DE2850826A1 - Referenzspannungsquelle, insbesondere fuer verstaerkerschaltungen - Google Patents
Referenzspannungsquelle, insbesondere fuer verstaerkerschaltungenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 73 P 6 2 7 S BRD
Referenzspannungsquelle, insbesondere für Verstärkerschaltungen.
Es sind bereits verschiedene Varianten von Referenzspannungsquellen
bekannt. Meistens wird dabei als Normal der Spannungsabfall an Diodenstrecken ausgenutzt, wofür auch
die Basisemitterstrecken von Transistoren infrage kommen (siehe DPS 17 62 924, DAS 17 63 016). Anstelle von Dioden
werden Transistoren benutzt, deren Basiskollektorstrecke
kurzgeschlossen ist (siehe "Regelungstechnik", Heft 1,
1969, Seite 13; Siemens-Datenbuch 1974/75, Band 2, "Lineare
Schaltungen", Seiten 213 bis 215). Alle diese Referenzspannungsquellen können z.B. zur Stabilisierung der
Arbeitspunkte von Verstärkerschaltungen benutzt werden. Dabei kommen vor allem Verstärkerschaltungen infrage, welehe
mit Hilfe von Differenzverstärkern aufgebaut sind.
Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, die Ausnutzbarkeit solcher Referenzspannungsquellen zu verbessern.
Die Verbesserung betrifft insbesondere Maßnahmen, die sicherstellen, daß die Referenzspannung unabhängig von der
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- ζ - VPA 78 P 6 2 7 6 BRD
Belastung ihre vorgesehene Größe "bei/behält. Bei der Erfindung
wird dabei von einer Referenzspannungsquelle ausgegangen, bei der die Referenzspannung an den miteinander
verbundenen Basen zweier Transistoren ansteht, von denen einer als Diode geschaltet ist, während der andere normal
betrieben ist.
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Referenzspannungsquelle dadurch gekennzeichnet r daß in die Kollektorstromkreise
der beiden Transistoren eine Stromspiegelschaltung eingeschleift ist, zu der ein weiterer in Stromspiegelschaltung
angeschlossener Transistor gehört, der in Reihe mit einem an Bezugspotential gelegten entsprechenden Transistor
geschaltet ist, dessen Basis mit Emitterwiderständen derjenigen Transistoren verbunden ist, an deren Basis
die Referenzspannung ansteht, und daß die Referenzspannung am Verbindungspunkt zwischen Kollektor und Emitter
der in Reihe geschalteten Transistoren für eine damit belieferte Schaltung abgenommen wird. Hierbei kommen Stromspiegelschaltungen
infrage, wie sie an sich bekannt sind (siehe DOS 24 40 023, 26 42 874; Philips Technische Rundschau
1971/72, Nr.1, Seiten 4 bis 8; Regelungstechnik, Heft 1, 1969, Seite 13). Dadurch, daß die Referenzspannung
an einem Abgriff der Reihenschaltung der beiden betreffenden Transistoren abgenommen wird, wird eine Belastung
des inneren Referenzschaltungspunktes der Referenzspannungsquelle vermieden, auch wenn der Abgriff als
Stromquelle bzw. Stromsenke für die Stabilisierung des Arbeitspunktes der belieferten Schaltung ausgenutzt wird.
Damit ist eine besonders große Konstanz der Referenzspannung sichergestellt. Vorteilhaft ist auch, daß der Spannungsbedarf
für die Referenzspannungsquelle sehr klein ist. Ihre minimale Betriebsspannung liegt nur um die Sättigungsspannung
des Transistors T6 über der an der Basis des Transistors T2 anliegenden Referenzspannung.
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_^_ VPA 73 P6276 BRQ
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Referenzspannungsquelle
ergibt sich,' wenn zur Stromspiegelschaltung ein zusätzlicher Transistor gehört, der eine weitere
Stromspiegelschaltung speist, welche Transistoren hat, die in Stromkreise der mit der Referenzspannung belieferten
Schaltung eingeschleift sind- Dadurch werden in bequemer Weise Konstantstromeffekte für die belieferte
Schaltung zustande gebracht.
Die vorstehend angegebenen Effekte werden nun noch an
einem Beispiel "für eine Referenzspannungsquelle und eine damit belieferte Schaltung anhand der Figur näher erläutert.
In dieser Figur ist die Referenzspannungsquelle RG und die Verstärkerschaltung VS gezeigt. Der Eingang der
Verstärkerschaltung VS liegt bei den Klemmen E1 und E2.
Der Ausgang liegt bei den Quellen A3 und A4. Bei dieser
Verstärkerschaltung handelt es sich um einen Mikrofonverstärker i Der akustisch-elektrische Wandler, insbesondere
eine piezoelektrische Keramik, ist bei den Eingangsklemmen El und E2 angeschlossen. Über die Ausgangsklemmen A3
und A4 wird die Betriebsspannung +/0 zugeführt, der dann das Ausgangssignal überlagert ist. An die Eingangsklemme
E1 ist nun noch die von der Referenzspannungsquelle RG gelieferte Referenzspannung angelegt. Mit Ihrer Hilfe
wird der Arbeitspunkt des Differenzverstärkers mit den Transistoren T13 und T14, der zur Verstärkerschaltung gehört,
stabilisiert.
Zur Referenzspannungsquelle selber gehören zunächst der
als Diode geschaltete Transistor T2 und der normal betriebene Transistor T1. Die Basen dieser beiden Transistoren
sind verbunden und ergeben den inneren Referenzspannungspunkt.
In die KollektorStromkreise der Transistoren
T1 und T2 ist die Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T4 und T5 sowie den Widerständen R1 und R2
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VPA 78 P 6 2 7 δ BRD
eingeschleift. Es gehört noch der Transistor T6 mit dem Widerstand R3 dazu, der in Reihe zu dem Transistor T8 geschaltet
ist, der noch an Bezugspotential 0 gelegt ist. Die Basis des Transistors T8 ist mit dem Emitter des Transistors
T2 und mit dem Abgriff der Reihenschaltung aus den Emitterwiderständen R6 und R7 verbunden, die als Emitterwiderstände
für die Transistoren T1 und T2 dienen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors
T6 und dem Emitter des Transistors T8 ist mit der Eingangsklemme E1 verbunden. Hier wird also die Referenzspannung für die damit belieferte Schaltung VS abgenommen.
Die Höhe der Referenzspannung selber wird zwar durch die am inneren Referenzspannungspunkt, nämlich den verbünde-nen
Basen der Transistoren T1 und T2, liegende Spannung bestimmt. Mit Hilfe der durch die Transistoren T8 und T6
gebildeten Ausgangsschaltung wird jedoch verhindert, daß dieser innere Referenzspannungspunkt durch das Abnehmen
der Referenzspannung belastet wird. Bei der Lieferung der Referenzspannung können hier die zur Ausgangsschaltung
gehörenden Transistoren T6 und T8 als Stromquelle bzw. Stromsenke wirken. Eine Belastung des inneren Referenzspannung
spunkt es ist während des Betriebes vermieden.
Die Referenzspannungsquelle RG ist noch durch die Anlaßschaltung
aus der Reihenschaltung des Transistors T3 und
seines Emitterwiderstandes R5 ergänzt. An diese Anlaßschaltung ist die Betriebsspannung +/0 angelegt. Die Basis
des Transistors T3 ist mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim
Anlegen der Betriebsspannung sich am inneren Referenzschaltung spunkt die vorgesehene Referenzspannung einstellt.
Bei der Referenzspannungsquelle RG ist die Fläche des Emitters des als Diode geschalteten Transistors T2 ein
Bruchteil der Fläche des Emitters des anderen zugehöri-
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- /- VPA 78 P 6 2 7 6 BRQ
gen Transistors T1. Hierdurch und durch die weiteren vorgesehenen
Schaltungsmaßnahmen ergibt sich eine Temperaturkompensation insofern, als dadurch die erzielte Referenzspannung
weitgehend unabhängig von der Temperatur ist (siehe auch Regelungstechnik, Heft 1, 1969, Seite 13;
DAS 19 440 28, Spalte 1). Bei dem in der Figur gezeigten
Schaltungsbeispiel ist die Fläche des Emitters des Transistors T1 fünfmal so groß wie die Fläche des Emitters
des Transistors T2. Dies ist dort auch durch die eingeschriebenen Ziffern 5 und 1 angedeutet. Bei den verschiedenen
zur Schaltung gehörenden Widerständen ist auch jeweils die Ohmzahl angeschrieben. Für die Temperaturkompensation
ist auch das Verhältnis der Widerstandswerte der Emitterwiderstände R6 und R7 von Bedeutung. Anhand
der für die Darstellung der Transistoren gewählten Symbole ist auch erkennbar, ob es sich jeweils um einen pnp-Transistor
oder um einen npn-Transistor handelt.
Wie bereits erwähnt, gehört zur Stromspiegelschaltung noch ein zusätzlicher Transistor, und zwar der Transistor
T7 mit einem Emitterwiderstand R4, der eine weitere Stromspiegelschaltung speist. Dabei handelt es sich um die
Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T9, T1O, T11, T12 und Ti9. Die letzten drei angeführten Transistoren
sind in Stromkreise der mit der Referenzspannung belieferten Verstärkerschaltung VS eingeschleift. So ist der
Transistor T11 in den EmitterStromkreis des Differenzverstärkers
mit den Transistoren T13 und T14, den Emitterwiderständen
R12 und R13 sowie den Kollektorwiderständen
R8 und R9 eingeschleift. Der Transistor T12 ist in den
HauptStromkreis des Transistors T20 eingeschleift, der
zu einem Zwischenverstärker der Verstärkerschaltung VS gehört. Der Transistor T19 ist in einen Stromzweig einer
zur Verstärkerschaltung gehörenden Stromspiegelschaltung eingeschleift, zu der u.a. die Transistoren T17, T18 und
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-^- VPA 78 P 6 2 7 δ BRD
Τ22 sowie die Widerstände R20 und R22 gehören. Durch diese Schaltungstechnik wird eine bestimmte Stromeinprägung
für die Verstärkerschaltung erzielt, wozu Schaltmittel verwendet sind, die sich bequem an die zur Referenzspannungsquelle
gehörenden Schaltmittel anfügen lassen. Auch bei den hierfür in Betracht kommenden Transistoren ist
jeweils die Größe der zugehörenden Emitterflächen durch angeschriebene Ziffern angedeutet. So ist bei den Transistoren
T7, T10 und T19 die Ziffer 1 angeschrieben, während bei den Transistoren T11 und T12 die Ziffer 2 angeschrieben
ist. Dementsprechend führen die beiden zuletzt genannten Transistoren einen doppelt so großen Hauptstrom
als die in diesem Zusammenhang genannten anderen drei Transistoren.-Es ist übrigens auch bei den übrigen zur
Stromspiegelschaltung des Referenzspannungsgebers RG gehörenden Transistoren T4, T5 und T6 die Größe der Emitterflächen
durch angeschriebene Ziffern angegeben. Demnach hat der Transistor T6 eine dreimal so große Emitterfläche
als die Transistoren T1 und T5. Die Stärke der über die Hauptstromstrecken der genannten Transistoren fließenden
Ströme ist entsprechend der Größe ihrer Emitterflächen gestuft. Dementsprechend ist auch die Stärke der in denjenigen
Stromkreisen fließenden Ströme gestuft, in welche diese Transistoren eingeschleift sind.
Zu der Verstärkerschaltung VS gehören außer dem bereits erwähnten Differenzverstärker mit den Transistoren T13
und T14 und der ebenfalls bereits erwähnten Stromspiegelschaltung
mit den Transistoren T17, T18 und T22 noch die
symmetrisch geschaltete Transistorkoppelstufe mit den Transistoren T15 und T16, über die der Differenzverstärker
mit einem zweistufigen Zwischenverstärker verbunden ist, zu dem die Transistoren T20 und T21 gehören, an denen
dann als Ausgangsstufe ein Darlington-Verstärker mit den Transistoren T23 und T24 angeschlossen ist. Die Tran-
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-sr-
VPA 73 ρ β 2 7 5 BRD
sistoren T15 und T16 der Transistorkoppelstufe gehören
auch zur Stromspiegelschaltung mit den Transistoren T17
und TI8. Dadurch und mit Hilfe der zusätzlichen Stromspiegelschaltung
mit den Transistoren T25 und T26 und den Widerständen R24 und R25 sowie der bereits erwähnten Stromspiegelschaltung
mit den Transistoren T9, T10, T11, T12 und T19 sind die Koppelstufe und die Eingangsstufe stromsymmetrisch
eingestellt. Dadurch wird eine besonders stabile Arbeitsweise der Verstärkerschaltung erzielt. Es
zeigt sich auch, daß dadurch die Verstärkereigenschaften wenig von den Speisebedingungen der Schaltung abhängig
3ind, Wegen des sehr geringen Spannungsbedarfes der Verstärkerschaltung
und der übrigen günstigen Eigenschaften ergibt sich auch eine sehr große Aussteuerfähigkeit der
Verstärkerschaltung. Zwischen dem Ausgang und dem Eingang ist noch das Spannungsgegenkopplungsnetzwerk mit den Widerständen
R19, R18, R17, R16, R14, R11 und R10 eingefügt. Mit seiner Hilfe wird unter anderem der Verstärkungsfaktor
der Verstärkerschaltung festgelegt (siehe auch Siemens-Datenbuch 1974/75, Band 2, "Lineare Schaltungen",
Seiten 213 bis 215). Bei der Stabilisierung wirkt dann
noch der Gegenkopplungskondensator C1 mit. Die Transistoren T23 und T24 der Ausgangsstufe haben jeweils eigene
Kollektorwiderstände, nämlich die Kollektorwiderstände R21 und RL. Hierdurch ergibt sich eine besonders große
Aussteuerfähigkeit der Ausgangsstufe und eine niedrige
Sättigungsspannung des Transistors T24. In der Figur sind
schließlich noch mit "IK" bzw. mit "2IK" bezeichnete Pfeile
eingezeichnet, welche die Richtung und die Größe der in den betreffenden Stromzweigen fließenden Ströme angeben.
Diese Ströme ergeben sich vor allem dadurch, daß die
beschriebenen Stromspiegelschaltungen vorgesehen sind.
Der vorstehend beschriebene Mikrofonverstärker ist auch derart schaltungstechnisch ausgestaltet, daß er sich be-
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-AO ' -Λ - VFA 78 Pδ 276 BRD
quem innerhalb einer integrierten Schaltung realisieren
läßt. Seine vorteilhaften Eigenschaften bleiben dabei erhalten.
1 Figur 5 Patentansprüche
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Claims (5)
1.J Referenzspannungsquelle, insbesondere für Verstärker-
^"Schaltungen, bei der die Referenzspannung an den miteinander
verbundenen Basen zweier Transistoren ansteht, von denen einer als Diode geschaltet ist, während der andere
normal betrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Kollektorstromkreise der beiden Transistoren (T1, T2) eine Stromspiegelschaltung (T4, T5, RT, R2) eingeschleift
ist, zu der ein weiterer.in Stromspiegelschaltung angeschlossener
Transistor (T6) gehört, der in Reihe mit einem an Bezugspotential (0) gelegten entsprechenden Transistor
(T8) geschaltet ist, dessen Basis mit Emitterwiderständen (R6, R7) derjenigen Transistoren (T1, T2) verbunden
ist, an deren Basis die Referenzspannung ansteht, und daß die Referenzspannung am Verbindungspunkt zwischen
Kollektor und Emitter der in Reihe geschalteten Transistoren (T6, T8) für eine damit belieferte Schaltung (VS) abgenommen
wird.
2. Referenzspännungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anlaßschaltung aus der Reihenschaltung eines Transistors (T3) und seines Emitterwiderstandes
(R5) vorgesehen ist, an welche die Betriebsspannung (+/O) angelegt ist, und daß die Basis des zugehörigen
Transistors (T3) mit dem Kollektor des erwähnten normal
betriebenen Transistors (Ti) verbunden ist.
3. Referenzspannungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation die Fläche des Emitters des als Diode geschalteten Transistors
(T2) ein Bruchteil der Fläche des Emitters des anderen
Transistors (T1) der an den Basen verbundenen Transistoren (T1, T2)'ist und daß der Emitter des als Diode
geschalteten Transistors (T2) an den Abgriff der Reihen-
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ORIGINAL INSPECTED
- 2 - VPA 73 P 6 2 7 6 BRD
schaltung zweier Emitterwiderstände (R6, R7) dieses anderen Transistors (T1) angeschlossen ist.
4. Referenzspannungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromspiegelschaltung
ein zusätzlicher Transistor (T7) gehört, der eine weitere Stromspiegelschaltung (T9, TIO, T11, T12,
T19) speist, welche Transistoren (T11, T12, T19) hat, die in Stromkreise der mit der Referenzspannung belieferten
Schaltung (VS) eingeschleift sind..
5. Referenzspannungsquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der in den erwähnten Stromkreisen fließenden Ströme entsprechend der Größe der Emitterflächen
der in diese Stromkreise eingeschleiften Transistoren (T11, T12, T19) der weiteren Stromspiegelschaltung
gestuft sind.
03Ü U /3/0191
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |