DE2500369B2 - Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in RohrwalzwerkenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/06—Interchanging mandrels, fixing plugs on mandrel rods or cooling during interchanging mandrels
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Description
Vorrichtung zum Zuführen und Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Gattung, wie sie beispielsweise aus der FR-PS 15 64 381
bekannt sind, hat es sich gezeigt, daß bei relativ schweren Dornen häufig das Erfassen der Dorne mittels
der zum Walzwerk laufenden Rohrrohlinge nicht mehr zufriedenstellend erfolgt, so daß die Dorne während der
Zuführung zum Walzwerk durch die öffnung fallen können, was zu Betriebsunterbrechungen führt. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß auch beim Durchlaufen der Dorne über die
öffnung der Zuführrinne eine Verkantung der Dorne zur Walzachse stattfinden kann, was zu starken Stößen
im Walzwerk führt Hinzu kommt, daß das Herabfallen des schweren Doms auf die Rutsche vor oder nach dem
Walzvorgang zu weiteren starken Stoßen und Geräuschbildungen führt sowie die Gefahr mit sich bringt,
daß der Dorn sich überschlägt und in falscher Lagerichtung in die Kühl- und Fördervorrichtung, z. B.
eine Dorntrommel gelangt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht schwere
Walzdorne einerseits betriebssicher über die Unterbrechung der Zuführungsrinne zu führen und andererseits
weitgehend stoßfrei abzufordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß ohne Rücksicht auf das Gewicht des Dorns dieser beim
Zuführen zum Walzwerk eine eindeutige und genaue Führung erhält, die völlig unabhängig von der Führung
des Doms im Rohrrohling ist. Die Dornachse kann sich insbesondere nicht mehr bezüglich der Walzachse
verkanten, so daß heftige Stöße im Walzwerk vermieden werden können. Ein Herunterfallen des
Dorns infolge unzureichender Führung ist ausgeschlossen. Da die Führung absenkbar ist, ergibt sich die
Möglichkeit, den Dorn, der bei den bekannten Anordnungen aus nicht unbeträchtlicher Höhe auf die
Rutsche fällt so weit abzusenken, daß die Ablage auf die
Rutsche ohne starke Stöße erfolgt, die zu einer Beschädigung der Rutsche und des Maschinenrahmens
ίο führen können und eine relativ häufige Auswechslung
der Rutsche erforderlich machen. Insbesondere vermeidet däe Erfindung Stillstandszeiten durch Betriebsstörungen
infolge unzureichender Führung oder infolge eines vorzeitigen Herabfallens des Dorns durch die
öffnung der Rinne. Die Klappen können so eingestellt
werden, daß sich eine optimale Bremsung unter Berücksichtigung der Bahn ergibt, die der Dorn unter
der Wirkung der elastischen Dekompression der Domstange und der Schwerkraft annimmt Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dome nicht
mehr einer besonders sorgfältigen Bearbeitung im Hinblick auf deren Führung in den Rohrrohlingen
bedürfen, so daß die Ausbildung der Dome sich praktisch nur an der Notwendigkeit des Walzvorganges
zu orientieren braucht
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der am Walzwerk liegende vordere Rutschenteil getrennt von
der übrigen Rutsche ausgebildet und aus einer mit dieser fluchtenden Stellung in eine mit dem Boden der
Zuführrngsrinne fluchtenden Stellung ein- bzw. ausfahrbar.
Die Rinne und die Rutsche können in an sich bekannter Weise mit Einschnitten einer taktweise
weiterschaltbaren konischen Domkühltrommel fluchten.
Aus der DE-OS 14 52 043 ist es bei einer Vorrichtung
zur Aufnahme, Zentrierung und zum Abstreifen des Domes von der Dornstange für Aufweite-, Glatt- und
Lochwalzwerke zwar bereits bekannt, die Zentriereinheit
für den Dorn als V-förmige Rinne auszubilden und den durch das Walzgut erwärmten Dorn durch seitliches
Kippen der V-förmigen Rinne auf eine Abführrinne abzulegen und damit aus dem Bereich des Walzwerkes
zu bringen. Hierbei geht es aber nicht um das Problem, einen Dorn vor dem Walzen über eine in der Rinne
befindliche öffnung hinwegzuführen und nach dem
abzuführen.
gen an der Auslaufseite von Walzwerken, insbesondere
Schrägwalzwerken bekannt die aus drei Rollen bestehen, von denen die beiden oberen schwenkbar und
die untere heb- und senkbar sowie zusätzlich noch seitlich schwenkbar ist, so daß bei einer seitlichen
eine an dieser unteren Rolle seitlich angebrachte
wird.
seite von Rohrwalzwerken berühren nicht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die das Zuführen und
Abfördern der Dorne in an sich stationären Rinnen auf der Rinne bzw. auf den Rutschen auf der Einlaufseite
von Walzwerken behandelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
II-IIinFig.1,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
HI-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
IV-IVinFig.1,
Fig.5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie
V-VinFig.1.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unmittelbar vor den Walzen 2 und 3 eines Stiefelwalzwerkes
angeordnet, dessen andere Teile zeichnerisch nicht dargestellt sind. Man sieht die horizontale Walzachse 1,
die durch die Kaliberausnehmungen 4 und 5 der Walzen 2 und 3 hindurchgeht
Eine Trommel dar Art, wie sie beispielsweise in der FR-PS 15 64 381 beschrieben ist, ist drehbar um eine
geneigte Achse 6 angeordnet, und zwar im Innern eines Gehäuses 7. Die tonnenförmige Walze wird jeweils um
Vierteldrehungen mittels einer Hubvorrichtung 8 und entsprechenden Zwischengetrieben weitergeschaltet
Die an sich bekannte Trommel weist vier Einschnitte auf, deren Querschnittsform sich aus F i g. 2 ergibt Der
obere Teil der Vorrichtung besitzt eine horizontale Zuführrinne von V-förmigem Querschnitt wobei der
rückwärtige Teil 9 und der vorn befindliche Teil 10 durch den oberen Teil der Trommel voneinander
getrennt sind. Die vier Einschnitte der Trommel weisen im Querschnitt eine Form auf, die genau der Form des
Querschnitts der beiden Teile 9 und 10 der Zuführrinne entspricht Da die Einschnitte der tonnenförmigen
Walze auf dem Umfang der Walze offen sind, ist eine kegelstumpfförmige Armatur vorgesehen, deren Form
mit U bezeichnet ist und die sich im wesentlichen vom unteren Teil der Trommel bis zum oberen Teil erstreckt,
um zu verhindern, daß die Dorne aus der Trommel herausfallen.
Die Trommel und ihre Zubehörteile sind in ihrer Art an sich bekannt, so daß sie in ihren Einzelheiten nicht
weiter beschrieben sind.
Wie aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist weist die
Zuführrinne 10 zwei Seitenteile 12 und einen Boden 13 auf, so daß sie die Form eines V annimmt. Rippen 14
verstärken die Rinne 10, welche in der Nähe der Walzen — wie aus Fig.3 ersichtlich ist — ohne Boden
ausgebildet wird, wobei sich die seitlichen Ansätze 15 in Anpassung an die Form der Walzen zwischen diese
hinein erstrecken. Der Bodenfreie Bereich der Rinne erstreckt sich dabei von den Walzen bis etwa zur Mitte
der Rinne 10.
Die Rinne 10 ist auswechselbar. Sie weist verschiedene Breiten auf, die an die verschiedenen Durchmessergrößen
der gewalzten Rohre angepaßt sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß dieselbe Rinne 10 die Führung
von Rohren ermöglicht wenn deren Durchmesser in geringem Maße voneinander abweichen.
Die Rinne 10 ist mit Hilfe passender Bolzen auf einem Rahmen 16 befestigt welcher hauptsächlich aus zwei
vertikal verlaufenden, parallelen Platten besteht die durch innere Querholme 17 miteinander verbunden sind.
Die beiden Platten des Rahmens 16 weisen an ihren oberen Teilen geneigte Auflageflächen 18 auf, die als
Unterbau für die Rinne 10 dienen. Mit Hilfe von äußeren Rippen 19 ist der Rahmen 16 mit Lagern versehen, die
horizontal oder im wesentlichen horizontal verlaufen, die mit der Bezugszahl 20 versehen sind. In diesen
Lagern können zwei Wellen 21 drehen, die horizontal und vorzugsweise parallel angeordnet sind und sich an
beiden Seiten des Rahirens 16 befinden. Im unteren Teil
weist der Rahmen 16 eine horizontale Achse 22 auf, welche quer hindurchgeführt ist und um welche herum
ein Schwenkteil 23 einer Rutsche angeordnet ist welches seitlich der Walze 3 zugespitzt ausläuft Das
Schwenkteil 23 mit T-förmigem Querschnitt setzt sich über ein festes Rutschenteil 24 fort, welches dieses
verlängert Die Einstellmittel, wie zum Beispiel ein Schraubengewinde 38, ermöglichen es, dss Schwenkteil
ίο 23 um die Querachse 22 mehr oder weniger zu neigen,
und zwar in Abhängigkeit von den Durchmessern des Kalibers der Walzen 2, 3. Das rechte Ende des festen
Rutschenteiles 24 grenzt an die Höhe des unteren Einschnittes der Trommel an, welche in dem Gehäuse 7
is angeordnet ist
Die aus den Teilen 23 und 24 zusammengesetzte Rutsche führt den freigewordenen Dorn wieder in seine
Ausgangslage zurück, und zwar nach dem Durchlauf gegen den unteren Einschnitt der Trommel.
Um die Querführung des Domes sicherzustellen, wenn er über den Teil der geneigten Rinne 24
hinwegrutscht ist aus den F i g. 1 und 5 ersichtlich, daß der Rahmen 16 Schlitze aufweist durch welche von
jeder Seite zwei schwenkbare Arme 26 hindurchgreifen, die an der Innenseite des Rahmens 16 Klappen 27
aufweisen. Beim Einstellen der Stellung der Klappe 27 im Innern des Rahmens 16, was mit Hilfe von
Schraubstelleinrichtungen 28 erfolgen kann, stellt man die Breite des Kanals ein, der durch die Rutschenteile 23
und 24 sowie die Klappen 27 gebildet wird.
Jede Welle 21 weist zwei Hebel 30 auf, die im allgemeinen Winkelform haben und in das Innere des
Rahmens 16 eindringen, und zwar durch die vertikalen Schlitze 29, die in den Platten des Rahmens 16
angeordnet sind. Die beiden Hebel 30 jeder Welle 21 weisen Führungsorgane in Form der Klappen 31 auf, die
sich in horizontaler Richtunto erstrecken. Die Länge der
Klappe 31 ist etwas geringer als die Hälfte der Länge des Rahmens 16. Daraus ergibt sich, daß die Klappen 31,
wenn sie sich in ihrer ersten Hochlage befinden, die in F i g. 3 dargestellt ist gewissermaßen eine Verlängerung
des V-förmigen Bodens 13 bilden, und zwar bis nahe an das Walzenpaar 2,3. Außerdem ersieht man aus F i g. 3,
wie ein Dorn 25, der in unterbrochenen Linien dargestellt ist, durch die Klappen 31 geführt wird.
Die beiden Wellen 21 weisen ferner an der Seite der Trommel zwei kleine Hebel 32 auf, auf deren freiem
Ende die Stangen von zwei hydraulischen Hubzylindern 33 angeordnet sind, deren Enden selbst bei 34 an einem
Teil befestigt sind, welches mit dem Rahmen 16 fest verbunden ist
Wenn die Hubzylinder 33 in Tätigkeit sind, werden deren Kolbenstangen nach außen gestoßen, so daß die
Hebel 30, die auf die Wellen 21 aufmontiert sind, in Richtung des Pfeiles F drehen. Bei dieser Drehbewegung
beginnen die Klappen 31 sich zuerst nach unten zu bewegen und dann allmählich zu spreizen, um dann
gegen die beiden Wände des Rahmens 16 zu schlagen. Von da an kommt der Dorn 25 herunter und wird durch
die Klappen 31 gestützt, so daß er in der horizontalen Lage verbleibt. Das ist solange der Fall, wie der Abstand
zwischen diesen beiden Klappen, der sich im Verlauf der Drehbewegung vergrößert, größer wird als der
Durchmesser des Dorns 25. In diesem Moment fällt der
Dorp 25 herunter und kippt auf das Teil 23, auf welchem er in Richtung des unteren Einschnittes der Trommel
gleitet.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Die zu
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Die zu
walzenden Rohre, die von einer herkömmlichen Schubvorrichtung kommen, welche an der rechten Seite
der F i g. 1 angeordnet ist, gelangen in die Zuführrinne 9 und dann in den entsprechenden Einschnitt der
Trommel, wo ein Dorn 25 eingebracht wird. Während das rohrförmige Teil seine Vorrückbewegung in
Richtung auf die Walzen fortsetzt, stößt es den Dorn 25 vor sich her, welcher nach und nach durch den Boden 13
der Rinne 10 geführt wird, dann auf die in Hochlage befindlichen Klappen 31 gelangt, bis er zwischen die
beiden Walzen 2, 3 zu liegen kommt, wo er in axialer Richtung durch eine herkömmliche Dornstange, die
jedoch nicht dargestellt ist, erfaßt wird.
Von dem Moment an umgibt das Rohr, das den Dorn vorschiebt, diesen zwischen den Walzen 2 und 3 und
wird gewalzt. Während des gesamten Walzvorganges
wird der Dorn durch den Vorsprung des Rohrkörpers, der darauf abläuft, gestützt, und zwar in der Darstellung
der Figur nach links gegen die Dornstange des Walzwerkes. Wenn der Rohrkörper ganz vom Dorn
entfernt ist, ist er frei und kehrt erneut zurück, um auf den Klappen 31 zu ruhen, die immer in der ersten
Hochlage verbleiben. Von nun an werden die Hubzylinder 33 beaufschlagt und die Klappen beginnen sich nach
unten zu bewegen, wobei sie gleichzeitig das Herunternehmen des Doms auslösen, welcher, wenn die Klappen
31 vollständig abgeschwenkt sind, auf das Rutschenteil 23 gelangt, von wo aus der Dorn über die Rutsche und
die Klappe 27 in den unteren Einschnitt der Trommel zurückgeführt wird, welche diametral des oberen
Einschnittes gegenüber angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zuführen bzw. Abfördern von Dornen in Rohrwalzwerken, wobei eine Rinne zum
Zuführen der Dorne zum Walzwerk vorgesehen ist, die am Walzwerkseingang über eine Länge größer
als die Dornlänge mit einer öffnung versehen ist, durch die der Dorn nach Beendigung des Walzvorganges
auf eine Rutsche abförderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der öffnung der Rinne (10) eine mit ihrem Boden (13) fluchtende
Führung (31) für den zuzuführenden Dorn vorgesehen ist, die zwei Klappen aufweist, die aufeinander
zu bzw. voneinander fort bewegbar sind und im angenäherten Zustand in der Hochlage einen Kanal
von im wesentlichen V-förmiger Gestalt bilden, wobei die Klappen (31) an Hebeln (30) in Richtung
auf die Rinne (10) einerseits und auf die Rutsche (24) andererseits schwenkbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Walzwerk liegende vordere Rutschenteil (23) getrennt von der übrigen Rutsche
(24) ausgebildet ist und aus einer mit dieser fluchtenden Stellung in eine mit dem Boden (13) der
Zuführungsrinne (10) fluchtenden Stellung ein- bzw. ausfahrbar ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |