DE2502785A1 - Schaltungsanordnung fuer die abstimmung eines ueberlagerungsfernsehempfaengers - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die abstimmung eines ueberlagerungsfernsehempfaengersInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
Indesit Industrie Elettrodomestici Italiana S.p.A. Rivaita (Torino, Italy), Strada Piossasco Km. 17
betreffend:
"Schaltungsanordnung für die Abstimmung eines
Überlagerungsfernsehempfängers"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für die Abstimmung eines Überlagerungsfernarehempfängers
vom "Zwischenträger"-Typ mit einem Tonkanal, versehen
mit einem ersten Demodulator für das Abtrennen des "ZwischenträgerUSignals von dem Fernsehsignal, mit
einem Video-Kanal, versehen mit einem Fallenschaltkreis, der auf die Tonzwischenfrequenz abgestimmt ist, und
mit einem zweiten Demodulator für das Erfassen des Video-Signals, wobei das hinter dem ersten Demodulator
abgegriffene Signal mit dem Signal verglichen wird,
das hinter dem zweiten Demodulator abgegriffen wird mittels eines Phasenkomparator, um so eine Steuerspannung zu gewinnen, mittels der ein Reaktanzsehaltknis
eines Hochfrequenzoszillators des Fernsehempfängers gesteuert, wird, um so eine korrekte Abstimmung zu erzielen. Eine Schaltungsanordnung dieser Bauart ist aus der
niederländischen Patentanmeldung 296003 bekannte Eine zweite Schaltungsanordnung der beschriebenen Bauart ist
aus einer AnwendungsverÖffentliehung der Firma Philips
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mit dem Titel "An Ai1C system uaing integrated
circuit TAA 350" von T.B· Singh bekannt»
Die Aufgabe der beschriebenen Schaltungsanordnung besteht darin, ein automatisches Abatimmungskorrektursystem
zu schaffen mit dem Ziel, dafür zu sorgen, daß der Tonträger in bestmöglicher
Weise unterdrückt wird, indem man den Tonträger in eine Zwisehenfrequenz umwandelt, die koinzident ist
mit der Abstimmfrequenz des erwähnten Fallenschaltkreises.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Schaltungsanordnung für jene Fernsehempfänger
zu schaffen, bei denen bereits in dem Tonkanal ein symmetrischer, integrierter Schallikreie
(beispielsweise vom Typ TBA Ϊ20 AS) verwendet wird,
welche Schaltungsanordnung es ermöglichen soll, durch Terwendung eines zweiten, ähnlichen Schaltkreises
eine Schaltung für die Steuerung der Abstimmung gemäß dem beschriebenen Prinzip zu schaffen,
die wirksam und zuverlässig ist insofern, als sie vollständig mit Signalen arbeitet,, die perfekt amplitudenbegrenzt
sind und symmetrisch gemacht sind.
Bei einer Schaltungsanordnung für die Abstimmung
eines Überlagerungsfernsehempfängers vom "Zwischenträger"
-Typ mit einem Tonkanal, versehen mit eine» ersten Demodulator zum Abtrennen des Zwischenträgersignals
von dem empfangenen Fernsehsignal und mit einem Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen,
mit mindestens einem Yideo-Kanal, versehen
mit einem auf die Zwisehenfrequenz umgesetziie Tonträgerfrequenz abgestimmten Unterdrückmiigsfilter,
gefolgt v;on einem zweiten Demodulator zum Erfassen des Yldeo-Signals, wobei mindestens ein Signal, da»
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Hinter dem ersten Demodulator abgegriffen wird, und mindestens ein Signal, das hinter dem zweiten Demodulator
abgegriffen wird, einem Phasenkomparator zugeführt werden, dessen Ausgangssignal für die Steuerung eines Hoehfrequenzoezillators des Empfängers
herangezogen wird, wird gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung die obige Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Phasenkomparator von einem symmetrischen Koinzidenzdemodulator
gebildet ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert, welche Ausführungsbeispiele wiedergeben.
!Figuren 1 und 2 sind Bioekdiagramme bekannter
Schaltungβanordnungen für das Abstimmen eines
Ferneehempfängers, Figur 3 zeigt ein Blockdiagramm
einer Schaltungsanordnung für das Abstimmen eines Fernsehempfängers gemäß der Lehre der
Erfindung, und Figur 4 zeigt im einzelnen eine Schaltungsanordnung für dasr Abstimmen eines
Fernsehempfängers gemäß der Erfindung.
Figur 1 stellt in Blockform die Schaltungsanordnung gemäß der ebenerwähnten niederländischen Patentanmeldung 296OO3 dar. Das Bezugszeiehen 1 symbolisiert
ein Fernsehsignal, das in eine Zwischenfrequenz umgesetzt worden ist und einem Verstärker 2 zugeführt
wird, ioeeen Ausgang ·0wohl mit einem Falleneehaltkrei·
3, tor auf die Zwieohenfrefuene entsprechend
lern Tonträger abgestimmt ist, wie auch mit einem Zwieehenträgerdetektor 4» der die Frequenz zwischen
4en Trägern erfaßt, beispielsweise 5,5 Mz., verbunden
iato Der Ausgang des Fallenschaltkreises 3 ist mit einem Video-Detektor 5
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verbunden, der seinerseits mit einem auf die Videofrequenz abgestimmten Verstärker 6 verbunden ist·,
Der Ausgang des Verstärkers 6 ist dann mit einer Bildröhre 7 verbunden, sowie einem ersten Eingang
eines Phasendiskriminators 8, beispe^lsweise in Form eines Foster-Seeley-Diskriminators.
Der Ausgang des Detektors 4 gelangt dann an einen Begrenzerverstärker 9 mit der Frequenz zwischen den
Trägern. Der Verstärker 9 ist mit einem Frequenzdiskriminator 10 verbunden, beispielsweise einem
Ratio-Diskriminator, von dem ein demoduliertes Tonsignal
11 geliefert wird, wie auch mit einem zweiten Eingang des Phasendiskriminators 8, der eine
Regelspannung 12 liefert» Diese wird dem Tuner (nicht dargestellt) zugefühft, um die Frequenz
des Greräteoszillators zu steuern,.
Figur 2 zeigt das Blockdiagramm einer modifizierten Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Figo 1,
wie sie in der erwähnten Veröffentlichung der Firma Philips beschrieben ist. In Figur 2 haben
die Bezugszahlen 1, 2, 3> 4, 5, 8 und 12 die gleiche Bedeutung wie in Figur 1, und bezeichnen Blöcke
oder Signale entsprechend jenen, *ie unter Bezugnahme
auf Figur oben erläutert. Das Bezugszeichen
13 symbolisiert das erfaßte Video-Signal hinter dem Video-Detektor 5» das Bezugszeichen 14 symbolisiert
das " Zwischenträger"-Signal, das ebenfalls erfaßt worden ist und hinter dem Detektor 4
anfällt. Diese Signale13 bzw. 14 gelangen an zwei integrierte Schaltkreise 15 bzw. 16, die unter
der-Typenbezeichnung IAA35O bekannt sind und
als Verstärker und Begrenzer für das "Zwischenträger"-Signal dienen. Die Ausgänge dieser Schaltkreise
15 bzw. 16 gelangen geienge» an zwei Eingänge des
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Phasendiskriminators 8, von dem man die Regelspannung 12 erhält. Das Bezugsζeichen 17 symbolisiert
das Zwischenträgersignal im verstärkten und begrenzten Zustand, das vom Schaltkreis 16 geliefert
wird.
Figur 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung
gemäß der lehre der vorliegenden Erfindung.
Bezüglich der Schaltungsanordnungen nach figuren 1 und 2 wird das erfaßte Yideo-Signal
einem Begrenzerschaltkreis 20 zugeführt, der mit symmetrischen Ausgängen versehen ist, welche an
die ersten Ausgänge 50 eines symmetrischen Koinzidenzdemodulators 21 gelangen. Das erfaßte
Zwischenträgersignal 14 gelangt an einen anderen Verstärkerbegrenzerschaltkreis 22 mit symmetrischen
Ausgängen, die an erste Eingänge 51 eines symmetrischen
Koinzidenzdemodulators 23 gelegt sind. Der Schaltkreis 20 mit dem Demodulator 21 und in analoger
Weise der Schaltkreis 22 mit dem Demodulator 23 befinden sich in der Praxis in zwei einander
gleichen integrierten Schaltkreisen 24 bzw» 25)
wie mit gestrichelten linien angedeutet, beispielsweise unter der GTy penbe zeichnung ΪΒΑ 120 AS
bekannt, bei denen es SiGh um symmetrische Koinzidenzverstärkerbegrenzerdemodulätoren
für das Zwischenträgersignal bei 5*5 MHz w handelt.
Darubeihinaus sind die Ausgänge des Schaltkreises 22 mit zweiten Eingängen 52 des Demodulators
21 Verbunden und mit den Eingängen eines
Phasenschiebeinetzwerks 26 für die Frequenz von 5*5 MHz«, dessen Ausgänge an zweite Eingänge 53
des Demodulators 23 gelegt sind. Ton diesem
Demodulator 23 erhält man dann das demodulieite
Eonsighäi 11, während Tom Demodulator 21 über
einen Verstärker 2? die Regelspannung 12 abgs-
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griffen wird.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
gemäß Figur 1 ist die folgende:
Am Diskriminator 8 liegen zwei Signale mit Zwischenträgerfrequenz an, von denen das erste
durch die Schaltkreise 4 und 9 und das zweite duroh die Schaltkreise 3, 5 und 6 gewonnen
wurde. Beim Durchlauf durch den Fallenschaltkreis 3 unterliegt das zweite Signal einer
Phasenverschiebung, und zwar einer Phasenvor- oder -nacheilung, abhängig davon, ob die
Zwischenfrequenz höher oder niedriger ist als die Abstimmfrequenz des Fallenschaltkreises 3.
Wenn die Frequenz des Eonträgers der Abstimm«·
frequenz des Fallenschaltkreises 3 entspricht, ist die Phasenverschiebung null» Demgemäß ist
am Ausgang des Schaltkreises S eine Gleichspannung 12 abgreifbar, die verwendet werden,
kann für die Steuerung oder Regelung des Oszillators des Tuners (automatische Frequenznächstimmung
oder AFG). Dieses System hat den Torzug, daß die Automatik die Tendenz hat,
die beste Unterdrückung des Audio-Signals im Videokanal zu erzielen. Die Schaltungsänordnüng
nach Figur 2 arbeitet nach demselben Prinzip und hat gegenüber der nach Figur 1 den Vorteil,
daß dank, der integrierten Schaltkreise· 15 und · 16 die Möglichkeit besteht, eine gute Begrenzung
der Amplitude der Zwisehenträgersignaie zu erreichen.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 3 geht wie folgt vor sich:
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Das Signal 14 "bei 5f5 MHz0, Frequenz demoduliert,
abgegeben vom Tonzwischenfrequenzdetektor 4, wird in dem Schaltkreis 22 verstärkt
begrenzt. Der Schaltkreis 22 liefert
an seinem Ausgang zwei perfekt begrenzte symmetrische Signale, die dem Phasenschiebernetzwerk
26, den ersten Eingängen 51 des symmetrischen Koinzidenzdemodulators 23 und
den zweiten Eingängen,52 des symmetrischen Koinzidenzdemodulators 21 zugeführt werden.
Die Ausgange des Phasenschiebernetzwerks 26, deho die symmetrischen Signale, die um
einen Winkel phasenverschoben sind, der abhängt von der Frequenzdifferenz, werden an
den zweiten Eingang 53 des symmetrischen Demodulators 23 gelegt.
Das Signal 13, das ebenfalls bei 5,5 MHz. von dem Yideo-Detektor 5 geliefert wird und
dann durch den JaLlenschaltkreis 3 bei 33,4 MHz.
läuft, wird verstärkt und im Schaltkreis 20 begrenzt; der Schaltkreis 20 liefert an
seinen Ausgang zwei perfekt begrenzte symmetrische Signale, die an die ersten Eingänge
dew eymmetrisehen Koinzidenzdemodulator 21
übertragen werden. Das demodulierte !Tonsignal vom Demodulator 23 wird dann zu einem (nicht
dargestellten) Tonfrequenzverstärker geführt; der Ausgang dee Demodulators 21 wird im Verstärker
27 verstärkt, und dann legt man die auf diese Weise erhaltene Regelspannung 12
an den Tuner (nicht dargestellt).
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Figur 4 zeigt im einzelnen die Schaltung eines automatischen Frequenzkorrektursystems
für einen Fernsehempfänger gemäß den oben erläuterten Prinzipien und unter Bezugnahme auf
Figur 3. Man erkennt in Figur 4, daß das Zwisdhenträgersignal bei 5>5 MHz., symbolisiert
durch das Bezugszeichen 14 und abgegeben rom Audio-Detektor, über einen Kondensator 101
an einen Stift 14' des integrierten Schaltkreises 25 gelangt, der, wie oben erwähnt, ein integrierter
Schaltkreis rom Typ TBA 120 AS ist. An den
Stiften 6' und 10' desselben Schaltkreises sind dann die symmetrischen verstärkten und begrenzten
Ausgangssignale bei 595 MHz0 abgreifbar.
Diese Signale gelangen über innere Terbindungen des integrierten Schaltkreises an dessen Klemmenstifte
7' und 9' desselben integrierten Schaltkreises 25, an welche Stifte ein Netzwerk angeschlossen
ist, gebildet aus einer Parallelschaltung einer Spule 102 mit einem Kondensator 103
und abgestimmt auf eine Frequenz von 5 95 MHz.
Dieselben Signale, die an den Stiften 6f und
10' abgreifbar sind, werden dann extern über Kondensatoren 104 und 105 an die Klemmstifte
9" bzw,, 7" des zweiten integrierten Schaltkreises
24 übertragen, der mit dem ersten gleichartig ausgebildet ist. An einen Klemmenstift 14 "
des zweiten integrierten Schaltkreises 24 ist über einen Widerstand 106 und ein piezoelektrisches
Filter 107 das Signal 13 mit 5,5 MHz. angelegt, das vom Tideο-Detektor geliefert wird.
An dem Klemmenstift 8' des integrierten Schaltkreises'
25 ist das erfaßte Signal 11 mit Tonfrequenz abgreifbar, das mittel» einer Spule 108
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und eines Kondensators 109 gefiltert wird und dann über einen Pufferkondensator 110 an den
Tonfrequenzverstärker übertragen wird. An dem Klemmenstift 8" des integrierten Schaltkreises
24 erhält man eine Spannung, die verwendet wird für die Steuerung der automatischen Abstimmung;
Diese Spannung wird mittels einer Spule 111, zweiter Widerstände 112 und 113 sowie eines Kondensators
114 gefiltert und gelangt an die Basis eines ITPN-Iransistors 115. Die Kremmenstifte 1',
1", 3f, 3", 41, 4", 12', 12" der beiden integrierten
Schaltkreise 25 bzw. 24 sind an Masse gelegt; die beiden Klemmenstifte 11r und 11"
liegen an einer Potentialquelle plus V über ein Filter, das jeweils gebildet wird durch
einen Widerstand 116 und einen Kondensator 117, der an Masse liegt, bzw., durch einen Widerstand
118 und einen Kondensator 119, der an Masse liegt; die Klemmenstifte 8* und 11'
bzw« 8" und 11" der beiden integrierten Schaltkreise 25 bzw. 24 sind miteinander verbunden
durch By-pass-Kondensatoren 120 bzwo 121.
Die Klemmenstifte 5' und 5" der beiden inte- : grierten Schaltkreise 25 bzwo 24 liegen jeweils
an Masse über Einstellwiderstände 122 bzwo 123,
die dazu dienen, dia gewünschten Verstärkungsgrad der Verstärker einzuregulieren. Schließlich
weist jeder integrierte Schaltkreis 25 bzw. 24 ein Eüokkoppelungsnetzwerk auf, gebildet
jeweils von einem Widerstand 125» der zwischen den Klemmenstiften 13' und 14r liegt,
einem Kondensator 126, der zwischen den Klemmenstiften 2' und 13* liegt, und einem Kondensator
127, der zwischen dem Stift 13' und Masse liegt, bzw. beim anderen Schaltkreis
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durch einen. Widerstand 128 zwischen den Klemmenstiften
13" und 14", einem Kondensator 129 zwischen den Stiften 2" und 13" und einem Kondensator
130, der zwischen dem Klemmenstift 13" und Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 115
ist über einen Widerstand 131 an ein Ende eines Widerstandes 132 gelegt, dessen anderes Ende mit
einer Potentialquelle plus S verbunden ist; der
Emitter desselben Transistors 115 ist mit dem Emitter eines zweiten NPN-Transistors 133 verbunden,
und beide Emitter liegen über einen Widerstand 134 an Masse. Der Kollektor des Transistors
133 ist mit dem Widerstand 132 über einen Widerstand 135 verbunden. An denselben Kollektor
ist ein Ende eines Widerstandes 136 angeschlossen,
dessen anderes Ende verbunden ist mit einer ersten Klemme eines Zweistellungsumschalters 137. Die
Basis des Transistors 133 ist mit Masse verbunden über eine Serienschaltung aus einem Widerstand
und einem Einstellwiderstand 139, und mit dem Widerstand 132 über einen Widerstand 140. Die
zweite Klemme des Umschalters 137 ist mit einem Widerstandspannungsteiler verbunden, der zwischen
den Widerstand 132 und Masse geschaltet ist und aus.Widerständen 141 und 142 besteht. Die Schaltkontaktklemme
des Umschalters 137 ist verbunden mit der Schaltkontaktklemme eines zweiten Umschalters
143, der drei Stellungen aufweist. Ein einstellbarer Widerstand 144 und ein fester
Widerstand 145 sind in Reihe zwischen den Widerstand 132 und einen Schalter 146 gelegt, der Teil
einer Druckknopfeinheit ist für die Auswahl dew
gewünschten Fernsehkanals. Die andere Klemme des Schalters 146 ist verbunden mit einer ersten
Anschlußklemme des Umschalters 143, mit zwei Widerständen 147 und 148 und mit einem Ende
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eines Potentiometers 149» dessen anderes Ende
an Masse liegt und an dessen Schleife die Abstimmsteuergleichspannung 12 abgreifbar ist,
die dann über einen zweiten Schalter 150,
der ebenfalls zu dem Kanalwähler gehört, an verschiedene Kapazitätsdioden übertragen wird,
die sich im Abstimmschaltkreis des örtlichen ÜTDerlagerungsoszillators (nicht dargestellt)
finden. Das Potentiometer 149 bildet in der Praxis die Steuerung für die Abstimmung des
betreffenden Kanals. Das zweite Ende des Widerstandes 147 ist "mit einer zweiten Anschlußklemme
des Umschalters 143 verbunden, und das zweite Ende des Widerstandes 148 ist
mit einer dritten Klemme des Umschalters 143 verbunden. Das Bezugszeichen 151 markiert
eine Ze^inerdiode, die zwischen den Widerstand
132 und Masse geschaltet ist und die gemeinsam mit dem Widerstand 132 selbst der Stabilisierung
der Abstimmspannung dient? ein ^y-pass-Kondensator
152 liegt zur Zejinerdiode 151 parallel.
Die Schaltungsanordnung nach Figur 4 arbeitet wie folgtί
Wie oben erwähnt, liegen an den Klemmenstiften 6f undtO1 des integrierten Schaltkreises
die symmetrischen verstärkten und begrenzten Signale bei 5»5 MHz. Über interne Kapazitäten
des integrierten Schaltkreises gelangen diese Signale an das Netzwerk, gebildet aus der Spule 102 und dem Kondensator 103, das auf 5»5 MHz.
abgestimmt ist, und das Phasenschiebernetzwerk aus Figur 3 bildete Infolge der Wirkung dieses
Netzwerks sind" die Signale an den Klemmenstiften
7' und 91 phasenmoduliert entsprechend der Rate
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der TOnfrequenzmodulationo Der symmetrische Koinzidenzmodulator,
der in dem integrierten Schaltkreis 25 enthalten isf, vergleicht diese
Signale mit jenen, die an den Klemmenstiften 6' und 10' liegen, und liefert an den Klemmenstift
8' das erfaßte Modulationssignal.
Der integrierte Schaltkreis 24 sein#erseits vergleicht die Signale, die an den KlBEmenstiften
6' Idzw. 10f des integrierten Schaltkreises
25 liegen (und die auch an seine Klemmenstifte 7" und 9" übertragen werden)
mit den Signalen, die man von 13 erhält. Da dieses Signal durch den lallenschaltkreis
bei 33S4 MHz. gelaufen ist, der dem Video-Detektor
5 vorgeschaltet ist, ergibt sich eine Phasenverschiebung für diese Signale, falls
die Abstimmung nicht genau ist„ Am Ausgang (Klemmenstift 8") des integrierten Schaltkreises
24 steht demgemäß eine Gleichspannung, deren Polarität und Amplitude abhängen von
der Verstimmung. Diese Spannung wird in dem Transistor 1S5» der als Emitterfolger geschaltet
ist, umgewandelt und gelangt an den Emitter des Transistors 133. Diese Spannung erscheint
demgemäß verstärkt am Kollektor des Transistors 133 selbst. Der umschalter 137 dient dazu, die
automatische Nachstimmung, falls erwünscht, dadurch abzuschalten, daß die Schaltkontaktklemme
des Umschalters 143 an eine feste Spannung gelegt wird, die man rom. Spannungsteiler, gebildet
aus Widerständen 141 und 142, erhalte Der Umschalter 143 dient dazu, die Abstimmeinheit
an das unterschiedliche jeweils empfangene Pernsehband anzupassen,,(Band Ϊ, Bändig Band 3To der
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Band T-).
Nur zur Information werden nachstehend
noch die Werte der Komponenten des Schaltkreises nach figur 4 angegeben; diese Werte beziehen
sich auf eine in der Praxis erprobte Ausführungsform.
Widerstände | 680 | 7 | ohm | Zenerdioden | 151 | ZTK | 33 | 101 | Kondensatoren | pi1 | 47 |
106 | 100 | Kohm | 103 | 18 | IiF | 47 | |||||
112 | 100 | 2 | Il | 104 | 1,5 | pi1 | |||||
115 | 33 | 2 | ohm | 105 | 47 | pj1 | |||||
116 | 33 | π | 109 | 47 | nF | ||||||
118 | 5 | 8 | Kohm | 110 | 10 | f | |||||
122 | 5 | M | 114 | 0,1 | t | ||||||
123 | 680 | ohm | 117 | 2,2 | nF | ||||||
125 | 680 | 7 | It | 119 | 2,2 | nF | |||||
128 | 4, | Kohm | 120 | 2,2 | nF ; | ||||||
151 | 15 | Il | 121 | 22 | nF | ||||||
152 | 1, | Il | 126 | 22 | IiF | ||||||
154 | 2, | Il | 127 | 22 | ni1 ■ | ||||||
155 | 100 | ohm | 129 | 10 | nF | ||||||
156 | 1, | Kohm | 150 | 22 | |||||||
158 | 1 | Il | 152 | 10 | |||||||
159 | 14 | Il | 5,5 | m | |||||||
140 | 2, | Il | yS. | ||||||||
141 | 15 | Il | 102 | Spulen | m. | ||||||
142 | 10 | Il | 108 | 0,5 | / | ||||||
144 | 820 | ohm | 111 | 5 | 5,5 | ||||||
145 | 15 | Kohm | 3 | Transistoren | |||||||
147 | 55 | π | 107 | Filter | BO 1 | ||||||
148 | 14 | Il | BIG | BO 1 | |||||||
149 | 115 | ||||||||||
155 | |||||||||||
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Integrierter Schaltkreis Versorgungsspannungen
24 TBA 120 AS +V = + 12 V
25 TBA 120 AS +S=+ 260 V
Der Widerstand 140 von 14 Kohm wird tatsächlich von 7 Widerständen von 100 Kohm gebildet,
die zueinander parallel geschaltet sind«
In der vorangehenden Beschreibung wurde die Verwendung von zwei integrierten Schaltkreisen
vom bekannten Typ TBA 120 AS vorgesehen; es ist jedoch klar, daß man mit geringfügigen
Abwandlungen andere, ähnliche.integrierte Schaltkreise, die marktgängig sind, einsetzen
kann; darüberhinaus kann man die beschriebene Schaltungsanordnung auch mit diskreten Komponenten
aufbauen anstatt unter Verwendung des integrierten Schaltkreises 24=
Die Vorteile der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich klar aus der
vorangehenden Beschreibung; es versteht sich ferner, daß die beschriebene Ausführungsform
nur als Beispiel zu verstehen ist und der Fachmann zahlreiche Abwandlungen treffen kann,
ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen«,
(Patentansprüche)
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Claims (1)
- - 15 -PatentansprücheSchaltungsanordnung für die Abstimmung eines Überlagerungsfernsehempfängers vom 11 Zwischenträger"-Typ mit einem Tonkanal, versehen mit einem ersten Demodulator zum Abtrennen des "Zwischenträger"-Signals vom empfangenen Fernsehsignal und mit einem Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen mit mindestens einem Yideo-Kanal, versehen mit einem auf die in Zwischen--" frequenz umgesetzte Tonträgerfröquenz abgestimmten ünterdrückungsfilter, gefolgt von einem zweiten Demodulator zum Erfassen des Yideo-Signals, wobei mindestens ein hinter dem ersten Demodulator abgegriffenes und mindestens ein hinter dem zweiten Demodulator abgegriffenes Signal einem Phasenkomparator zugeführt werden, dessen Ausgangssignal für die Steuerung eines Hochfrequenzoszillators des Fernsehempfängers eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenkomparator von einem symmetrischen Koinzidenzdemodulator gebildet ist.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang des Begrenzerverstärkers mit symmetrischen Ausgängen anstehenden asymmetrischen Signale dem symmetrischen Koinzidenzdemodulator als die hinter dem ersten Demodulator vom Tonkanal kommenden Signale zugeführt werden.50 9 8 31/06283. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen umfaßt, woToei die symmetrischen Signale, die an diesen Ausgängen anliegen, dem symmetrischen Koinzidenzdemodulator zugeführt werden als die Signale, die hinter dem zweiten Demodulator, von dem Video-Kanal kommend, abgegriffen werden.4ο Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der symmetrische Koinzidenzdemodulator in einem integrierten Schaltkreis enthalten ist.ο Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen in Form integrierter Schaltkreise eingesetzt sind.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder Ansprüchen 4 oder 5» wenn rückgezogen auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der symmetrische Koinzidenzdemodulator als auch der zweite Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen in einem einzigen ersten integrierten monolithischen Schaltkreis enthalten sind.7· " Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Begrenzerverstärker mit symmetrischen Ausgängen in einem zweiten integrier-509831/0628 -17-ten monolithischen Schaltkreis enthalten ist gemeinsam mit einem zweiten symmetrischen Koinzidenzdemodulator, an den das Ausgangssignal des ersten Begrenzerverstärkers sowohl direkt angelegt ist wie auch über ein Phasenschiebernetzwerk, um die Toninformation zu demodulieren.Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 6 und 7, dadruch gekennzeichnet, daß die "beiden integrierten monolithischen Schaltkreise untereinander gleich ausgebildet sindo9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis für die Steuerung oder Regelung des Hoehfrequenzoszillators des Fernsehempfängers variable Kapazitätsdioden umfaßt.10. Schaltungsanordnung nach einem.der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Phasenkomparator an den Eingang eines variablen Reaktanzschaltkreises für die Steuerung des Hochfrequenzosziallators angelegt ist über mindestens einen ersten Transistor, der in Emitter-Basis-Schaltung arbeitet.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zweiten Transistor in Basiabasisschaltung, der dem ersten Transistor nachgeschaltet isto509831/062812. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch einen Schalter zum wahlweisen Zuschalten "bzw. Abschalten der Verbindung zwischen dem Ausgang des Phasenkomparators und dem Eingang des Steuer- bswo Regelschaltkreises für den Hochfrequenzoszillator.δ 09831/06284*Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6719974A IT1004787B (it) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Circuito per la sintonizzazione di un ricevitore televisivo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502785A1 true DE2502785A1 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=11300418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502785 Withdrawn DE2502785A1 (de) | 1974-01-25 | 1975-01-24 | Schaltungsanordnung fuer die abstimmung eines ueberlagerungsfernsehempfaengers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB1500614A (de) |
IT (1) | IT1004787B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014126A1 (de) * | 1969-04-01 | 1970-10-15 | N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Fernsehempfänger |
-
1974
- 1974-01-25 IT IT6719974A patent/IT1004787B/it active
-
1975
- 1975-01-15 GB GB167075A patent/GB1500614A/en not_active Expired
- 1975-01-24 DE DE19752502785 patent/DE2502785A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2014126A1 (de) * | 1969-04-01 | 1970-10-15 | N.V. Philips* Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Fernsehempfänger |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Funk-Technik 1970, Nr.3, 25.Jg., S.85-86 * |
NL-Firmenschrift, Philips Application Note, T.B.Singh, "An AFC System Using Integrated CircuitTAA 350" (116), 1970 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1500614A (en) | 1978-02-08 |
IT1004787B (it) | 1976-07-20 |
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