DE1291716B - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Edenbornhaspel mit Schneckenganges aus dem Windungsleger herausgesenkrechter
oder waagerechter Drahtführung, bei drückt. Durch Verstellen der Neigung des Legerohres
welchem das Drehrohr mit einem Legekonus ver- gegenüber der Wandung ist in Abhängigkeit von der
bunden ist, von dem aus die Drahtwindungen einzeln Dicke des Drahtes oder von der Anfördergeschwinaustretend
unter Luftzutritt bis zu einer sich daran 5 digkeit die Axialgeschwindigkeit des Drahtwindungsanschließenden
Sammelstelle gefördert werden, wobei stranges beeinflußbar. Das ist besonders für solche
die Umfangsftäche des Legekonus mit einem nachgeordneten Fördermittel von Vorteil, bei denen
Schneckengang versehen ist und Fördereinrich- der Drahtwindungsstrang in ausgefächerten Winduntungen
die einzelnen Drahtwindungen kontinuierlich gen liegend weitergefördert wird, denn für das Umweiterfördern,
insbesondere nach Patentanmeldung io legen der Drahtwindungen aus der senkrechten
P 12 40 025.8-14 (deutsche Auslegeschrift 1240 025). Ebene in eine waagerechte Ebene ist eine bestimmte
Durch den auf dem Legekonus angeordneten Axialgeschwindigkeit der Drahtwindungen erforder-Schneckengang
wurde es erst möglich, einen Strang lieh, um diese zwangsweise in die waagerechte Lage
von Drahtwindungen von definiertem Windungs- zu überführen. Wird die Neigung des Legerohres
abstand zu bilden und den Windungsabstand den 15 gegen die Wandung des nachlaufenden Schnecken-Gegebenheiten
auf dem nachgeordneten Fördermittel ganges gerichtet, so können damit in einem begrenzanzupassen.
Damit konnte durch den definierten ten Bereich Drahtwindungen unterschiedlichen Windungsabstand einerseits der Windungsabstand Durchmessers erzeugt werden. Das hat beim Transunter
Berücksichtigung der Wärmestrahlung von port der zueinander überlappt auf einem Förderjeweils
zwei aufeinanderfolgenden Drahtwindungen 20 mittel liegenden Windungen den Vorteil, daß die
entsprechend bemessen werden und andererseits die seitlichen Stellen der Materialverdichtung infolge der
Transportgeschwindigkeit des Drahtwindungsstranges unterschiedlichen Windungsdurchmesser auseinanderso
niedrig gehalten werden, daß eine verhältnismäßig gezogen werden. Das wiederum hat ein gleichmäßikurze
Kühlstrecke bei möglichst bester Kühlung aus- geres Abkühlen der Drahtwindungen während des
reichte. 25 Transportes zur Folge, wodurch ein gleichmäßigeres
Mit der vorgenannten Vorrichtung ist es aber nicht Gefüge über die Länge des Drahtwindungsstranges
möglich, den Windungsleger nach der Hauptpatent- gewährleistet ist.
anmeldung in Verbindung mit den verschiedensten Als weiteres Merkmal ist dazu das Legerohr geFördermitteln
zu verwenden und dabei gleichzeitig teilt ausgebildet, um die Auslauföffnung, die einem
das Erzeugen eines einwandfrei geformten und ge- 30 verhältnismäßig hohen Verschleiß unterliegt, schnell
legten Drahtwindungsstranges auch bei verscble- und leicht auswechseln zu können und in seiner Neidenen
Drahtdicken sicherzustellen. Dies zu er- gung gegenüber den Wandungen des Schneckenreichen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- ganges verstellen zu können.
gäbe. Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß 35 eingangs genannten Vorrichtung ist es auch möglich,
vorgeschlagen, das Drehrohr bezüglich seiner Nei- bei anderen Fördereinrichtungen einwandfreie Drahtgung
zum Schneckengang auf dem Legekonus ver- windungen bei verschiedenen Drahtdicken zu erstellbar
und/oder auswechselbar auszubilden. zeugen. Es ist daher vorteilhaft, den Legekonus mit
Damit ergeben sich zwei verschiedene Betriebs- den vorbezeichneten Merkmalen außer mit diesen
arten bezüglich des Zusammenwirkens zwischen dem 40 umschließenden konzentrischen Förderschnecken
Legerohr und den Wandungen des Schneckenganges nach der Hauptpatentanmeldung ebenfalls gemeinzum
Bilden von einzelnen Drahtwindungen. sam mit anderen Fördermitteln, wie mehreren sich
Wird nämlich die Auslauföffnung des Legerohres am äußeren Umfang oder am inneren Umfang des
gegen die vorlaufende Wandung des Schnecken- Drahtwindungsstranges anlegenden endlosen Förderganges
geneigt angeordnet, dann werden die sich bil- 45 bändern zu verwenden.
denden Drahtwindungen an der vorlaufenden Wan- Beim Neigen des Legerohres parallel zu der nach-
dung des Schneckenganges abgebremst, wodurch die laufenden Wandung des Schneckenganges ist besonaxiale
Austrittsgeschwindigkeit des Drahtwindungs- ders die Verwendung bei einem sich in horizontaler
Stranges derart beeinflußbar ist, daß der Drahtwin- Förderebene erstreckenden endlosen Förderband
dungsstrang sich so langsam vorwärts bewegt, daß 50 oder einer Kette mit einer an der dem Legekonus zudieser
geordnet und mit einfachen Mitteln auf die gewandten Seite angeordneten, die untere Aufstütznachfolgende
Transporteinrichtung gebracht werden seite der Drahtwindungen in ihrer Vorwärtsbewegung
kann. Dabei wird das Legerohr relativ kurz, so daß hemmenden Stolperkante, einem Rutschblech, .einem
durch geringe Ablenkung des Drahtes im Legerohr Daumenrad oder einer endlosen kurzen Daumennur
eine geringe Biegearbeit und Reibung im Lege- 55 kette von Vorteil.
rohr entsteht und damit der Rückstau zur Walz- Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen die
straße hin klein gehalten wird. Um den Windungs- Figuren dar. Es zeigt
abstand mit Rücksicht auf die Dicke des Drahtes Fig. 1 einen Windungsleger mit gegen die vorverändern
zu können, wird die Steigung des laufende Wandung des Schneckenganges gerichteten
Schneckenganges verstellbar ausgebildet. 60 Legerohren und einstellbarer Neigung der Windungen
Wird die Auslauföffnung des Legerohres parallel des Schneckenganges in der Seitenansicht,
zu der nachlaufenden Wandung des Schnecken- Fig.2 denselben Windungsleger in der Vorderganges geneigt angeordnet, dann werden die sich bil- ansieht,
zu der nachlaufenden Wandung des Schnecken- Fig.2 denselben Windungsleger in der Vorderganges geneigt angeordnet, dann werden die sich bil- ansieht,
denden Drahtwindungen frei zwischen den Schnek- F i g. 3 einen Windungsleger mit gegen die nach-
kengangswandungen bewegend vorgefördert, und nur 65 laufende Wandung des Schneckenganges oder pardie
letzten Drahtwindungen, die von dem aus der allel zu dieser gerichtetem Legerohr und bezüglich
Walzstraße ausgelaufenen freien Ende gebildet wer- seiner Neigung zum Schneckengang verstellbarem
den, werden von der nachlaufenden Wandung des Legerohr in der Seitenansicht,
3 4
F i g. 4 denselben Windungsleger in der Vorder- rohres 73, welcher in Laschen 78 gehalten ist, winkel-
ansicht, beweglich, indem die Schraubverbindungen 77 der
F i g. 5, 5 a einen weiteren Windungsleger mit am Laschen 78 in Langlöchern verschiebbar befestigt
äußeren Umfang den Drahtwindungsstrang führen- sind. Zweckmäßigerweise ist das Legerohr 73 in
den Fördermitteln in der Seitenansicht und im Quer- 5 einem einlaufseitigen, mit Laschen 72 befestigten,
schnitt, feststehenden Abschnitt 73 und einem auslaufsei-
Fig. 6, 6a einen Windungsleger mit innen den tigen, auswechselbaren Abschnitt73α, der höherem
Drahtwindungsstrang führenden Fördermitteln in Verschleiß unterliegt, unterteilt. Der Schneckengang
der Seitenansicht und im Querschnitt und 75 wird an seinem Umfang nach außen hin von
F i g. 7 einen Windungsleger mit den Drahtwin- io einem Gehäuse 76 umschlossen, wodurch der Durchdungsstrang
aus der vertikalen in die horizontale messer der gebildeten Drahtwindungen W begrenzt
Ebene umlegenden Einrichtungen und diesen führen- wird.
den Födermitteln. Das Einrichten des auslaufseitigen Endes 73 a des
den Födermitteln. Das Einrichten des auslaufseitigen Endes 73 a des
In den Fig. 1 und 2 sind ein auf einem dreh- Legerohres73 parallel zur nachlaufenden Wandung
beweglichen Rahmen 64 sich abstützendes, geteiltes 15 des Schneckenganges 75 ermöglicht ebenfalls ein Be-Legerohr,
bestehend aus einem einlaufseitigen Lege- einflussen des Windungsabstandes durch Verändern
rohrabschnitt 63 und einem auslaufseitigen Legerohr- der Neigung des auslaufseitigen Endes 73 a des Legeabschnitt
63 a, und ein auf dem Rahmen 64 befestig- rohres. Besonders wenn das Walzgut aus dem letzten
ter Schneckengang 65 als Windungsleger bezeichnet. Walzgerüst der Walzstraße ausgelaufen ist und das
Der einlaufseitige Abschnitt 63 des Legerohres ist in 2° Walzgut durch die vom Legerohr 73, 73 a her wirkeine
Hohlwelle 61 einsteckbar und durchsetzt mit sam werdende Zentrifugalkraft das Walzgutende in
seinem auslaufseitigen Abschnitt 63 α den Rahmen den Windungsleger einzieht, drückt die nachlaufende
64 und die Wandung des Schneckenganges 65. Der Wandung die letzten Drahtwindungen auf das nachauslaufseitige
Abschnitt 63 α des Legerohres ist auf geordnete Fördermittel. Diese Anordnung ist besondie
vorlaufende Wandung des Schneckenganges 65 25 ders für dickes Walzgut geeignet, das mit relativ gegerichtet.
Um die Vorschubbewegung der gebildeten ringer Geschwindigkeit aus der Walzstraße kommt.
Drahtwindungen W beeinflussen oder der Drahtdicke Hierbei kann die axiale Austrittsgeschwindigkeit bei
anpasesn zu können, ist ein Teil der Wandung des entsprechender Einstellung des auslaufseitigen Endes
letzten Schneckenganges 65 verschiebbar ausgebildet, 73 a des Legerohres vergrößert werden, was besonwodurch
dessen Steigung verändert wird. Das ge- 3° ders das Umlegen der Drahtwindungen an Stolperschieht,
indem die Wandung des Schneckenganges 65 kanten, Rutschblechen, Daumenrädern oder Daumenin
diesem Abschnitt mit dem Umfang des Rahmens ketten des Drahtwindungsstranges insofern verbes-
64 beweglich verbunden ist. Dazu sind in dem Rah- sert, als der obere Windungsteil gegenüber dem
men 64 in Förderrichtung der Drahtwindungen W unteren, in seiner Bewegung verzögerten Windungs-Langlöcher
67 angeordnet, in welchen mittels 35 teil eine größere Relativbewegung erhält. Ein wei-Schraubverbindungen
68 die Wandung des Schnek- terer Vorteil ist, daß durch das Anliegen der Drahtkenganges
65 parallel zur Längsachse der Hohlwelle windungen an der nachlaufenden Wandung des
61 verschoben werden kann. Ein Gehäuse 66 um- Schneckenganges 75 bei gegen die Schneckenwand
schließt den Schneckengang 65 nach außen hin, wo- gerichtetem Legerohrabschnitt 73 α infolge auftretendurch
der Durchmesser der gebildeten Drahtwin- 4° der Relativbewegungen ein sogenannter Wobbeieffekt
düngen W begrenzt wird. erzielt werden kann, d. h. die Windungen in Grenzen
Die sich bildenden Drahtwindungen W werden da- einen unterschiedlichen Durchmesser erhalten, wobei
an der vorlaufenden Wandung des Schnecken- durch die seitlichen Stellen der Materialverdichtunganges
65 abgebremst und können bezüglich des gen auf dem Fördermittel bei liegendem, überlapp-Windungsabstandes
der Drahtwindungen W vonein- 45 tem Fördern der Drahtwindungen auseinanderander
variiert werden, was besonders für dünne gezogen und damit vermieden werden.
Drähte mit hoher Walzgeschwindigkeit günstig ist. In der Hauptpatentanmeldung wurden im Ausfüh-Dabei wird die Steigung des Schneckenganges 65 zu- rungsbeispiel den Windungsleger einschließende nächst größer und zur Auslaufseite hin kleiner, wo- Förderschnecken vorgeschlagen. Es ist vorteilhaft, durch die axiale Austrittsgeschwindigkeit der Draht- 5<> die oben beschriebene Weiterbildung des Legekonus windungen W auf ein günstiges Maß verringert wird. auch bei weiteren Fördermitteln unterschiedlicher Zur Veränderung der Steigung des Schneckenganges Art zu verwenden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
Drähte mit hoher Walzgeschwindigkeit günstig ist. In der Hauptpatentanmeldung wurden im Ausfüh-Dabei wird die Steigung des Schneckenganges 65 zu- rungsbeispiel den Windungsleger einschließende nächst größer und zur Auslaufseite hin kleiner, wo- Förderschnecken vorgeschlagen. Es ist vorteilhaft, durch die axiale Austrittsgeschwindigkeit der Draht- 5<> die oben beschriebene Weiterbildung des Legekonus windungen W auf ein günstiges Maß verringert wird. auch bei weiteren Fördermitteln unterschiedlicher Zur Veränderung der Steigung des Schneckenganges Art zu verwenden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
65 sind die Wandungen zur Auslaufseite hin in dafür stellen die F i g. 5 bis 7 dar.
Langlöchern 67 verschiebbar. In den F i g. 5 und 5 a ist der Windungsleger in
In den F i g. 3 und 4 ist ein aus einem drehbeweg- 55 Verbindung mit einem nachgeordneten Fördermittel
liehen Legekonus 74 und einem geteilten Legerohr, für den Drahtwindungsstrang im Prinzip dargestellt,
bestehend aus einem einlaufseitigen Legerohr 73 und Der aus einer Walzstraße auslaufende Walzdraht D
einem auslaufseitigen Legerohrabschnitt 73 a, mit wird mittels eines durch einen Antrieb 81 rotiereneinem
auf dem Legekonus 74 befestigten Schnecken- den Legekonus 83, auf welchem gemeinsam mit
gang 75 gebildeter Windungsleger dargestellt. Der 60 einem Schneckengang 84 ein Legekonus 82 befestigt
einlaufseitige Abschnitt 73 des Legerohres ist in die ist, in einen Drahtwindungsstrang bildende Draht-Hohlwelle
71 einsteckbar und durchsetzt mit seinem windungen W verformt. Infolge der Steigung des
auslaufseitigen Abschnitt 73 a den Legekonus 74. Schneckenganges 84 werden die einzelnen Draht-Der
auslaufseitige Abschnitt 73 α des Legerohres ist windungen W kontinuierlich vorwärts bewegt und geparallel
zur nachlaufenden Wandung des Schnecken- 65 langen stehend zwischen sich an den Umfang des
ganges 75 gerichtet. Um den Windungsabstand der Drahtwindungsstranges anlegende, umlaufende, endgebildeten
Drahtwindungen W beeinflussen zu kön- lose Förderbänder 85. Am Ende der Förderstrecke
nen, ist der auslaufseitige Abschnitt 73 α des Lege- wird durch eine sogenannte Stolperkante 89 die Be-
wegung des unteren Windungsabschnittes verzögert, so daß die Drähtwindungen W beispielsweise in eine
Sammeleinrichtung 86 abkippen.
In den Fig. 6 und 6a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
für die Ausbildung des dem Windungsleger nachgeordneten Fördermittels für den Drahtwindungsstrang
im Prinzip dargestellt. Der aus einer Walzstraße auslaufende Walzdraht D wird mittels
eines durch einen Antrieb 101 rotierenden Legekonus 103, auf welchem gemeinsam mit einem Schneckengang
104 ein Legerohr 102 befestigt ist, in einen Drahtwindungsstrang bildende Drahtwindungen W
verformt. Infolge der Steigung des Schneckenganges 104 werden die einzelnen Drahtwindungen W kontinuierlich
vorwärts bewegt und legen sich hängend %s auf ein endloses Fördermittel 107, gegen welches
sich von oben ein weiteres endloses Fördermittel 105 auflegt, so daß der Drahtwindungsstrang kontinuierlich
zu einem sich an das endlose Fördermittel 107 anschließenden endlosen Kettenförderer 108 hinge- ao
fördert wird. Die Kette des Kettenförderers 108 ist gezahnt, um einen sicheren Transport der Drahtwindungen
W zur Sammeleinrichtung 106 zu gewährleisten. Beim Verlassen des Kettenförderers 108
werden die Drahtwindungen W an ihrem unteren Windungsteil infolge Schleifens auf einer Führung
109 verzögert und werden so in eine horizontale Lage übergeführt, aus welcher diese sich in die Sammeleinrichtung
106 einlegen.
In der Fig. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des dem Windungsleger nachgeordneten
Fördermittels für den Drahtwindungsstrang im Prinzip dargestellt. Der aus einer Walzstraße
auslaufende Walzdraht D wird mittels eines durch einen Antrieb 111 rotierenden Legekonus 113, auf
welchem gemeinsam mit einem Schneckengang 114 ein Legerohr 112 befestigt ist, in einen Drahtwindungsstrang
W verformt. Infolge der Steigung des Schneckenganges 114 werden die einzelnen Drahtwindungen
W kontinuierlich vorwärts bewegt. Da die Drahtwindungen an ihrem unteren Windungsabschnitt
an einer Stolperkante 119 verzögert werden, legen die Drahtwindungen W sich auf ein endloses
Fördermittel 115 einander überlappend in die horizontale Lage um und werden einer Sammeleinrichrung
116 zugeführt. Bei allen Ausführungsbeispielen braucht nicht unbedingt ein Legekonus das Legerohr
und den Schneckengang zu halten, sondern beide Teile können ebenfalls auf einem umlaufenden Rahmen
befestigt sein.
Der Umfang des Schneckenganges ist in jedem Fall von einem Gehäuse umschlossen, um den
Durchmesser der gebildeten Drahtwindungen zu begrenzen.
Claims (9)
1. Edenbornhaspel mit senkrechter oder waagerechter Drahtführung, bei dem das Drehrohr mit
einem Legekonus verbunden ist, von dem aus die Drahtwindungen, einzeln austretend, sich durch
einen von Kühlluft durchströmten Hohlraum bis zu einer anschließenden Sammelstelle bewegen,
wobei die Umfangsfläche des Legekonus mit einem Schneckengang versehen ist und, diesen
konzentrisch einschließend, Förderschnecken mit der Steigung des Konusschneckenganges
angeordnet sind, wobei der Legekonus und die Förderschnecken mit derselben Drehzahl
laufen, insbesondere nach Patentanmeldung P 12 40 025.8-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Legerohr bezüglich seiner Neigung zum Schneckengang auf dem Legekonus verstellbar
und/oder auswechselbar ausgebildet ist.
2. Edenbornhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung des
Legerohres gegen die vorlaufende Wandung des Schneckenganges geneigt angeordnet ist.
3. Edenbornhaspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung des
Legerohres gegen die nachlaufende Wandung des Schneckenganges oder parallel zu dieser geneigt
angeordnet ist.
4. Edenbornhaspel nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung
des Schneckenganges verstellbar ausgebildet ist.
5. Edenbornhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerohr
geteilt ausgebildet und die Auslauföffnung auswechselbar ist.
6. Edenbornhaspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel des geteilten
Legerohres verstellbar ausgebildet ist.
7. Verwendung des Edenbornhaspels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Fördereinrichtung,
die aus mehreren sich in Förderrichtung an dem äußeren Umfang der aus den einzelnen Windungen gebildeten Drahtwindungsstrang
anlegenden endlosen Bändern oder Ketten besteht und dem Legekonus nachgeordnet ist.
8. Verwendung des Edenbornhaspels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Fördereinrichtung,
die aus mehreren sich in Förderrichtung an den inneren Umfang der aus einzelnen Windungen gebildeten Drahtwindungsstrang anlegenden
endlosen Bändern oder Ketten besteht und dem Legekonus nachgeordnet ist.
9. Verwendung des Edenbornhaspels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer Fördereinrichtung,
die aus einem sich in horizontaler Förderebene erstreckenden endlosen Band oder Kette mit einer an der dem Legekonus zugewandten
Seite angeordneten, die untere Aufstützseite der Windungen in ihrer Vorwärtsbewegung
hemmenden Stolperkante, Daumenrad, Rutschblech oder endloser, kurzer Daumenkette besteht
und dem Legekonus nachgeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DESCH39810A DE1294321B (de) | 1966-02-17 | 1966-11-12 | Haspelanlage fuer Warmwalzdraht |
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ID=27212344
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DE19671291716 Expired DE1291716C2 (de) | 1966-02-17 | 1967-01-21 | Edenbornhaspel mit senkrechter oder waagerechter, vorzugsweise waagerechter drahtfuehrung |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661285435 Expired DE1285435C2 (de) | 1966-02-17 | 1966-02-17 | Drehrohrhaspel zum ablegen von draht auf eine foerdereinrichtung |
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FR (1) | FR1512652A (de) |
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