DE2459585C2 - Düngemittel - Google Patents
DüngemittelInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B7/00—Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft ein Düngemitte! in Form einer
Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennährstoffen, wobei die Dispersion
ein hydratisiertes Magnesium-Aiuminium-Silikat und als
weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinate und lösliche
Stärkehydrolysate enthält.
Derartige Düngemittel werden als Suspensionsdünger bezeichnet. Die ungelösten Nährstoffe in diesen Suspensionsdüngern
werden In Form feiriverieiiter Feststoffe
durch Dispergiermittel. jn Schwebe gehalten. Geeignet hierfür sind hydratäsierte Magnesium-AIuminium-Silifcate
wie Aitapuigic und Bentonite, außerdem organische
Verbindungen wie Polysaccharide (Ullmanns Encyklopädie
der technischen Chemie, 3. Aufl., Ergänzungsband (1970), Seiten 539 bis 540).
Als organischer kolloidaler Suspensionsstabifisator für einen süäkatfreien Suspensionsdünger iss in der DE-OS
16 67 793 Carboxymethylcellulose beschrieben. Derartige
Suspensionsdünger haben den Nachteil, daß sich beim Verdünnen mit Wasser Gelteilchen bilden, die sich nur
sehr langsam in Lösung bringen lassen.
Aus den US-Patentschriften 31 48 970, 31 60495 und 32 34 004 sind Suspensionsdünger h°kannt. die ne-ben
Attapulgit auch Tetranatrium-pyrophosphat als Dispergiermittel enthalten können. Dieses Diphosphat hat die
Formel Na4PjO-.
Die bekannten Suspensionsdünger haben eine zeitlich eng begrenze Lagerstabiiität. Die kristallhaltigen Nähr-Stoffsuspensionen
unterliegen nämlich einer relativ schnellen Sedimentation des Feststoffanteiles, so daß
teilweise schon nach einigen Stunden Lagerung erhebliche Kcnzentrationsunterschiede innerhalb der einzelnen
Flüssigkeitsbereiche nachweisbar sind. Bei cer Lagerung rfpr hpknnnien Suspensionsdünger muß diesem Umstand
Rechnung getragen werden, indem die Kristallsuspensionen in regelmäßigen Abständen durchgerührt oder durch
einen geringen Luftstrom wieder homogenisiert werden. Die mit Magjiesiüni-AlüSTiinium-Silikat stabilisierten
Krisiallsuspenslonen weisen darüber hinaus eine ständige
Vergröberung des kristallinen Anteiles auf, eine Erscheinung,
die besonders bei nicht temperaturkonstanter Lagerung sehr schnei! vonstatten gehl- Dies Ist vor allem
dann der Fall, wenn der suspendierte Nährstoffartteil aus- (,5
schließlich aus leichtlöslichen Salzen besteht. Bsi einer Temperaturerhöhung gehl ein Teil dieser Salze sus der
suspendierten .Phase In die gelöste Phase über, bei anschließender Abkühlung fallen grobe Kristalle aus.
Aus der nicht vorveröffenllichten DH-AS 24 06 714 ist
weiterhin ein Suspensionsdünger bekannt, der neben einem hydratisierten Magnesium-AIuminium-Silikat als
weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinatb und lösliche
Stärkehydrolysate enthält. Dieser Suspensiondünger weist neben 2iner verlängerten Lagerfähigkeit ohne Phasentrennung
vor allem ein reduziertes Kristailwachstum auf, so daß auch nach längerer Lagerungsdauer (z. B. 2
bis 3 Jahre) nach erneutem Durchmischen wieder eine einwandfreie Suspension vorliegt.
Der Erfin Jung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Suspensionsdünger
zu schaffen, der zusätzlich noch die damit behandelten Pflanzen schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe
in wäßrigen Lösungen von F-ran/ennährsiofien,
wobei die Dispersion ein hydratisiertes wiagnesium-Aluminium-SUikat
und als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol,
Caseinate und lösliche Stärkehydrolysate enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Pestizide
enthält.
Das erfindungsgernäße Düngemittel kann als Pestizide
insbesondere Herbizide enthalten. Flüssige, mit Wasser nicht mischbare P-sstizidwirkstoffe lassen sich unter
gleichzeitiger Anwendung von Spezialemulgatoren in die Düngemittelsuspensionen einbringen. Wasserlösliche
Pestizidwirkstoffe werden in der flüssigen Phase der Suspensionen in echter Lösung aufgenommen. Nicht wasserlösliche,
feste Wirkstoffe lassen sich unter Verwendung von Spezialdispersionsmitteln in den dispergierten Anteil
der Suspension einarbeiten, insbesondere ließ sich dies
unter Verwendung folgender Wirkstoffe realisieren:
Parathion ().ü-Diäthyl-O-i4-nitro-pheny!)-monothio-
phosphat
Cai.. ryl N-Methyl-l-naphthvl-carbamat
Captan N-fTrichlormethylinioM-cyclohexen-l^-
Captan N-fTrichlormethylinioM-cyclohexen-l^-
dicarboximid oder N-(Trichlormethylthio)-
tetrahydrophthalimid
Dicamba 3,6-Dithlor-2-methoxy-benzoesäure oder 3,6-
Dicamba 3,6-Dithlor-2-methoxy-benzoesäure oder 3,6-
Dichlor-o-anissäure
2,4-D 2,4-Dichlorphenoxessigsäure (Buty!-,
2,4-D 2,4-Dichlorphenoxessigsäure (Buty!-,
Isopropyl- bzw. 2-Äthyi-Hexylester)
2,4,5-T 2,4.5-TrichIorpherioxy-essigsäure Mso-
2,4,5-T 2,4.5-TrichIorpherioxy-essigsäure Mso-
octylester)
Zur Mischung in F.muisionsform wurden Emulgatoren
auf Basis von Alkylesterphosphaten und Alkylsulfosuccinaten
in Konzentrationen von 1 bis 5% eingesetzt. Als Hilisrnittel zur Suspension diente ein Dispergiermittel
auf Basis nichiionischer und anionischer Agenzien in
Konzentrationen von 1 bis 8 V Unter Verwendung dieser Hilfsstoffe lassen sich Düngemittel-Pestizidmischungen
mit Pesli7idwirkstnffanteilen von 1 bis 50% herstellen.
Dem erfindungsgemäßen Düngemittel können Spurenelemente in Salzform oder chelatisiert in beliebigen Konzentrationen
zugesetzt werden. Bevorzugt werden voll chelatisierte Spurenelemente, z. B. ein Gemisch von Spureneiementsufiaten
(Co, Mo, Zn, Cu, ?, Mn, Fe), Chelatbiildern
(Ätnyjeridlarhiritetraessigsäure, Nilrolötrlessigsäure)
und gegebenenfalls sekundären Pflarizenriährstoffeh
(Vitaminen, Hormonen). Ein solches Cheiatgemisch wird in den nachfolgend aufgeführten Rezepturen
mit »chelatisierte Spurenelemente« bezeichnet.
Die effindnngsgemäßen Suspensionsdünger unterscheiden
sich von den bekannten voriellhafterwelse
dahingehend, daß sie auch nach längerer Lagerungszeü
resuspendierbar und bis auf einen geringen unlöslichen Rückstand an Formulierungshilfsmilieln in Wasser vollkommen
löslich sind. Lagerstabilität. Resuspendierbarkeit und Lösbarkeil erstrecken sich auf mehr als ein Jahr.
Damit sind die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger mit den weltweit im Handel befindlichen Flüssigdüngern,
die ihrer Natur nach eine echte Salzlösung darstellen, durchaus vergleichbar. Während die bekannten Suspensionsdünger
nur unverdünnt angewendet werden, können die erfindungsgeniäßen Suspensionsdünger auch
als Konzentrat verwende! werden, das vor der Anwendung
auf einfache Weise mit Wasser verdünnt werden kann, wodurch die Nährstoffe vollständig in eine echte
Lösung gebracht werden. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die erfindungsgeniäßen Suspensionsdünger
auch als Blattdüngemittel einsetzbar sind. Blatt düngemittel sind bekanntlich nur dann schnell wirksam.
jwenn aiie Nährstoffe in echiec Lösung, vuriiegen.
z~ Bei der Anwendung als Blattdüngemittel ist ferner von
^Vorteil, daß einige der erfindungsgemäßen Suspensionsdünger
Glukose enthalten. Glukose wird ebenfalls von den Blattoberflächen aufgenommen und von der Pflanze
verwertet.
.j: Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeipiels
näher beschrieben.
Herstellung eines Suspensionsdüngers mit Pestizid
102,0 kg Diammoniumphosphat werden durch Neutralisation von Phosphorsäure mü A.nmoni .j. in Gegenwart
von 205,0 kg Wasser hergestellt. In Jie ν irrne Salzlösung
werden nacheinander 30,0 kg Kaliumsulfat. 85,0 kg Kaliumnitrat
und 9,0 kg Kaliumchlorid eingetragen und die Mischung mit Hilfe eines Ladeschneckengorators homogenisiert.
Anschließend fügt man 102,0 kg Harnstoff hinzu und homogenisiert weiter. Eine Kühlvorrichtung
Tm Gorator hält die entstehende Suspension auf Zimmertemperatur.
Die Naßvermahlung durch kontinuierliches Umpumpen wird bis zum Erreichen des angestrebten
Feinheitsgrades fortgesetzt. Dann erfolgt die Zugabe von:
8.0 kg Mg-Al-Silikat, 7.5 kg Caseinat sowie 7.5 kg Glukosesirup.
Nach Zugabe von 40,0 kg Phosphorsäure werden 100,0 kg eines Emulgators auf Basis von Alkylesterphosphaten
und Alkylsulfosuccinaten eingetragen und schließlich 300,0 kg Äthylparathion intensiv eingemischt. Die entstandene
Mischung wird bis zur völligen Homogensierung welter umgepumpt.
Nach diesem Grundbelspiel können zum Beispiel folgende
Rezepturen angesetzt werden:
Dicamba KJVa-SaIz
Dispersionsmittel auf Basis
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser
Dispersionsmittel auf Basis
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser
200,0 kg 100,0 kg
305,0 kg 1000,0 kg
b) NPK =8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
::l£Mg-Al-Silikat
z v jGIukosesirup
^Phosphorsäure 85%
^Äthylenparathion
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
::l£Mg-Al-Silikat
z v jGIukosesirup
^Phosphorsäure 85%
^Äthylenparathion
-Emulgator auf Basis von Alkylesterphosphaten und Alkylsulfösucciriaten
Wasser
Wasser
c) NPK =8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s. o,
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
a) NPK =8/8/6
Cneij'.isierte Spurenelemente, s. o. 4,0 kg
Diammoniumphosphat 102,0 kg
Kaliumsulfat 30,0 kg
Kaliumnitrat 85,0 kg
Kaliumchlorid 9,0 kg
Harnstoff 102,0 kg
Mg-Al-Silikat 8,0 kg
Glukosesirup 15,0 kg
Phosphorsäure 85% 40,0 kg
Captan
Dispersionsmittel auf Basis
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser
4,0 kg
102,0 kg
30,0 kg
85,0 kg
9,0 kg
102,0 kg
:i 8,0 kg
1715,0 kg
._ 40,0 kg
-300,0 kg
100,0 kg
205,0 kg 3000,0 kg
4.0 kg
102,0 kg
30,0 kg
85,0 kg
9,0 kg
102,0 kg
8,0 kg
15,0 kg
An η ι—
300.0 kg 100,0 kg
205,0 kg 1000,0 kg
NPK = 8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s η 4 0 kg
Diammoniumphosphat 102,0 kg
Kaliumsulfat 30,0 kg
Kaliumnitrat 85,0 kg
.Kaliumchlorid 9,0 kg
Harnstoff 102,0 kg
Mg-Al-Silikat 8,0 kg
Caseinat 7,5 kg
Glukosesirup 7^5 kg
Phosphorsäure 85% 40,0 kg
e)
Äthylparathion Emulgator auf Basis von Alkylester-
phcsphaten und Alkylsulfosuccinaten Wasser
NPK = 8/8/6 Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Diammoniumphosphat Kaliumsulfat Kaliumnitrat Kaliumchlorid
Harnstoff
Gaseinat _ Glukosesirup
Phosphorsäure 85% t. .Gaptan
300,0 kg
100,0 kg
100,0 kg
Dispersionsmittel auf Basis 100,0 kg
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser 205,0 kg
205,0 kg , | η | 4,0 kg | NPK = 8/8/6 | 1000,0 kg |
1000,0 kg | 102,0 kg π | Chelatisierte Spurenelemente, s. o. | ||
30,0 kg | Diammoniumphcsphat | |||
85,0 kg | Kaliumsulfat | 4,0 kp. | ||
9.0 kg | Kaliumnitrat | 102,0 kg | ||
102,0 kg -" | Kaliumchlorid | 30,0 kg | ||
8,0 kg | Harnstoff | 85,0 kg | ||
• 7,5 kg | Mg-Al-Silikat | 9,0 kg | ||
7,5 kg | Caseinat | 102,0 kg | ||
2 j 40,0 ke |
Glukosesirup | 8,0 kg | ||
300,0 kg | Phosphorsäure 85% ε-13- | 7,5 kg | ||
DicambaJi,NarSalz : _ :: | 7,5 kg | |||
Dispersionsmittel auf Basis - | ±40,0 kg | |||
nichtioriischer und anionischerrAgenzien: | :100,0 kg | |||
Wasser : — | T0O,Okg | |||
- | ||||
^305,0 kg | ||||
1000,0 kg |
Claims (3)
1. Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster
PflanzennährstofTe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennährstoffen,
wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Silikat und als weiteres
Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinate und lösliche
Stärkehydrolysate enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es Pestizide enthält.
2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Spurenelemente und gegebenenfalls
sekundäre PflanzennährstofTe und Chelatbildner enthält.
3. Düngemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es voil wasserlösliche Pflanzennährstoffe
enthält.
Priority Applications (18)
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US3160495A (en) * | 1961-03-28 | 1964-12-08 | Minerals & Chem Philipp Corp | Wet process phosphoric acid and liquid fertilizer compositions containing the same |
US3148970A (en) * | 1961-03-28 | 1964-09-15 | Minerals & Chem Philipp Corp | Gelled ammonia solution and method for producing same |
DE1667798A1 (de) * | 1968-01-20 | 1971-07-22 | Veba Chemie Ag | Hochprozentige fluessige Vollduenger |
-
1974
- 1974-12-17 DE DE2459585A patent/DE2459585C2/de not_active Expired
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DE2459585A1 (de) | 1976-06-24 |
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