DE2500732B2 - Drallstabilisiertes Geschoß mit einem Ogival - Google Patents
Drallstabilisiertes Geschoß mit einem OgivalInfo
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- F42B30/02—Bullets
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Description
Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Geschoß mit einem Ovigal, das durch Abschrägung derart
unsymmetrisch verformt ist, daß die durch die Abschrägung entstehende Spitze exzentrisch in bezug
auf die Rotationsachse des Geschosses angeordnet ist.
Es sind Geschosse bekannt, die nur eine einzige Abschrägung des Ogivals aufweisen (vergl. beispielsweise
DE-AS 14 28 690). Sofern die Abschrägung klein gewählt ist, haben diese Geschosse nur geringe Wirkung
im Ziel. Sofern die Abschrägung groß ausgebildet wird, haben die Geschosse infolge der dadurch bedingten
großen seitlichen Verlagerung des Geschoßschwerpunktes eine schlechte Schr.ßpräzision.
Es sind weiterhin Geschosse bekannt, die zwei gegenüberliegende aber sonst keine Unterschiede
aufweisende Abschrägungen besitzen (vergl. beispielsweise US-PS 6 71877). Infolge des Fehlens einer
Unsymmetrie haben diese Geschosse keinerlei Steigerung der Geschoßwirkung im Ziel.
Andere Geschosse, die beispielsweise durch die US-PS 34 01 637 bekannt geworden sind, besitzen zwei
große, nicht-diametral gegenüberliegende Abschrägungen. Ihre Schwerpunktslage ist daher exzentrisch, was
zu unzulässig großen balistischen Streuungen führt.
Schließlich sind durch die US-PS 31 32 587 Geschosse bekannt geworden, die an ihrer Spitze mit zwei
Abschrägungen versehen sind. Die Geschosse selbst sind winkeleisenförmig profiliert. Sie werden daher
ohne Drall verschossen, weshalb von diesen Geschossen weder Flugstabilität noch Schußpräzision erwartet
werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein drehstabilisiertes Geschoß der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Wirkung eines Kleinkaliber-Geschosses durch Anbringung
von Abschrägungen der Geschoßspitze gesteigert wird, ohne daß seine Schußpräzision durch diese
Abschrägungen beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Ogival zwei ansich
bekannte diametral gegenüberliegende und in bezug auf die Geschoßachse unsymmetrisch angeordnete voneinander
verschiedene Abschrägungen derart vorgesehen sind, daß der Schwerpunkt des Geschosses durch diese
Abschrägungen keine seitliche Verlagerung erfährt.
Auch bei starker Verschiedenheit der beiden Abschrägungen ist es mötlich, die durch diese Unsymmetrie
bedingte Verlagerung der Hauptträgheitsachse des Geschosses in engen Grenzen zu halten, und eine
Exzentrizität der Geschoßschwerpunktes in bezug auf die Rotationsachse des Geschosses sogar ganz zu
vermeiden. Die beiden an der Geschoßspitze vorgesehenen Abschrägungen können daher sehr groß sein und
die Geschoßwirkung dementsprechend verstärkt wer-■i
den, ohne daß diese Wirkungsverstärkung durch eine Verschlechterung der Schußpräzision erkauft zu werden
braucht.
Eine Vergrößerung der an der Geschoßspitze vorgesehenen Abschrägung hat ferner eine Verringern
rung der Winkel zur Folge, die diese Abschrägungen mit der Geschoßachse bilden, und bewirkt dadurch auch
eine Verringerung des Luftwiderstandes und Verbesserung der Ballistik des Geschosses. Während bei den
bisher bekannten mit einer einseitigen Abschrägung versehenen Geschossen dieser Winkel mindestens 30°
groß gewählt werden muß, um die durch diese Abschrägung bedingte Verlagerung des Geschoßschwerpunktes
innerhalb der zulässigen Grenzen zu halten, können bei Geschossen, deren Spitze zwei
diametral gegenüberliegende Abschrägungen gemäß vorliegender Erfindung besitzt, die von diesen Abschrägungen
mit der Geschoßachse gebildeten Winkel wesentlich kleiner als 30° gewählt werden, ohne daß
dadurch eine seitliche Verlagerung des Geschoßschwer-
2r) punktes bewirkt wird.
Die Oberfläche dieser Abschrägungen können nicht nur eben, sondern auch gekrümmt, und zwar sowohl
konvex als auch konkav ausgebildet werden. Konvex gekrümmte Abschrägungen bieten gegenüber ebenen
vor allem den Vorteil, daß sie dem Geschoß bessere ballistische Eigenschaften verleihen, während konkave
Abschrägungen eine bessere Wirkung des Geschosses im Ziel ermöglichen.
Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der
J5 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen:
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Kleinkalibergeschosses nach
der Erfindung,
Fig. 2 Einen durch das Geschoß nach Fig. 1 in der
Höhe der Linie A-A gelegten Querschnitt,
Fig. 3 die Ansicht eines weiteren Geschosses nach
der Erfindung,
F i g. 4 einen durch das Geschoß nach F i g. 3 in der
Höhe der Linie B-Bgelegten Querschnitt.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden an dem Geschoßogival 1
vorgesehenen Abschrägungen 2 und 3 ebene Flächen. Vor dem Anfräsen dieser Abschrägungen ist das Ogival
1, ebenso wie das gesamte Geschoß, ein Rotationskörper, dessen Profil in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie
angedeutet ist. Die Winkel «2 und «3, die diese Flächen
mit der Geschoßachse bilden, sind wie F i g. 1 zeigt, wesentlich kleiner als 30° und erzeugen einen
dementsprechenden kleinen Luftwiderstand.
In Anbetracht der Größe der beiden fast über die gesamte Länge des Geschoßogivals ausgedehnten
Abschrägungen sowie der Verschiedenheit der von ihnen mit der Geschoßachse gebildeten Winkel «2 und
A3 erzeugen, die beim Einschlag des Geschosses in das
bo Ziel auf die Geschoßoberfläche wirkenden Kräfte,
bezogen auf den Geschoßschwerpunkt, ein starkes auf der Symmetrieebene des Geschosses senkrecht stehendes
Drehmoment und bewirken dadurch ein rasches Oberschlagen des Geschosses.
ΐ'ϊ Die von den beiden Abschrägungen gebildete
Geschoßspitze 4 befindet sich, wie aus F i g. I zu ersehen ist, nicht auf der Rotationsachse des Geschosses,
sondern um einen bestimmten Betrag neben derselben.
Die Größe dieser Exzentrizität der Geschoßspitze wurde so gewählt, daß der Geschoßschwerpunkt, bei
Verwendung eines homogenen Geschoßmaterials, durch die Anfräsung der beiden AbschrägMngen, trotz
der durch die Verschiedenheit der Winkei Λ2 und aj
bedingten Unsymmetrie des Geschosses, keine seitliche Verlagerung erfährt, d. h., daß sich der Geschoßschwerpunkt
auch nach der Anfräsung der beiden Abschrägungen auf der Rotationsachse des Geschosses befindet.
Die F i g. 3 und 4 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel
der Eriindung ein Geschoß, bei dem die beiden Abschrägungen 5 und 6 durch gekrümmte Flächen
gebildet werden. Diese sind wiederum so angeordnet, daß der Geschoßschwerpunkt durch ihre Anfräsung
keine seitliche Verlagerung erfährt. Die Abschrägung 5 ist bei diesem Geschoß eine konkave, die Abschrägung 6
eine konvexe Zylinderfläche. Die Achsen dieser beiden Zylinder liegen in einer Ebene, die zugleich die
Symmetrieebene des Geschosses ist. Das auf den Geschoßschwerpunkt bezogene Drehmoment der beim
Geschoßeinschlag auf die Geschoßoberfläche wirkenden Kräfte ist bei diesem Geschoß noch wesentlich
lu größer und seine Wirkung dementsprechend noch
erheblich stärker als bei dem Geschoß gemäß Fig. 1
und 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drallstabilisiertes Geschoß mit einem Ogival, das durch Abschrägung derart unsymmetrisch verformt ist, daß die durch die Abschrägung entstehende Spitze exzentrisch in bezug auf die Rotationsachse des Geschosses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Ogival zwei an sich bekannte diametral gegenüberliegende und in bezug auf die Geschoßachse unsymmetrisch angeordnete voneinander verschiedene Abschrägungen derart vorgesehen sind, daß der Schwerpunkt des Geschosses durch diese Abschrägungen keine seitliche Verlagerung erfährt.
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