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CH656218A5 - Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss. - Google Patents

Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss. Download PDF

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Publication number
CH656218A5
CH656218A5 CH417/82A CH41782A CH656218A5 CH 656218 A5 CH656218 A5 CH 656218A5 CH 417/82 A CH417/82 A CH 417/82A CH 41782 A CH41782 A CH 41782A CH 656218 A5 CH656218 A5 CH 656218A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
projectile
fins
cylindrical
grooves
central part
Prior art date
Application number
CH417/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Pettersson
Torsten Wik
Original Assignee
Bofors Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors Ab filed Critical Bofors Ab
Publication of CH656218A5 publication Critical patent/CH656218A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/54Spin braking means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein rotationstabilisiertes Übungsgeschoss mit einem konischen Nasenabschnitt, einem zylindrischen Mittelteil und einem Schwanzabschnitt, welches Geschoss mit einer Bremse versehen ist, zum Verringern der Drehzahl des Geschosses nach dem Abschluss.
Für militärische Übungszwecke wird aus wirtschaftlichen Gründen die übliche, oder Kriegsmunition üblicherweise durch spezielle Übungsmunition ersetzt. Um die Kosten pro Schuss zu verringern, hat eine solche Übungsmunition oft eine einfachere Ausbildung als die übliche, scharfe Munition. Um aber dem militärischen Personal eine Übung unter im wesentlichen üblichen Bedingungen beim Abschiessen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass die ballistischen Eigenschaften der Übungsmunition im wesentlichen denen der ersetzten scharfen Munition entsprechen. Hierdurch ergibt sich dann, dass die maximale Schussweite der Übungsmunition der maximalen Schussweite der jeweiligen scharfen Munition entspricht. Dieses bedeutet jedoch auch, dass die militärischen Übungen auf sehr grossen Übungsgeländen stattfinden müssen, und dass diese vergleichsweise grossen Gebiete abgesperrt werden müssen, um ein solches Schiessen zu erlauben.
Aus den vorstehenden Gründen wurde in neuerer Zeit eine neue Art von Übungsgeschossen vorgeschlagen, die bis zu einer vorbestimmten Schussweite im wesentlichen die gleichen ballistischen Eigenschaften haben wie die jeweilige scharfe Munition, welche Übungsmunition aber eine gegenüber der üblichen scharfen Munition wesentlich verringerte maximale Schussweite aufweist. Der Vorteil beim Gebrauch dieser neuen Art von Übungsmunition ist der, dass solche Munition ein realistisches militärisches Übungsprogramm auf wesentlich kleinerem Übungsgelände als bisher erlaubt.
Durch die deutsche Patentschrift 1 678 197 ist ein Beispiel eines solchen Übungsgeschosses bekannt. Diese Art des Übungsgeschosses ist mit mehreren Kanälen in seinem Nasenabschnitt versehen, wobei diese Kanäle derart ausgebildet sind, dass in den Kanälen ein Luftstrom gebildet wird, der dem Geschoss einen seiner Drehrichtung entgegengesetzten Impuls verleiht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden diese Kanäle durch eine Anzahl von Schaufeln ersetzt, aber auch in diesem Fall ist es der axiale Luftstrom, der dazu verwendet wird, dem Geschoss einen Impuls ent-5 gegen der Drehrichtung des Geschosses zu verleihen.
Durch die Ausbildung des Geschosses mit solchen Mitteln zum Ablenken des Luftstromes ist es möglich, die Drehzahl des Geschosses so weit zu verringern, dass schliesslich ein kritischer Wert für die Drehzahl erreicht wird, bei der das io Geschoss nicht mehr stabil auf seiner Flugbahn verbleibt, sondern kippt oder sich schräg stellt. Wenn dieses eintritt, steigt der Luftwiderstand beträchtlich an, so dass die Schussweite verringert wird.
Ein Nachteil dieser Geschossart ist darin zu sehen, dass 15 sowohl die Ablenkkanäle als auch die Ablenkschaufeln das Geschoss vergleichsweise kompliziert und teuer machen. Weiterhin ist es schwierig, das Geschoss für unterschiedliche Schussweiten zu modifizieren. Das Vorsehen dieser Ablenkmittel am vorderen Abschnitt des Geschosses bringt aber 20 auch das Risiko mit sich, dass die ballistischen Eigenschaften des Geschosses sogar bis zur effektiv vorhandenen Schussweite sich ändern.
Demgemäss bezweckt die Erfindung in erster Linie die Schaffung eines Übungsgeschosses, das einfacher hergestellt 25 werden kann und das für unterschiedliche Schussweiten leicht umgerüstet werden kann.
Das erfindungsgemässe Übungsgeschoss ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse mehrere auf dem zylindrischen Mittelteil vorhandene aerodynamische Flächen auf-30 weist, die sich radial und parallel zur Symmetrieachse des Geschosses erstrecken. Diese aerodynamischen Flächen können durch Flossen gebildet werden, welche Ausführungsform für unterkalibrige Geschosse geeignet ist. Die aerodynamischen Flächen können aber auch durch Rillen oder Nuten 35 gebildet werden, die unmittelbar in der zylindrischen Mantelfläche hergestellt werden, wobei diese Ausführungsform, z.B. für vollkalibrige Geschosse verwendet werden kann. Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass in der Drehrichtung der Luftwiderstand vergrössert wird, was bedeutet, dass 40 die Drehzahl des Geschosses nach dem Abschiessen verringert wird. Ab einer spezifischen Drehzahl wird das Geschoss unstabil und kippt um. Durch Einjustierung der Lage, Grösse und/oder Anzahl der aerodynamischen Flächen ist es möglich, in der Praxis beim Schiessen diese kritische Dreh-45 zahl bei einer bestimmten Distanz eintreten zu lassen, die mit Vorteil gerade hinter der Zieldistanz liegt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
so Fig. 1 a-1 c ein Ausführungsbeispiel eines Übungsgeschosses, bei dem die aerodynamischen Flächen durch Flossen gebildet sind, wobei sich diese Flossen an verschiedenen Stellen beim zylindrischen Mittelteil des Geschosses befinden, und
55 Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, bei dem die aerodynamischen Flächen durch Rillen oder Nuten gebildet sind, die sich in der zylindrischen Mantelfläche des Mittelteils befinden.
«o In den Zeichnungen wird ein Geschosskörper gezeigt, der als Beispiel eine geeignete Geschossform hat, und der bei allen Ausführungsformen den gleichen Grundaufbau hat. Dieses Übungsgeschoss hat einen konischen Nasenabschnitt 1, einen zylindrischen Mittelteil 2 und einen Schwanzab-65 schnitt 3. Im vorliegenden Fall wird das Geschoss mittels eines nicht dargestellten Führungsbandes abgeschossen und ist deshalb an seinem Schwanzabschnitt 3 mit Umfangsrillen versehen. Bei einem vollkalibrigen Geschoss kann der
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Schwanzabschnitt eine andere Ausbildung haben. Verglichen mit den eingangs erwähnten, bekannten
Auf dein zylindrischen Mittelteil 2 befinden sich vier Übungsgeschossen, die mit den Kanälen oder Flächen zum
Flossen 4, die über den Umfang des Mittelteils 2 symmetrisch Ablenken eines axialen Luftstromes, bringt diese neue verteilt angeordnet sind. Aus den Fig. la, 1b und 1c sind nun- Geschossart eine einfachere Konstruktion mit sich. Die mehr verschiedene axiale Stellungen dieser Flossen 4 s Grundform des Geschosskörpers wird beibehalten. Jede der ersichtlich. Beim Beispiel nach Fig. 1 a befinden sich die Flossen kann auf der zylindrischen Mantelfläche des Mittel-
Flossen 4 im vorderen Bereich des zylindrischen Mittelteils 2. teils 2 angeordnet werden; als Alternative hierzu können
Beim Beispiel nach Fig. lb befinden sich die Flossen 4 im diese Flossen aber auch auf einem auswechselbaren Ring mittleren Bereich des Mittelteils 2. Beim Beispiel nach Fig. 1 c angeordnet sein, der auf dem zylindrischen Mittelteil 2 aufge-
befinden sich die Flossen 4 im hinteren Bereich des Mittel- io schraubt ist. Diese letztgenannte Alternative wird bevorzugt,
teils 2. Die Flossen 4 erstrecken sich in axialer Richtung und da mehrere solcher auswechselbaren Ringe mit Flossen liegen parallel zur Symmetrieachse 5 des Geschosses. Die unterschiedlicher Formen, je nach unterschiedlichen Schuss-
Flossen 4 erstrecken sich von der Mantelfläche des zylindri- weiten, verwendet werden können. In der Fig. 1 a ist ein sehen Mittelteils 2 radial nach aussen. Die Flossen 4 solcher Ring 7 gezeigt, wobei in diesem Fall der Ring in einer erstrecken sich in axialer Richtung etwa über einen Drittel is entsprechenden Ausnehmung in der zylindrischen Mantel-
der Länge des zylindrischen Mittelteils 2 und erstrecken sich fläche des Mittelteils 2 sitzt.
in radialer Richtung etwa um ein Fünftel des Radius des Aus Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ersichtlich,
zylindrischen Mittelteils 2. Aus aerodynamischen Gründen bei dem die aerodynamischen Flächen zum Abbremsen der ist die vordere Stirnfläche 6 von jeder Flosse 4 in zweifacher Drehzahl des Geschosses durch Rillen 8 gebildet sind, die
Hinsicht abgeschrägt. Die eine Art der Abschrägung ist aus 20 sich in der zylindrischen Mantelfläche des Mittelteils 2
der Seitenansicht der Flosse 4 ersichtlich, wobei diese befinden. In Übereinstimmung mit den entsprechenden
Abschrägung unter einem Winkel von etwa 45° zur Symme- Flossen in den Fig. la, lbund 1c befinden sich die Rillen 8
trieachse 5 des Geschosses liegt. Die andere Art der Abschrä- symmetrisch über den Umfang des Mittelteils 2 verteilt, und gung ist aus der Draufsicht auf die Flosse 4 ersichtlich, wobei die Lage der Rillen 8 innerhalb des Mittelteils 2 sowie die zwei Abschrägungen beim vorderen Ende dieser Flosse 4 vor- 25 Tiefe und axiale Erstreckung von jeder Rille 8 kann je nach handen sind, wobei diese beiden Abschrägungen ebenfalls der gewünschten Bremswirkung leicht veränderlich gewählt unter einem Winkel von etwa 45° liegen. Durch diese Art der werden. Falls sich die Rillen 8 nicht über die gesamte axiale
Abschrägungen hat jede Flosse 4 einen scharfen vorderen Länge des zylindrischen Mittelteils 3 erstrecken, wird das
Rand. hintere Ende 9 jeder Rille 8 aus aerodynamischen Gründen in
Die dem Geschoss beim Verlassen des Geschützrohres ver- 30 vorteilhafter Weise in einem Winkel von 45° bezüglich der liehene Drehzahl wird durch die Bremswirkung der Seiten- Symmetrieachse 5 des Geschosses abgeschrägt.
flächen der Flossen infolge des Luftwiderstandes verringert. Das aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsbeispiel kann
Wenn die Drehzahl so stark verringert worden ist, dass die sowohl für unterkalibrige Geschosse als auch für vollkalib-
Drehzahl den erwähnten spezifischen kritischen Wert rige Geschosse verwendet werden, wogegen das aus den Fig.
erreicht hat, bleibt das Geschoss nicht länger stabil, sondern 35 1 a, 1 b und 1 c ersichtliche Ausführungsbeispiel nur für unterkippt oder stellt sich schräg, das bedeutet, dass der Luftwider- kalibrige Geschosse verwendet werden kann. Unterkalibrige stand für das Geschoss plötzlich und sehr bedeutend ansteigt, Geschosse werden mit separaten Führungsbändern versehen,
so dass auch seine Vorwärtsbewegung in seiner Flugbahn wobei dann die Flossen bzw. Rillen am Mittelteil als Abstüt-
abgebremst wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass die zung für das Führungsband verwendet werden können,
maximale Schussweite, verglichen mit der von üblicher 40 Obwohl bei den Ausführungsbeispielen vier symmetrisch scharfer Munition, wesentlich verringert wird. Durch Verän- verteilte Flossen dargestellt sind, kann natürlich, falls derung der Grösse der Flossen 4, z.B. ihrer radialen und erwünscht, auch eine andere Anzahl an Flossen verwendet axialen Erstreckung, aber auch ihre axiale Lage innerhalb des werden. Weiterhin können die Flossen bzw. Rillen eine zylindrischen Mittelteils 2 erlaubt es, dass diese vorerwähnte solche axiale Erstreckung haben, die mit der Länge des
Unstabilität gerade hinter der jeweiligen Zieldistanz eintritt. 45 zylindrischen Mittelkreis 2 übereinstimmt.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

656 218
1. Rotationstabilisiertes Übungsgeschoss mit einem konischen Nasenabschnitt (1), einem zylindrischen Mittelteil (2) und einem Schwanzabschnitt (3), welches Geschoss mit einer Bremse versehen ist, zum Verringern der Drehzahl des Geschosses nach dem Abschuss, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse mehrere auf dem zylindrischen Mittelteil (2) vorhandene aerodynamische Flächen (4,8) aufweist, die sich radial und parallel zur Symmetrieachse (5) des Geschosses erstrecken.
2. Geschoss nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamischen Flächen durch Flossen (4) gebildet sind, die sich an der zylindrischen Mantelfläche des Mittelteils (2) befinden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamischen Flächen durch Rillen (8) gebildet sind, die sich in der zylindrischen Mantelfläche des Mittelteils (2) befinden.
4. Geschoss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossen (4) bzw. Rillen (8) über den Umfang des Mittelteils (2) symmetrisch verteilt angeordnet sind.
5. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flossen (4) auf einem auswechselbaren Ring (7) befinden, der auf dem zylindrischen Mittelteil (2) sitzt.
CH417/82A 1981-01-23 1982-01-22 Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss. CH656218A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8100385A SE442445B (sv) 1981-01-23 1981-01-23 Ovningsprojektil med lengsgaende perodynamiska ytor

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CH417/82A CH656218A5 (de) 1981-01-23 1982-01-22 Rotationstabilisiertes uebungsgeschoss.

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