DE2462591A1 - Kuehlsystem - Google Patents
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Description
Das in den Behältern aufbewahrte Getränkekonzentrat, welches später mit Wasser vermischt und dann an einem Zapfhahn ausgegeben
wird, muß insbesondere bei hohen Außentemperaturen im ausreichenden Maß gekühlt werden. Daher besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, ein !.Kühlsystem zu schaffen,
mit dem auf einfachste Weise und mit einfachsten Mitteln eine gesteuerte Kühlung des Getränkekonzentrates auf eine gewünschte
Temperatur vorzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kühlsystem vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch einen Kondensator, einen
Kühlkompressor mit einer mit dem Kondensator verbundenen Abgabeleitung, einen mit dem ersten Behälter in Wärmeaustausch
bringbaren ersten Verdampfer, einem mit dem zweiten Behälter in Wärmeaustausch bringbaren zweiten Verdampfer,
eine Kühlleitung mit einem ersten Kapillarrohr, welches am stromaufwärts liegenden Ende der Leitung mit dem ersten Verdampfer
verbindendes Ventil, eine weitere Kühlleitung mit einem zweiten Kapillarrohr welches das stromabwärts liegende
Ende der ersten Leitung mit dem zweiten Verdampfer verbindet, einen Sammler, eine mit dem Sammler verbundene vom ersten Verdampfer
kommende erste und vom zweiten Verdampfer kommende zweite Saugleitung und eine vom Sammler zum Kompressor führende
weitere Leitung, eine thermostatische Steuereinrichtung zum Feststellen der Temperatur des Getränkekonzentrates im ersten
Behälter und zur Betätigung des Ventils und des Kompressors.
Durch diese einfache und wirkungsvoll arbeitende Einrichtung
kann eine wirkungsvolle und optimal gesteuerte Kühlung des Getränkekonzentrates vorgenommen werden, wobei insbesondere die
Steuerung mit hoher Genauigkeit arbeitet.
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Weitere Vorteile und Nachteile der Erfindung ergeben sich aus der.nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Getränkebereiters, wobei das Wasser- und "Getränkekonzentratsysytem dargestellt sind,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Kühlsystems
des Getränkebereiters der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teiles der Fig. 2,
Fig. 4 eine elektrische Schaltung des Getrankebereiters
der Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V der Fig.2 und
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Horizontalschnitt
eines in Fig. 1 gezeigten Schankauslaufs.
Die Prinzipien der Erfindung sind insbesondere bei der Verwirklichung in einem Getränkebereiter nützlich, wie er schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Das System dieses Getrankebereiters hat einen Wassereinlaß 11, der mit einer Zuführung
für unter Druck stehendes Trinkwasser verbunden werden kann. Der Wassereinlaß führt zu einem Filter 12, das mit einem
Druckregelventil 13 verbunden ist, von wo sich eine Wasserleitung 14 in Form einer wendeiförmigen Spule erstreckt.
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Stromab der Spule ist die Wasserleitung 14 mit einem ersten
Ausschenkventil 15, einem weiteren Ausschenkventil 16, einem Spülventil 17 und einem weiteren Spülventil 18 verbunden.
Die Ausschenkventile 15, 16 stehen über ein Paar Leitungen
19, 20 mit einem Wassereinlass 21, 22 in Verbindung, der einen Teil eines Misch- bzw. Schankauslaufs 23, 24 bildet. Wasser
von den Ausschenkventilen 15, 16 wird ebenfalls über ein
Paar Nebenleitungen 25, 26, die jeweils mit einem Rückschlagventil 27, 28 versehen sind, und ein von Hand einstellbares
Drosselventil 29, 30 weggeleitet. Jeder der Schankauslaufe
23, 24 hat einen Durchflussbegrenzer 86, durch den ein Rückdruck
erzeugt wird.
Der Getränkebereiter 10 umfasst ferner ein Paar Vorratsbehälter 31, 32, die als geteilte Einheit mit einem einzigen Deckel
aufgebaut sein können. Der Deckel ermöglicht den Eintritt von Luft in die Vorratsbehälter, wenn flüssiges Getränkkonzentrat
daraus herausgesaugt wird. Jeder der Vorratsbehälter 31, 32 kann auch als Quelle für das Getränkkonzentrat bezeichnet
werden. Jeder der Vorratsbehälter 31, 32 ist über eine Konzentratleitung 34, 35 mit dem Konzentrateinlass 36,
37 der Schankauslaufe 23, 24 verbunden. Die Konzentratleitungen
34, 35 haben je ein Rückschlagventil 38, 39, das vorzugsweise so dicht wie möglich am Vorratsbehälter 31, 32 angeordnet
ist. Die Nebenleitungen 25, 26 sind mit den Konzentratleitungen 34, 35 so dicht an den Rückschlagventilen 38, 39
angeordnet, wie es zweckmässig ist. Jede der Konzentratleitungen 34, 35 umfasst ferner ein Regelorgan 40, 41; Diese
Regelorgane bestehen hier aus einer peristaltischen Pumpe, die von einem Elektromotor 42, 43 getrieben wird.
Die Spülventile 17, 18 sind über ein Paar Spülleitungen 44, 4
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-Sf-
mit den Konzentratleitungen 34, 35 dicht in der·Nähe des
Punktes verbunden, wo die Nebenleitungen 25, 26 mit den Konzentratleitungen 34, 35 verbunden sind, wobei der Anschluss
stromauf des Regelorgans 40, 41 liegt.
Jeder der Schankausläufe 23, 24 hat einen Lufteinlass 46, 47,
der mit einem Luftdrosselventil 48, 49 verbunden ist. Das
Luftdrosselventil ermöglicht es, dass ein bestimmter Luftbetrag in die Misch- bzw. Schankausläufe 23, 24 gesaugt wird.
Diese Luft hat Atmosphärendruck und wird von einer geeigneten Stelle der Umgebung erhalten. Der nach unten abgewinkelte
Abschnitt der Schankausläufe 23, 24 sollte eigentlich als sich direkt nach unten erstreckend dargestellt sein, d.h.
senkrecht zur Ebene der Zeichnung, wie in Fig. 6, im horizontalen Querschnitt dargestellt ist.
Wenn das Ausschenkventil 15 und das Regelorgan 40 gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, fliesst unter Druck stehendes
Wasser durch die Leitung 19 in den Wassereinlass und durch den Durchflussbegrenzer 86. Der Rückdruck in der
Leitung 19 stromauf vom Durchflussbegrenzer verursacht eine Wasserströmung durch die Nebenleitung 25, das Rückschlagventil
27 und das einstellbare Drosselventil 29, die mit der Saugseite der Pumpe des Regelorgans 40 verbunden sind, so
dass ein Gemisch aus Getränkkonzentrat aus dem Rückschlagven-. til 38 und Wasser aus dem Drosselventil 29 in das Regelorgan
40 gesaugt und durch dasselbe gemessen wird, dessen Auslass mit dem Konzentrateinlass 36 verbunden ist. Innerhalb des
Schankauslaufs 23 treten der Wasserstrom und der Strom des teilweise verdünnten Getränkkonzentrats miteinander in Verbindung,
um das Konzentrat weiter in genauem Masse zu verdünnen, wobei ein vorbestimmter Betrag an Luft durch den
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Lufteinlass 4 6 eingesaugt und ebenfalls damit gemischt
wird. Die Arbeitsweise des Aus,schenkventils 16 und des Regelorgans 41 beim Zuführen von Wasser zum Schaunkauslauf
24 und Zuführen des Getränkkonzentrats von dem Vorratsbehälter 32 zum Schankauslauf 24 ist identisch mit dem oben
beschriebenen Vorgang.
wird. Die Arbeitsweise des Aus,schenkventils 16 und des Regelorgans 41 beim Zuführen von Wasser zum Schaunkauslauf
24 und Zuführen des Getränkkonzentrats von dem Vorratsbehälter 32 zum Schankauslauf 24 ist identisch mit dem oben
beschriebenen Vorgang.
Wenn es gewünscht wird, die Anlage aus sanitären Gründen
oder wegen des Austauschs gegen einen anderen Geschmack zu reinigen, werden das Ausschenkventil 15 und das Regelorgan 40 betätigt, bis der Vorratsbehälter 31 leer istr worauf,
derselbe leicht ausgewischt werden kann. Wenn das Spülventil 17 ebenfalls in Betrieb gesetzt wird, fliesst klares
Wasser durch die Spülleitung 44 mit einer Durchflussmenge hindurch, die mindestens gleich der Strömungskapazität des Regelorgans 40 ist, wobei es am Rückschlagventil 27 und
Drosselventil 29 vorbeiströmt. Das Rückschlagventil 27 und das Drosselventil 29 müssen nicht gereinigt werden, weil
sie im normalen Betrieb das gleiche Wasser handhaben. Jedoch wird das Spülwasser für das Rückschlagventil 38 daran gehindert in den Vorratsbehälter 31 einzudringen, welches
ebenfalls stromauf vom Regelorgan 40 mit der Pumpe angeordnet ist. Das Spülwasser spült dadurch die Konzentratleitung 34 einschliesslich des Regelorgans 40 und des Konzentrateinlasses 36 des Schankauslaufs 23. In der gleichen Weise erhält der andere Schankauslauf 24 durch Einschalten des Spülventils sein Spülwasser.
oder wegen des Austauschs gegen einen anderen Geschmack zu reinigen, werden das Ausschenkventil 15 und das Regelorgan 40 betätigt, bis der Vorratsbehälter 31 leer istr worauf,
derselbe leicht ausgewischt werden kann. Wenn das Spülventil 17 ebenfalls in Betrieb gesetzt wird, fliesst klares
Wasser durch die Spülleitung 44 mit einer Durchflussmenge hindurch, die mindestens gleich der Strömungskapazität des Regelorgans 40 ist, wobei es am Rückschlagventil 27 und
Drosselventil 29 vorbeiströmt. Das Rückschlagventil 27 und das Drosselventil 29 müssen nicht gereinigt werden, weil
sie im normalen Betrieb das gleiche Wasser handhaben. Jedoch wird das Spülwasser für das Rückschlagventil 38 daran gehindert in den Vorratsbehälter 31 einzudringen, welches
ebenfalls stromauf vom Regelorgan 40 mit der Pumpe angeordnet ist. Das Spülwasser spült dadurch die Konzentratleitung 34 einschliesslich des Regelorgans 40 und des Konzentrateinlasses 36 des Schankauslaufs 23. In der gleichen Weise erhält der andere Schankauslauf 24 durch Einschalten des Spülventils sein Spülwasser.
Die wendeiförinige Wasserleitung 14 und die Vorratsbehälter
31, 32 für das Konzentrat werden durch ein in Fig. 2 gezeigtes Kühlsystem gekühlt. Ein hermetisch abgedichteter Motorkompressor
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-40'
50 hat eine Abgabeleitung 51, die zu einer durch ein Gebläserad
53 luftgekühlten Kondensatwendel führt. Die Leitung 51 führt dann zu einem Filter-Trockner 54 und dann
über einige Meter (Fuss) eines ersten Kapillarrohrs 55, das typisch einen Innendurchmesser von 0,124 mm (0,04 9 ")
hat. Das Kapillarrohr 55 teilt sich an einem Punkt 56 und ein zweites Kapillarrohr 57 mit einem kleineren Innendurchmesser
führt zu einer Verdampferspule 58, die zum Wärmeaustausch mit den Vorratsbehältern 31, 32 angeordnet ist. Das
Abgabeende der Verdampferspule 58 läuft durch einen nach unten gerichteten Leitungsabschnitt 59 (um die Verdampferspule
58 zu entwässern) zu einem·Sammler 60, der mit einer
Saugleitung 61 verbunden ist, welche zum Motorkompressor führt. Die andere Zweigleitung führt über ein Magnetventil
63 zu einer Leitung 64, die in Form einer vertikalen wendeiförmigen Spule angeordnet ist. Das Abgabeende, das in gestrichelten
Linien dargestellt ist, ist ebenfalls mit dem unteren Ende des Sammlers 60 über eine vertikale Schleife oder einen
Abscheider 89 verbunden, der den Rückfluss von Kühlmittel in die wendeiförmige Spule 64 von der Verdampferspule 58 verhindert.
Die obere und untere Windung der Wasserleitung 14 sind bei 91 für einen noch unten zu erläuternden Zweck mit
einem Paar Befestigungsarmen 92, 93 verbunden. Der wendelförmig gewundene Abschnitt der Kühlleitung 64 ist innerhalb
der wendeiförmigen Wasserleitung 14 angeordnet, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Obwohl die Windungen der wendeiförmigen
Spule der Kühlmittelleitung 64 konzentrisch zu den einzelnen Windungen der wendeiförmigen Wasserleitung dargestellt sind,
ist die tatsächliche Anordnung beliebig, weil die Windungen nach dem Zusammenbau hergestellt sind. Das Kühlmittel tritt
in das obere Ende der wendeiförmigen Spule ein und tritt durch das untere Ende aus/ während das wärmere Wasser in das untere
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Ende der wendeiförmigen Spule 14 eintritt und am Umfang entlang zur Kühlspule fliesst und am oberen Ende austritt.
Der Sammler 60 ist innerhalb der wendeiförmigen Wasserleitung 14 angeordnet, v/ie dargestellt ist.
Zur Steuerung des beiden Konzentratsystemen gemeinsamen Kühlsystems ist ein erster Thermostat 65 vorgesehen, der
auf die Temperatur der wendeiförmigen Wasserleitung 14 anspricht, und eine zweite, in Fig. 1 gezeigte Temperatursteuerung
66 ist so angeordnet, dass sie auf die Temperatur der Vorratsbehälter für das Konzentrat anspricht. Der erste*
Thermostat 65 hat einen Fühler 67 und einen elektrischen Schalter 68 und ist von der begrenzt mit Dampf gefüllten
Art, so dass er auf den kältesten Teil des Fühlers anspricht. Der Fühler ist am unteren Ende der wendeiförmigen Wasserleitung
14 mit einem Zickzack-Abschnitt und in der Nähe von dessen oberem Ende mit einem kürzeren Zickzack-Abschnitt
versehen. So wird das kälteste Wasser, das am oberen Ende der wendeiförmigen Wasserleitung 14 ist, wahrgenommen, um
den Schalter 68 zu öffnen und das wärmste Wasser, z.B. frisch einströmendes Wasser, wird am unteren Ende der wendeiförmigen
Wasserleitung 14 wahrgenommen, um die Kühlung auszulösen. Der Fühler erstreckt sich vom oberen Ende der Wasserleitung
14 weg und ist mit einer Isolierung 90 abgedeckt, die den Fühler 67 vor der kalten Luft im Bereich der wendeiförmigen
Wasserleitung 14 abschirmt, welche während des Betriebes des Kühlsystems kalter als die wendeiförmige Wasserleitung
14 ist. Wie unten erläutert werden wird, ist der Schalter zusammen mit dem Magnetventil 63 für das Kühlmittel in einer
Schaltung angeordnet. Das Magnetventil 63 ist normalerweise geschlossen, so dass es geschlossen bleibt, wenn nicht der
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Thermostat 6 5 auf Kühlung schaltet. Wenn Kühlung gefordert
wird, werden der Motorkompressor 50, das Gebläserad
53 und das Magnetventil 63 gleichzeitig in Betrieb gesetzt.
Wie in den- Fig. 2 und 5 zu sehen ist, liegen die verschiedenen
Abschnitte odex" Strecken des Fühlers 67 zwischen benachbarten Windungen der wendeiförmigen Wasserleitung 14 und
in direktem Eingriff mit beiden benachbarten Windungen, um gute Wärmeübertragung sicherzustellen und eine genaue Abtastung
der Wassertemperatur zu erzielen. Um die drei Schenkel des oberen und die vier Schenkel des unteren Zickzack-Verlaufs
in dem beschriebenen engen Eingriff zu halten, ist eine nur in Fig. 3 gezeigte kreisförmige Klemme 69 vorgesehen,
die über die ein wenig federnde Isolierung 70 wirkt, um einen guten Kontakt zwischen dem Fühler 67 und der wendeiförmigen
Wasserleitung 14 aufrechtzuerhalten, wie z.B. bei den Punkten
67a und 67b. Durchjdiese Anordnung-hat durch die wendeiförmige Wasserleitung 14 fliessendes Wasser extensiven und engen
Kontakt mit dem wendeiförmigen Abschnitt der Kühlmittelleitung
64. Die Verbindungen 91 verhindern eine axiale Zuisdehnung
der Windungen der Wasserleitung 14, wenn die Klemme 6 9 angezogen
wird.
Die Verdampferspule 58 liegt parallel zu den Leitungen 62, 64 und wird nur durch die Kapillarrohre 55 und 57 von einem
Kühlgasstandpunkt aus gesteuert, während die zweite Temperatursteuerung 66 so angeordnet ist, dass der Kompressor 50
und das Gebläserad 53 an- und abgeschaltet werden. Wenn entweder der Thermostat 65 oder die Temperatursteuerung 66 eine
Kühlung anfordern, wird die Verdampferspule 58 daher kühlendes
Gas erhalten. Aufgrund des Zuckergehaltes des Getränkekonzentrats
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•43.
besteht keine Gefahr des Einfrierens der Vorratsbehälter 31, 32, während der Thermostat 65, welcher typisch im Temperaturbereich
zwischen 1,67 und 3,33°C (35° bis 38°F) arbeitet, die Temperatur des kältesten Wassers oberhalb des Gefrierpunktes
aufrecht erhält. Ein Niveaumessgerät 71 für die Flüssigkeit hat zwei Fühler 72 bzw. 73, die gegeneinander
isoliert angeordnet sind, so dass sie sich in das Konzentrat der Vorratsbehälter 31 bzw. 32 erstrecken. Wenn das
Flüssigkeitsniveau in einem von beiden unter einen der Fühler absinkt, wird ein Schaltkreis zu einer Warnlampe geschlossen,um
anzuzeigen, dass der Vorrat an Konzentrat n'iedrig ist.
Der elektrische Schaltkreis zum Betrieb des Getränkebereiters ist in Fig. 4 dargestellt. Die Temperatursteuerung 66 hat
einen Schalter 74. Eine Leitung 75 führt den Schaltern 74, Energie zu. Der Schalter 68 des Wasserthermostaten ist mit
demjnormal geschlossenen stationären Kontakt 76 eines Relais 77 verbunden und ebenfalls so angeschlossen, dass er dem
Magneten des Magnetventils 63 für das Kühlmittel Energie zuführt. Der bewegliche Kontakt 78 des Relais 77 ist so angeschlossen,
dass er dem Motor des Kompressors 50 unddem Motor des Gebläses 53 Energie zuführt. So setzt der Thermostat 65
jedesmals das parallel geschaltete Magnetventil 63 für das
Kühlmittel, den Kompressor 50 und das Gebläserad 53 in Betrieb, wenn die wendeiförmige Wasserleitung 14 gekühlt werden muss.
Der Schalter 74, der ein Teil des Thermostaten 66 für das Konzentrat ist, führt der Wendel des Relais 77 Energie zu
und auch dem normal offenen stationären Kontakt 79. Wenn der Schalter 74 allein geschlossen ist, wird so nur dem
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Kompressor 50 und dem Gebläse 53 Energie zugeführt.
Der Schaltkreis für das Kühlsystem ist unabhängig von anderen Schaltern, so dass er nicht zufällig abgeschaltet
werden kann, wenn der Getränkebereiter an eine Stromquelle gesteckt wird.
Energie wird auch über einen schlüsselbetätigten Schalter
80 zugeführt, der im versperrten Mustard geöffnet ist, wodurch
unbefugtes Bereiten von Getränken verhindert ist. Der schlüsselbetätigte Schalter 80 ist in Reihe mit einem Hauptschalt-er
81 geschaltet, der die Energiezufuhr zum Verkaufen beider Geschmacksrichtungen steuert. Der Hauptschalter 81 ist mit
einem Paar von Ausschenkschaltern 82, 83 verbunden, die entsprechend angeschlossen sind, um dem Ausschenkventil 15
und dem Motor 42, bzw. dem Ausschenkventil 16 und dem Motor 43 Energie zuzuführen. Die Magneten der Spülventile 17, 18
sind ebenfalls so angeschlossen, dass sie Energie von den Ausschenkschaltern 82, 83, jedoch in der Rückleitung jedes
der Spülventile 17, 18 erhalten. Dort ist ein Spülschalter 84, 85 vorgesehen, so dass das Spülen nur stattfindet, wenn
dieser geschlossen ist. Gegebenenfalls können die Antriebe mechanisch geschaltet werden. Mit dieser Anordnung können
entweder eines oder beide der Systeme innerhalb des Getränkebereiters gespült werden. Gegebenenfalls können die Spülschalter
84, 85 in Reihe mit den anderen Anschlüssen der Magnete der Spülventile geschaltet werden.
Die Einstellbarkeit der Drosselventile 29, 30 hat verschiedene Vorteile. Ein Vorteil bsteht darin, dass der Getränkebereiter
mit Getränken verwendet werden kann, die Zubereitungsverhältnisse zwischen 1 bis 3 und 1 bis 5 aufweisen,
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wobei ein solches' Verhältnis wahlweise eingestellt wird.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die wiederaufbereiteten Getränkkonzentrate mit einem vorbestimmten Verhältnis
nicht alle dieselbe Viskosität bei einer gegebenen Arbeitstemperatur haben. Wenn die Regelorgane 40, 41 aus peristaltischen
Pumpen bestehen, haben sie einen flexiblen Rohrabschnitt, der unter der Saugwirkungais Funktion der Viskosität
in der Grosse abnimmt, und diese Abnahme ist durch die vorerwähnte Einstellbarkeit kompensierbar.
Wie dargestellt ist, sind die Rückschlagventile 38, 39 in den Konzentratleitungen 34, 35 vorzugsweise stromauf
durch ein Teil 87 bzw. 88 jeder dieser Leitungen von dem Punkt entfernt angeordnet, an welchem die Spülleitungen 44,
45 angeschlossen sind. Wenn das Getränkkonzentrat ein Zitruskonzentrat ist, wird bisweilen etwas Pulpe am Sitz des Rückschlagventils
38, 39 eingeschlossen, wodurch das Rückschlagventil 38, 3 9 ein wenig offen gehalten wird. Dieser Zustand
hat während der gewöhnlichen Aüsschenkfolge keine Konsequenz. Wenn jedoch eins der Spülventile 17, 18 betätigt wird, besteht
die Neigung, dass Spülwasser zu einem solchen teilweise offenen Rückschlagventil hindurchleckt. Dieser Zustand wird
durch das Vorhandensein der Teile 87, 88 der Leitungen überwunden,
die Getränkkonzentrat und Pulpe enthalten, deren Flüssigkeitsanteil so ein wenig durch das teilweise offen
gehaltene Rückschlagventil 38, 39 leckt. Der Rückfluss der Pulpe dichtet unter dem Gegendruck das Leck ab, wodurch Verdünnung
und damit eine Schädigung des Ge'cränkkonzentrats stromauf der Rückschlagventile 38, 39 verhindert wird.
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Leerseite
Claims (12)
- 24. Mai 1977/ 29 393PatentansprücheKühlsystem für einen ersten und einen zweiten Behälter für Getränkekonzentrate, gekennzeichnet durcha) einen Kondensator (52)b) einen Kühlkompressor (5o) mit einer mit dem Kondensator (52) verbundenen Abgabeleitung (51)e) einen mit dem ersten Behälter (31) in Wärmeaustausch bringbaren ersten Verdampfer (14)d) einen mit dem zweiten Behälter (32) in Wärmeaustausch bringbaren zweiten Verdampfer (58)e) eine Kühlleitung mit einem ersten Kapillarrohr (55) welches am stromaufwärts liegenden Ende mit dem Kondensator (52) verbunden ist,f) ein das stromaufwärts liegende Ende der Leitung mit dem ersten Verdampfer (14) verbindendes Ventil (63)g) eine weitere Kühlleitung mit einem zweiten Kapillarrohr (57)» welches das stromabwärts liegende Ende der ersten Leitung mit dem zweiten Verdampfer (58) verbindet,h) einen Sammler, (60)i) eine mit dem Sammler (60) verbundene vom ersten Verdampfer kommende erste und vom zweiten Verdampfer kommende zweite Saugleitung und eine vom Sammler (60) zum Kompressor (50) führende weitere Leitung$) eine thermostatische Steuereinrichtung (66) zum Peststellen der Temperatur des Getränkekonzentrates im ersten Behälter(31) und 2ur Betätigung des Ventils und des Kompressors.7098A0/0016
- 2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das zweite Kapillarrohr (57) eine kleineren Durchmesser als das erste Kapillarrohr (55) hat.
- 3. Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verdampfer eine schraubenförmige Spule (14) ist, und der Sammler (6o) zentral in dieser Spule (14) angeordnet ist.
- 4. Kühlsystem nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Spule um eine vertikale Achse verlaufen, daß die erste Saugleitung nach oben in einer Schleife (89) zwischen dem unteren Ende des ersten Verdampfers (14) und das untere Ende des Sammlers (60) verläuft und zwar zur Verhinderung einer Drainage der Kühlflüssigkeit vom Sammler (60) zum ersten Verdampfer (14).
- 5. Kühlsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugleitung unter der Spule (14) zum unteren Ende des Sammlers (6o) verläuft.
- 6. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß durch oder entlang der Länge der ersten Verdampferleitung eine mit einer Druckwasserquelle (11) und einem Auslaß versehene vorzugsweise wendeiförmige Wasserleitung (14) verläuft, daß entlang den gekühlten Bereichen der Wasserleitung (14) eine thermostatische Steuerung für das Kühlsystem mit einem Fühler (67) angeordnet ist, daß die beiden Verdampfer parallel geschlossen ist, daß eine zweite thermostatische Steuerung (66) für das Kühlsystem vorgesehen ist und zwar bezüglich der Temperatur des Getränkekonzentrates und daß ein in der ersten Verdampferleitung befindliches Ventil durch die erste thermostatische Steuerung gesteuert wird.- 3 -709840/0016
- 7.. Kühlsystem nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Fühler (67) der thermostatischen Steuerung zick-zaek-förmig entlang der gekühlten Bereiche der Wasserleitung (14) in Anlage mit aufeinanderfolgenden benachbarten Paaren von Wicklungen der Wasserspule (14) angeordnet ist, wobei der Fühler (67) einen längeren, das Auslaßende der Spule berührenden Teil aufweist, welcher kürzer als der das Einlaßende berührende Teil ist.
- 8. Kühlsystem nach Anspruch 7> dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine gebogene Klemme (69) den Fühler (67) mit der Viasserspule (14) in exakte Anlage drückt, wobei zwischen der Klemme und dem Fühler eine federnde Isolierung (7o) angebracht ist.
- 9. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (67) sich teilweise in Wärmeaustausch mit einer Vielzahl von Windungen des Einlaßendes der Wasserspule über die Länge derselben erstreckt, daß ein anderer Teil ebenfalls im Wärmeaustausch mit einer Vielzahl von Windungen des Auslaßendes der Wasserspule und über die Länge derselben verläuft und daß sich ein Mittelteil des Fühlers quer über die anderen Windungen erstreckt, die einen Zentralbereich der Wasserspule bilden.
- 10. Kühlsystem nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Fühler (67) vom Kopf der Wasserspule (14) zur thermostatischen Steuerung verläuft.
- 11. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß der Fühler (67), welcher zwischen der Spule (14) und der thermostatischen Steuerung durch die Luft verläuft, dort mit einer Isolierung (90) bedeckt ist, wo die Luft durch das Kühlsystem gekühlt wird.- 4 709840/0 016
- 12. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (6o) den Verdampfer mit einer Saugleitung verbindet und in einem zylindrischen Luftraum der Wasserspule (14) in radialem nicht wärmeübertragendem Abstand sich befindet.709840/0016
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