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DE2459585C2 - Düngemittel - Google Patents

Düngemittel

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Publication number
DE2459585C2
DE2459585C2 DE2459585A DE2459585A DE2459585C2 DE 2459585 C2 DE2459585 C2 DE 2459585C2 DE 2459585 A DE2459585 A DE 2459585A DE 2459585 A DE2459585 A DE 2459585A DE 2459585 C2 DE2459585 C2 DE 2459585C2
Authority
DE
Germany
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suspension
fertilizer
fertilizers
plant nutrients
water
Prior art date
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Expired
Application number
DE2459585A
Other languages
English (en)
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DE2459585A1 (de
Inventor
Robert Dipl.-Landw. Dr. 4010 Hilden Eibner
Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 4041 Nievenheim Kohl
Hans-Heinrich Dipl.-Ing.agr. Dr. 4006 Erkrath Nölle
Alfred Dipl.-Landw. Dr. 4005 Meerbusch Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
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Priority to GB5491/75A priority patent/GB1500441A/en
Priority to JP50016353A priority patent/JPS618038B2/ja
Priority to CH155475A priority patent/CH613437A5/xx
Priority to IT20100/75A priority patent/IT1031591B/it
Priority to NL7501533A priority patent/NL7501533A/xx
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Priority to ES434630A priority patent/ES434630A1/es
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Priority to PL1975213845A priority patent/PL107725B1/pl
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Priority to US06/401,326 priority patent/US4525197A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft ein Düngemitte! in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennährstoffen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aiuminium-Silikat und als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinate und lösliche Stärkehydrolysate enthält.
Derartige Düngemittel werden als Suspensionsdünger bezeichnet. Die ungelösten Nährstoffe in diesen Suspensionsdüngern werden In Form feiriverieiiter Feststoffe durch Dispergiermittel. jn Schwebe gehalten. Geeignet hierfür sind hydratäsierte Magnesium-AIuminium-Silifcate wie Aitapuigic und Bentonite, außerdem organische Verbindungen wie Polysaccharide (Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Ergänzungsband (1970), Seiten 539 bis 540).
Als organischer kolloidaler Suspensionsstabifisator für einen süäkatfreien Suspensionsdünger iss in der DE-OS 16 67 793 Carboxymethylcellulose beschrieben. Derartige Suspensionsdünger haben den Nachteil, daß sich beim Verdünnen mit Wasser Gelteilchen bilden, die sich nur sehr langsam in Lösung bringen lassen.
Aus den US-Patentschriften 31 48 970, 31 60495 und 32 34 004 sind Suspensionsdünger h°kannt. die ne-ben Attapulgit auch Tetranatrium-pyrophosphat als Dispergiermittel enthalten können. Dieses Diphosphat hat die Formel Na4PjO-.
Die bekannten Suspensionsdünger haben eine zeitlich eng begrenze Lagerstabiiität. Die kristallhaltigen Nähr-Stoffsuspensionen unterliegen nämlich einer relativ schnellen Sedimentation des Feststoffanteiles, so daß teilweise schon nach einigen Stunden Lagerung erhebliche Kcnzentrationsunterschiede innerhalb der einzelnen Flüssigkeitsbereiche nachweisbar sind. Bei cer Lagerung rfpr hpknnnien Suspensionsdünger muß diesem Umstand Rechnung getragen werden, indem die Kristallsuspensionen in regelmäßigen Abständen durchgerührt oder durch einen geringen Luftstrom wieder homogenisiert werden. Die mit Magjiesiüni-AlüSTiinium-Silikat stabilisierten Krisiallsuspenslonen weisen darüber hinaus eine ständige Vergröberung des kristallinen Anteiles auf, eine Erscheinung, die besonders bei nicht temperaturkonstanter Lagerung sehr schnei! vonstatten gehl- Dies Ist vor allem dann der Fall, wenn der suspendierte Nährstoffartteil aus- (,5 schließlich aus leichtlöslichen Salzen besteht. Bsi einer Temperaturerhöhung gehl ein Teil dieser Salze sus der suspendierten .Phase In die gelöste Phase über, bei anschließender Abkühlung fallen grobe Kristalle aus.
Aus der nicht vorveröffenllichten DH-AS 24 06 714 ist weiterhin ein Suspensionsdünger bekannt, der neben einem hydratisierten Magnesium-AIuminium-Silikat als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinatb und lösliche Stärkehydrolysate enthält. Dieser Suspensiondünger weist neben 2iner verlängerten Lagerfähigkeit ohne Phasentrennung vor allem ein reduziertes Kristailwachstum auf, so daß auch nach längerer Lagerungsdauer (z. B. 2 bis 3 Jahre) nach erneutem Durchmischen wieder eine einwandfreie Suspension vorliegt.
Der Erfin Jung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Suspensionsdünger zu schaffen, der zusätzlich noch die damit behandelten Pflanzen schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster Pflanzennährstoffe in wäßrigen Lösungen von F-ran/ennährsiofien, wobei die Dispersion ein hydratisiertes wiagnesium-Aluminium-SUikat und als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinate und lösliche Stärkehydrolysate enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Pestizide enthält.
Das erfindungsgernäße Düngemittel kann als Pestizide insbesondere Herbizide enthalten. Flüssige, mit Wasser nicht mischbare P-sstizidwirkstoffe lassen sich unter gleichzeitiger Anwendung von Spezialemulgatoren in die Düngemittelsuspensionen einbringen. Wasserlösliche Pestizidwirkstoffe werden in der flüssigen Phase der Suspensionen in echter Lösung aufgenommen. Nicht wasserlösliche, feste Wirkstoffe lassen sich unter Verwendung von Spezialdispersionsmitteln in den dispergierten Anteil der Suspension einarbeiten, insbesondere ließ sich dies unter Verwendung folgender Wirkstoffe realisieren:
Parathion ().ü-Diäthyl-O-i4-nitro-pheny!)-monothio-
phosphat
Cai.. ryl N-Methyl-l-naphthvl-carbamat
Captan N-fTrichlormethylinioM-cyclohexen-l^-
dicarboximid oder N-(Trichlormethylthio)-
tetrahydrophthalimid
Dicamba 3,6-Dithlor-2-methoxy-benzoesäure oder 3,6-
Dichlor-o-anissäure
2,4-D 2,4-Dichlorphenoxessigsäure (Buty!-,
Isopropyl- bzw. 2-Äthyi-Hexylester)
2,4,5-T 2,4.5-TrichIorpherioxy-essigsäure Mso-
octylester)
Zur Mischung in F.muisionsform wurden Emulgatoren auf Basis von Alkylesterphosphaten und Alkylsulfosuccinaten in Konzentrationen von 1 bis 5% eingesetzt. Als Hilisrnittel zur Suspension diente ein Dispergiermittel auf Basis nichiionischer und anionischer Agenzien in Konzentrationen von 1 bis 8 V Unter Verwendung dieser Hilfsstoffe lassen sich Düngemittel-Pestizidmischungen mit Pesli7idwirkstnffanteilen von 1 bis 50% herstellen.
Dem erfindungsgemäßen Düngemittel können Spurenelemente in Salzform oder chelatisiert in beliebigen Konzentrationen zugesetzt werden. Bevorzugt werden voll chelatisierte Spurenelemente, z. B. ein Gemisch von Spureneiementsufiaten (Co, Mo, Zn, Cu, ?, Mn, Fe), Chelatbiildern (Ätnyjeridlarhiritetraessigsäure, Nilrolötrlessigsäure) und gegebenenfalls sekundären Pflarizenriährstoffeh (Vitaminen, Hormonen). Ein solches Cheiatgemisch wird in den nachfolgend aufgeführten Rezepturen mit »chelatisierte Spurenelemente« bezeichnet.
Die effindnngsgemäßen Suspensionsdünger unterscheiden sich von den bekannten voriellhafterwelse
dahingehend, daß sie auch nach längerer Lagerungszeü resuspendierbar und bis auf einen geringen unlöslichen Rückstand an Formulierungshilfsmilieln in Wasser vollkommen löslich sind. Lagerstabilität. Resuspendierbarkeit und Lösbarkeil erstrecken sich auf mehr als ein Jahr. Damit sind die erfindungsgemäßen Suspensionsdünger mit den weltweit im Handel befindlichen Flüssigdüngern, die ihrer Natur nach eine echte Salzlösung darstellen, durchaus vergleichbar. Während die bekannten Suspensionsdünger nur unverdünnt angewendet werden, können die erfindungsgeniäßen Suspensionsdünger auch als Konzentrat verwende! werden, das vor der Anwendung auf einfache Weise mit Wasser verdünnt werden kann, wodurch die Nährstoffe vollständig in eine echte Lösung gebracht werden. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die erfindungsgeniäßen Suspensionsdünger auch als Blattdüngemittel einsetzbar sind. Blatt düngemittel sind bekanntlich nur dann schnell wirksam.
jwenn aiie Nährstoffe in echiec Lösung, vuriiegen.
z~ Bei der Anwendung als Blattdüngemittel ist ferner von
^Vorteil, daß einige der erfindungsgemäßen Suspensionsdünger Glukose enthalten. Glukose wird ebenfalls von den Blattoberflächen aufgenommen und von der Pflanze verwertet.
.j: Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeipiels näher beschrieben.
Beispiel:
Herstellung eines Suspensionsdüngers mit Pestizid
102,0 kg Diammoniumphosphat werden durch Neutralisation von Phosphorsäure mü A.nmoni .j. in Gegenwart von 205,0 kg Wasser hergestellt. In Jie ν irrne Salzlösung werden nacheinander 30,0 kg Kaliumsulfat. 85,0 kg Kaliumnitrat und 9,0 kg Kaliumchlorid eingetragen und die Mischung mit Hilfe eines Ladeschneckengorators homogenisiert. Anschließend fügt man 102,0 kg Harnstoff hinzu und homogenisiert weiter. Eine Kühlvorrichtung Tm Gorator hält die entstehende Suspension auf Zimmertemperatur. Die Naßvermahlung durch kontinuierliches Umpumpen wird bis zum Erreichen des angestrebten Feinheitsgrades fortgesetzt. Dann erfolgt die Zugabe von:
8.0 kg Mg-Al-Silikat, 7.5 kg Caseinat sowie 7.5 kg Glukosesirup.
Nach Zugabe von 40,0 kg Phosphorsäure werden 100,0 kg eines Emulgators auf Basis von Alkylesterphosphaten und Alkylsulfosuccinaten eingetragen und schließlich 300,0 kg Äthylparathion intensiv eingemischt. Die entstandene Mischung wird bis zur völligen Homogensierung welter umgepumpt.
Nach diesem Grundbelspiel können zum Beispiel folgende Rezepturen angesetzt werden:
Dicamba KJVa-SaIz
Dispersionsmittel auf Basis
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser
200,0 kg 100,0 kg
305,0 kg 1000,0 kg
b) NPK =8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
::l£Mg-Al-Silikat
z v jGIukosesirup
^Phosphorsäure 85%
^Äthylenparathion
-Emulgator auf Basis von Alkylesterphosphaten und Alkylsulfösucciriaten
Wasser
c) NPK =8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s. o,
Diammoniumphosphat
Kaliumsulfat
Kaliumnitrat
Kaliumchlorid
Harnstoff
Mg-Al-Silikat
Glukosesirup
a) NPK =8/8/6
Cneij'.isierte Spurenelemente, s. o. 4,0 kg
Diammoniumphosphat 102,0 kg
Kaliumsulfat 30,0 kg
Kaliumnitrat 85,0 kg
Kaliumchlorid 9,0 kg
Harnstoff 102,0 kg
Mg-Al-Silikat 8,0 kg
Glukosesirup 15,0 kg
Phosphorsäure 85% 40,0 kg
Captan
Dispersionsmittel auf Basis
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser
4,0 kg
102,0 kg
30,0 kg
85,0 kg
9,0 kg
102,0 kg
:i 8,0 kg
1715,0 kg
._ 40,0 kg
-300,0 kg
100,0 kg
205,0 kg 3000,0 kg
4.0 kg
102,0 kg
30,0 kg
85,0 kg
9,0 kg
102,0 kg
8,0 kg
15,0 kg
An η ι—
300.0 kg 100,0 kg
205,0 kg 1000,0 kg
NPK = 8/8/6
Chelatisierte Spurenelemente, s η 4 0 kg
Diammoniumphosphat 102,0 kg
Kaliumsulfat 30,0 kg
Kaliumnitrat 85,0 kg
.Kaliumchlorid 9,0 kg
Harnstoff 102,0 kg
Mg-Al-Silikat 8,0 kg
Caseinat 7,5 kg
Glukosesirup 7^5 kg
Phosphorsäure 85% 40,0 kg
e)
Äthylparathion Emulgator auf Basis von Alkylester-
phcsphaten und Alkylsulfosuccinaten Wasser
NPK = 8/8/6 Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
Diammoniumphosphat Kaliumsulfat Kaliumnitrat Kaliumchlorid Harnstoff
Gaseinat _ Glukosesirup
Phosphorsäure 85% t. .Gaptan
300,0 kg
100,0 kg
Dispersionsmittel auf Basis 100,0 kg
nichtionischer und anionischer Agenzien
Wasser 205,0 kg
205,0 kg , η 4,0 kg NPK = 8/8/6 1000,0 kg
1000,0 kg 102,0 kg π Chelatisierte Spurenelemente, s. o.
30,0 kg Diammoniumphcsphat
85,0 kg Kaliumsulfat 4,0 kp.
9.0 kg Kaliumnitrat 102,0 kg
102,0 kg -" Kaliumchlorid 30,0 kg
8,0 kg Harnstoff 85,0 kg
• 7,5 kg Mg-Al-Silikat 9,0 kg
7,5 kg Caseinat 102,0 kg
2 j
40,0 ke
Glukosesirup 8,0 kg
300,0 kg Phosphorsäure 85% ε-13- 7,5 kg
DicambaJi,NarSalz : _ :: 7,5 kg
Dispersionsmittel auf Basis - ±40,0 kg
nichtioriischer und anionischerrAgenzien: :100,0 kg
Wasser : T0O,Okg
-
^305,0 kg
1000,0 kg

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Düngemittel in Form einer Dispersion ungelöster PflanzennährstofTe in wäßrigen Lösungen von Pflanzennährstoffen, wobei die Dispersion ein hydratisiertes Magnesium-Aluminium-Silikat und als weiteres Dispergiermittel mindestens einen Stoff aus der Gruppe Sorbit, Polyvinylalkohol, Caseinate und lösliche Stärkehydrolysate enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es Pestizide enthält.
2. Düngemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Spurenelemente und gegebenenfalls sekundäre PflanzennährstofTe und Chelatbildner enthält.
3. Düngemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es voil wasserlösliche Pflanzennährstoffe enthält.
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