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DE2459749A1 - Anordnung zur drehzahlmessung einer welle - Google Patents

Anordnung zur drehzahlmessung einer welle

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DE2459749A1
DE2459749A1 DE19742459749 DE2459749A DE2459749A1 DE 2459749 A1 DE2459749 A1 DE 2459749A1 DE 19742459749 DE19742459749 DE 19742459749 DE 2459749 A DE2459749 A DE 2459749A DE 2459749 A1 DE2459749 A1 DE 2459749A1
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DE
Germany
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arrangement
pulse
comparators
arrangement according
limit value
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DE19742459749
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DE2459749B2 (de
DE2459749C3 (de
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Robert Beck
Janos Jarai
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Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/106Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the time duration between two impulses with a reference time
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16576Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Anordnung zur Drehzahlmessung ein Üelle Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehzahlmesswlg einer Welle mit berührungslosen, elektronischen Gebern, in deren aktiven Bereich periodisch mit der Welle umlaufende Störelenlerlte zur Auslösung eines Impulses ein- und wieder austreten, wobei die erzeugten Impulse registriert werden.
  • Drehzahlmessungen der genannten Art sind bekannt; ihre Wirkung beruht darauf, dass jeder Ein- und Austritt eines mit der Welle umlaufenden Störelements - z.B. eines Zahns, eines Zahnkranzes oder eines Stegs zwischen Löchern einer Lochscheibe - in dem Geber, beispielsweise in dem durch die Spule eines Schwingkreises erzeugten Magnetfeld oder auf der lichtempfindlichen Schicht eines von einem Lichtstrahl getroffenen Fotoelements, Veränderungen hervorruft. Jedes Eintreten eines Elements in den aktiven Bereich" des Gebers erzeugt dabei einen Impuls, der beim Austreten des Elements aus diesem Bereich - d.h. beispielsweise beim Eintreten eines zwischen den Störelementen liegenden Luftspaltes in das Feld oder in den Strahlengang - wieder gelöscht wird.
  • Selbstverständlich ist dieses Abtastverfahren nicht auf die erwähnten Beispiele beschränkt; als Geber eignen sich dariiberhinaus beispielsweise noch elektronische Feldplatten oder - bei longsamC Bewegungen - sogar elektromechanische Schalter.
  • Die eigentliche Drehzahlmessung erfolgt dabei durch Zählung de Impulse während einer willkürlich gewählten Zeitspanne in einem, vorzugsweise in Digitaltechnik ausgeführten, Zählwerk oder durch eine Analog-Frequenzntessung der Impulsfolge, welche Messung sich am einfachsten mit einer integrierenden Einrichtung realisieren lässt.
  • Mit einer derartigen Anordnung kann eine korrekte Drehzahlmessung jedoch nur durchgeführt werden, wenn jeder Eintritt jedes mit der Welle urnlaufenden Störelements, beispielsweise eines jeden Zahnes oder jeden Stegs, einen, aber auch nur einen, Impuls mit hoher Zuverlassigkeit auslöst und jeder Austritt jedes Elements diesen Impuls wieder löscht. Eine geometrisch optimale Lage des Trägers der Störelemente rela-tiv zum erwähnten aktiven Bereich eines Gebers ist somit dann gegeben, wenn bei gleichförmiger Drehung des Trägers bezw. der Welle das Verhältnis zwischen Impulslänge und Pausenlänge etwa dem geometrischen Verhältnis zwischen dem Störelement und dem zugehörigen Luftspalt - d.h. also dem Abstand der Störelemente - entspricht. Dies erfordert eine definierte Position des Gebers zu den Störelementen. Sind beide Teile geometrisch zu nahe aufeinander, so kann - beispielsweise bei unvermeidlichen mechanischen Toleranzen der Zahnform des Zahnkranzes - nicht jedes Austreten eines Zahns aus dem aktiven Bereich den zuvor erzeugten Impuls löschen, während uragekehrt bei zu weitem Abstand nicht jeder Zahn soweit in den aktiven Bereich eintritt dass dadurch ein Impuls erzeugt wird.
  • Wird jedoch im Zählwerk eine zu kleine Impulszahl registriert, so ist ein einwandfreies Arbeiten der Anordnung, besonders wenn sie als Ueberwachung für Ueberdrehzahlen eingesetzt ist, nicht mehr gegeben.
  • Weiterhin kann eine statisch noch einwandfreie Lage eines Gebers im dynamischen Betrieb, d.h. beim Umlaufen der Welle, zu prellartigen Erscheinungen führen, durch die von einem Störelement im Geber Mehrfach-Impulse ausgelöst werden; diese Mehrfach-Impulse lösen dann z.B. fälschlicherweise einen Ueberdrehzahl-Alarm aus.
  • In vielen Fällen erfolgt der Einsatz solcher Drehzahlmessanordnungen-in Bereichen der Technik, in denen ihre mechanische Beanspruchung - vor allem durch Vibrationen - sehr gross ist.
  • Derartige Bereiche sind beispielsweise Drehzahlmessungen an Dieselmotoren für den Schiffs antrieb oder an Gas- oder Dampfturbinen. Darüberhinaus besteht häufig die Gefahr einer unbemerkten Dejustierung einer zuvor korrekt justierten Anordnung durch das Bedienungspersonal.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde; eine Einrichtung zu schaffen, wodurch Fehler in der beschriebenen Drehzahlmessung aufgezeigt und bei einer bestimmten, für die einzelnen Anwendungsfälle charakteristischen Grösse des Fehlers, der die Zuverlässigkeit der Drehzahlmessung noch nicht beeinträchtigt, ein Alarmsignal ausgelöst wird. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine elektronische Schaltungsanordnung gelöst, in der eine Beziehung zwischen der Dauer -emes.ImpCllses und derjenigen einer Impulspause.-ermittelt- wird,und;ferner durch Vergleichselemente, in dienender Istwert der erhaltenen Beziehung mit je einem oberen bzw. unteren Grenzwert verglichen, und durch die bei Ueberschreiten dieses Grenzwertes- nach oben-bzw. unten ein Signal ausgelöst wird. Die genannten Grenzwerte können dabei festt aber gegebenenfalls einstellbar, - drèhzahI- oder dreh- -zahl- und zeitabhängig sein, wobei unter Umständen nur einer dieser Werte variabel sein muss.
  • Wie bereits erwähnt, ist die geometrisch optimale Lage eines Gebers relativ zu den periodisch in seinen aktiven Bereich eintretenden Störelementen dann gegeben, wenn bei gleichförmiger Drehbewegung die Impulslänge bzw. die Pausenlänge der Breite, eines Störelementes bzw. eines zwischen den Störelementen liegenden Luftspaltes entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird daher die Impulsdauer durch eine Aufladung und die Pausendauer durch eine Entladung eines Kondensators über einen Widerstand registriert, was vorteilhaft mit einem sogenannten WechselspannungIntegrator realisierbar ist, d.h. mit einem Gleichspannungsintegrator, dem ein Stabilisierungselement parallel geschaltet ist. Im Idealfall befindet sich das Ausgangs signal des Integrators nach Ablauf einer Messperiode,- d.h. nach einem Impuls und einer - z.B. gleich langen - Pausendauer, wieder in seinem ursprünglichen Zustand.
  • Treten- Abweichungen von diesem Fall auf, so erscheint am Ausgang des integrierenc1er Elements ein in positiver oder negativer Richtung verschobenes Signal, das in einem Vergleichsorgan mit je einem, meistens festen, positiven oder negativen Grenzwert verglichen wird und bei Ueber- bzw. Unterschreiten dieses Grenzwertes ein Signal, z.B. einen Alarm, auslöst. Gegebenenfalls kann der Integrator auch durch ein als Quasi-Integrator wirkendes RC-Glied ersetzt sein. Als Stabilisierungselement können entweder ein einfacher ohmscher Widerstand oder ein Tiefpassfilter verwendet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch in einem Blockdiagramm den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemässen Anordnung; Fig. 2 stellt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dar, während Fig 3 und 4 in Detailausschnitten Varianten der Schaltung nach Fig. t wiedergeben.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 gelangen die Impulslänge und Impulspause wiedergebenden Ausgangssignale a eines Gebers 1 über einen Punkt A in eine Schaltungsanordnung 5, in der sie zueinander in Beziehung gesetzt werden. Ein Ausgangssignal b der Anordnung 5, das beispielsweise immer dann erscheint, wenn in der ermittelten Beziehung zwischen Impuls und Pause Abweichungen von einem Sollwert auftreten, fliesst über einen Punkt B entweder - bei positiver Abweichung vom Sollwert - einem Komparator 17 oder - bei negativen Abweichungen vom Sollwert - einem gleichartigen Kompatai:or 18 zu. In diesen Elementen 17 bzw. 18 wird das an kommende Fehlersignal mit einem Referenzwert C oder D verglichen.
  • Sobald das ankommende Signal b in seinem Betrag den positiven oder den negativen Bezugswert C bzw. D übersteigt, gelangt ein Ausgangssignal c bzw. d des jeweiligen Vergleichselements 17 bzw. 18 zu einem Oder-Glied 26, von dem aus in diesem Fall ein Ausgangssignal e zu einer an den Punkt E anschliessbaren, nicht dargestellten Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer Alarmanlage, führt.
  • Der an sich bekannte Geber oder Annäherungsschalter 1, der über eine Leitung 2 mit einer nicht dargestellten Speisespannungsquelle und über eine Leitung 4 mit dem Bezugs- oder Nullpotential O verbunden ist, ist auf dem Schaltbild nach Fig. 2 ebenfalls nur schematisch als Block dargestellt, da er, wie eingangs erwähnt, auf sehr verschiedene Art verwirklicht sein kann. Zur Weiterleitung der von ihm erzeugten Impulse dient eine Leitung 3, die zum Eingang A der Schaltungsanordnung 5, die in dem in Analogtechnik ausgeführten Beispiel nach Fig. 2 ein integrierendes Element ist, führt. Nach Fig. 2 besteht dieses Element 5 aus einem Operationsverstärker 6, der mit Hilfe eines Kondensators 7 und eines ohmschen Widerstandes 8 funktionsmässig als Integrator festgelegt ist. Der nicht invertierende Eingang 9 des Verstärkers 6 liegt über einet weiteren, ohmschen Widerstand 10, der die Aufgabe hat, die thermische Stabilität des Verstärkers zu verbessern, auf Bezugspotential. Der invertierende Eingang 11 ist über den Widerstand 8 mit dem Punkt A verbunden, während der Ausgang 12 des Verstärkers zu Punkt B führt. Der Ausgang 12 und der Eingang 11 sind über den Kondensator rückgeksppalt, zu dem als Stabilisierungselement 13 ein weiterer ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist. Dieser hat die Aufgabe, die Gleichstromverstärkung des zudes Verstärkers 6 zu verringern und dadurch die Langzeitstabilität des Integrators zu verbessern oder - mit anderen Worten - die Drift am Integratorausgang 12 zu minimalisieren.
  • Das Element 5 inFig. 2 kann auch einfacher durch einen als ein RC-Glied verwirklichter Quasi-Integrator ausgebildet sein, der einen Widerstand 8' und einen Kondensator 7' aufweist und in der Fig. 3 gezeigten Form zwischen den Punkten A und B sowie dem Bezugspotential 0 eingesetzt sein kann.
  • Bei langsamen Drehbewegungen, d.h. geringen Drehzahlen, ist es vorteilhaft, -wenn der Widerstand 13 in Fig. 2 als Stabilisierungselement durch ein einfaches Tiefpassfilter nach Fig. 4 ersetzt wird, der in bekannter Weise aus zwei in Serie zueinander liegenden, zum Kondensator 7 parallell geschalteten, ohmschen Widerständen 28 und 2'9 besteht, zwischen denen mit seiner einen Seite ein Kondensator 30 angeschlossen ist, der mit seiner anderen Seite auf Bezugspotential 0 liegt.
  • Der Punkt B ist über Leitungen 14 mit dem positiven bzw. negativen Eingang 15 bzw. 16 der mit Operationsverstärkern ausgeführten Komparatoren 17 bzw. 18 verbunden, an. deren negativen bzw. posi-.
  • tiven Eingang 19 bzw. 20 der, in diesem Fall feste, obere bzw.
  • untere Grenzwert C bzw. D geführt ist. Dieser Grenzwert C bzw. D, dessen Grösse auf Grund der bei der Drehzahlmessung zulässigen Toleranzen ausgewählt ist, wird im Beispiel an einem aus den Widerständen 2 22 und 23 bestc-henden Spannungsteiler abgenommen, der die zwischen den Leitungen 2 und 4 vorhandene Speisespannung entsprechend unterteIlt. Ueber'schreitet die Fehlerspannung b die eingestellten Grenzwerte C bzw. D, so erscheint am Ausgang 24 bzw. 25 eines der Komparatoren 17 bzw. 18 ein Ausgangssignal, das über ein Oder-Glied 26 auf eine Signalleitung 27 gelangt und beispielsweise zu einer nicht dargestellten Alarmanlage führt Die einzelnen an sich bekannten Bauelemente der vorstehend geschilderten Anordnung sind vorzugsweise als integrierte Schaltungen ausgeführt, wobei die Operationsverstärker 17 und 18 in dieser Funktionsweise je einem niveauabhängigen Schalter entsprechen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, statt der vorstehend geschilderten Schaltung, die in der Analogtechnik ausgeführt ist, die Impuls- bzw. Pausendauer digital zu messen und weiter zu verarbeiten, was sich besonders empfiehlt, wenn im Rahmen der zu überwachenden Anlage bereits ein Rechner vorhanden ist. Die Verarbeitung dieser digitalen Informationen kann dabei verschiedenartig ausgeführt werden. Wird bèispielsweise in dem Rechner aus der - als Digitalsignal vorliegenden oder in solche umgewandelten -Impuls- und Pausendauer ein Quotient gebildet, so kann dieser Quotient in ähnlicher Weise wie bei der analog arbeitenden Anordnung, jedoch in digitaler Form, weiterverarbeitet werden. In diesem Falle enthält die Anordnung 5 beispielsweise je ein bekanntes digitales Zeiterfassungselement für die Impuls- und die Pausenlänge; nach diesem Element wird dann im Rechner eine Division durchgeführt, deren Resultat als Ausgangs signal b zu einem digitalen Vergleichsorgan r,lit einem, durch zwei digital angegebene, feste oder auch drehzahlabhängige Grenzwerte definierten Toleranzbereich geführt wird und beim Ueberschreiten dieses Bereichs ein Signal e auslöst.

Claims (6)

Patentansprücf,
1. Anordnung zur Drehzahlmessung einer Welle mit berührungslosen elektronischen Gebern, in deren aktiven Bereich periodisch mit der Welle umlaufende Störelemente zur Auslösung eines Impulses ein- und wieder austreten, wobei die erzeugten Impulse registriert werden, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltungsan ordnung (5), in der eine Beziehung zwischen der Dauer eines Impulses und derjenigen einer Impulspause ermittelt wird, und ferner gekennzeichnet durch Vergleichselemente (17, 18), in denen der Istwert (b) der ermittelten Beziehung mit je einem oberen bzw. unteren Grenzwert (C bzw. D) verglichen und durch die bei Ueberschreiten dieses Grenzwertes nach oben bzw. nach unten ein Signal (e) ausgelöst wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung (5) aus einem Integrator (6, 7, 8, 10) besteht und dass ferner als Vergleichselement zwei Komparatoren (17, 18) vorhanden sind, denen je ein fester Grenzwert (C, D) eingegeben wird.
3. Anordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung (5) in einem RC-Glied (7', 8') besteht.
4. Anordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass dem Integrator (6, 7, 8, 10) ein Stabilisierungselement (13) parallel geschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (13) aus einem Tiefpassfilter (28, 29, 30) besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Impuls- und der Pausendauer digital erfolgt, diese Messwerte in einem digitalen RechenwerKa ausgewertet werden und das Ueberschreiten der erlaubten Grenzwerte ein Signal auslöst.
DE19742459749 1974-12-12 1974-12-18 Anordnung zur Geberüberwachung bei einer Drehzahlmessung Expired DE2459749C3 (de)

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