden.
F i g. 3 zeigt schematisch eine Schaltung, die in erster
Näherung einen temperaturunabhängigen Strom liefert Die Schaltung enthält eine Stromspiegelschaltung mit
identischen Transistoren Tr, Tg und 7s, im dargestellten
Beispiel vom pnp-Typ. Die Emitter der drei genannten Transistoren sind mit einer Summenklemme F verbunden,
während der Kollektor des Transistors Ti mit einer
Ausgangsklemme G verbunden ist und die Kollektoren der Transistoren Te und 7s mit einer Eingangsklemme
G' verbunden sind. Die Transistoren 7g und Tg sind
wieder als Dioden geschaltet, während die Basis-Elektroden der Transistoren Tg und Tg mit der Basis des
Transistors 7} verbunden sind. Die Schaltung enthält
weiter die Stromquellen nach F i g. 1 und 2, deren Klemmen auf entsprechende Weise bezeichnet sind. Die
Klemme A der ersten Stromquellenschaltung ist mit der Klemme G verbunden, während die Klemme .4'mit der
Klemme C verbunden ist. Die Klemme C der zweiten Stromquellenschaltung ist mit der Klemme C verbunden,
während die Klemme C" mit der Klemme B verbunden ist.
Die Stromspiegelschaltung liefert im vorliegenden
Die Stromspiegelschaltung liefert im vorliegenden
Beispiel einen Strom In der gleich ^ U\ + h) ist. Das
Verhältnis 1:2 für den Stromspiegel ist gewählt, um den
Strom /ι in derselben Größenordnung wie der Strom lc
liefern zu können. Da die Basis-Emitter-Übet gange der
Transistoren Ti, T% und T<* parallel geschaltet sind,
fließen durch die Kollektorkreise der Transistoren T1, T8
und To gleiche Ströme. Da die Transistoren Tg und T9
einen gemeinsamen Kollektorkreis aufweisen, ist der die Klemme G durchfließende Strom gleich der Hälfte des
die Klemme C durchfließenden Stromes. Der letztere Strom unterteilt sich in die Ströme /ι und I2, während der
die Klemme G uUrCn'licuci'idc Siiüii'i giciCii lc isi. Die
Ströme /ι und I2 werden durch die Ausdrücke (6) bzw. (8)
bestimmt. Die Summe der Ströme /ι und I2 ist in
Annäherung erster Ordnung temperaturunabhängig, wenn a=c ist. Mit Hilfe der Ausdrücke (6) und (8) ergibt
sich die Bedingung:
<,R2 ln"= K1
it T,
(9)
Die Si'.nme der Ströme /, (T) und I2 (T) ist in diesem
Falle:
I1(T) + I1(T) = I1n + I1n
= Iw + —=- In/i (10)
Substitution von (9) und (10) ergibt
ίο
40
I1(T) + I1(T) = ψ- + t, ~~ (II) /
A1 q K|
Unter der Bedingung (9) stellt sich heraus, daß die Summe der Ströme h(T)und I2(T), welche Summe durch
die Klemme G' fließt, in erster Näherung von der Temperatur unabhängig ist. Die Abregelung der
Schaltung nach F i g. 3 ist einfach und geht auf folgende Weise vor sich:
Für den gewünschten Wert des Summenstromes 1\(T)+ h(T) wird mit Hilfe des Ausdruckes (11) der Wert
des Widerstandes Äi bestimmt Der Widerstand R2
bestimmt den Wert des Stromes I2(T) und somit auch
den Wert des Summenstromes. Wenn R2 nun abgeregelt
wird, bis der Summenstrom den gewünschten Wert erreicht hat, ist automatisch die Bedingung (9) erfüllt,
weil die Anwendung der Bedingung (9) die Gleichung (11) ergeben hat, die den Wert des Widerstandes Äi
bestimmte. &o
Um die Temperaturunabhängigkeit zweiter Ordnung von I1(T) auszugleichen, kann die Schaltung nach F i g. 4
verwendet werden.
F i g. 4 zeigt eine Quadrierschaltung mit vier identischen
Transistoren Tio, 7*n, Ti2und T13, im dargestellten
Beispiel vom npn-Typ. Die Schaltung besitzt drei Klemmen H, K und /, die mit den Kollektoren der
Transistoren Tio, Tn bzw. T12 verbunden sind, eine
Klemme K', die mit dem Emitter des Transistors Tw
verbunden ist, und eine Klemme L die mit den Emittern der Transistoren Γιο und Tn verbunden ist. Die
Transistoren sind derart geschaltet, daß die Basis-Emitter-Übergänge
der Transistoren in Reihe bzw. gegensinnig in Reihe liegen und eine geschlossene Schleife
bilden. Die Basis des Transistors Γιο ist mit dem Emitter
des Transistors Tu, die Basis des Transistors T11 ist mit
der Basis des als Diode geschalteten Transistors Ti2 und
der Emitter des Transistors T\2 ist mit der Basis des als
Diode geschalteten Transistors Tn verbunden.
Aus der Schaltung nach F i g. 4 läßt sich herleiten, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren
Tu und Tu gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen
der Transistoren Tn und Tu sein muß. Wie
in der Figur angegeben ist, wird angenommen, daß in dem Kollektorkreis des Transistors JTi0 ein Strom h, in
üciii iCuiiekiorkreis des Transistors /n ein Strom U und
in dem Kollektorkreis des Transistors T^ ein Strom A
fließt. Mit dem bekannten Ausdruck für die Basis-Emitter-Spannung eines Transistors läßt sich sagen, daß
AT1 /, AT1 U
In — + In ~
</ Io q In
I0
1n
In
woraus sich für I3 ableiten läßt, daß:
h = 4L
'4
'4
(12)
(13)
Der Strom h erhält die gewünschte Abhängigkeit
vom Quadrat der Temperatur dadurch, daß /5 proportional zu I2(T) und Λ proportional zu dem
konstanten lc gewählt werden, wie in Fig.5 angegeben
ist.
Fig.5 zeigt schematisch eine Schaltung, die einen
Strom mit einer Temperaturunabhäneiekeit erster und zweiter Ordnung liefert. Die Schaltung besteht aus einer
ersten Stromquelle I nach Fig. 1, einer zweiten Stromquelle II nach Fi g. 2, einer Quadrierschaltung III
nach Fig.4, einer ersten Stromspiegelschaltung IV, einer zweiten Stromspiegelschaltung V und einer
dritten Stromspiegelschaltung VI. Die Klemmen der Schaltungen I bis IV sind auf die in den Fi g. 1, 2 und 4
angegebene Weise bezeichnet. Die Ausgangsklemme G der Stromspiegelschaltung IV ist mit der Eingangsklemme
μ der Stromquellenschaltung I und die Eingangsklemme G' ist mit der Ausgangsklemme A' der
Stromquellenschaltung I der Ausgangsklemme H der Quadrierschaltung III und der Klemme O der
Stromspiegelschaltung VI verbunden. Die Stromspiegelschaltung V enthält zwischen der Ausgangsklemme
N und der gemeinsamen Klemme B der Stromquellenschaltung I mindestens die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Transistors, dessen Basis-Emitter-Übergang von dem Basis-Emitter-Obergang des Transistors Ti der
ersten Stromquellenschaltung überbrückt ist, wodurch an der Ausgangsklemme /Vein Strom erscheint, der dem
Eingangsstrom /c der ersten Stromquellenschaltung
proportional ist und gleich ■=!? gesetzt wird. Die
Ausgangsklemme N ist mit der Klemme K' der
Quadrierschaltung verbunden, während die Klemme K mit der Eingangsklemme A der Stromquellenschaltung I
verbunden ist. Die Stromspiegelschaltung VI besitzt zwei Klemmen P und P', die mit der Eingangsklemme /
der Quadrierschaltung III bzw. der Summenklemme C der Stromquelle II verbunden sind. Die gemeinsame
Klemme B der Stromquelle I ist mit der Summenklemme C der Stromquelle II und der Klemme L der
Quadrierschaltung III verbunden.
Die Stromspiegelschaltung V liefert einen Strom h,
der in einem Verhältnis \:p zu dem Strom /c steht,
während die Stromspiegelschaltung VI auf bekannte Weise zwei Ströme Λ und /2 in einem Verhältnis 1: r
liefert. Die Ströme /„ U, /5 und /2, gleich wie die Ströme
/ι und /j, entsprechen den bekannten Strömen in den
Fig. 1 bis 4. Aus Substitution von U
= , /21m
Ausdruck (13) folgt für den Ausgangsstrom I3 der
Quadrierschaltung:
ρ Ii
Wird darin der Ausdruck (8) für den Strom I2
substituiert, so kann für den temperaturabhängigen Strom /if7,)angenommen werden:
,2
'20
folgt daraus:
/j(7) =
/j(7) =
Wenn die Stromspiegelschaltung IV zwei gleiche Ströme liefert, kann für άϊη Gesamtstrom /. der
zwischen den Klemmen F und F' fließt, angenommen werden, daß:
(17)
Soll dieser Strom temperaturunabhängig sein, so muß gelten (mit Hilfe der Ausdrücke (6), (8) und (16)):
R1
/ I
* 10 ~
kT0
Substitution von (19) in (18) ergibt das System:
V30
(18)
(19)
(20)
i k T0 .
Für den Strom / gilt dann:
ι + /o.i
ι + /o.i
(22)
Durch Einstellung der Widerstände /?, und R2 und
durch geeignet gewählte Werte von ρ und r können die Ausdrücke (20), (21) und (22) erfüllt werden. Da
verschiedene Abwandlungen des Grundprinzips der Fig.5 möglich sind, kann die Auflösung der Gleichungen
(20), (21) und (22) am deutlichsten an Hand einer detaillierten Darstellung einer Ausführungsform der
Schaltung nach F i g. 5 erläutert werden.
F i g. G Zeigt eine Aüsiührüfigsiürrfi einer Schaltung
2" nach der Erfindung. Die verschiedenen Teilschaltungen
sind entsprechend Fig.5 bezeichnet. Die Schaltung enthält außerdem die Teilschaltungen VII bis IX. Die
Eingangsklemme Fist mit einer Stromspiegelschaltung IV verbunden, die eine Eingangsklemme G' und eine
Ausgangsklemme G besitzt. Die Schaltung besteht aus vier Transistoren Tu, T15, 7ιβ und T17, von denen die
Transistoren T15 und 7i6 als Dioden geschaltet sind. Da
die Basis-Emitter-Übergänge von Tu und T15 parallel
geschaltet sind, liefert die Schaltung zwei gleiche Ströme zwischen den Klemmen Fund G'einerseits und
F und G andererseits. Wenn der die Klemme F durchfließende Strom gleich / ist, fließen durch die
Klemmen G'und G Ströme gleich ^ /. Die Schaltung IV
gleicht die Basisströme k aus, wie aus der Figur
ersichtlich ist. Die Klemme G' ist über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T20 und über die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 7i9, der
einen Teil des aus den Transistoren Tm und 7|9
bestehenden Darlingtonpaars bildet, mit der Ausgangsklemme A 'der ersten Stromquelle Γ, derSumm'nklemme
C der zweiten Stromquelle ΙΓ und der Klemme H
der Quadrierschaltung III' verbunden. Die Klemme G ist über eine Trennschaltung VIII und über die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Γ21, der
einen Teil einer Anlaßschaltung IX bildet, mit der Eingangsklemme A der ersten Stromquelle Γ verbunden.
Zwischen der Eingangsklemme A und der gemeinsamen Klemme öder ersten Stromquellenschaltung
Γ befindet sich die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Übergänge der Transistoren 726 und 728 und des
Widerstandes Ä|. Zwischen der Ausgangsklemme A'
und der gemeinsamen Klemme B befindet sich die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 727, der Kollektor-Emitter-Strecke des als
Diode geschalteten Transistors 729 und der parallelgeschalteten
Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoren 730 und 731. Der Widerstand Ry Oberbrückt die
parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergänge der
bo Transistoren T30 und 73). Die Transistoren 730 und 73)
bilden zusammen mit dem Transistor 732 die Stromspiegelschaltung
V. Der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 732 ist zu dem Basis-Emitter-Übergang des
Transistors 731 parallel geschaltet Der Kollektor des
t>5 Transistors Tn ist mit der Ausgangsklemme N der
Stromspiegelschaltung V verbunden, welche Klemme N mit der Klemme K' der Quadrierschaltung HF
verbunden ist, die der Schaltung nach F i g. 4 entspricht
Die Klemme K der Quadrierschaltunß III' ist mit dem
Emitter des Transistors T2J verbunden. Die Eingangsk'emrne
/ der Quadrierschaltung III' ist mit der Ausgangsklemme P der Stromspiegelschaltung VI
verbunden. Die Stromspiegelschaltung VI ist mit der zu der zweiten Stromquelle II' gehörigen Stromspiegelschaltung
zusammengebaut und basiert auf dem gleichen Prinzip wie die Stromspiegelschaltung IV. Die
Stromspiegelschaltung VI liefert vier identische Ströme, die je gleich einem Viertel des Stromes I2 sind, der durch ι ο
die Summenklemme C der Stromquellenschaltung ΙΓ fließt. Die Anlaßschaltung IX besteht aus einer
Stromspiegelschaltung, die aus den parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergängen der Transistoren T22, Γ24 und
T2s besteht. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transi- 1'.
stors 7*22 liefert den Basisstrom, der in der Basis des
Transistors T21 fließt. Die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors T2\ ist in den Stromweg aufgenommen,
ucf die KiciViiVic Ci üi'iu A imieiuaiiuer verbindet. Die
Basis des Transistors T22 ist über den als Diode
geschalteten Transistor Γ23 mit dem Emitter des
Transistors T2\ verbunden. Die Emitter der Transistoren
Γ22, Γ24 und T25 sind mit dem Kollektor des Transistors
T2\ verbunden. Der Kollektor des Transistors Γ24 ist mit
dem gemeinsamen Basiskreis der Transistoren der ersten Stufe der Stromspiegelschaltung Vl und der
Kollektor des Transistors Γ25 ist mit der Basis des
Transistors Γ44 verbunden. Die Trennschaltung VIII
besteht aus den in dem Stromweg zv. 'sehen der Klemme
G und der Anlaßschaltung IX angeordneten und in Reihe geschalteten Kollektor-Emitter-Strecken der
Transistoren T46 und Γ47, wobei der Basis-Emitter-Übergang
des Transistors Γ46 durch den als Diode
geschalteten Transistor T45 überbrückt ist. Die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors T^ ist durch die in Reihe geschalteten Emitter-Basis-Strecken der Transistoren
Γ48 und 749 überbrückt, wobei der Transistor Ta»
als Diode geschaltet und der Kollektor des Transistors 4„ 749 mit der Basis des Transistors Ta? verbunden ist. Die I
Basis des Transistors 746 ist mit dem Emitter des als 40 Ϊ
Diode geschalteten Transistors 7"2o verbunden, der in
Darlingtonschaltung VII aufgenommen ist. Die Kollektor-Emitter-Übergänge
der Transistoren T\% und Γ49 sind durch in Sperrichtung betriebene Dioden D\ und D3
überbrückt, damit Schwingungen vermieden werden. Ebenso ist eine Diode D2 zwischen dem Kollektor von
7"i7 und der Basis von T2o angeordnet. Die zweite
Stromquellenschaltung II' ist eine Abwandlung der Stromquellenschaltung nach Fig.2, mit der Maßgabe,
daß die Stromspiegelschaltung aus zwei Stufen besteht und daß der Stromweg zwischen der Summenklemme C
und dem Widerstand R2 doppelt ausgeführt ist Die
Transistoren 7« und Ta3 sind n-fach ausgeführt, d. h., daß
jeder der Transistoren 7« und 7« aus η identischen
Transistoren besteht, deren Emitter-, Kollektor- und Basis-Elektroden miteinander verbunden sind. Auch
können die Transistoren 7« und 743 aus einfachen I2 (T) = /
Transistoren mit n-fachen wirksamen Emitteroberflächen
bestehen. bo
Der gewünschte Strom I, der die Klemme F _
durchfließt, wird von der Stromspiegelschaltung IV in 3 (/) = /.
zwei gleiche Ströme , / unterteilt, die die Klemmen G
I h- "1^
und G'durchfließen. Der Strom 3/, der zwischen den "
Klemmen G'und Λ'fließt, wird in die Ströme /1,72 und I3
unterteilt welche Ströme der Klemme A' der Stromquelle I', der Klemme Cder Stromquelle ΙΓ bzw.
der Klemme H der Quadrierschaltung III' zugeführt werden. Als erste Gleichung gilt also:
(23)
Der Strom j L der zwischen den Klemmen G und A
fließt, wird gleichmäßig über die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren T30, T3, und T32 der
Stromspiegelschaltung V verteilt. Durch die Eingangsklemme K der Quadrierschaltung III fließt also der
Strom ^ /. Durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Γ30 fließt ebenfalls ein Strom 2 I- Durch den
Widerstand R\ fließt der Strom /|. Da der Widerstand R\
den Basis-Emitter-Übergang des Transistors Γ30 überbrückt, gut für /|:
(24)
Für Vbe gelten Ausdrücke (4) und (5) mit /r=; /. Der
Strom /2 wird von der Stromspiegelschaltung IV in vier
gleiche Teile unterteilt, so daß durch die Eingangsklemme /der Vervielfacherschaltung III' ein Strom ^/2 fließt.
Analog der Ableitung des Ausdruckes (13) folgt für /3:
167
(25)
Da die Transistoren 7(2 und Γ43 der Stromquelle II'
n-fach ausgeführt sind, fließt durch die Kollektor-Emitter-Strecke jedes der Transistoren 742und 743 ein Strom
I2. Durch den Widerstand R2 fließt dann ein Strom
^ I2. Analog der Ableitung des Ausdruckes (7) folgt für I2:
•l - - qR2 '"'" i2">
4) wobei in diesem Ausführungsbeispiel /7 = 3 ist.
Analog den Ausdrücken (6), (8) und (16) kann die Temperaturabhängigkeit von I1, I2 und /3 durch die
nachstehenden Gleichungen dargestellt werden:
/j/ k T \ \ T
1 l' I - Mn - 1 „ ■ - Mo + i/ ; p- -T-
\ T0 J J
r—- In η
/30 =
6(Z20)3
!6/
Für Temperaturausgleich muß gelten, daß
Der Ausdruck (32) kann wieder geschrieben werden als:
J * /τ/ τ/ \ fifil
Das Kombinieren der Ausdrücke (37) und (38) ergibt
als Bedingung für einen Ausgleich zweiter Ordnung:
Ii + I2 + h = ha + /20 + /30
10
oder aber:
6
16
2
q J
kTo
(39)
JtT0
-π2" - Ίο + '/-^- = '20 + 2/30 (30)
K90
— Z10 = /20
\ kT0
Die Summe der Ströme /1 + /2 + /3 wird unter dieser
Bedingung (mit dem Ausdruck (23)):
Ύ1 =
R1 + 2 '' <? R1
Aus dem Ausdruck (33) läßt sich der Wert des Widerstandes Ri als Funktion des gewünschten Stromes
/bestimmen:
1 AT0
An Transistoren, wie sie in der beschriebenen Schaltung verwendet werden, durchgeführte Messungen haben nachgewiesen, daß V^0= 1,180 und 77 = 3,125.
Für T0 wird 293° K gewählt. Das Einsetzen der verschiedenen Werte in den Ausdruck (34) ergibt:
R1 =
2-438 /
Um die Temperaturabhängigkeit erster Ordnung auszugleichen, muß der Ausdruck (32) erfüllt werden.
Der Ausdruck (31) (Ausgleich zweiter Ordnung) kann wieder geschrieben werden als:
kT0
16 /
Wenn der Wert R\ (Ausdruck (34)) eingestellt worden
ist, darf der Ausdruck (33) im Ausdruck (36) substituiert werden:
qR,
Uk)2
2
(ν
RTV"
kTn
Substitution der für die Transistoren dieser Schaltung geltenden Werte von Vg0, η und V^0 und Substitution
Jt T
von—^ergibt den Wert 038 für das rechte Glied der
Gleichung (39). Dies ist praktisch gleich 6/16, so daß die Schaltung nach Fig.6 die Temperzturfehler zweiter
Ordnung ausgleicht
Die Abregelung geht nun sehr einfach vor sich.
Ausgehend von dem gewünschten Strom / wird mit Hilfe des Ausdrucks (35) der Wert des Widerstandes Ri
(3-) bestimmt und dieser wird auf diese Weise eingestellt Da
der Widerstand R2 noch nicht den gewünschten Wert
erreicht hat, wird der die Klemme F durchfließende
/3 j j Strom nicht gleich dem gewünschten Strom sein. Der
Widerstand R2 soll nun derart eingestellt werden, daß
der genannte Strom den gewünschten Wert aufweist Zu diesem Zeitpunkt sind die Bedingung (31) sowie die
Bedingung (32) erfüllt Während der Änderung von R2
wird ja ein Punkt erreicht, an dem die Bedingung (30)
(33) erfüllt ist An diesem Punkt ist auch die Bedingung (31) erfüllt und ist die Summe der Ströme gleich dem
gewünschten Wert /.
Die Teilschaltungen VII und VIII dienen dazu, den Strom / weniger abhängig von der Spannung zu
machen, die zwischen den Klemmen Fund F'angelegt wird. Zwischen den Klemmen F' und R ist eine
Spannung gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannung der Transistoren T30, Tn, T27, T26, T23 und T22
(34) vorhanden, welche Summenspannung annähernd gleich 6 Vbeo ist und bei einem konstanten Strom /konstant ist
Zwischen den Klemmen F' und A' ist eine Spannung gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen der
obengenannten Transistoren abzüglich der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 71« und Tts vorhanden.
Zwischen den Klemmen F und R' ist eine Spannung gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen der
Transistoren Tu, Tn und 7» vorhanden. Zwischen den
Klemmen Fund G ist eine Spannung gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 71s, Tn,
T2Q und 7« abzüglich der Basis-Emitter-Spannung der
Transistoren T48 und 749 vorhanden. Bei einem konstanten Strom / werden die Änderungen der Spannung
zwischen den Klemmen F und F' auf die Spannung zwischen den Klemmen R' und /4'und die Spannung
p6) zwischen den Klemmen G und R übertragen. Dadurch,
daß die Schaltungen VH und VIII eine hohe Impedanz
für Spannungsänderungen aufweisen, werden die diese Schaltungen durchfließenden Ströme nahezu nicht von
den Spannungsänderungen der Speisespannung beeinflußt Die Schaltung VII besteht ja aus einer bekannten
Darlingtonschaltung, während die Schaltung VIII aus der Reihenschaltung der Transistoren 7i& und T47
(37) besteht Der Basisstrom für den Transistor Γ47 wird vom
Transistor 7*9 geliefert. Die impedanzsteigernden
Eigenschaften einer derartigen Schaltung sind bekannt.
(35)
Der als Diode geschaltete Transistor 7« legt eine
Spannung Vkzwischen der Basis des Transistors 7« und
dem Emitter des Transistors 7« an. Da die Schaltung VIII zwei stabile Zustände aufweist, und zwar den
leitenden und den nichtleitenden Zustand, überbrückt der als Diode geschaltete Transistor 745 den Basis-Emitter-Übergang
des Transistors T^n um den Transistor 7«
zwangsweise in den leitenden Zustand zu steuern. Der als Diode geschaltete Transistor 7m überbrückt den
Basis-Kollektqr-Übergang des Transistors T16. Die
Basis-Kollektor-Spannung des Transistors 7}6 ist ja
gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 7« und 71» abzüglich der Basis-Emitter-Spannung
des Transistors 7«. Die Anlaßschaltung IX liefert in den Kollektorkreisen der Transistoren 724 und
Γ25 einen Strom, der gleich dem Basisstrom des
Transistors Tu ist Die zweite Stromquellenschaltung II'
weist als stabilen Zustand ebenfalls den nichtleitenden Zustand auf. Dadurch, daß die Anlaßschaltung IX zu
dem Zeitpunkt, zu dem die Speisespannung angelegt wird, wodurch der Transistor 7*21 leitend wird und einen
Basisstrom zieht, die Kollektorströme der Transistoren Γ24 und Γ25 der Stromquellenschaltung IF aufprägt,
gelangt diese Schaltung in den leitenden Zustand.
Die Schaltung nach F i g. 6 ist für die verschiedenen Basisströme ausgeglichen, was aus der Betrachtung der
Basisströme in Fig.6 hervorgeht. Der Basisstrom des Transistors 7Ή wird von dem Basisstrom des Transistors
Γι 7 ausgeglichen. Der Basisstrom des Transistors T46
wird von einem der Kollektorströme der Transistoren 7"24 und Γ25 ausgeglichen. Der Basisstrom des Transistors
T\k<ier einen Teil einer Darlingtonschaltung bildet, ist
vernachlässigbar klein. Der Strom j l w'rt· an der
Klemme A' in zwei Ströme /1 und /2 geteilt, die in
derselben Größenordnung liegen. Insbesondere ist der durch die Klemme A 'fließende Strom annähernd gleich
der Hälfte des die Klemme A durchfließenden Stromes, Der Basisstrom des Transistors Ty wird also von den
Basisströmen der Transistoren Tu und 7a ausgeglichen.
Die Summe der Ströme, die durch die Kollektor-Emitter-Strecken
der Transistoren 730, 73) und 7In
fließen, ist gleich dem den Transistor 7Ji durchfließenden
Strom, Die Summe der Basisströme der Transistoren 730, 731 und 732 wird demzufolge von einem der
Kollektorströme der Transistoren 7Ϊ4 und 7Js ausgeglichen.
Die Summe der Basisströme, die zwischen dem zwischen den Klemmen F, G, R', A' und F' gebildeten
Stromweg und zwischen den Klemmen F1G, R, A und F'
gebildeten Stromweg fließen, ist also gleich Null.
Die Extrapolation von Vg0 im Ausdruck (3) gilt für
Siliziumtransistoren. Für Germaniumtransistoren kann ein dem Ausdruck (6) in allgemeiner Form ähnlicher
Ausdruck abgeleitet werden, wodurch sich die Erfindung nicht auf Siliziumtransistoren beschränkt
Die Schaltung nach F i g. 6 besteht, mit Ausnahme der Regelwiderstände R\ und R.% aus Halbleiterbauelementen, wodurch die Schaltung besonders gut als monolithisch integrierte Schaltung ausgeführt werden kann.
Die Schaltung nach F i g. 6 besteht, mit Ausnahme der Regelwiderstände R\ und R.% aus Halbleiterbauelementen, wodurch die Schaltung besonders gut als monolithisch integrierte Schaltung ausgeführt werden kann.
Die möglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschränken sich nicht auf das Beispiel nach Fig.6.
Zahlreiche Abänderungen in bezug auf die Anordnung und die Ausbildung der Stromspiegelschaltungen und
der impedanzsteigernden Elemente sind möglich. Für die beschriebenen Stromquellenschaltungen und die
Quadrierschaltung können andere Typen gewählt werden. So kann z.B. der Transistor 71 der ersten
Stromquellenschaltung als Diode geschaltet werden. Auch können die Stromspiegelschaltungen V oder VI
fortgelassen werden, wenn eine Quadrierschaltung von einem anderen Typ verwendet wird. Ebenso können alle
Transistoren durch Transistoren durch einen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp ersetzt werden, wobei die
Richtung der Ströme invertiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strcmstabilisierungsschaltung, enthaltend eine
Dreipolschältung mit zwischen einer EingangskJemme und einer gemeinsamen Klemme verlaufenden
zwei parallelen Zweigen, deren einer mindestens die Kollektor-Emitter-Strecke eines ersten Transistors
und der andere mindestens den Basis-Emitter-Obergang eines zweiten Transistors in Reihe mit einem
Widerstand enthält, wobei der Kollektor des zweiten Transistors mit einer Ausgangsklemme
verbunden ist und die Basis des ersten Transistors mit einem von dem Eingangssignal abgeleiteten
Signal derart gesteuert wird, daß bei einem konstanten Strom an der Eingangsklemme ein
Strom mit einem negativen Temperaturkoeffizienten an der Ausgangsklemme erscheint, gekennzeichnet durch die Kombination der Dreipolschaltung (I) ijit den nachstehenden Schaltungsteilen;
1. eine Zweipolschaltung (II) mit zwei parallelen Zweigen, die mittels einer Stromteilerschaltung
(T3, 7}) derart miteinander gekoppelt sind, daß die
Ströme, die die beiden Zweige durchfließen, in einem festen Verhältnis zueinander stehen,
während mindestens ein in den Zweig aufgenommener Halbleiterübergang (Ts) durch eine in den
anderen Zweig aufgenommene Reihenschaltung mindestens eines Halbleiterübergangs (T6) und
eines Widerstandes (R2) überbrückt wird, wobei mindestens einer der beiden genannten Halbleiterübergänge der Basfe-Emitter-Übergang
eines Transistors ist, in dsr Weise, daß an der einen Klemme (C) dieser Zweipolschaltung (II)
ein Strom mit einem positiven Temperaturkoeffizienten fließt, wobei diese Klemme mit der
Ausgangsklemme (A) der Dreipolschaltung (I) verbunden ist,
2. eine Stromspiegelschaltung (IV), deren Eingangsklemme (C) mit der Ausgangsklemme (A') der
genannten Dreipolschaltung (I) und auch mit der einen Klemme (C) der genannten Zweipolschaltung (II) verbunden ist, deren andere Klemme (C)
mit der gemeinsamen Klemme (B) der genannten Dreipolschaltung (I) verbunden ist, während die
Ausgangsklemme (G) der genannten Stromspiegelschaltung mit der Eingangsklemme (A) der
Dreipolschaltung (I) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiter eine Quadrierschaltung (III) enthält, der mindestens ein Strom
zugeführt wird, der dem Strom proportional ist, der zwischen den Klemmen (C, C) der genannten
Zweipolschaltung fließt, welche Quadrierschaltung einfn Ausgangskreis aufweist, in dem ein Strom
fließt, der dem Quadrat des die genannte Zweipolschaltung durchfließenden Stromes proportional ist,
wobei dieser Ausgangskreis die Eingangsklemme (C) der ersten Stromspiegelschaltung mit der
gemeinsamen Klemme (B) der genannten Dreipolschaltung verbindet.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis der genannten
Quadrierschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strekke eines ersten Transistors (Ti0) besteht, dessen
Kollektor mit der Eingangsklemme (C) der genannten ersten Stromspiegelschaltung (IV) und
dessen Emitter mit der gemeinsamen Klemme (B) der genannten Dreipoischaltung verbunden ist,
während die Basis mit dem Emitter eines zweiten Transistors (T1)) und mit dem Kollektor eines dritten
Transistors (T32) verbunden ist, dessen Basis-Emitter-Obergang den Basis-Emitter-Obergang des
ersten Transistors (7Ί) der genannten Dreipoischaltung überbrückt und dessen Kollektor mit dem
Eingang (A) der genannten Dreipolschaltung und
dessen Basis mit der Basis und dem Kollektor eines vierten Transistors (Γ12) verbunden ist, dessen
Emitter mit der Basis und dem Kollektor eines fünften Transistors (7h) verbunden ist, dessen
Emitter mit dem Emitter des ersten Transistors (7I0)
verbunden ist, während der Kollektor des vierten Transistors (3I2) mit dem Kollektor eines sechsten
Transistors (737) verbunden ist, dessen Basis-Emitter-Übergang den Basis-Emitter-Übergang eines
Transistors (Tu) überbrückt, der von der genannten
Stromteilerschaltung einen Teil bildet, wobei der letztere Transistor (7V») wenigstens einen proportionalen Teil des Stromes führt, der zwischen den
Klemmen (Q C) der genannten Zweipolschaltung fließt
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Eingangskreis und dem Ausgangskreis der Stromspiegelschaltung (IV) gleichstromdurchlassende Mittel (VII, VIII) mit hohen Differentialimpedanzen
angeordnet sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung als monolithisch integrierte Schaltung ausgeführt ist.
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