DE2456038C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2066—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B41/00—Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
- F04B41/06—Combinations of two or more pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/02—Stopping, starting, unloading or idling control
- F04B49/022—Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
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- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln eines
Rotationsverdichteraggregates gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie ein Verdichteraggregat
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Die Erfindung geht dabei davon aus, daß es aus der
DE-Patentanmeldung K 4834 Ia/27b vom 15. 5. 1952 bekannt
ist, für einen Kompressor die jeweils günstigste Betriebsart
in Abhängigkeit vom jeweiligen Luftverbrauch während
des intermittierenden Betriebszustandes "Förderperiode"
durch entsprechende Regeleinrichtungen selbsttätig zu
wählen. Dabei wird mit einem Zeitrelais die Dauer einer
Förderperiode abgetastet. Wird der Betriebsdruck (Ausschaltdruck)
innerhalb der eingestellten Zeit erreicht,
wird der Kompressor stillgesetzt, da dies einem verhältnismäßig
geringen Luftverbrauch entspricht. Wird der
Betriebsdruck erst nach Ablauf des Zeitrelais erreicht,
entspricht dies einem relativ hohen Luftverbrauch, so daß
dann der Rotationsverdichter automatisch auf Durchlaufbetrieb
geschaltet und die dabei auftretenden geringen
Schwankungen im Druckluftverbrauch durch Saugdrosselregelung
ausgeglichen werden. Die Wahl zwischen diesen
beiden Betriebsarten wird im wesentlichen von der zulässigen
Schalthäufigkeit des Antriebsmotors bestimmt, die
bei den hierfür verwendeten Elektromotoren bei etwa 12
Schaltungen je Stunde liegt, und es wird der Umstand ausgenützt,
daß sich ein Rotationsverdichter durch Schließen
der Saugseite praktisch verlustfrei bis zu 60% der Nennförderleistung
drosseln läßt. Eine weitere Voraussetzung
für einen dem Verdichteraggregat entsprechenden Dauerbetrieb
bei schwankendem Verbrauch ist ein hinreichend
groß dimensionierter Druckkessel.
Bei insbesondere fahrbaren Verdichteraggregaten spielt
die Größe des Druckkessels insofern eine erhebliche
Rolle als sie das Gewicht und die Abmessungen des Verdichteraggregates
wesentlich mitbestimmt und aus diesem
Grunde möglichst klein ausgelegt sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Regeln eines Rotationsverdichteraggregates zu schaffen,
bei dem trotz der Verwendung eines relativ kleinen Druckkessels
bei Verbrauchsschwankungen eine begrenzte
Schalthäufigkeit des elektrischen Antriebsmotors sichergestellt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch
niedergelegte Verfahren, das durch die ebenfalls
in den Patentansprüchen niedergelegten Verdichteraggregate
ausführbar ist, erreicht.
Durch die Erfindung läßt sich die Liefermenge des Zwillingsrotationsverdichters
im Bereich von 100% bis ca.
25% der Gesamtfördermenge regeln. Die besonderen Vorteile
sind:
- a) Stufenlose Anpassung an den Druckluftverbrauch, woraus sich ein kleines Druckluft-Speichervolumen, d. h. ein relativ kleiner Druckkessel und ein annährend konstanter Enddruck ergibt.
- b) Eine wesentlich günstigere reduzierte Inanspruchnahme der installierten Leistung bei unter 50% reduzierter Druckluft-Fördermenge. Bei Verdichteraggregaten ab einer bestimmten Größenordnung war dies bisher nicht möglich.
- c) Eine starke Reduzierung der Kühlmittelkosten, die bei bekannten Anlagen einen erheblichen Teil der Energiekosten ausmachen.
- d) Schließlich ist als wesentlicher Vorteil der Überlastungsschutz für die elektrischen Antriebsmotoren anzusehen, weil durch den Vergleich der Förder- und der Leerlaufzeit die von jedem Motorhersteller vorgegebene zulässige Einschalthäufigkeit auch bei stark schwankendem Verbrauch nicht überschritten und außerdem die Leerlaufzeit auf ein Minimum begrenzt wird.
Die Figuren zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 das Rotationsverdichteraggregat mit der zugehörigen Regeleinrichtung
Fig. 2 die Funktionstabelle der in Fig. 1 verwendeten logischen Symbole
Fig. 3 einen in Fig. 1 bezeichneten Ausschnitt aus der Regeleinrichtung
Fig. 4 einen weiteren, ebenfalls in Fig. 1 näher bezeichneten Ausschnitt aus
der Regeleinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Verdichteraggregat besteht aus zwei mit zugeordneten elektrischen
Antriebsmotoren 4, 7 gekuppelten Rotationsverdichtern 5, 6, deren Druckleitungen
in eine gemeinsame Druckleitung 43 übergehen und in einen gemeinsamen Druckkessel
13 fördern. In den Saugleitungen 38, 37 der Rotationsverdichter 5, 6 sind
Mengenregler 2, 9 vorgesehen, die über Druckregler 1, 10 gesteuert werden. Weiterhin
ist in den Saugleitungen 38, 37 je ein Unterdruckwächter 3, 8 angeordnet. Der
erste Antriebsmotor 4 ist über eine Kraftleitung 26 mit einem Schaltgerät 12 und
der zweite Antriebsmotor 7 über eine weitere Kraftleitung 27 mit einem weiteren
Schaltgerät 11 verbunden. Gespeist werden beide Kraftleitungen 26, 27 über eine
Netzzuleitung 28.
Am Druckkessel 13 ist ein Druckwächter 14 für den Zuschaltdruck und ein Druckwächter
15 für die Druckregelung vorgesehen. Pneumatische Steuerleitungen sind
mit 39, 40, 41 und 42 bezeichnet. Die pneumatischen Steuerleitungen sind als
Doppellinien gezeichnet, um herauszustellen, daß die Steuerung und Regelung aus
einem pneumatischen und einem elektrischen Teil zusammengesetzt ist. Der elektrische
Teil ist im wesentlichen in den Fig. 3 und 4 näher beschrieben, die die
in Fig. 1 durch gestrichelte Linien umgrenzten Ausschnitte aus der Regeleinrichtung
näher erläutern. In Fig. 1 sind anstelle der tatsächlichen Schalt- und Regelelemente
logische Symbole eingesetzt, durch deren Verknüpfung die Regelung ersichtlich
ist. Die zum Verständnis der logischen Schaltung erforderliche Funktionstabelle
und die Beschreibung der verwendeten Symbole ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Eingangsimpulse erhält die Regeleinrichtung über Steuerleitungen 16, 17, 18,
19, 20 sowie über weitere Steuerleitungen 22, 24 und gibt ihre Impulse ab über die
Steuerleitungen 23 und 25. Im einzelnen sind folgende Funktionen vorgesehen:
- 16 Steuerleitung vom Unterdruckwächter 3 führt 1 Signal, wenn Mengenregelung ausgenutzt ist
- 17 Steuerleitung vom Unterdruckwächter 8 führt 1 Signal, wenn Mengenregelung ausgenutzt ist
- 18 Steuerleitung von Druckwächter 14 führt 1 Signal, wenn Minimal-Druck 2 unterschritten wird
- 19 Steuerleitung von Druckwächter 15 führt 1 Signal, wenn Minimal-Druck 1 erreicht wird
- 20 Steuerleitung von Druckwächter 15 führt 1 Signal, wenn Maximal-Druck erreicht wird
- 21 Steuerleitung für "EIN" Impuls führt 1 Signal, wenn keine Störung vorhanden ist
- 22 Steuerleitung vom Schaltgerät 12 führt bei Abschaltung kurzzeitig 0 Signal
- 23 Steuerleitung für Start-Impuls an Schaltgerät 12
- 24 Steuerleitung vom Schaltgerät 11 führt bei Abschaltung kurzzeitig 0 Signal
- 25 Steuerleitung für Start-Impuls an Schaltgerät 11
In den Figuren 3 und 4, die die elektrische Schaltung wiedergeben, sind Hilfsschütze
29, 30, 31, 33, 34 und 36 ein erstes Zeitrelais 35 sowie ein zweites Zeitrelais 32 vorgesehen.
Die Steuerung und Regelung des Zwillingsrotationsverdichteraggregates läuft
wie folgt ab:
Nach Einschalten des Zwillingsrotationsverdichters fördern beide Verdichter 5, 6 und die volle Liefermenge von 100% steht dem Druckluftverbraucher zur Verfügung. Bei sinkendem Druckluftverbrauch reduziert sich im gleichen Verhältinis die Liefermenge über die Mengenregler 2 bzw. 9 durch Impulsgabe von den Druckreglern 1 bzw. 10 bis zu einem durch die Verdichterkonstruktion bedingten Druckverhältnis. Begrenzt wird dieses Druckverhältnis durch die Unterdruckwächter 3 bzw. 8.
Nach Einschalten des Zwillingsrotationsverdichters fördern beide Verdichter 5, 6 und die volle Liefermenge von 100% steht dem Druckluftverbraucher zur Verfügung. Bei sinkendem Druckluftverbrauch reduziert sich im gleichen Verhältinis die Liefermenge über die Mengenregler 2 bzw. 9 durch Impulsgabe von den Druckreglern 1 bzw. 10 bis zu einem durch die Verdichterkonstruktion bedingten Druckverhältnis. Begrenzt wird dieses Druckverhältnis durch die Unterdruckwächter 3 bzw. 8.
Die Regelung der Liefermenge und dadurch bessere Anpassung des Zwillingsrotationsverdichters
an den Druckluftverbrauch wird im besonderen durch eine unterschiedliche
Einstellung der Druckregler 1 und 10 erreicht. Sinkt die Liefermenge
durch die oben genannte Einstellung unter 50% ab, so wird durch Impulsgabe vom
zweiten Unterdruckwächter 8 über die in Fig. 3 dargestellte Schaltung der zweite
Antriebsmotor 7 nach einer im ersten Zeitrelais 32 eingestellten Verzögerung abgeschaltet.
Nun wird der Druckluftbedarf durch die Liefermenge des ersten Rotationsverdichters
5 gedeckt. Durch in der Fig. 3 eingebaute Steuerelemente wird dieser
Impuls vom zweiten Unterdruckwächter 8 gespeichert, bis eine neue Impulsgabe
vom Unterdruckwächter 8 erfolgt. Durch die Speicherung wird erreicht, daß bei
nächster Impulsgabe vom Unterdruckwächter 8 in Verbindung mit dem vorherigen
Minimum-Impuls vom Druckwächter 15 die Stufe verzögert oder unverzögert abgeschaltet
wird. Bei weiter sinkendem Verbrauch unter 50%, bei abgeschaltetem
zweiten Rotationsverdichter 6 wird der Druckluftverbrauch vom ersten Rotationsverdichter
5 bis zu 25% der Gesamtliefermenge des Zwillingsrotationsverdichters
verlustfrei geregelt. Soll die Liefermenge noch weiter reduziert werden, so erfolgt
durch die Impulsgabe durch den ersten Unterdruckwächter 3 über die in Fig. 2 dargestellte
Schaltung wiederum nach einer im zweiten Zeitrelais 35 eingestellten Verzögerung
die Abschaltung des ersten Rotationsverdichters 5
Durch die in Fig. 4 dargestellten Steuerelemente wird dieser Impuls vom ersten
Unterdruckwächter 3 gespeichert, bis eine neue Impulsgabe vom Unterdruckwächter
3 erfolgt. Durch die Speicherung wird erreicht, daß bei nächster Impulsgabe vom
Unterdruckwächter 3 in Verbindung mit dem vorherigen Minimum-Impuls vom Druckwächter
15 und über die Steuerleitung 18 vom Druckwächter 14 der Antriebsmotor
verzögert oder unverzögert abgeschaltet wird und gleichzeitig eine Wiedereinschaltung
des zweiten Rotationsverdichters 6 verhindert. Eine Entsperrung erfolgt
nur dann, wenn der Verbrauch über 50% der Gesamtliefermenge des Zwillingsrotationsverdichteraggregates
-ansteigt und der Druckwächter 14 den Einschaltimpuls
für den zweiten Rotationsverdichter 6 gegeben hat.
Claims (3)
1. Verfahren zum Regeln eines Rotationsverdichteraggregates
mit zwei getrennt von je einem Elektromotor
angetriebenen, in einen gemeinsamen Druckkessel fördernden
Rotationsverdichtern, bei dem in Abhängigkeit vom
Verhältnis des momentanen Druckluftverbrauches zur
Nennförderleistung des Verdichters selbsttätig vom
Durchlaufbetrieb mit Saugdrosselregelung auf Aussetzbetrieb
bzw. vom Aussetzbetrieb auf Durchlaufbetrieb
umgeschaltet wird, wobei beim Übergang von der Vollast
zur Teillast unter Beibehaltung des Durchlaufbetriebes
des ersten Rotationsverdichters der zweite Rotationsverdichter
bei geringer Abweichung von der Vollast
gedrosselt, bei größerer Abweichung im Aussetzbetrieb
gefahren wird, worauf nach einem Abfall des Druckluftverbrauches
unter 50% der Nennförderleistung der erste
Rotationsverdichter nach dem Abschalten des zweiten Rotationsverdichters
in Abhängigkeit vom tatsächlichen
Druckluftverbrauch gedrosselt oder im Aussetzbetrieb
gefahren wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschalten durch Vergleich der Zeitdauer der
"Aussetzperiode" mit einem von der zulässigen
Schalthäufigkeit des Antriebsmotors bestimmten Zeitwert
ausgelöst wird.
2. Verdichteraggregat zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, bestehend aus zwei mit zugeordneten
elektrischen Antriebsmotoren gekuppelten Rotationsverdichtern,
deren Druckleitungen mit einem gemeinsamen
Druckkessel verbunden sind und in deren
Saugleitungen Saugdrosselregler vorgesehen sind, denen
jeweils ein mit der Saugseite und der Druckseite
verbundener Druckregeler zugeordnet ist, wobei am
Druckkessel mindestens zwei auf den in diesem
herrschenden Luftdruck ansprechende Druckwächter
vorgesehen sind, deren Steuerleitungen mit einem
mindestens ein einstellbares Zeitrelais aufweisendes
Regelgerät verbunden sind, von dem Schaltleitungen zu
den Antriebsmotoren führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem zweiten Rotationsverdichter (6) zugeordnete
zweite Druckregler (10) auf eine geringere
Druckdifferenz eingestellt ist als der dem ersten
Rotationsverdichter (5) zugeordnete erste Druckregler
(1), daß in jedem der beiden den beiden Antriebsmotoren
(4, 5) zugeordneten Regelkreisen ein Zeitrelais (32, 35)
vorgesehen ist und daß ein den zweiten Motor (7) über
das Schaltgerät (11) aussetzender zweiter
Unterdruckwächter (8) auf der Saugseite des zweiten
Rotationsverdichters (6) sowie ein den ersten Motor (4)
aussetzender erster Unterdruckwächter (3) auf der
Saugseite des ersten Rotationsverdichters (5) vorgesehen
ist.
3. Verdichteraggregat nach einem der Ansprüche 1 und 2
und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Zeitrelais (35) vom ersten Druckwächter
(3) bei Stillstand des zweiten Rotationsverdichters
(6) erregt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742456038 DE2456038A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Verfahren zum regeln eines rotationsverdichteraggregates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456038 DE2456038A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Verfahren zum regeln eines rotationsverdichteraggregates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456038A1 DE2456038A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2456038C2 true DE2456038C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=5931834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456038 Granted DE2456038A1 (de) | 1974-11-22 | 1974-11-22 | Verfahren zum regeln eines rotationsverdichteraggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2456038A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104265614A (zh) * | 2014-09-22 | 2015-01-07 | 广州市艾高压缩机有限公司 | 空压机排气控制方法及其系统 |
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CN117145742B (zh) * | 2023-10-31 | 2024-02-06 | 深圳市信润富联数字科技有限公司 | 空压机节能方法、装置、设备及计算机可读存储介质 |
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-
1974
- 1974-11-22 DE DE19742456038 patent/DE2456038A1/de active Granted
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CN104265614A (zh) * | 2014-09-22 | 2015-01-07 | 广州市艾高压缩机有限公司 | 空压机排气控制方法及其系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2456038A1 (de) | 1976-05-26 |
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