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DE2456262A1 - Scharnierband fuer tueren u.dgl. - Google Patents

Scharnierband fuer tueren u.dgl.

Info

Publication number
DE2456262A1
DE2456262A1 DE19742456262 DE2456262A DE2456262A1 DE 2456262 A1 DE2456262 A1 DE 2456262A1 DE 19742456262 DE19742456262 DE 19742456262 DE 2456262 A DE2456262 A DE 2456262A DE 2456262 A1 DE2456262 A1 DE 2456262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
band
sleeve
hinge pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742456262
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Cleff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Original Assignee
Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG filed Critical Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Priority to DE19742456262 priority Critical patent/DE2456262A1/de
Priority to IT2614975A priority patent/IT1040423B/it
Priority to NL7510119A priority patent/NL7510119A/xx
Priority to FR7529791A priority patent/FR2288205A1/fr
Priority to GB4203975A priority patent/GB1515899A/en
Priority to SE7513358A priority patent/SE7513358L/xx
Publication of DE2456262A1 publication Critical patent/DE2456262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/04Additional features or accessories of hinges relating to the use of free balls as bearing-surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: Kipphülse Scharnierband für Türen u. dgl.
  • Die Erfindung- bezieht sich auf ein für Türen u. dgl. bestimmtes Scharnierband, das zwei relativ zueinander feststehende Bandaußenglieder und ein relativ zu diesen drehbares Bandmittelglied sowie einen sich in die Bandhülsen der Bandglieder erstreckenden Bandzapfen umfaßt, Wenn solche Scharnierbänder als sog. tragende Bänder ausgebildet sind, liegen die einander zugewandten Stirnenden der Bandhülsen wenigstens eines Bandaußengliedes und des Bandmittelgliedes zur Aufnahme des Türgewichts mittelbar oder unmittelbar gegeneinander.
  • Wenn die Scharnierbänder als sog. Federbänder ausgestaltet sind, umhüllt der rohrförmige Bandzapfen eine Drehfeder, die beim Öffnen der Tür mechanische Arbeit speichert, weiche nach dem Freigeben der geöffneten Tür selbsttätig die Türschließbewegung antreibt. Bet derartigen. Federbändern entfällt oftmals eine unmitte-lbare axiale Anlage der Bandglieder. Tragende Bänder und Federbänder bilden jedoch übereinstimmend Radiallagerunungen für das Türblatt.
  • Oftmals umfaßt eine Türblattlagerung nebeneinander ein tragendes Scharnierband und ein Federband. Bei den.
  • bekannten Scharnierbändern sind die Bandhülsen der Bandglieder hohlzylindrisch ausgebildet und ihnen ist ein zylindrischer Bandzapfen zugeordnet. Dies Ausführung ist für zweckmäßig gehalten worden, um für die Radial lagerung Lagerflächen maximaler Größe auszunutzen, also die spezifischen Lagerdrücke im Interesse eines geringen Verschleisses besonders niedrig zu halten. Dabei ist nicht beachtet worden, daß bi einem wirtschaftlichen Arbeitsablauf es nur zufällig gelingt, bei einer Flügelano-rdnun.g wie Türanordnung die Elemente der beiden Scharnierbänder derart genau fluchtend anzuschlagen, daß in den Radiallagerungen keine Zwängung auftritt, die zusätzliche Reibungswiderstände, also eine Schwergängigkeit des Flügels verursacht. Daher arbeiten den Türen oftmals. zugeordnete selbsttätige Türschließmittel wie selbständig hergestellte Türschließer oder Arbeitsspeicher bildende Eingerichte von Federbändern nur mit schlechtem Wirkungsgrad, weil ein ungünstig großer Teil der beim Öffnen der Tür gespeicherten mechanischen Arbeit. zur Überwindung der Lagerreibung benötigt wird, was die Schließbewegung der Türen zumindest unerwünscht verzögert. Die Gefahr von hohe Reibungswiderstände ergebenden Fluchtungsfehlern ist besonders groß bei einem dreigliedrigen Scharnierband, bei dem zwei Bandaußenglieder an einem der zu lagernden Teile, in der Regel dem wandfesten Rahmen und ein Bandmittelglied am anderen der zu lagernden Teile wie dem Türblatt befestigt wird.
  • Solche dreiteiligen Scharnierbänder sind insbesondere für solche Türanordnungen erforderlich, die bei. einem heitlicher Ausführung rechts- bzw. linksaufschlagend einbaubar sind.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, Scharnierbänder der eingangs umschriebenen Art derart auszugestalten, daß beim Anschlagen auftretende Fluchtungsfehler der Scharnierbandglieder hinsichtlich der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Reibungswiderstände unschädlich bleiben, um insbesondere selbsttätigen Türschließmitteln stets guten mechanischen Wirkungsgrad zu sichern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Stützanlage des Bandzapfens in der Bandhülse des Bandmittelgliedes auf eine vorzugsweise mittlere Teil zone der Bandhülsenlänge beschränkt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Längsachse des Bandzapfens von derjenigen der Bandhülse des Bandmittelgliedes abweichen, ohne zu einer reibungsvergrößernden Verspannung zu führen, da gegen den Bandzapfen lediglich eine eine geringe Länge aufweisende Teilzone der Bandhülse tragend bzw. führend anliegt. Der außerhalb dieser tragenden Zone zu den Enden der Bandhülse hin sich vergrößernde Ringspalt macht etwa unterlaufene Fluchtung§Ehler unschädlich. Sofern der Bandzapfen in den Bandaußengliedern drehfest gehalten ist, können diese in der üblichen Art auf großer Länge gegen den Bandzapfen anliegen. Hier etwa auftretende Zwängungen sind unbeachtlich, da der Bandzapfen in den Bandaußengliedern festgehalten ist. Solche Verhältnisse ergeben sich insbesondere bei tragenden Scharnierbändern.Wenn dagegen der Bandzapfen im Bandmittelglied drehfest gehalten ist, also dessen Drehbewegungen folgt und demnach in den Bandaußengliedern drehbeweglich lagert, empfiehlt es sich'nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, zusätzlich die radiale StUtzanlage der Bandhülsen der Bandaußenglieder am Bandzapfen je auf einen vorzugsweise mittleren Teilbereich der Eingriffs länge zu beschränken. Diese Ausgestaltung, bei der demnach die Bandhülsen aller Bandglieder gegen Teillängen führend bzw. stützend anliegen, ist insbesondere für Federbänder bedeutsam, bei denen die als Arbeitsspeicher dienende Feder einendig an einem Bandaußenglied und andernends unter Vermittlung des Bandzapfens am Bandmittelglied abgestützt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung gleicht die erfindung gemäße Beschränkung der radial tragenden bzw. führenden Zone auf eine Teillänge der Bandhülse des mittleren Bandgliedes Fluchtungsabweichungen der beiden dem Flügel wie IPnrflügel zugeordneten Scharnierbänder aus, während die auf Teilhöhen beschränkte führende Anlage des Bandzapfens in den Bandhülsen der Bandaußenglieder Fluchtungsabweichungen der beiden einem Scharnierband zugeordneten Bandaußenglieder unschädlich macht. Diese Ausgestaltung bewirkt demnach, daß der mit dem mittleren Bandglied drehfest gekuppelte Bandzapfen gegenüber der Bandhülse dieses Bandgliedes sich wechselnd neigen kann und daß er überdies in den Bandhülsen der einander paarig zugeordneten Bandaußenglieder zwängungsfrei drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen.
  • Die auf Teillängen beschränkte tragende Anlage des Bandzapfens gegen die Bandhülse bzw. Bandhlsen kann zweckmäßigerweise durch eine ballige Raumform der von den einander zugewandten Mantelflächen der Bandhülse und des Bandzapfens gebildeten Abstützung herbeigeführt werden. Dazu kann gegen einen zylindrischen Bandzapfen ein eingeschndrter Bandhülsenbereich abstützend anliegen. Statt einer balligen Gestaltung könnte eine gestufte Ausbildung angewandt sein. Im übrigen könnte die ballige bzw. gestufte Ausgestaltung der Lagerfläche auch am Bandzapfen vorgesehen werden, um mit einer hohlzylindrischen Lagerfläche der Bandhülsen zusammenzuwirken. Es ist übrigens auch möglich, sowohl den BAndzapfen als auch die Bandhülsen ballig bzw.
  • gestuft auszugestalten, um die erfindungsgemäß angestrebten Wirkungen zu erhalten. Ferner können die Einschnürungen teils an Bandhülsen und teils am Bandzapfen vorgesehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein vorzugsweise einer feuerhemmenden Tür zugeordnetes tragendes Band, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein vorzugsweise ebenfalls einer feuerhemmenden Tür zugeordnetes Federband.
  • Das dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zugrundegelegte Konstruktionsband umfaßt zwei Bandaußenglieder 10 und 11 mit je einer Bandhülse 12 und einen Bandlappen 13 und'ein Bandmittelglied 14 mit einem Bandlappen 15 und einer Bandhülse 16.
  • Durch die Bandhülsen 12, 12, 16 erstreckt sich ein vorzugsweise rohrförmiger Bandzapfen 17, der zumindest einendig einen axial stützenden angeformten oder angefügten Kopf 18 trägt.
  • Die Bandhülsen 12 der Bandaußenglieder 10, 11 sind hohlzylindrisch entsprechend dem Durchmesser des zylindrischen Bandzapfens gestaltet. Die Bandhülse 16 des Bandmittelgliedes 14 ist dagegen im mittleren Längenbereich bei 19 eingeschnürt, weist also einen sich vom Bereich 19 nach beiden Stirnenden hin erweiternden lichter Innenraum auf. Zwischen die einander zugewandten Stirnenden der Bandhülsen 12, 12 und 14 ist je eine vorzugsweise gehärtete Ringscheibe 20 zur Aufnahme von Axialdrücken angeordnet. Vorzugsweise sind die Ringscheiben 20 an den Bandhülsen 12 durch Punktschweißung od. dgl. festlegt.
  • Etwa beim Anschlagen der Bandglieder 10, 11 am wandfest anzuordnenden Rahmen der Tür unterlaufene Fluchtungsfehler bleiben beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Tür ohne Einfluß, da der Bandzapfen 17 relativ zu den Bandhülsen 12 der Bandaußenglieder keine Eigenbewegungen ausführt, also starr eingespannt sein kann. Die auf eine Zone 19 beschränkte Anlage der Bandhülse 16 des Bandgliedes 14 gegen den zylindrischen Bandzapfen 6 läßt Schrägstellungen, d. h. Winkelfehler der Bandhülse 16 gegenüber dem zweiten, der Tür zugeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Scharnierband zu, ohne Zwängungen und damit verbundene erhöhte Reibung zu verursachen. Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung der radial tragenden Anlage auf eine Teilhöhenzone 19 der Bandhülse 16 praktisch die Dauerhaftigkeit nicht beeinträchtigt, da zwängungsbedingte Reibungsdrücke entfallen und die aus dem Gewicht der Tür resultierende Last auch hinsichtlich der verringerten Ausdehnung der tragenden Fläche gering ist.
  • Das dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zugrundegelegte Federband umfaßt zwei Bandaußenglieder 25, 26 mit je einer Bandhülse 27 bzw. 28 und einem Bandlappen-29 bzw. 30. Das Bandmittelglied 31 weist eine Bandhülse 32 und einen Bandlappen 33 auf.
  • Durch die Bandhülsen 27, 28, 32 erstreckt sich ein rohrförmiger zylindrischer Bandzapfen 34, der eine Schraubendrehfeder 35 umhüllt. Diese ist einendig durch einen Stift 36 an der BaNdhülse 28 des Bandaußengliedes 26 und andernends über eine nicht dargestellte Stopfenanordnung an dem Bandzapfen 34 drehfest abgestützt.
  • Der BandzApfen 34 ist mit der Bandhülse 32 durch einen eingefügten Zapfen 37 drehfest gekuppelt. Die Schraubendrehfeder 35 ist demnach einendig unmittelbar an dem Bandaußenglied 26 und andernends unter Vermittlung des Bandzapfens 34 am Bandmittelglied 31 abgestützt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nimmt der Bandzapfen 34 an der Drehbewegung des mittleren Bandgliedes 31 teil. Er bewegt sich demnach drehend in den Bandhülsen 27, 28 der Bandaußenglieder 25, 26. Neben der Bandhülse 32 des mittleren BAndgliedes 31 sind auch die Bandhülsen 27, 28 der Bandaußenglieder 25, 26 etwa in der Längsmitte bei 38, 39 und 40 derart eingeschnürt, daß sie den Bandzapfen mit üblichem Lagerspiel umfassen, während nach den Stirnenden hin der Ringspalt zwischen dem Bandzapfen und der Innenfläche der Bandhülsen sich erweitert. DMmit wird eine Achsversetzung bzw. ein Fluchtungsfehler der beiden Bandhülsen 27, 28 ebenso unschädlich gemacht wie Fluchtungsfehler der beiden dem Flügel zugeordneten Scharnierbänder.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Einschnürungen könnten durch eine sinngemäße Flächenstufung oder etwa durch zylindrischen Aufnahmen angefügte bzw. eingefügte Lagerringe gebildet sein.

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    1 Scharnierband für Türen, das zwei relativ zueinander feststehende Bandaußenglieder und ein relativ zu diesen drehbares Bandmittelglied sowie einen sich in die Bandhülsen der Bandglieder erstreckenden Bandzapfen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stützanlage des Bandzapfens (17, 34) in der Bandhülse (16, 32) des Bandmittelgliedes (14, 31) auf eine vorzugsweise mittlere Teilzone (19, 38) der Bandhülsenlänge beschränkt ist.
  2. 2. Scharnierband nach Anspruch 1, bei dem der Bandzapfen im Bandmittelglied drehfest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die radiale Stützanlage der Bandhülsen (27, 28) der Bandaußenglieder (25, 26) am Bandzapfen (34)je auf einen vorzugsweise mittleren Teilbereich (39, 40) der Eingriffslänge beschränkt ist.
  3. 3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine ballige Raumform der von den einander zugewandten Mantelflächen des bzw. der Bandhülsen (14; 25, 26, 31) und des Bandzapfens (17, 34) gebildeten Abstützung.
  4. 4. Scharnierband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen einen zylindrischen Bandzapfen (17, 34) ein eingeschnürter Bandhülsenbereich (19; 38, 39, 40) abstützend anliegt.
DE19742456262 1974-10-14 1974-11-28 Scharnierband fuer tueren u.dgl. Withdrawn DE2456262A1 (de)

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IT2614975A IT1040423B (it) 1974-10-14 1975-08-05 Cerniera di articolazione per porte e simili
NL7510119A NL7510119A (nl) 1974-10-14 1975-08-27 Scharnierband voor deuren en dergelijke elementen.
FR7529791A FR2288205A1 (fr) 1974-10-14 1975-09-29 Penture pour portes, etc.
GB4203975A GB1515899A (en) 1974-10-14 1975-10-14 Hinge for a door or like pivotable member
SE7513358A SE7513358L (sv) 1974-11-28 1975-11-27 Gangjern for dorrar, o.dyl.

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