DE2461246C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus MetallblechInfo
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Durchgehende Löcher in einem an sich ungelochten Ausgangswerkstoff, z. B. Stahlblech, anzubringen, geschieht
bisher auf zweierlei Weise. In den Ausgangswerkstoff Stahlblech werden mit geeigneten Stenzwerkzeugen
die Löcher eingestanzt. Durch diese mechanische Bearbeitung, nämlich das Stanzen, und
durch den relativ hohen Anteil an Abfall, nämlich die ausgestanzten Teile des Ausgangswerkstoffs, wird das
gestanzte Lochblech so teuer, daß das Lochblech nur dort zum Einsatz kommt, wo beispielsweise Streckmetall,
Drahtgewebe oder dergleichen aus anderen Gründen nicht eingesetzt werden können. Die zweite
Möglichkeit zur Herstellung von durchgehenden Öffnungen in Blech ist die Herstellung von Streckmetall.
Dabei werden durch Schneidwerkzeuge Schlitze in dem Ausgangswerkstoff angebracht, und danach wird der
geschlitzte Ausgangswerkstoff in Bandlängsrichtung gestreckt, wobei sich die zwischen den Schlitzen
befindlichen Stege um ihre Längsachse bis zu 90° verbiegen. Die Verbiegung der Stege und die in dem
Material vorhandenen Risse und Spannungen führen dazu, daß das Streckmetall mechanisch nur wenig
belastbar ist. Daher kann das Streckmaterial auch nur dort Anwendung finden, wo geringe mechanische
Kräfte auftreten, beispielsweise als Abdeckung von Schlitzen in Bauwerken, Sicherheitsabdeckungen zum
Schutz vor rotierenden Einrichtungen, Abdeckungen von Luftschächten und dergleichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, in einem Bandmaterial aus Metallblech
Durchbrüche in der Weise herzustellen, daß von dem Ausgangswerkstoff nichts verlorengeht, und daß dennoch
die mechanische Belastbarkeit des Ausgangswerkstoffs trotz der Durchbrüche erhalten bleibt.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren so gekennzeichnet, wie in dem ersten Verfahrensanspruch
angegeben ist, während die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in der in
dem ersten Vorrichtungsanspruch gekennzeichneten Weise ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren tritt kein Verlust an Ausgangswerkstoff auf, und das auf
diese Weise mit Durchbrüchen versehene Bandmaterial hat dennoch die gewünschten mechanischen Eigenschaften.
Das Verhältnis der Gesamtfläche der Durchbrüche zu der Gesamtfläche des Bandmaterial kann
durch das Ausmaß der Streckung bei der Dickenreduzierung in weiten Grenzen variiert werden. Die
Durchbrüche können bis zu 70% der Gesamtfläche des Bandmaterials ausmachen. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß Produklionsgeschwindigkeiten von 2 bis 4 m/sec und
mehr erreicht werden können.
Durch diese flächenmäßige Trennung der mit den Kerben versehenen Bereiche und der Teilbereiche, in
denen die dickenreduzierende Bearbeitung stattfindet, können die Parameter des durchbrochenen Bandmaterial,
insbesondere die Form und Ausgestaltung der Durchbrüche und die Querschnittsform des Endproduktes
besser definiert werden, und es ergeben sich auch Vereinfachungen bei der Vorrichtung, die zur Durchführung
des Verfahrens eingesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bandmaterials ergibt sich
dann, wenn das mit Durchbrüchen versehene Bandmaterial als Verstärkungswerkstoff für Verbundwerkstoff
aus Metall und Kunststoff verwendet wird, was im übrigen der hauptsächliche Verwendungszweck des
erfindungsgemäß hergestellten Bandmaterials ist Während sich sowohl bei Lochblech als auch bei
Streckmetall Schwierigkeiten bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen aus der Verstärkungseinlage und
den Kunststoffen ergeben, weil die Beschichtung der Lochränder mit den bekannten Kunststoffen zu keinem
befriedigenden Verbund führt, eignet sich das erfindungsgemäß mit Durchbrüchen versehene Bandrnaterial
besonders gut für die Beschichtung oder Umhüllung mit Kunststoffen, Emaille, Lack u.dgl. Dieser Vorteil
beruht auf der konischen Form der Ränder, an die sich der Kunststoff bei der Beschichtung anpassen kann und
dadurch einen guten Verbund zwischen Kunststoff und Metalleinlage herstellt.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bandmaterial mit Durchbrüchen besteht
allerdings noch eine gewisse Gefahr, daß die Durchbrüche an den Enden, die von den Enden der Kerben
gebildet werden, insbesondere bei Schwingungsbeanspruchung weiterreißen. Eine vorteilhafte Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht daher darin, daß die Enden der Kerben bei der dickenreduzierenden
Bearbeitung ebenfalls dünner gewalzt werden.
Bei dem Arbeitsgang, bei dem bestimmte Teilbereiche des Bandmaterials in ihrer Dicke reduziert und
gestreckt werden, während andere an die bearbeiteten Teilbereiche angrenzende Bereiche in ihrer Dicke gleich
bleiben, treten gewisse Spannungen an den Übergängen zwischen den bearbeiteten Teilbereichen und den nicht
bearbeiteten Teilbereichen auf. Wenn nun die Enden der Kerben bei der dickenreduzierenden Bearbeitung mit
erfaßt werden, findet in diesen Grenzbereichen ein Materialfluß statt und die Enden der Kerben verschwei-Ben
sich, wodurch die Spannungen an den Grenzbereichen teilweise ausgeglichen werden. Dieser Spannungsausgleich
führt dazu, daß die Gefahr des Weiterreißens der Durchbrüche an den Enden herabgesetzt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 4 gekennzeichnet.
Dabei ist vorteilhaft, daß das Ausgangsmaterial so gewählt werden kann, daß das Bandmaterial nach
der Bearbeitung durchgehend eine gleiche Dicke aufweist. Außerdem kann mit diesem Verfahren eine
größere Aufweitung der Durchbrüche erzielt werden, da eine stärkere Dickenreduzierung zur Streckung des
Materials durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, die in dem ersten Vorrichtungsanspruch
gekennzeichnet ist. Sowohl die Kerbvorrichtung als auch die Bearbeitungsvorrichtung können
in verschiedener Weise verwirklicht werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtungen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Metallblech aus Ausgangswerkstoff,
F i g. 2 eine zum Teil geschnittene, zum Teil in Draufsicht gezeigte Darstellung des gekerbten Materials,
F i g. 3 einen Schnitt durch das gestreckte Material,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das fertige Bandmaterial,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein anderes Bandmaterial als Ausgangswerkstoff,
F i g. 6 den Werkstoff von F i g. 5 nach dem ersten Verarbeitungsschritt und
Fig. 7 einen Schnitt durch das fertig verarbeitete Bandmaterial mit den Durchbrüchen.
Der in F i g. 1 gezeigte Ausgangswerkstoff 1 hat einen durchgehend gleich dicken Querschnitt. Beim Vorwalzen
wird das Metallblech des Ausgangswerkstoffes mit Kerben versehen, wobei in F i g. 2 die Ausführungsform
gezeigt ist, bei der Kerben angebracht und Teile des Metallblechs aus der Ebene des Blechs herausgedrückt
werden. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, das ίο Metallblech in dieser Weise zu deformieren. Vielmehr
genügen auch einfache Kerben oder definierte »Nahezu-Durchbrüche« an dem laufenden Metallblech. Diese
Kerben können sowohl mit Kerbwalzen als auch mit Meißeln gebildet werden.
ir> Fig. 3 zeigt das Bandmaterial, bei dem auch der
Verfahrensschritt der Dickenreduzierung durchgeführt ist. Daher sind dünnere Bereiche 2 sowie dazwischenliegende
Bahnen vorhanden, die noch die Stärke des Ausgangswerkstoffes (Fig. 1) haben und in denen die
Durchbrüche 5 liegen. Aus der Draufsicht auf das fertige, mit Durchbrochen versehene Bandmaterial 6 in
F i g. 4 ist die geometrische Anordnung der Bereiche 2, in denen die Dickenreduzierung bewirkt wurde, und der
Bereiche mit den Durchbrüchen 5 zu ersehen. Dadurch.
2ϊ daß die Enden 3 der Kerben sich in die Bereiche 2
hineinerstrecken, wird ein Spannungsausgleichsbereich an diesen Stellen gebildet, was zu einer weitgehenden
Spannungsfreiheit des fertigen Bandmaterials 6 führt. An den Spannungsausgleichsbereichen bei den Enden 3
3d schließt sich ein Übergangsbereich 4 an, der in F i g. 4 in
Draufsicht und in F i g. 3 im Schnitt gezeigt ist.
In F i g. 5 ist als Ausgangsmaterial ein Metallblech 10 gezeigt, das in den Teilbereichen zwischen den mit den
Kerben zu versehenden Bereichen dicker ist als in den
Ji zuletzt genannten Bereichen. Auch dieses Ausgangsmaterial
wird zunächst mit Kerben versehen und gegebenenfalls zusätzlich bearbeitet, wie anhand von
F i g. 2 erläutert wurde. Das Ergebnis dieser Bearbeitung ist in F i g. 6 gezeigt. F i g. 7 zeigt das fertige
to Bandmaterial 16 mit den Durchbrüchen 15 und den dünner gewalzten Bereichen 12, die die gleiche Dicke
haben wie die Bereiche 15, da in dem Ausgangswerkstoff die entsprechenden Bahnen einen dickeren
Querschnitt haben.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech besteht im wesentlichen
aus einer Kerbvorrichtung zur Erzeugung der in Bahnen in Längsrichtung des Bandmaterials angeordneten
Kerben in dem Bandmaterial und einer Bearbeitungsvorrichtung zur dickenreduzierenden Bearbeitung
der zwischen den durch die Kerbvorrichtung bearbeiteten Bereichen liegenden Teilbereiche des Bandmaterials.
Die Kerbvorrichtung und die Bearbeitungsvorrichtung können entweder als Walzen oder mit hin- und
« hergehenden Meißeln bzw. hin- und hergehenden Werkzeugen zur Dickenreduzierung ausgeführt sein.
Bei Ausführung dieser Vorrichtungen als Walzen sind die Walzen für die Kerbvorrichtung bzw. die Walzen für
die Dickenreduktion in Walzenstühlen angeordnet, wie in der Walztechnik bekannt ist. Da die Kerben von einer
oder von beiden Seiten des Ausgangswerkstoffes her angebracht werden können, ist für eine beidseitige
Anbringung der Kerben eine Kerbvorrichtung mit ineinandergreifenden Kerbwalzen zu verwenden.
Wie oben bereits erwähnt wurde, ist es vorteilhaft, wenn bei der Dickenreduktion die Enden der Kerben
mit erfaßt werden. Dazu ist die Bearbeitungsvorrichtung für die Dickenreduktion so ausgebildet, daß sie in
den Bearbeitungsbahnen zwischen den mit den Kerben versehenen Bahnen jeweils eine solche Wirkungsbreite
aufweist, daß die Enden der Kerben bei der dickenreduzierenden Bearbeitung ebenfalls in ihrer Dicke reduziert
werden. Bei Verwendung von Walzen zur Dickenreduktion werden dazu mit anderen Worten die die
Dickenreduktion bewirkenden Walzenabschnitte so breit gemacht, daß sie breiter sind als die Abstände der
Enden der Kerben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech, dadurch gekennzeichnet,
daß, gegebenenfalls bei Warmumformtemperatur, das Bandmaterial mit nahezu durch die gesamte Banddicke reichenden und in
Reihen in Längsrichtung des Bandmaterials angeordneten Kerben versehen wird und daß Teilbe- to
reiche des Bandmaterials, die zwischen den mit den Kerben versehenen Reihen bzw. Streifen liegen,
durch eine dickenreduzierende Bearbeitung so weit gestreckt werden, daß die zwischen den gestreckten
Teilbereichen des gekerbten Bandmaterials liegen- '5
den Kerben zu Durchbrüchen aufgeweitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kerben bei der
dickenreduzierenden Bearbeitung ebenfalls dünner gewalzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kerben
liegenden Stege aus der Bandebene nach beiden Seiten des Bandmaterials herausgedrückt werden,
daß die Stege in einem nachfolgenden Walzvorgang durch Dünnerwalzen der zwischen den Stegreihen
befindlichen Teilbereiche auseinandergezogen werden und daß die Stege plan gewalzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangswerkstoff
ein Bandmaterial verwendet wird, bei dem die Teilbereiche, die zwischen den mit Kerben versehenen Streifen des Bandes liegen,
dicker als die restlichen Bereiche des Bandmaterials sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung zur Erzeugung von in Längsrichtung des Bandmaterials in Reihen angeordneten Kerben
in dem Bandmaterial, und durch eine Searbeitungsvorrichtung zur dickenreduzierenden Bearbeitung
der zwischen den durch die Kerbvorrichtung bearbeiteten Bandbereiche liegenden Teilbereiche
des Bandmaterials.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 4^
zeichnet, daß die Kerbvorrichtung und die Bearbeitungsvorrichtung Walzen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbvorrichtung ineinandergreifende
Kerbwalzen aufweist. so
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dickenreduktion
der zwischen den gekerbten Bandbereichen liegenden Bereiche vorgesehene Bearbeitungsvorrichtung
eine solche Wirkungsbreite aufweist, daß die Enden der Kerben bei der dickenreduzierenden
Bearbeitung ebenfalls in ihrer Dicke reduziert werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbvorrichtung hin- und herge- &o
hende Meißel und/oder die Bearbeitungsvorrichtung hin- und hergehende Werkzeuge zur Dickenreduktion
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461246 DE2461246C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742461246 DE2461246C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461246A1 DE2461246A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2461246B2 DE2461246B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2461246C3 true DE2461246C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5934460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461246 Expired DE2461246C3 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2461246C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549072C3 (de) * | 1975-11-03 | 1982-05-27 | Hillesheim, Hans, 6781 Höhfröschen | Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech |
JPS5691931A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-25 | Toyoda Gosei Co Ltd | Production of trim core material |
CA1237879A (en) * | 1982-11-01 | 1988-06-14 | Ryomyo Hamanaka | Apparatus for forming fins for heat exchangers |
-
1974
- 1974-12-23 DE DE19742461246 patent/DE2461246C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461246A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2461246B2 (de) | 1981-03-26 |
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