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DE2463105C2 - Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente

Info

Publication number
DE2463105C2
DE2463105C2 DE19742463105 DE2463105A DE2463105C2 DE 2463105 C2 DE2463105 C2 DE 2463105C2 DE 19742463105 DE19742463105 DE 19742463105 DE 2463105 A DE2463105 A DE 2463105A DE 2463105 C2 DE2463105 C2 DE 2463105C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
connecting wires
gear
bending
bead
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742463105
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas 7500 Karlsruhe Weresch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19722256290 external-priority patent/DE2256290C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742463105 priority Critical patent/DE2463105C2/de
Priority claimed from DE19742400307 external-priority patent/DE2400307C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2463105C2 publication Critical patent/DE2463105C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen oder Biegen der Anschlußdrähte von einzelnen oder gurtförmig aufgereihten elektrischen Bauelementen mit einem auf einer antreibbaren Welle befestigten Schneidzahnrad, das mit seinen Zähnen die Anschlußdrähte der Bauelemente aufnimmt und an der Schneidkante eines vorrichtungsfest gelagerten Abscherwerkzeugs vorbeiführt so daß die Anschlußdrähte abgelängt werden, wobei dem Abscherwerkzeug eine SickenroUe zugeordnet ist und auf der Antriebswelle ein gemeinsam mit dem Schneidenzahnrad angetriebenes Sickenzahnrad befestigt ist das zusammen mit der SickenroUe eine Sicke in jedem vorbeigeführten Anschlußdraht anbringt insbesondere nach Patent 22 56 290.
Bei den elektrischen Bauelementen, die mit Vorrichtungen der beschriebenen Gattung bearbeitet werden, handelt es sich beispielsweise um Widerstände, Kondensatoren, Dioden usw., also um Bauelemente, die üblicherweise je zwei Anschlußdrähte aufweisen, die diametral auseinanderstehen und normalerweise miteinander und mit dem Bauelementkörper koaxial angeordnet sind. Die Bauelemente können sowohl einzeln als auch zu einem Gurt aufgereiht bereitgestellt werden. Allgemein werden solche Bauelemente vom Hersteller in einer Form geliefert in der sie vom Anwender nicht ohne weiteres in eine Schaltung eingebaut werden können. Die Anschlußdrähte sind mehr oder minder gerade und in der Regel erheblich zu lang. Sie müssen daher auf das vorgegebene Maß abgelängt und zur Erleichterung der Montage mit »Füßchen« versehen werden, mittels der sie in die Leiterplatte eingesteckt werden und dadurch entweder direkt Kontakt mit den entsprechenden Teilen der Schaltung erhalten oder aber mit diesen Teilen verlötet werden. Die Ausbildung der Füßchen richtet sich nach der Art der Weiterverarbeitung und nach den Platzverhältnissen auf der Leiterplatte. So können sie im einfachsten Fall durch rechtwinkliges Abbiegen der an beiden Seiten des Bauelements angeordneten Anschlußdrähte erhalten werden. In diesem Fall wird das Bauelement horizontal zur Platte eingebaut. Ist nur ein sehr beschränkter Raum für das entsprechende Bauelement vorhanden, so wird dieses senkrecht gestellt mit der Folge, daß der eine Anschlußdraht um 180°, der andere Anschlußdraht gar nicht umgebogen werden muß. SoU das Bauelement einsteckbar und in der Einstecklage gesichert sein, so werden im Bereich des Drahtendes Sicken vorgesehen, die unter federndem Nachgeben der Anschlußdrähte in entsprechende Löcher der Platine einrasten.
ίο Um die Anschlußdrähte mit Sicken zu versehen,- die für einen sicheren Sitz der Bauelemente in der Platine erwünscht sind, wird im Hauptpatent vorgeschlagen, daß die SchneidroUe zu einer Schneid- und SickenroUe ergänzt ist und daß auf der Antriebswelle ein gemein-
t5 sam mit dem Schneid-Zahnrad angetriebenes Sicken-
Zahnrad befestigt ist, das zusammen mit der Schneid-
und SickenroUe eine Sicke in jedem vorbeigeführten
Anschlußdraht anbringt Allerdings ergibt sich dann das Problem, daß die En-
den der »Füßchen« oft nicht derart gerichtet sind, daß die Bauelemente mit ihren »Füßchen« ohne weiteres in die Löcher der Leiterplatte eingesteckt werden können und dann auch durch die Sicken in sicherem Sitz gehalten werden. Entweder haben die Enden nicht den vorgegebenen Lochabstand, und zumindest ein Ende stößt auf die Platine und müßte vor dem Einstecken von Hand zur Seite gebogen werden; oder aber die Sicke hält das Bauelement nicht sicher fest, und es könnte vor dem Verlöten wieder aus der Leiternplatte herausrutschen.
Dieses Problem tritt auch dann auf, wenn statt der SchneidroUe nach dem Hauptpatent ein anderes Abscherwerkzeug mit dem Schneidzahnrad zusammenarbeitet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die Sickenform verbessert wird und sich das Bauelement besser in die Leiterplatte einrasten bzw. verspannen läßt
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst daß das Schneid-Zahnrad an seiner dem Sickenzahnrad zugekehrten Stirnseite einen ausgeschliffenen Zahngrund aufweist Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung wird erreicht daß der Anschlußdraht an seinem Ende schwach nach außen abgebogen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der ausgeschliffene Zahngrund durch kurze Nuten ausgebildet ist
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
so Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Welle mit den verschiedenen Zahnrädern und Werkzeugen von oben;
F i g. 2 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Schneidzahnrades, das im folgenden auch
Transportzahnrad genannt wird;
Fig.3 eine Ausführungsform eines Bauelementes zum horizontalen Einbau in eine Schaltungsplatte; und
F i g. 4 ein Bauelement zum lotrechten Einbau in eine Schaltungsplatte.
In F i g. 1 sind die elektrischen Bauelemente 1. die aus dem Bauelementkörper 2 und den Anschlußdrähten 3,4 bestehen, zu einem leitfähigen Gurt 5 miteinander verbunden. Dieser Gurt 5 ist beispielsweise auf einer nicht dargestellten Vorratsspule aufgewickelt und wird von dieser mittels Transport-Zahnrädern 6 abgespult. Statt dessen können die Bauelemente 1 auch in vereinzelter Form vorliegen und von Hand über eine Rutsche od. dgl. den Transportzahnrädern 6 zugeführt werden.
3
Die im Rohzustand befindlichen Bauelemente 1 müssen gestellt werden kana durch entsprechende Verstellung an ihren Anschlußdrähten so bearbeitet werden, daß sie der Transport- und Sicken-Zahnräder läßt sich die Länin eine elektrische, z. B. gedruckte Schaltung eingesetzt ge der Anschlußdrähte 3,4 und der Ort der Anbringung werden können. In den Fig.3 und 4 s<nd zwei relativ der Sicke 8, 11 wählen. Mit dem Biegewerkzeug komplizierte Ausführungsformen dargestellt, wie sie im s winkt ein ihm gegenüber angeordneter Zugentlaster Endzustand aussehen und sich mit der Vorrichtung ge- zusammen, der am Gehäuse 16 über eine Feder abgemäß Fig. 1 und 2 herstellen lassen, stützt ist so daß zwischen ihm und dem Biegewerkzeug
Bei dem Bauelement gemäß Fig.3 sind beide An- 26 ein veränderbarer Spalt vorhanden ist der sich je schlußdrähte 3,4 um jeweils 90° gegenüber dem Bau- nach Durchmesser der Anschiußdrähte 3, 4 selbsttätig elementkörper 2 abgebogen. Jeder Anscklußdrant 3,4 io einstellt Bei Betrieb der Vorrichtung werden die Anweist einen geradlinigen Abschnitt 7 auf, an den sich schlußdrähte 3, 4 im Spalt zwichen Biege-Zahr.rad jeweils eine wellenförmige Sicke 8 anschließt Das Ende und Biegewerkzeug 26 nach außen (von der Welle 9 jedes Drahtes ist nochmals schwach wellig nach innen aus gesehen, also in F i g. 1 nach .unten) gebogen, wobei gebogen. sich das Bauteil zwischen den Biege-Zahnrädern ver-
Das Bauelement gemäß F ig. 4 wird in zur Schal- 15 spannt und mittels eines Auswerfers gelöst wird, tungsplatte senkrechter Lage eingebaut Es muß demzu- Um die Enden 9,12 der Bauelemente (siehe F i g. 3,4)
folge der Anschlußdraht 3 um 180" gegenüber dem Bau- beim Abscheren der Transport-Zahnräder 6 und der elementkörper 2 umgebogen werden, während der An- Schneidwerkzeuge 14 nach außen (unten) zu drücken schlußdraht 4 nicht gebogen wird. Ferner muß der An- und damit einen sicheren Halt in der Leiterplatte zu schlußdraht 3 sehr lang, der Anschlußdraht 4 hingegen 20 gewährleisten, ist der Grund jedes Zahns an den Innenkurz abgeschnitten werden; der Anschlußdraht 3 weist sehen der Transport-Zahnräder 6 zu einer kurzen Rinne demzufolge einen langen geradlinigen Abschnitt 10 mit 38 ausgeschliffen, in die das Drahtende beim Ablängen anschließender Sicke 11 und welligem Ende 12 auf, wäh- hineingezogen wird (F i g. 2).
rend der Anschlußdraht 4 praktisch nur aus der Sicke 11 '.
und dem welligen Ende 12 besteht 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Die erwähnten Transport-Zahnräder 6 sitzen auf ei-
ner Welle 13 (F i g. 1) und sind axial verschiebbar festgelegt z. B. mittels nicht dargestellter Hülsen, die über eine blockierbare Nut-Feder-Verbindung gleichfalls auf der Welle 13 sitzen. Die Welle 13 wird mit Vorteil von einem nicht gezeigten stufenlos regelbaren Motor angetrieben. Die Transport-Zahnräder 6 dienen nicht nur dem Transport der Bauelemente 1, sondern zugleich auch als schneidende Gegenhalter für Abscherwerkzeuge 14, die gegenüber den Zahnrädern 6 angeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abscherwerkzeuge 14 als Schneidscheiben ausgebildet und mit einer Achse 15 am Gehäuse 16 bzw. einem mit diesem verbundenen Lagerbock 17 angeordnet Die Anschlußdrähte 3, 4 werden beim Vorbeilauf an den Schneidscheiben 14 auf das Wunschmaß abgelängt, wobei das überschüssige Drahtstück 12 mit dem Gurt 5 weiterläuft
Neben den Transport-Zahnrädern 6 sind durch einen Distanzbund 19 getrennt und nach innen versetzt zwei weitere Zahnräder 20, die sog. Sicken-Zahnräder, angeordnet Sie sitzen gleichfalls verschiebbar auf der Welle 13 und dienen als Gegenhalter für die Form der Sicken 8,11 (siehe F i g. 3,4) bestimmende Sickenwerkzeuge 21, die ihnen gegenüber angeordnet und beim Ausführungsbeispiel als Formrollen mit zwei Randscheiben 22 und einer Umfangsrille 23 ausgebildet sind. In der Zeichnung ist die Formrolle 21 einstückig mit der Schneidscheibe 14, sitzt also auf der gleichen Achse 15. Durch eine verstellbare Anordnung des Lagerbocks 17 kann die Formrolle 21 mehr oder weniger das Sicken-Zahnrad 20 übergreifen, so daß die Tiefe der Sickenwelle 8, U einstellbar ist Es können das Sickenwerkzeug 21 und die Schneidscheibe 14 natürlich auch getrennte Bauteile und gegebenenfalls gegeneinander verstellbar sein.
Zwischen den beiden Transport-Zahnrädern 6 bzw. den Sicken-Zahnrädern 20 sind nach innen versetzt zwei Bicge-Zahnräder 25 angeordnet die zugleich als Gegenhalter für ihnen gegenüber angeordnete Biegewerkzeuge 26 dienen, die ihrerseits am Gehäuse 16 verschiebbar angeordnet sind. In gleicher Weise sind die Biege-Zahnräder 25 verstellbar, so daß ihr Abstand beispielsweise auf die Länge des Bauelementkörpers 2 ein-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von einzelnen oder gurtförmig aufgereihten elektrischen Bauelementen mit einem auf einer antreibbaren Welle befestigten Schneidzahnrad, das mit seinen Zähnen die Anschlußdrähte der Bauelemente aufnimmt und an der Schneidkante eines vorrichtungsfest gelagerten Abscherwerkzeugs vorbeiführt, so daß die Anschlußdrähte abgelängt werden, wobei dem Abscherwerkzeug eine SickenroUe zugeordnet ist und auf der Antriebswelle ein gemeinsam mit dem Schneidzahnrad angetriebenes Sickenzahnrad befestigt ist, das zusammen mit der SickenroUe eine Sicke in jedem vorbeigeführten Anschlußdraht anbringt, insbesondere nach Patent 22 56290, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidzahnrad (6) an seiner dem Sickenzahnrad (20) zugekehrten Stirnseite einen ausgeschliffenen Zahngrund (38) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeschliffene Zahngrund durch kurze Nuten (38) ausgebildet ist
DE19742463105 1972-11-02 1974-01-04 Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente Expired DE2463105C2 (de)

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DE19722256290 DE2256290C3 (de) 1970-06-23 1972-11-02 Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen
DE19742400307 DE2400307C2 (de) 1970-06-23 1974-01-04 Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen
DE19742463105 DE2463105C2 (de) 1972-11-02 1974-01-04 Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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