DE2505006C3 - Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator - Google Patents
Nichtdispersiver Infrarot-GasanalysatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Apparatur zum gleichzeitigen Messen einer Mehrzahl von zu ermittelnden Gasen, die in einer
Gasprobe enthalten sind, mit nur einem einzigen Infrarot-Gasanalysator ist in der GB-PS 645576 beschrieben;
in dieser Apparatur sind zwei Detektoren, wie ζ. B. Kondensatormikrophone, die selektiv auf
zwei durch Messung zu ermittelnde Gase ansprechen, optisch hintereinander angeordnet, damit man die
beiden Komponenten gleichzeitig messen kann. Jedoch wird in dieser Apparatur dem Einfluß keine
Rechnung getragen, welcher durch das gleichzeitige Vorhandensein von irgendeinem Gas hervorgerufen
wird, das überlappende Infrarotabsorptionsbänder hat und dadurch auf andere durch Messung zu ermittelnde
Gase einwirkt (ein sog. interferierendes Gas oder störendes Gas), wenn irgendein solches störendes
Gas in der Gasprobe vorhanden sein sollte. Um im praktischen Gebrauch diese Interferenz bzw. Störung
auszuschalten, hat man kürzlich zwei verschiedene Arten von Maßnahmen vorgeschlagen, nämlich
(1) die Verwendung von Infrarot-Gasanalysatoren, welche Mehrschicht-Membranen-Interferenzfilter
(Feststoff-Filter) benutzen, iiie die Infrarotstrahlen in
Wellenlängenbereichen der Hauptabsorptionsbänder der zu ermittelnden Gaskomponente selektiv hindurchlassen,
und (2) Infrarot-Gasanalysatoren, die mit einem Gasfilter ausgerüstet sind, weiche aus einer
mit interferierendem Gas gefüllten Zelle bestehen. Jedoch sind diese Apparaturen bezüglich der Wirkung
des Ausschaltens von Interferenzen bzw. Störungen einer wesentlichen Beschränkung unterworfen;
wenn nämlich beispielsweise irgendeine interferierende Komponente ein Absorptionsband hat, das
in den Absorptionsbereich einer anderen, in der Gasprobe existierenden Komponente fällt, dann versagen
diese Apparaturen.
Weiterhin ist es auf dem Gebiet der Infrarot-Gasanalyse
aus der DE-OS 2103 558 bekannt, zum Nachweis einer bestimmten Anzahl von Gasen eine entsprechende
Anzahl von jeweils auf eines der Gase sensibilisierten Detektoren vorzusehen und den Einfluß
einer Überlappung der Absorptionsbanden der Gase auf das Ausgangssignal eines jeden Detektors
dadurch zu eliminieren, daß jedes dieser aus dem eigentlichen Meßsignal für das betreffende Gas sowie
den Interferenzbeiträgen der übrigen Gase bestehenden Ausgangssignale mit einem Signal kombiniert
wird, welches aus anderen Detektorausgangssignalen gewonnen wird und den Interferenzbeiträgen äquivalent
ist. Das jeweils aus dem Ausgangssignal eines der Detektoren zu gewinnende Signal wird durch Berich-
IS
tigen des jeweiligen primären Ausgangssignals jedes Detektors in einer Korrektureinheit gebildet. Ferner
schließt sich an die jeweilige Korrektureinheit eine Anordnung an, welche als sekundäres Ausgangssignal
nur das Ausgangssignal aufnimmt, das der Konzentra- s
tion des jeweiligen, durch Messung zu ermittelnden Gases entspricht.
Nachteilig an dieser, aus der DE-OS 2103 558 bekannten Art des Korrigierens der ursprünglichen
Meßwerte zum Zwecke des Erhaltene von wjihren »>
Meßwerten ist nicht nur der komplizierte Aufbau der Korrektureinrichtung, sondern auch die Tatsache, daß
bei diesei Art des Korrigierens der Meßwerte die Einstellung der einzelnen Korrektureinheiten außerordentlich schwierig und langwierig ist, weil die Korrekturwerte, die in die einzelnen Korrektureinheiten
eingegeben werden, jeweils den Ausgängen der übrigen Korrektureinheiten entnommen werden. Das hat
zur Folge, äaß jede Justierung einer Korrektureinheit auf die übrigen Korrektureinheiten zurückwirkt, und
deren Ausgangswerte wieder verstellt. Infolgedessen ist zur Einjustierung aller, in einer Einrichtung vorgesehenen Korrektureinheiten ein langwierige und
komplizierter »asymptotischer Annäherungsvorgang« bei der Einjustierung erforderlich, der dadurch
bedingt ist, daß jede Veränderung der Einstellglieder nicht nur allein auf den am Ausgang der jeweiligen
Korrektureinheit erscheinenden, korrigierten Meßwerte einwirkt, sondern über diesen Meßwert und die
übrigen Korrektureinheiten auf die korrigierten Meßwerte am Ausgang dieser übrigen Korrektureinheiten.
Andererseits ist aus der US-PS 2924713 ein Infrarot-Gasanalysator bekannt, bei dem zwei Kondensatormikrophon-Detektoren vorgesehen sind, deren
Ausgangssignale mittels eines Servomechanismus gegeneinander abgeglichen werden, so daß die jeweilige
Abgleichstellung des Servomechanismus als Maß für die Konzentration eines zu messenden Gases verwendet werden kann. Mit diesem Infrarot-Gasanalysator
ist es wegen der sich durch den Abgleich ergebenden Rückwirkunger, praktisch nicht möglich, unter Kompensierung von Einflüssen störender Gase gleichzeitig
eine Mehrzahl von in der jeweiligen Gasprobe enthaltenen Gasen zu messen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysator zu schaffen, bei dem der
Einfluß einei Überlappung von Absorptionsbanden verschiedener Gaskomponenten eines zu analysierenden Gemisches auf das Meßergebnis in möglichst einfacher Weise beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird erfVudungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip veranschaulichter, besonders bevorzugter Ausfühningsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines nichtdispersiven Infrarot-Gasanalysators,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des tatsächlichen Aussehens des in Fig. 1 im Blockschaltbild gezeigten Infrarot-Gasanalysators,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Zusam- es
nvsnbau-Plans des Sektormotor(Zerhacker- bzw.
Choppermotor)-Abschnitts,
50
55
rungsbeispiels, und
Fig. 5 ein weiteres Blockschaltbild einer Signalbildungs- bzw. -zusammensetzungsschaltung zum Kompensieren da Interferenzwerts.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 10,11 die Infrarotstrahleranordnung bezeichnet
ist; 32 ist eine Vergleichsküvette, 13 ist eine Meßküvette, 12 ist ein Zerhacker, 15,17, 19 und 21 sind
Kondensatormikrophon-Detektoren für CO bzw. HC bzw. NO bzw. H2O; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29,
30 und 31 sind infrarotstrahlungsdurchlässige Fenster;
14,16,18,20,33,34,35,36 sind Kammern; 45, 46,
47,48 sind Verstärker; 49,54,59,64 sind Spannungsteilerschaltungen als Einstelleinrichtungen des Ausgangsniveaus für die Interferenzkompensierung; 70,
71,72,73,74,75,76,77,78 sind Eingangsleitungen
für die Interferenzsignale; 79,80,81 sind Leiter; 52,
57, 62 sind Addierschaltungen; und 53, 58, 63 sind Anzeigeeinrichtungen. Als Kondensatormikrophon-Detektor kann insbesondere jeweils ein Gleichspannungskonderrsatormikrophon-Detektor verwendet
werden.
Gemäß Fig. 1 werden zwei Bündel von Infrarotstrahlen, die von der Infrarotstrahleranordnung 10,
11 ausgesandt werden, durch den Abschnitt geschickt, der aus der Vergleichsküvette 32 und der Meßküvette
13 zusammengesetzt ist, und diese Bündel werden durch den Zerhacker 12 intermittierend durchschnitten. Die Vergleichsküvette ist mit einem Bezugsgas,
wie z. B. Stickstoffgas oder Argongasv gefüllt, und das
zu untersuchende Gasgemisch wird kontinuierlich über den Einlaß 13a in die Meßküvette 13 eingeleitet
und über den Auslaß 13 b wieder nach außen abgeführt. Infolge Absorption durch die durch Messung
zu ermittelnde Gaskomponente wird die Energie der Infrarotstrahlen, welche durch den Küvettenquerschnitt hindurchgehen, herabgesetzt. Um nun die
Energieherabsetzung, die spezifisch für jede durch Messung zu ermittelnde Komponente ist, festzustellen, ist ein Detektor für jede der durch Messung zu
ermittelnden Komponente vorgesehen. Im vorliegenden, speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind Kbndensatormikrophon-Detektoren 15,17,19, 21 für die Komponenten CO, HC, NO und H2O vorgesehen. Die Kondensatormikrophon-Detektoren
sind mit einer Gasmischung gefüllt, welch« im Detektor 15 für CO aus CO und Ar mit einem bestimmten
Partialdruckverhältnis besteht, während diese Gasmischung im Detektor 17 für HC aus η-Hexan und Ar
eines bestimmten Partialdruckverhältnisses besteht, im Detektor 19 für NO besteht diese Gasmischung
aus NO und Ar einfts bestimmten Partialdruckverhältnisses, und beim Detektor 21 für H2O besteht die
Gasmischung aus H2O und Ar eines bestimmten Partialdructcverhältnisses; diese Gasmischungen sind unter einem Normaldruck.
Die Bewegung zwischen der Membran 37 und der
Elektrode 38 erzeugt ein Signal, das durch den Verstärker 45 verstärkt wird, und das sich ergebende Signal wird an die Sp^nnungsteile/schaltung 49 angelegt, die einstellbare Abgriffe 50 und 51 besitzt, dann
gelangt das Signal zu der Addierschaltung 52, deren Ausgangssignal an die Anzeigeeinrichtung 52· für CO
angelegt wird.
Die Bewegung zwischen der Membran 39 und der Elektrode 40 erzeugt ein Signal, welches durch den
Verstärker 46 verstärkt und an die Spannungsteilerschaltung 54 angelegt wird, wobei letztere einstellbare
Abgriffe 55 und 56 hat. Zusätzlich wird das Ausgangssignal vom Verstärker 46 an die Addierschaltung 57 angelegt, deren Ausgangssignal durch die Anzeigeeinrichtung 58 für HC angezeigt wird.' Die
Relativbewegung zwischen der Membran 41 und der Elektrode 42 ergibt ein Signal, das durch den Verstärker 47 verstärkt wird, das daraus resultierende Signal
wird an die Spannungsteilerschaltung 59 angelegt, die einstellbare Abgriffe 60 und 61 aufweist, sowie an die
Addierschaltung 62, deren Ausgang an der Anzeigeeinrichtung 63 für NO angezeigt wird.
In ähnlicher Weise erzeugt die Relativbewegung zwischen der Membran 43 und der Elektrode 44 ein
Signal, das durch den Verstärker 48 verstärkt und an die Spannungsteilerschaltung 64 mit einstellbaren
Abgriffen 65, 66 und 67 angelegt wird.
Jeder Detektor ist so eingestellt, daß er ein Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration jeder durch Messung zu ermittelnden, in dem Meßgas
enthaltenen Gaskomponente entspricht. Zum Einstellen der Detektoren wird ein Kalibrierungsgas einer
spezifischen Konzentration verwendet, das beispielsweise durch Mischung gleicher Mengen von CO, HC
und NO und Verdünnung der Mischung durch N2-GaS
hergestellt wird; dieses Kalibrierungsgas wird zum Einstellen der Position der Abgriffe 50, 51, 55, 56,
60, 61, 65, 66, 67 in die Meßküvette 13 eingespeist, und zwar werden die Abgriffe so eingestellt, daß jeder
Detektor ein Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration jeder Komponente entspricht. Es ist
erforderlich, die Einstellung mehrere Male vor der Messung zu wiederholen, damit jeder Detektor ein
Ausgangssignal ermittelt, welches der Konzentration von CO-Gas bzw. HC-Gas bzw. NO-Gas entspricht,
indem man das durch Mischung erzielte Gasgemisch verwendet, wobei eine gleiche Menge jeweils vor.
CO-Gas, HC-Gas und NO-Gas mischt und verdünnt. Wasserdampf besitzt Iniraroiabsorptionsbändcr, ■welche die Absorptionsbänder von CO, HC und NO
überlappen. Wasserdampf interferiert daher jeweils mit CO, HC und NO, und infolgedessen wird sein Interferenzwert entfernt, während man das obenerwähnte Kalibrierungsgas strömen läßt bzw. mit dem
Kalibrierungsgaj spült.
Wenn das Kalibrierungsgas bekannter Zusammensetzung, soweit CO und HC und NO betroffen sind,
durch die Meßküvette 13 hindurchströmt, erzeugt jeder unabsichtlich vorhandene Wasserdampfgehalt ein
periodisches, elektrisches Ausgangssignal am Detektor 21, und dieses Signal wird durch den Verstärker
48 verstärkt und erzeugt über der Spannungsteilerschaltung 64 ein vVechselstrom-Ausgangssignal, welches repräsentativ für den Wasserdampfgehalt des
Kalibrierungsgases ist. Die Absorption des Wasserdampfes beeinflußt die Detektoren für CO, HC und
NO ungleich, und infolgedessen variiert der Teil des Wasserdampfsignals, welcher außerphasig an jeder
der Addierschaltungen 52, 57 und 62 zum Zwecke der Erzielung einer genauen Gasprobenanalyse angelegt werden muß, so daß eine Einstellbarkeit der Abgriffe 65,66 und 67 der Spannungsteilerschaltung 64
erforderlich ist, damit man die an den Abgriffen erhaltenen Signale mit den Detektorausgangssignalen an
den Addierschaltungen 52, 57 und 62 kombinieren kann, bis man sich der richtigen Ablesung jeder Anzeigeeinrichtung 53, 58 und 63 eng angenähert hat,
wozu man die Soll-Anzeige aus der Zusammensetzung des Kalibrierungsgases weiß. Summierungsverstärker,
wie die Addierschaltungen 52,57 und 62, sind an sich
bekannt und brauchen daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
CO, HC und NO besitzen ihre Hauptabsorptionsbänder bei 4,3 bzw. 3,5 bzw. 5,3 Mikron, und jedes
dieser Hauptabsorptionsbänder besitzt Absorptionsseitenbänder (Untergrundbänder), welche die genaue
Messung der anderen, in der Probenmischung enthaltenen, gasförmigen Materialien stören. Diese Seiten-
bänder erzeugen Ausgangssignale an den jeweiligen Detektoren, die höher sind, als sie sein sollten, wie
es z. B. Wasserdampf tut, und infolgedessen wird der Störungs- bzw. Interferenzwert jeder Komponente
eingestellt und mit dem primären Ausgangssignal für
is jede Komponente zum Zwecke der Aufhebung bzw. Ausschaltung des Interferenzwerts kombiniert. Beispielsweise wird beim Messen von CO-Gas ein Wechselstromsignal, welches repräsentativ für NO-Seitenbänder ist, von dem einstellbaren Abgriff 60
^o abgenommen und in subtraktiver Weise an der Addierschaltung 52 mit dem CO-Detektorausgangssignal vom Verstärker 45 kombiniert. In ähnlicher
Weise wird beim Messen von HC-Gas ein Wechselstromsignal, welches repräsentativ für NO-Seitenbän-
der ist, von dem einstellbaren Abgriff 61 abgenommen
und in subtraktiver Weise an der Addierschaltung 57 mit dem HC-Detektorausgangssignal vom Verstärker
46 kombiniert. Das kombinierte Signal wird an den Anzeigidnrichtungen 53, 58 und 63 angezeigt.
Da das Wechselstromsignal bei einer Gegenphase innerhalb der Addierschaltungen 52, 57, 62 addiert
wird, ist es erforderiich, die Phase des Signals, welches
kombiniert werden soll, einzustellen. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel wird die Phaseneinstel-
lung des primären Ausgangssignals jedes Detektors dadurch erzielt, daß man den optischen Abgleich des
Detektors mittels eines mechanischen Vorgangs vor
nimmt
Nachstehend wird ein Beispiel einer Einrichtung zum Durchführen des optischen Abgleichs des Detektors mittels einer mechanischen Einwirkung erläutert.
Zu diesem Zweck wird auf Fig. 2 Bezug genommen, in der 201 die Infrarotstrahleranordnung bezeichnet, 200 ist der Küvettenabschnitt, 204 ist der
Infrarotstrahlungsdurchtrittsabschnitt, 205 ist die Befestigungsschraube für den Zerhackermotor; 206,207
sind die Verschiebungsschrauben für den Zerhackermotor; 15, 17, 19, 21 sind die Kondensatormikrophon-Detektoren·, 213, 214, 215 sind die Detektorbefestigungsschrauben; 216, 217, 218, 219 sind die
Verschiebungsschrauben der Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatten; und 220,221,222 sind die Befestigungsschrauben für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatten.
Eine Kombination des Verstärkers 45, der Spannungsteilerschaltung 49 und der Addierschaltung 52
ist als Einheit 209 dargestellt.
Eine Kombination des Verstärkers 46, der Spannungsteilerschaltung 54 und der Addierschaltung 57
erscheint als Einheit 210.
Eine Kombination des Verstärkers 47, der Spannungsteilerschaltung 59 und der Addierschaltung 62
ist als Einheit 211 gezeigt.
Eine Kombination des Verstärken 48 und der Spannungsteilerschaltung 64 ist als Einheit 212 dargestellt.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein perspektivischer Zusammenbau-Plan des Zerhacker-
IO
IS
motor-Abschnitts dargestellt ist. Der Zerhackermotor
300 ist in-den Gehäuseteilen 305 und 306 untergebracht
bzw. wird von diesen Gehäuseteilen eingeschlossen, und der Zerhackermotor wird durch die
Befestigungsschraube 205 vom Boden her gehalten, sowie durch die Verschiebungsschrauben 206 und
207, welche mit dem Halter 304 verbunden sind.
Die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 15 für GD wird dadurch eingestellt, daß man die Verschiebungsschrauben
206,207 für den Zerhackennotor bewegt; die Infrarotstrahlungsmenge wird dadurch
eingestellt, daß man die Verschiebungsschraube 216 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt.
Dann wird die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors für HC eingestellt, indem man die Befestigungsschraube
213 bewegt, und die Infrarotstrahlungsmenge wirdeingestellt, indem man die Verschiebungsschraube
217 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt.
Die infrarotstrahiungsuuiclUfittsplatie wird nach x
der Einstellung durch die Befestigungsschraube 220 befestigt.
In ähnlicher Weise werden Phase und Infrarotstrahlungsmenge der Kondensatormikrophon-Detektoren
19, 21 eingestellt. Das heißt, daß die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 19 für NO dadurch
eingestellt wird, daß man die Befestigungsschraube 214 bewegt, während die Infrarotstrahlungsmenge
dadurch eingestellt wird, daß man die Verschiebungsschraube 218 für die Infrarotstrahllungsdurchtrittsplatte
bewegt und nach der Einstellung leutere durch die Befestigungsschraube 221 befestigt.
Die Phase des Kondensatormikrophon-Detektors 21 für H2O wird eingestellt, indem man die Befestigungsschraube
215 bewegt, während die Infrarotstrahlungsmenge eingestellt wird, indem man die Verschiebungsschraube
219 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte bewegt und diese letztere nach 'der
Einstellung mittels der Befestigungsschraube 222 befestigt.
Es ist zu bevorzugen, daß man der Einstellung des Kondensatormikrophon-Detektors nahe des Infrarotstrahlungsdurchtrittsabschnitts
204 Priorität gibt.
Die Einstellung der Infrarotstrahlungsmenge durch Bewegen der Verschiebungsschraube 216 für die Infrarotstrahlungsdurchtrittsplatte
ist die Haupteinstellung, während das Einstellen der Infrarotstrahlungsmenge durch Bewegen der Verschiebungsschrauben
217, 218, 219 eine Hilfs- bzw. Zusatzeinstellung ist
Ein Aufbau, mit welchem dieser optische Abgleich leicht erzielbar ist, läßt sich dadurch erhalten, daß man
einen Zerhackermotor anwendet, wie er in der US-PS 3729264 oder in der DE-OS 2132973 beschrieben
ist. Das ist deswegen so, weil bei dem konventionellen Zerhackennotor der Aufbau so ist, daß er durch
Übertragung der Rotation des Motors auf die Welle angetrieben wird, was einen komplizierten Aufbau erfordert,
wenn man die gleiche Einstelleinrichtung anwenden will, wie sie oben beschrieben ist, und aufgrund
dieser Umstände ist es weiterhin erforderlich, ein Verfahren zur synchronen Gleichrichtung des
Ausgangssignals einzuführen.
Nachstehend wird ein Beispiel erläutert, bei dem das Wechselstromsignal addiert wird, nachdem die
Phase des primären Ausgangssignals von jedem Detektor mittels der Phasenermittlungsschaltung ermittelt
und die Phase durch eine Einrichtung zur Einstellung der Phasenlage eingestellt worden ist.
In Fig. 4 ist 15 der Kondensatormikrophon-Detektorfür
CO, 19 ist der Kondensatormikrophon-Detektor für NO, und 21 ist der Kondensatormikrophon-Detektor
für H2O; 45, 47, 48 sind Verstärker; 400 ist eine Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektor
für CO; 401 ist em*»
Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektorfür
NO, 402 ist eine Phasenermittlungsschaltung für den Kondensatormikrophon-Detektor
für H2O; 403,404,405 sind Einrichtungen zur
Einstellung der Phasenlage; 409,410,411 sind Spannungsteilerschaltungen;
406, 407, 408 sind Addierschaltungen; 412, 413, 414 sind Verstärker einschließlich
Wechselstromverstärker, Gleichrichter und Gleichstromverstärker; und 415, 416, 417 sind
Anzeigeeinrichtungen. Jeder der Kondensatormikrophon-Detektoren 15, 19 und 21 ermittelt primäre
Ausgangssignale aufgrund des Empfangs von Infrarotstrahlen, welche durch die K»v«tten hinclurchgpgangen
sind. Diese primären Ausgangssignale, die als Wechselstromsignale vorliegen, gelangen an die Phasenermittlungsschaltungen
400 bzw. 401 bzw. 402, von denen je eine für jeden Detektor vorgesehen ist.
Jedoch erfolgt vorher noch eine Verstärkung durch die Verstärker 45,47,48. Nach Durchgang durch die
Phasenermittlungsschaltungen gelangen dann die primären Ausgangssignale jeweils durch die Einrichtungen
403, 404, 405, damit sie auf eine gleiche Phase eingestellt werden, wobei Referenz auf die letzte
Phase als Basissignal gemacht wird. Jede Einrichtung 403, 404, 405 wird vorher so eingestellt, daß das
Wechselstromsignal des primären Ausgangssignals auf eine gleiche Phase eingestellt wird, indem man
die Phase auf einem Oszilloskop während des Einstellvorgangs überwacht.
Im allgemeinen ist es leichter, die Phase auf die langsamste Phase einzustellen, und normalerweise
wird das Signal desjenigen Detektors, welcher das späteste Signal aussendet, im vorliegenden Anwendungsbeispiel
ist das das Signal vom Kondensatormikrophon-Detektor für H2O, als ein Basissignal für die
Einstellung der Phase als Bezug genommen. Vorstehend ist ein Beispiel einer Anwendung der Einrichtung
zum Einstellen des Signals zum Zwecke der Entfernung des sog. »Interferenzwertes« im Zustand
eines Wechselstromsignals gegeben. Wenn es zu einer gleichzeitigen Messung einer Mehrzahl von Komponenten
bei Kompensierung des Interferenzwertes kommt, dann ist es vorteilhaft, die Einrichtung zum
Zusammensetzen eines dem Interferenzwert entsprechenden
Ausgangssignals nach Umwandlung des primären Ausgangs von jedem Detektor in ein Gleichstromsignal
zu wählen.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung
zum Kompensieren des Interferenzwertes dargestellt, die auf dieser Umwandlung in
ein Gleichstromsignal basiert. Im einzelnen sind hier die Kondensatormikrophon-Detektoren wie in Fig. 1
bezeichnet. 500,5Oi, 502,503 sind Verstärker; 504,
505,506,507 sind Filterschaltungen; 508, 509, 510,
511 sind Wechselstromverstärker; 512,513,514,515
sind Gleichrichter; 516, 517, 518, 519 sind Gleichstromverstärker; 520,521,522,523 sind Spannungsteilerschaltungen;
524,525,526 sind Addierschaltungen; und 527, 528, 529 sind Anzeigeeinrichtungen.
Das primäre Ausgangssignal von jedem Detektor 15, 17, 19, 21 wird durch je einen der Verstärker 500,
501, 502, 503 vorverstärkt, läuft dann durch je eine
der Filterschaltungen 504, 505, 506, 507, in denen Rauschen entfernt wird, und danach wird das Signal
wiederum durch je einen der Wechselstromverstärker 508, 509, 510, 511 verstärkt. Daraufhin wird das
Wechselstromsignal durch die Gleichrichter 512,513, 514, 515 in jeweils ein Gleichstromsignal umgewandelt. Diese Signale werden dann durch die Gleichstromverstärkf f 516,517,518,519 verstärkt. Linearisierer, welche das Signal linearisieren, können hinter
den Gleichstromverstärkern 516, 517, 518, 519 vorgesehen werden. Das Signal wi/d dann durch die Ad-
10
dierschaltungen 524, 525, 526 mit dem Gleichstromsignal jedes der Detektoren zusammengesetzt und
kombiniert, so d/ß man jeweils ein Signal erhält, welches frei von Interferenzwerten ist, und dieses letztere
s Signal wird zur Anzeige durch die Anzeigeeinrichtungen 525, 528, 529 gebracht. Die hier beschriebene
Einrichtung erfordert keine Phaseneinstellung des primären Ausgangssignals von jedem Detektor, erleichtert in hervorragender Weise die Einstellung und
ίο ermöglicht eine Messung von einer Mehrzahl von
Komponenten bei Kompensierung der Interferenzwerte.
Claims (4)
1. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator mit (a) einer Infrarotstrahleranordnung zur Erzeugung
einer Meßstrahlung und einer Referenzstrahlung,
Qo) einer von der MeSstrahlung durchsetzten, ein zu untersuchendes Gasgemisch enthaltenden
Meßküvette,
(c) einer von der Referenzstrahlung durchsetzten und mit einem Bezugsgas gefüllten Vergleichsküvette,
(d) einer der Anzahl der im Gasgemisch nachzuweisenden Bestandteile entsprechenden
Zahl von Kondensatormikrophon-Detektoren, die hintereinander im Wege der aus der
Meß- und der Vergleichsküvette austretenden Strahlungen angeordnet sind und jeweils
einen der nachzuweisenden Bestandteile enthatten, sowie
(e) einem Zerhacker zur
brechung der Meß- und Vergleichsstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß
(f) an den Signalausgang eines jeden Kondensatormikrophon-Detektors
(15,17,19; 15,19, 21) jeweils eine Addierschaltung (52,57,62;
406,407,408; 524,525,526) angeschlossen
ist,
(g) an den Signalausgang eines jeden Kondensatormikrophon-Detektors
(15,17,19; 15,19, 21) außerdem jeweils eine Spannungsteilerschaltung
(49, 54, 59; 409, 410, 411; 520, 521,522) angeschlossen ist, die eine der Zahl
der jeweils übrigen SignaJpoisgänge entsprechende
Zahl von verstellb&ren Abgriffen (50, 51, 55, 56, 60, 61) aufweist, und
(h) die Abgriffe (50, 51, 55, 56, 60, 61) einer
jeden Spannungsteilerschaltung (49, 54, 59; 409, 410, 411; 520, 521, 522) an die den
jeweils übrigen Signalausgängen zugeordneten Addierschaltungen (52,57,62; 406,407,
408; 524, 525, 526) in subtraktiver Weise angeschlossen sind.
2. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Signalausgänge der Kondensatormikrophon-Detektoren
(15, 19, 21) einerseits und die Spannungsteiler- sowie Addierschaltungen (409, 410, 411 bzw. 406, 407, 408) andererseits
jeweils ein Verstärker (45,47,48) sowie eine Einrichtung
(403,404, 405) zur Einstellung der Phasenlage des jeweiligen Detektorausgangssignals
geschaltet ist.
3. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Signalausgänge der Kondensatormikrophon-Detektoren (15, 17, 19) einerseits und
die Spannungsteiler- sowie Addierschaltungen (520, 521, 522 bzw. 524, 525, 526) andererseits
jeweils ein Gleichrichter (512,513,514) und eine
Signalpegel-Einstellschaltung (516,517,518) gelegt
ist.
4. Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher für Wasserdampf sensibilisierter Kondensatormikrophon-Detektor (21)
vorgesehen ist, dem eine weitere Spannungsteilerschaltung (64; 523) mit einer der übrigen Zahl
von Detektoren entsprechenden Zahl von einstellbaren Abgriffen (65, 66, 67) nachgeschaltet
ist, und daß die Abgriffe (65,66,67) der weiteren
Spannungsteilerschaltung (64; 523) ebenfalls in subtraktiver Weise an jeweils eine der Addierschaltungen
(52, 57, 62; 524, 525, 526) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
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DE19752505006 DE2505006C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator |
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DE19752505006 DE2505006C3 (de) | 1975-02-06 | 1975-02-06 | Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator |
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