[go: up one dir, main page]

DE2505006C3 - Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator - Google Patents

Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

Info

Publication number
DE2505006C3
DE2505006C3 DE19752505006 DE2505006A DE2505006C3 DE 2505006 C3 DE2505006 C3 DE 2505006C3 DE 19752505006 DE19752505006 DE 19752505006 DE 2505006 A DE2505006 A DE 2505006A DE 2505006 C3 DE2505006 C3 DE 2505006C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
condenser microphone
detector
voltage divider
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752505006
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505006B2 (de
DE2505006A1 (de
Inventor
Toshio Shimazaki
Taizo Kyoto Yagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horiba Ltd
Original Assignee
Horiba Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horiba Ltd filed Critical Horiba Ltd
Priority to DE19752505006 priority Critical patent/DE2505006C3/de
Publication of DE2505006A1 publication Critical patent/DE2505006A1/de
Publication of DE2505006B2 publication Critical patent/DE2505006B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505006C3 publication Critical patent/DE2505006C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/35Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light
    • G01N21/37Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light using pneumatic detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Apparatur zum gleichzeitigen Messen einer Mehrzahl von zu ermittelnden Gasen, die in einer Gasprobe enthalten sind, mit nur einem einzigen Infrarot-Gasanalysator ist in der GB-PS 645576 beschrieben; in dieser Apparatur sind zwei Detektoren, wie ζ. B. Kondensatormikrophone, die selektiv auf zwei durch Messung zu ermittelnde Gase ansprechen, optisch hintereinander angeordnet, damit man die beiden Komponenten gleichzeitig messen kann. Jedoch wird in dieser Apparatur dem Einfluß keine Rechnung getragen, welcher durch das gleichzeitige Vorhandensein von irgendeinem Gas hervorgerufen wird, das überlappende Infrarotabsorptionsbänder hat und dadurch auf andere durch Messung zu ermittelnde Gase einwirkt (ein sog. interferierendes Gas oder störendes Gas), wenn irgendein solches störendes Gas in der Gasprobe vorhanden sein sollte. Um im praktischen Gebrauch diese Interferenz bzw. Störung auszuschalten, hat man kürzlich zwei verschiedene Arten von Maßnahmen vorgeschlagen, nämlich (1) die Verwendung von Infrarot-Gasanalysatoren, welche Mehrschicht-Membranen-Interferenzfilter (Feststoff-Filter) benutzen, iiie die Infrarotstrahlen in Wellenlängenbereichen der Hauptabsorptionsbänder der zu ermittelnden Gaskomponente selektiv hindurchlassen, und (2) Infrarot-Gasanalysatoren, die mit einem Gasfilter ausgerüstet sind, weiche aus einer mit interferierendem Gas gefüllten Zelle bestehen. Jedoch sind diese Apparaturen bezüglich der Wirkung des Ausschaltens von Interferenzen bzw. Störungen einer wesentlichen Beschränkung unterworfen; wenn nämlich beispielsweise irgendeine interferierende Komponente ein Absorptionsband hat, das in den Absorptionsbereich einer anderen, in der Gasprobe existierenden Komponente fällt, dann versagen diese Apparaturen.
Weiterhin ist es auf dem Gebiet der Infrarot-Gasanalyse aus der DE-OS 2103 558 bekannt, zum Nachweis einer bestimmten Anzahl von Gasen eine entsprechende Anzahl von jeweils auf eines der Gase sensibilisierten Detektoren vorzusehen und den Einfluß einer Überlappung der Absorptionsbanden der Gase auf das Ausgangssignal eines jeden Detektors dadurch zu eliminieren, daß jedes dieser aus dem eigentlichen Meßsignal für das betreffende Gas sowie den Interferenzbeiträgen der übrigen Gase bestehenden Ausgangssignale mit einem Signal kombiniert wird, welches aus anderen Detektorausgangssignalen gewonnen wird und den Interferenzbeiträgen äquivalent ist. Das jeweils aus dem Ausgangssignal eines der Detektoren zu gewinnende Signal wird durch Berich-
IS
tigen des jeweiligen primären Ausgangssignals jedes Detektors in einer Korrektureinheit gebildet. Ferner schließt sich an die jeweilige Korrektureinheit eine Anordnung an, welche als sekundäres Ausgangssignal nur das Ausgangssignal aufnimmt, das der Konzentra- s tion des jeweiligen, durch Messung zu ermittelnden Gases entspricht.
Nachteilig an dieser, aus der DE-OS 2103 558 bekannten Art des Korrigierens der ursprünglichen Meßwerte zum Zwecke des Erhaltene von wjihren »> Meßwerten ist nicht nur der komplizierte Aufbau der Korrektureinrichtung, sondern auch die Tatsache, daß bei diesei Art des Korrigierens der Meßwerte die Einstellung der einzelnen Korrektureinheiten außerordentlich schwierig und langwierig ist, weil die Korrekturwerte, die in die einzelnen Korrektureinheiten eingegeben werden, jeweils den Ausgängen der übrigen Korrektureinheiten entnommen werden. Das hat zur Folge, äaß jede Justierung einer Korrektureinheit auf die übrigen Korrektureinheiten zurückwirkt, und deren Ausgangswerte wieder verstellt. Infolgedessen ist zur Einjustierung aller, in einer Einrichtung vorgesehenen Korrektureinheiten ein langwierige und komplizierter »asymptotischer Annäherungsvorgang« bei der Einjustierung erforderlich, der dadurch bedingt ist, daß jede Veränderung der Einstellglieder nicht nur allein auf den am Ausgang der jeweiligen Korrektureinheit erscheinenden, korrigierten Meßwerte einwirkt, sondern über diesen Meßwert und die übrigen Korrektureinheiten auf die korrigierten Meßwerte am Ausgang dieser übrigen Korrektureinheiten.
Andererseits ist aus der US-PS 2924713 ein Infrarot-Gasanalysator bekannt, bei dem zwei Kondensatormikrophon-Detektoren vorgesehen sind, deren Ausgangssignale mittels eines Servomechanismus gegeneinander abgeglichen werden, so daß die jeweilige Abgleichstellung des Servomechanismus als Maß für die Konzentration eines zu messenden Gases verwendet werden kann. Mit diesem Infrarot-Gasanalysator ist es wegen der sich durch den Abgleich ergebenden Rückwirkunger, praktisch nicht möglich, unter Kompensierung von Einflüssen störender Gase gleichzeitig eine Mehrzahl von in der jeweiligen Gasprobe enthaltenen Gasen zu messen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator zu schaffen, bei dem der Einfluß einei Überlappung von Absorptionsbanden verschiedener Gaskomponenten eines zu analysierenden Gemisches auf das Meßergebnis in möglichst einfacher Weise beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird erfVudungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip veranschaulichter, besonders bevorzugter Ausfühningsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysators,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des tatsächlichen Aussehens des in Fig. 1 im Blockschaltbild gezeigten Infrarot-Gasanalysators,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zusam- es nvsnbau-Plans des Sektormotor(Zerhacker- bzw. Choppermotor)-Abschnitts,
Fiβ. 4 ein weiteres Blockschaltbild eines Ausfüh-
50
55 rungsbeispiels, und
Fig. 5 ein weiteres Blockschaltbild einer Signalbildungs- bzw. -zusammensetzungsschaltung zum Kompensieren da Interferenzwerts.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 10,11 die Infrarotstrahleranordnung bezeichnet ist; 32 ist eine Vergleichsküvette, 13 ist eine Meßküvette, 12 ist ein Zerhacker, 15,17, 19 und 21 sind Kondensatormikrophon-Detektoren für CO bzw. HC bzw. NO bzw. H2O; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 und 31 sind infrarotstrahlungsdurchlässige Fenster; 14,16,18,20,33,34,35,36 sind Kammern; 45, 46, 47,48 sind Verstärker; 49,54,59,64 sind Spannungsteilerschaltungen als Einstelleinrichtungen des Ausgangsniveaus für die Interferenzkompensierung; 70, 71,72,73,74,75,76,77,78 sind Eingangsleitungen für die Interferenzsignale; 79,80,81 sind Leiter; 52, 57, 62 sind Addierschaltungen; und 53, 58, 63 sind Anzeigeeinrichtungen. Als Kondensatormikrophon-Detektor kann insbesondere jeweils ein Gleichspannungskonderrsatormikrophon-Detektor verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 werden zwei Bündel von Infrarotstrahlen, die von der Infrarotstrahleranordnung 10, 11 ausgesandt werden, durch den Abschnitt geschickt, der aus der Vergleichsküvette 32 und der Meßküvette 13 zusammengesetzt ist, und diese Bündel werden durch den Zerhacker 12 intermittierend durchschnitten. Die Vergleichsküvette ist mit einem Bezugsgas, wie z. B. Stickstoffgas oder Argongasv gefüllt, und das zu untersuchende Gasgemisch wird kontinuierlich über den Einlaß 13a in die Meßküvette 13 eingeleitet und über den Auslaß 13 b wieder nach außen abgeführt. Infolge Absorption durch die durch Messung zu ermittelnde Gaskomponente wird die Energie der Infrarotstrahlen, welche durch den Küvettenquerschnitt hindurchgehen, herabgesetzt. Um nun die Energieherabsetzung, die spezifisch für jede durch Messung zu ermittelnde Komponente ist, festzustellen, ist ein Detektor für jede der durch Messung zu ermittelnden Komponente vorgesehen. Im vorliegenden, speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Kbndensatormikrophon-Detektoren 15,17,19, 21 für die Komponenten CO, HC, NO und H2O vorgesehen. Die Kondensatormikrophon-Detektoren sind mit einer Gasmischung gefüllt, welch« im Detektor 15 für CO aus CO und Ar mit einem bestimmten Partialdruckverhältnis besteht, während diese Gasmischung im Detektor 17 für HC aus η-Hexan und Ar eines bestimmten Partialdruckverhältnisses besteht, im Detektor 19 für NO besteht diese Gasmischung aus NO und Ar einfts bestimmten Partialdruckverhältnisses, und beim Detektor 21 für H2O besteht die Gasmischung aus H2O und Ar eines bestimmten Partialdructcverhältnisses; diese Gasmischungen sind unter einem Normaldruck.
Die Bewegung zwischen der Membran 37 und der Elektrode 38 erzeugt ein Signal, das durch den Verstärker 45 verstärkt wird, und das sich ergebende Signal wird an die Sp^nnungsteile/schaltung 49 angelegt, die einstellbare Abgriffe 50 und 51 besitzt, dann gelangt das Signal zu der Addierschaltung 52, deren Ausgangssignal an die Anzeigeeinrichtung 52· für CO angelegt wird.
Die Bewegung zwischen der Membran 39 und der Elektrode 40 erzeugt ein Signal, welches durch den Verstärker 46 verstärkt und an die Spannungsteilerschaltung 54 angelegt wird, wobei letztere einstellbare
Abgriffe 55 und 56 hat. Zusätzlich wird das Ausgangssignal vom Verstärker 46 an die Addierschaltung 57 angelegt, deren Ausgangssignal durch die Anzeigeeinrichtung 58 für HC angezeigt wird.' Die Relativbewegung zwischen der Membran 41 und der Elektrode 42 ergibt ein Signal, das durch den Verstärker 47 verstärkt wird, das daraus resultierende Signal wird an die Spannungsteilerschaltung 59 angelegt, die einstellbare Abgriffe 60 und 61 aufweist, sowie an die Addierschaltung 62, deren Ausgang an der Anzeigeeinrichtung 63 für NO angezeigt wird.
In ähnlicher Weise erzeugt die Relativbewegung zwischen der Membran 43 und der Elektrode 44 ein Signal, das durch den Verstärker 48 verstärkt und an die Spannungsteilerschaltung 64 mit einstellbaren Abgriffen 65, 66 und 67 angelegt wird.
Jeder Detektor ist so eingestellt, daß er ein Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration jeder durch Messung zu ermittelnden, in dem Meßgas enthaltenen Gaskomponente entspricht. Zum Einstellen der Detektoren wird ein Kalibrierungsgas einer spezifischen Konzentration verwendet, das beispielsweise durch Mischung gleicher Mengen von CO, HC und NO und Verdünnung der Mischung durch N2-GaS hergestellt wird; dieses Kalibrierungsgas wird zum Einstellen der Position der Abgriffe 50, 51, 55, 56, 60, 61, 65, 66, 67 in die Meßküvette 13 eingespeist, und zwar werden die Abgriffe so eingestellt, daß jeder Detektor ein Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration jeder Komponente entspricht. Es ist erforderlich, die Einstellung mehrere Male vor der Messung zu wiederholen, damit jeder Detektor ein Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration von CO-Gas bzw. HC-Gas bzw. NO-Gas entspricht, indem man das durch Mischung erzielte Gasgemisch verwendet, wobei eine gleiche Menge jeweils vor. CO-Gas, HC-Gas und NO-Gas mischt und verdünnt. Wasserdampf besitzt Iniraroiabsorptionsbändcr, ■welche die Absorptionsbänder von CO, HC und NO überlappen. Wasserdampf interferiert daher jeweils mit CO, HC und NO, und infolgedessen wird sein Interferenzwert entfernt, während man das obenerwähnte Kalibrierungsgas strömen läßt bzw. mit dem Kalibrierungsgaj spült.
Wenn das Kalibrierungsgas bekannter Zusammensetzung, soweit CO und HC und NO betroffen sind, durch die Meßküvette 13 hindurchströmt, erzeugt jeder unabsichtlich vorhandene Wasserdampfgehalt ein periodisches, elektrisches Ausgangssignal am Detektor 21, und dieses Signal wird durch den Verstärker 48 verstärkt und erzeugt über der Spannungsteilerschaltung 64 ein vVechselstrom-Ausgangssignal, welches repräsentativ für den Wasserdampfgehalt des Kalibrierungsgases ist. Die Absorption des Wasserdampfes beeinflußt die Detektoren für CO, HC und NO ungleich, und infolgedessen variiert der Teil des Wasserdampfsignals, welcher außerphasig an jeder der Addierschaltungen 52, 57 und 62 zum Zwecke der Erzielung einer genauen Gasprobenanalyse angelegt werden muß, so daß eine Einstellbarkeit der Abgriffe 65,66 und 67 der Spannungsteilerschaltung 64 erforderlich ist, damit man die an den Abgriffen erhaltenen Signale mit den Detektorausgangssignalen an den Addierschaltungen 52, 57 und 62 kombinieren kann, bis man sich der richtigen Ablesung jeder Anzeigeeinrichtung 53, 58 und 63 eng angenähert hat, wozu man die Soll-Anzeige aus der Zusammensetzung des Kalibrierungsgases weiß. Summierungsverstärker, wie die Addierschaltungen 52,57 und 62, sind an sich bekannt und brauchen daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
CO, HC und NO besitzen ihre Hauptabsorptionsbänder bei 4,3 bzw. 3,5 bzw. 5,3 Mikron, und jedes dieser Hauptabsorptionsbänder besitzt Absorptionsseitenbänder (Untergrundbänder), welche die genaue Messung der anderen, in der Probenmischung enthaltenen, gasförmigen Materialien stören. Diese Seiten- bänder erzeugen Ausgangssignale an den jeweiligen Detektoren, die höher sind, als sie sein sollten, wie es z. B. Wasserdampf tut, und infolgedessen wird der Störungs- bzw. Interferenzwert jeder Komponente eingestellt und mit dem primären Ausgangssignal für
is jede Komponente zum Zwecke der Aufhebung bzw. Ausschaltung des Interferenzwerts kombiniert. Beispielsweise wird beim Messen von CO-Gas ein Wechselstromsignal, welches repräsentativ für NO-Seitenbänder ist, von dem einstellbaren Abgriff 60
^o abgenommen und in subtraktiver Weise an der Addierschaltung 52 mit dem CO-Detektorausgangssignal vom Verstärker 45 kombiniert. In ähnlicher Weise wird beim Messen von HC-Gas ein Wechselstromsignal, welches repräsentativ für NO-Seitenbän-
der ist, von dem einstellbaren Abgriff 61 abgenommen und in subtraktiver Weise an der Addierschaltung 57 mit dem HC-Detektorausgangssignal vom Verstärker 46 kombiniert. Das kombinierte Signal wird an den Anzeigidnrichtungen 53, 58 und 63 angezeigt.
Da das Wechselstromsignal bei einer Gegenphase innerhalb der Addierschaltungen 52, 57, 62 addiert wird, ist es erforderiich, die Phase des Signals, welches kombiniert werden soll, einzustellen. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird die Phaseneinstel-
lung des primären Ausgangssignals jedes Detektors dadurch erzielt, daß man den optischen Abgleich des Detektors mittels eines mechanischen Vorgangs vor nimmt
Nachstehend wird ein Beispiel einer Einrichtung zum Durchführen des optischen Abgleichs des Detektors mittels einer mechanischen Einwirkung erläutert.
Zu diesem Zweck wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der 201 die Infrarotstrahleranordnung bezeichnet, 200 ist der Küvettenabschnitt, 204 ist der Infrarotstrahlungsdurchtrittsabschnitt, 205 ist die Befestigungsschraube für den Zerhackermotor; 206,207 sind die Verschiebungsschrauben für den Zerhackermotor; 15, 17, 19, 21 sind die Kondensatormikrophon-Detektoren·, 213, 214, 215 sind die Detektorbefestigungsschrauben; 216, 217, 218, 219 sind die Verschiebungsschrauben der Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatten; und 220,221,222 sind die Befestigungsschrauben für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatten.
Eine Kombination des Verstärkers 45, der Spannungsteilerschaltung 49 und der Addierschaltung 52 ist als Einheit 209 dargestellt.
Eine Kombination des Verstärkers 46, der Spannungsteilerschaltung 54 und der Addierschaltung 57 erscheint als Einheit 210.
Eine Kombination des Verstärkers 47, der Spannungsteilerschaltung 59 und der Addierschaltung 62 ist als Einheit 211 gezeigt.
Eine Kombination des Verstärken 48 und der Spannungsteilerschaltung 64 ist als Einheit 212 dargestellt.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein perspektivischer Zusammenbau-Plan des Zerhacker-
IO
IS
motor-Abschnitts dargestellt ist. Der Zerhackermotor 300 ist in-den Gehäuseteilen 305 und 306 untergebracht bzw. wird von diesen Gehäuseteilen eingeschlossen, und der Zerhackermotor wird durch die Befestigungsschraube 205 vom Boden her gehalten, sowie durch die Verschiebungsschrauben 206 und 207, welche mit dem Halter 304 verbunden sind.
Die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 15 für GD wird dadurch eingestellt, daß man die Verschiebungsschrauben 206,207 für den Zerhackennotor bewegt; die Infrarotstrahlungsmenge wird dadurch eingestellt, daß man die Verschiebungsschraube 216 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt.
Dann wird die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors für HC eingestellt, indem man die Befestigungsschraube 213 bewegt, und die Infrarotstrahlungsmenge wirdeingestellt, indem man die Verschiebungsschraube 217 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt.
Die infrarotstrahiungsuuiclUfittsplatie wird nach x der Einstellung durch die Befestigungsschraube 220 befestigt.
In ähnlicher Weise werden Phase und Infrarotstrahlungsmenge der Kondensatormikrophon-Detektoren 19, 21 eingestellt. Das heißt, daß die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 19 für NO dadurch eingestellt wird, daß man die Befestigungsschraube 214 bewegt, während die Infrarotstrahlungsmenge dadurch eingestellt wird, daß man die Verschiebungsschraube 218 für die Infrarotstrahllungsdurchtrittsplatte bewegt und nach der Einstellung leutere durch die Befestigungsschraube 221 befestigt.
Die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 21 für H2O wird eingestellt, indem man die Befestigungsschraube 215 bewegt, während die Infrarotstrahlungsmenge eingestellt wird, indem man die Verschiebungsschraube 219 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt und diese letztere nach 'der Einstellung mittels der Befestigungsschraube 222 befestigt.
Es ist zu bevorzugen, daß man der Einstellung des Kondensatormikrophon-Detektors nahe des Infrarotstrahlungsdurchtrittsabschnitts 204 Priorität gibt.
Die Einstellung der Infrarotstrahlungsmenge durch Bewegen der Verschiebungsschraube 216 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte ist die Haupteinstellung, während das Einstellen der Infrarotstrahlungsmenge durch Bewegen der Verschiebungsschrauben 217, 218, 219 eine Hilfs- bzw. Zusatzeinstellung ist
Ein Aufbau, mit welchem dieser optische Abgleich leicht erzielbar ist, läßt sich dadurch erhalten, daß man einen Zerhackermotor anwendet, wie er in der US-PS 3729264 oder in der DE-OS 2132973 beschrieben ist. Das ist deswegen so, weil bei dem konventionellen Zerhackennotor der Aufbau so ist, daß er durch Übertragung der Rotation des Motors auf die Welle angetrieben wird, was einen komplizierten Aufbau erfordert, wenn man die gleiche Einstelleinrichtung anwenden will, wie sie oben beschrieben ist, und aufgrund dieser Umstände ist es weiterhin erforderlich, ein Verfahren zur synchronen Gleichrichtung des Ausgangssignals einzuführen.
Nachstehend wird ein Beispiel erläutert, bei dem das Wechselstromsignal addiert wird, nachdem die Phase des primären Ausgangssignals von jedem Detektor mittels der Phasenermittlungsschaltung ermittelt und die Phase durch eine Einrichtung zur Einstellung der Phasenlage eingestellt worden ist.
In Fig. 4 ist 15 der Kondensatormikrophon-Detektorfür CO, 19 ist der Kondensatormikrophon-Detektor für NO, und 21 ist der Kondensatormikrophon-Detektor für H2O; 45, 47, 48 sind Verstärker; 400 ist eine Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektor für CO; 401 ist em*» Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektorfür NO, 402 ist eine Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektor für H2O; 403,404,405 sind Einrichtungen zur Einstellung der Phasenlage; 409,410,411 sind Spannungsteilerschaltungen; 406, 407, 408 sind Addierschaltungen; 412, 413, 414 sind Verstärker einschließlich Wechselstromverstärker, Gleichrichter und Gleichstromverstärker; und 415, 416, 417 sind Anzeigeeinrichtungen. Jeder der Kondensatormikrophon-Detektoren 15, 19 und 21 ermittelt primäre Ausgangssignale aufgrund des Empfangs von Infrarotstrahlen, welche durch die K»v«tten hinclurchgpgangen sind. Diese primären Ausgangssignale, die als Wechselstromsignale vorliegen, gelangen an die Phasenermittlungsschaltungen 400 bzw. 401 bzw. 402, von denen je eine für jeden Detektor vorgesehen ist. Jedoch erfolgt vorher noch eine Verstärkung durch die Verstärker 45,47,48. Nach Durchgang durch die Phasenermittlungsschaltungen gelangen dann die primären Ausgangssignale jeweils durch die Einrichtungen 403, 404, 405, damit sie auf eine gleiche Phase eingestellt werden, wobei Referenz auf die letzte Phase als Basissignal gemacht wird. Jede Einrichtung 403, 404, 405 wird vorher so eingestellt, daß das Wechselstromsignal des primären Ausgangssignals auf eine gleiche Phase eingestellt wird, indem man die Phase auf einem Oszilloskop während des Einstellvorgangs überwacht.
Im allgemeinen ist es leichter, die Phase auf die langsamste Phase einzustellen, und normalerweise wird das Signal desjenigen Detektors, welcher das späteste Signal aussendet, im vorliegenden Anwendungsbeispiel ist das das Signal vom Kondensatormikrophon-Detektor für H2O, als ein Basissignal für die Einstellung der Phase als Bezug genommen. Vorstehend ist ein Beispiel einer Anwendung der Einrichtung zum Einstellen des Signals zum Zwecke der Entfernung des sog. »Interferenzwertes« im Zustand eines Wechselstromsignals gegeben. Wenn es zu einer gleichzeitigen Messung einer Mehrzahl von Komponenten bei Kompensierung des Interferenzwertes kommt, dann ist es vorteilhaft, die Einrichtung zum Zusammensetzen eines dem Interferenzwert entsprechenden Ausgangssignals nach Umwandlung des primären Ausgangs von jedem Detektor in ein Gleichstromsignal zu wählen.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung zum Kompensieren des Interferenzwertes dargestellt, die auf dieser Umwandlung in ein Gleichstromsignal basiert. Im einzelnen sind hier die Kondensatormikrophon-Detektoren wie in Fig. 1 bezeichnet. 500,5Oi, 502,503 sind Verstärker; 504, 505,506,507 sind Filterschaltungen; 508, 509, 510, 511 sind Wechselstromverstärker; 512,513,514,515 sind Gleichrichter; 516, 517, 518, 519 sind Gleichstromverstärker; 520,521,522,523 sind Spannungsteilerschaltungen; 524,525,526 sind Addierschaltungen; und 527, 528, 529 sind Anzeigeeinrichtungen. Das primäre Ausgangssignal von jedem Detektor 15, 17, 19, 21 wird durch je einen der Verstärker 500,
501, 502, 503 vorverstärkt, läuft dann durch je eine der Filterschaltungen 504, 505, 506, 507, in denen Rauschen entfernt wird, und danach wird das Signal wiederum durch je einen der Wechselstromverstärker 508, 509, 510, 511 verstärkt. Daraufhin wird das Wechselstromsignal durch die Gleichrichter 512,513, 514, 515 in jeweils ein Gleichstromsignal umgewandelt. Diese Signale werden dann durch die Gleichstromverstärkf f 516,517,518,519 verstärkt. Linearisierer, welche das Signal linearisieren, können hinter den Gleichstromverstärkern 516, 517, 518, 519 vorgesehen werden. Das Signal wi/d dann durch die Ad-
10
dierschaltungen 524, 525, 526 mit dem Gleichstromsignal jedes der Detektoren zusammengesetzt und kombiniert, so d/ß man jeweils ein Signal erhält, welches frei von Interferenzwerten ist, und dieses letztere
s Signal wird zur Anzeige durch die Anzeigeeinrichtungen 525, 528, 529 gebracht. Die hier beschriebene Einrichtung erfordert keine Phaseneinstellung des primären Ausgangssignals von jedem Detektor, erleichtert in hervorragender Weise die Einstellung und
ίο ermöglicht eine Messung von einer Mehrzahl von Komponenten bei Kompensierung der Interferenzwerte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

periodischen Unter- Patentansprüche:
1. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator mit (a) einer Infrarotstrahleranordnung zur Erzeugung einer Meßstrahlung und einer Referenzstrahlung,
Qo) einer von der MeSstrahlung durchsetzten, ein zu untersuchendes Gasgemisch enthaltenden Meßküvette,
(c) einer von der Referenzstrahlung durchsetzten und mit einem Bezugsgas gefüllten Vergleichsküvette,
(d) einer der Anzahl der im Gasgemisch nachzuweisenden Bestandteile entsprechenden Zahl von Kondensatormikrophon-Detektoren, die hintereinander im Wege der aus der Meß- und der Vergleichsküvette austretenden Strahlungen angeordnet sind und jeweils einen der nachzuweisenden Bestandteile enthatten, sowie
(e) einem Zerhacker zur
brechung der Meß- und Vergleichsstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß
(f) an den Signalausgang eines jeden Kondensatormikrophon-Detektors (15,17,19; 15,19, 21) jeweils eine Addierschaltung (52,57,62; 406,407,408; 524,525,526) angeschlossen ist,
(g) an den Signalausgang eines jeden Kondensatormikrophon-Detektors (15,17,19; 15,19, 21) außerdem jeweils eine Spannungsteilerschaltung (49, 54, 59; 409, 410, 411; 520, 521,522) angeschlossen ist, die eine der Zahl der jeweils übrigen SignaJpoisgänge entsprechende Zahl von verstellb&ren Abgriffen (50, 51, 55, 56, 60, 61) aufweist, und
(h) die Abgriffe (50, 51, 55, 56, 60, 61) einer jeden Spannungsteilerschaltung (49, 54, 59; 409, 410, 411; 520, 521, 522) an die den jeweils übrigen Signalausgängen zugeordneten Addierschaltungen (52,57,62; 406,407, 408; 524, 525, 526) in subtraktiver Weise angeschlossen sind.
2. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Signalausgänge der Kondensatormikrophon-Detektoren (15, 19, 21) einerseits und die Spannungsteiler- sowie Addierschaltungen (409, 410, 411 bzw. 406, 407, 408) andererseits jeweils ein Verstärker (45,47,48) sowie eine Einrichtung (403,404, 405) zur Einstellung der Phasenlage des jeweiligen Detektorausgangssignals geschaltet ist.
3. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Signalausgänge der Kondensatormikrophon-Detektoren (15, 17, 19) einerseits und die Spannungsteiler- sowie Addierschaltungen (520, 521, 522 bzw. 524, 525, 526) andererseits jeweils ein Gleichrichter (512,513,514) und eine Signalpegel-Einstellschaltung (516,517,518) gelegt ist.
4. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher für Wasserdampf sensibilisierter Kondensatormikrophon-Detektor (21) vorgesehen ist, dem eine weitere Spannungsteilerschaltung (64; 523) mit einer der übrigen Zahl von Detektoren entsprechenden Zahl von einstellbaren Abgriffen (65, 66, 67) nachgeschaltet ist, und daß die Abgriffe (65,66,67) der weiteren Spannungsteilerschaltung (64; 523) ebenfalls in subtraktiver Weise an jeweils eine der Addierschaltungen (52, 57, 62; 524, 525, 526) angeschlossen sind.
DE19752505006 1975-02-06 1975-02-06 Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator Expired DE2505006C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505006 DE2505006C3 (de) 1975-02-06 1975-02-06 Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505006 DE2505006C3 (de) 1975-02-06 1975-02-06 Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505006A1 DE2505006A1 (de) 1977-12-08
DE2505006B2 DE2505006B2 (de) 1979-11-29
DE2505006C3 true DE2505006C3 (de) 1983-11-10

Family

ID=5938258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505006 Expired DE2505006C3 (de) 1975-02-06 1975-02-06 Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2505006C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732470A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-18 Siemens Ag Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator
DE19540072B4 (de) * 1995-10-27 2004-12-30 Emerson Process Management Manufacturing Gmbh & Co. Ohg Optisch-pneumatischer Strahlungsdetektor
WO2016177720A1 (de) 2015-05-04 2016-11-10 Emerson Process Management Gmbh & Co. Ohg Strahlungsdetektor für einen nichtdispersiven infrarot-gasanalysator

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937141A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Hartmann & Braun Ag Nichtdispersiver infrarot-gasanalysator zur gleichzeitigen messung der konzentration mehrerer komponenten einer gasprobe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB645576A (en) * 1948-10-06 1950-11-01 Parsons C A & Co Ltd Improvements in or relating to infra-red gas analysing apparatus
NL7100940A (de) * 1966-10-25 1971-07-30
US3790797A (en) * 1971-09-07 1974-02-05 S Sternberg Method and system for the infrared analysis of gases

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540072B4 (de) * 1995-10-27 2004-12-30 Emerson Process Management Manufacturing Gmbh & Co. Ohg Optisch-pneumatischer Strahlungsdetektor
DE19732470A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-18 Siemens Ag Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator
DE19732470C2 (de) * 1997-07-28 1999-11-18 Siemens Ag Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator
US6166383A (en) * 1997-07-28 2000-12-26 Siemens Ag Non-dispersive infrared gas analyzer
WO2016177720A1 (de) 2015-05-04 2016-11-10 Emerson Process Management Gmbh & Co. Ohg Strahlungsdetektor für einen nichtdispersiven infrarot-gasanalysator
DE102015106915A1 (de) 2015-05-04 2016-11-10 Emerson Process Management Gmbh & Co. Ohg Strahlungsdetektor für einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator
DE102015106915B4 (de) * 2015-05-04 2020-01-30 Emerson Process Management Gmbh & Co. Ohg Strahlungsdetektor für einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505006B2 (de) 1979-11-29
DE2505006A1 (de) 1977-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3889734T2 (de) Gasanalysiergerät mit doppelter musterzelle.
DE2365605C3 (de) Spektralphotometer
DE2452500C3 (de) Derivativspektrometer
DE2727976A1 (de) Verfahren zum bestimmen des partialdruckes und der konzentration eines gases und schaltungsanordnung zum durchfuehren des verfahrens
DE2604471C2 (de) Interferometrische Einrichtung
DE3932838A1 (de) Abgleichverfahren fuer einen nichtdispersiven infrarot-gasanalysator
DE3486120T2 (de) Atemanalysevorrichtung.
DE69017756T2 (de) Infrarotanalyseverfahren.
DE102009059962B4 (de) NDIR-Zweistrahl-Gasanalysator und Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer Messgaskomponente in einem Gasgemisch mittels eines solchen Gasanalysators
DE10027074B4 (de) Verfahren zur Analyse von Gasgemischen mit mehreren Komponenten unter Verwendung von FTIR-Spektroskopie
DE2511771A1 (de) Beschreibung einer anordnung zum bestimmen des blutalkoholgehaltes ueber die messung der alkoholkonzentration in alveolarer atemluft
DE3524189C2 (de) Infrarot-Gasanalysator
DE69315015T2 (de) Spektrophotometrische Methode und Spektrophotometer zur Druchführung der Methode
DE2344398A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse einer mehrzahl von miteinander gemischten gasen
DE4203588A1 (de) Quantitatives spektralanalytisches verfahren
DE1497558B1 (de) Registriergeraet zur Messung des zirkularen Dichroismus
DE2505006C3 (de) Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator
EP0192013A2 (de) Verfahren zur Messung der Konzentration eines Gases und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE3784206T2 (de) Gasanalysiervorrichtung.
DE1598893B2 (de) Nicht-dispersives ultrarotanalysengeraet
DE3238179C2 (de)
DE19628310C2 (de) Optischer Gasanalysator
DE2947642A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung der komponenten eines gases
DE1065637B (de) Absorptions - Meßanordnung, insbesondere Gasanalysator zum Vergleich zweier Konzentrationen
DE3307133C2 (de) Infrarotemissions-Gasanalysator

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ISHIDA, KOZO SHIMAZAKI, TOSHIO TANEI, FUMIO YAGI, TAIZO, KYOTO, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)