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DE1613971B2 - Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage

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Publication number
DE1613971B2
DE1613971B2 DE1613971A DEA0058254A DE1613971B2 DE 1613971 B2 DE1613971 B2 DE 1613971B2 DE 1613971 A DE1613971 A DE 1613971A DE A0058254 A DEA0058254 A DE A0058254A DE 1613971 B2 DE1613971 B2 DE 1613971B2
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DE
Germany
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control
potential
switching
units
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1613971A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1613971A1 (de
DE1613971C3 (de
Inventor
Carl Johan Seattle Masreliez (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Copco AB
Original Assignee
Atlas Copco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Copco AB filed Critical Atlas Copco AB
Publication of DE1613971A1 publication Critical patent/DE1613971A1/de
Publication of DE1613971B2 publication Critical patent/DE1613971B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1613971C3 publication Critical patent/DE1613971C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2066Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source
    • G05D16/2073Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source with a plurality of pressure sources
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/32Automatic controllers electric with inputs from more than one sensing element; with outputs to more than one correcting element

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen lassendes Schrittschaltwerk zugeordnet ist.
Es kann sich beispielsweise um eine Druckluftanlage handeln, welche abhängig vom Betriebsdruck eingeschaltet werden soll.
Eine bekannte elektrische Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art (vergl. die US-PS 21 77 083) ist zur Anwendung bei einer Pumpenanlage mit zwei Pumpen bestimmt. Die beiden Pumpen werden bei dieser Steuervorrichtung durch einen Zeitgeber abwechselnd eingeschaltet, so daß eine vergleichsweise gleichmäßige Beanspruchung der beiden Pumpen gewährleistet ist. Ist eine höhere Pumpleistung erforderlieh, so werden beide Pumpen gleichzeitig eingeschaltet, was durch Betätigung eines vom Zeitgeber unabhängigen Schalters geschieht. Dabei ist für die Dauer des gleichzeitigen Betriebes beider Pumpen die Wirkung
des Zeitgebers ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß auch bei mehr als zwei gleichen oder ähnlichen Aggregaten eine weitestgehend gleichmäßige Beanspruchung der einzelnen Aggregate erfolgt.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente einerseits einen Steuerwiderstand aufweisen und die Steuerwiderstände aller Steuerelemente, mit Ausnahme des Steuerwiderstandes desjenigen Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, zu einer offenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die· Steuerelemente andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter aufweisen und die Steuerschalter, direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken, und daß jeweils dem Steuerelement, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk, direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter des Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschaltern der folgenden Steuerelemente jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand und den davor liegenden Steuerwiderständen abgefallen ist.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Steuerelemente einerseits einen Steuerwiderstand aufweisen und die Steuerwiderstände aller Steuerelemente zu einer geschlossenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die Steuerelemente andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter aufweisen und die Steuerschalter, direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk, direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter des Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschaltern der folgenden Steuerelemente jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand und den davor liegenden Steuerwiderständen abgefallen ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrrichtung ist einfach und funktionssicher aufgebaut und läßt eine beliebige Erweiterung zu. Der Eingriff des Schrittschaltwerkes zur Bestimmung desjenigen Aggregates, mit dem jeweils das Einschalten der Aggregate beginnen soll, ist auf ein Minimum reduziert. Alle Steuerelemente sind fest miteinander verbunden und die Anwahl des Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, erfolgt einfacher Weise dadurch, daß diesem Steuerelement das Hilfspotential und das Steuerpotential zugeführt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Druckluftanlage mit drei Kompressoren mit einer elektrischen Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einschalten der Kompressoren,
Fig.2 das Schaltbild einer zu der Druckluftanlage nach F i g. 1 gehörenden Steuereinheit,
F i g. 3 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen
ίο Steuervorrichtung gehörenden Hilfselementes,
F i g. 4 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung gehörenden Steuerelementes,
F i g. 5 die Zusammenschaltung der Steuerelemente nach F i g. 4 zu einer offenen Kette,
F i g. 6 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung gehörenden Schrittschaltwerkes,
F i g. 7 das Schaltbild einer zu der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung gehörenden Verzögerungsschaltung.
Die in F i g. 1 dargestellte Druckluftanlage besteht aus drei Kompressoren, 2, 3, 4, die jeweils von einem Elektromotor 5, 6, 7 angetrieben werden und über ein Druckluftnetz 8 einen Druckluftbehälter 9 speisen. An den Druckluftbehälter 9 sind über ein Ventil 10 nicht dargestellte Druckluftverbraucher angeschlossen. Die Elektromotoren 5,6,7 der Kompressoren 2,3,4 werden aus einem Drehstromnetz über Schütze 12, 13, 14 gespeist. Den Kompressoren sind Elektromagnetventile 15, 16, 17 zugeordnet, an die Druckluftleitungen 18, 19 und eine Abblasleitung 20 angeschlossen sind.
Jedem Kompressor 2,3,4 ist eine Steuereinheit 21,22, 23 zugeordnet. Die Steuereinheiten 21, 22, 23, deren Schaltbild in F i g. 2 dargestellt ist, bestehen aus einem Handschalter 24, aus einem Druckschalter 25, der zu einem Manometer 26 am Druckluftbehälter 9 gehört, aus einem Hilfsrelais 27 mit zwei Schließern 28, 29 und einem Wechsler 30, aus einem Zwischenrelais 31 mit einem Schließer 32 und aus einem Zeitrelais 33 mit einem Schließer 34 und einem Wechsler 35. Die Steuereinheiten 21, 22, 23 steuern mit Hilfe des Druckschalters 25 die Kompressoren 2,3, 4 auch ohne die erfindungsgemäße Steuervorrichtung. Werden die Steuereinheiten 21, 22, 23 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung verwendet, so entfällt der Druckschalter 25 und die Steuereinheiten 21, 22, 23 werden an die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, wie in F i g. 1 dargestellt, angeschlossen. Da jedoch die Funktionsweise der Steuereinheiten 21, 22, 23 unabhängig davon ist, ob jeweils ein Druckschalter 25 vorgesehen ist oder ob die Steuereinheiten 21,22,23 an die erfindungsgemäße Steuervorrichtung angeschlossen sind, wird im folgenden die Funktionsweise der Steuereinheiten 21, 22, 23 unter Einbezug des Druckschalters 25 beschrieben.
Wenn der Handschalter 24 geschlossen ist und der
V: Druckschalter 25 beim Unterschreiten des Sollwertes des Betriebsdruckes in der Druckluftanlage 1 schließt, wird das Hilfsrelais 27 erregt. Über den Schließer 28 hält sich das Hilfsrelais 27 selbst, während das Zwischenrelais 31 über den Schließer 29 des Hilfsrelais 27 erregt wird. Über den Schließer 32 des Zwischenrelais 31 wird das entsprechende Schütz 12,13 oder 14 erregt, so daß der entsprechende Elektromotor 5, 6 oder 7 und damit der zugeordnete Kompressor 2,3 oder 4 »leer« anläuft. Durch die erfolgte Umschaltung des Wechslers 30 des Hilfsrelais 27 hat gleichzeitig das Zeitrelais 33 mit dem Zählen einer für den Leerlauf des Kompressors 2,3 oder 4 vorgegebenen Zeitspanne begonnen. Sobald diese Zeitspanne abgelaufen ist, schließt der Schließer 34 des
Zeitrelais 33, während über den Wechsler 35 des Zeitrelais 33 das Elektromagnetventil 15, 16 oder 17 erregt wird, so daß der Kompressor 2,3 oder 4 über das Druckluftnetz 8 Druckluft in den Druckluftbehälter 9 einspeist. Wenn nun der Betriebsdruck im Druckluftbehälter 9 wieder den Sollwert erreicht hat, öffnet der Druckschalter 35, so daß das Hilfsrelais 27 abfällt, das Elektromagnetventil 15,16 oder 17 entregt wird und der Kompressor 2,3 oder 4 abbläst. Gleichzeitig beginnt das Zeitrelais 33 mit dem Zählen einer Zeitspanne für das Abblasen des Kompressors 2, 3 oder 4. Nach dieser Zeitspanne öffnet der Schließer 34 des Zeitrelais 33 und schaltet der Wechsler 35 des Zeitrelais 33 um. Dadurch fällt das Zwischenrelais 31 ab und wird das Elektromagnetventil 15,16 oder 17 entregt. Mit dem Abfallen des Zwischenrelais 31 öffnet der Schließer 32 des Zwischenrelais 31, so daß auch das Schütz 12, 13 oder 14 abfällt, der Elektromotor 5,6 oder 7 also spannungslos wird und der Kompressor 2,3 oder 4 ausläuft.
Über eine Druckluftleitung 36 ist ein Transmitter 37 an den Druckluftbehälter 9 angeschlossen. Der Transmitter 37, der z. B. aus einem Membranbalg 38, aus einer Feder 39 und aus einem Potentiometer 40 mit einem Potentiometerabgriff 41 besteht, dient der Erzeugung eines dem Betriebsdruck in der Druckluftanlage proportionalen Hilfspotentials. Dabei arbeitet der Transmitter 37 zusammen mit einem Hilfselement 42, dessen Schaltbild F i g. 3 zeigt. Zu der in F i g. 1 dargestellten Steuervorrichtung gehört weiter eine Stromversorgungseinheit 43 mit zwei Wechselstromeingängen 44,45 und drei Gleichstromausgängen 46,47, 48. Schließlich gehören zu der in F i g. 1 dargestellten Steuervorrichtung Steuerelemente 49,50,51,52 und ein Schrittschaltwerk 53.
Wie die Fig.3 zeigt, weist das Hilfselement 42 zunächst zwei als Emitterfolger arbeitende Transistoren 54, 55, einen als Stromkonstanthalter arbeitenden Transistor 56, Widerstände 57,58,59,60,61,62,63 und ein Potentiometer 64 auf. Durch den Transmitter 37 und das Hilfselement 42 wird am Ausgang des Hilfselementes 42 das Hilfspotential P\ und das Steuerpotential P2 dargestellt. Das Steuerpotential Pi liegt um eine Potentialdifferenz AP über dem Hilfspotential P\. Im übrigen weist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Hilfselement 42 noch einen als Emitterfolger arbeitenden Transistor 65, einen Widerstand 66 und ein Potentiometer 67 auf. Mit Hilfe des Potentiometers 67 ist ein Gegenpotential Pz einstellbar, dessen Verwendung weiter unten noch erläutert wird.
Wie nun F i g. 4 zeigt, weisen die Steuerelemente 49, 50, 51, 52 zunächst jeweils einen Steuerwiderstand 68 und einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter 69, der aus der Reihenschaltung von zwei Transistoren 70, 71 besteht, auf. Im übrigen gehören zu den Steuerelementen 49,50,51,52 Widerstände 72, 73, 74, 75,76,77, 78,79, Dioden 80,81,82,83,84,85 und ein Kondensator 86. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem elektronischen Steuerschalter 69 noch ein Relais 87 nachgeschaltet. Ein Schließer 88 des Relais 87 wird anstelle des Druckschalters 25 in die Steuereinheit 21, 22, 23 eingeschleift. Im übrigen zeigt die F i g. 4 noch einen als Relais ausgebildeten Folgeschalter 89. Die Folgeschalter 89 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 bilden zusammen mit einem einzigen, allen Steuerelementen 49, 50, 51, 52 zugeordneten Stufenschalter 90 das Schrittschaltwerk 53.
In Verbindung mit der Fig.5, die die Zusammenschaltung der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 zu einer offenen Kette zeigt, wird die wesentliche Lehre der Erfindung deutlich. Die Steuerelemente 49, 50, 51, 52 weisen als wesentlichen Bestandteil jeweils einen Steuerwiderstand 68 auf. Die Steuerwiderstände 68 aller Steuerelemente 49, 50, 51, 52, mit Ausnahme des Steuerwiderstandes 68 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, sind zu einer
ίο offenen Kette zusammengeschaltet, und zwar mit Hilfe der zu dem Schrittschaltwerk 53 gehörenden Folgeschalter 89. Dem Steuerelement 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, ist einerseits das Hilfspotential P\ und andererseits das Steuerpotential P2 zugeführt. Infolge der erfindungsgemäßen Zusammenschaltung der Steuerelemente 49,50,51,52 liegt an dem Steuerschalter 69 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2,3,4 beginnen soll, das Steuerpotential P2 und an den Steuerschaltern 69 der folgenden Steuerelemente 51,52,49 jeweils ein Zwischenpotential Pz an, das um den Teil der Potentialdifferenz AP unter dem Steuerpotential P2 liegt, das an dem eigenen Steuerwiderstand 68 und den davor liegenden Steuerwiderständen 68 abgefallen ist.
Die Funktionsweise der Steuerelemente 49,50,51,52 bzw. das Ansprechen der Steuerschalter 69 der Steuerelemente 49,50,51,52 soll nun wieder anhand der Fig. 4 erläutert werden:
Es wird angenommen, daß das dem Steuerelement 50 zugeführte Steuerpotential P2 über dem Auslösepotential des Steuerschalters 69 liegt. Das Steuerpotential P2 wird der Basis des Transistors 70 über die Diode 81 und den Widerstand 73 zugeführt. Der Transistor 70 wird leitend, wenn das Steuerpotential P2 ein den Emitter des Transistors 70 zugeführtes Sollwertpotential P4 um einen bestimmten Wert unterschreitet. Dann wird auch der Transistor 71, dessen Basis über den Widerstand 77 mit dem Kollektor des Transistors 70 verbunden ist, leitend. Zwischen dem Kollektor des Transistors 71 und der Basis des Transistors 70 besteht über die Widerstände 75, 78 und die Diode 82 eine Rückkopplung, so daß die Reihenschaltung der Transistoren 70,71 tatsächlich eindeutig die Funktion des Steuerschalters 69 ausübt. Die Schalthysterese des Steuerschalters 69 ist durch die Widerstände 73, 74, 75, 78, 79 und durch das Gegenpotential P3 bestimmt. Da das Gegenpotential Pz mit Hilfe des Potentiometers 67 einstellbar ist, ist mit Hilfe des Potentiometers 67 auch die Schalthysterese des Steuerschalters 69 einstellbar. Die Diode 82 sorgt dafür, daß das Auslösepotential des Steuerschalters 69 durch das Gegenpotential Pz nicht beeinflußt wird. Über den leitend gewordenen Transistor 71 wird das Relais 87 erregt.
Manchmal kann es unerwünscht sein, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Kompressoren 2, 3 oder 4 eingeschaltet werden. Um ein solches gleichzeitiges Einschalten zu verhindern, weist jedes Steuerelement 49, 50, 51, 52 ein Verzögerungselement auf, und zwar den Kondensator 86 in Verbindung mit dem Widerstand 73. Der Widerstand 72 ist an den Kollektor des Transistors 71 des davor liegenden Steuerelementes 52, 49, 50, 51 angeschlossen. Das bedeutet, daß ein bestimmter Steuerschalter 69 nicht durchschalten kann, bevor nicht der Steuerschalter 69 des davor liegenden Steuerelementes 52,49,50,51 durchgeschaltet hat. Hat nun der Steuerschalter 69 des davor liegenden
Steuerelementes 52, 49, 50, 51 durchgcschaltet, so wird das an der mit der Diode 81 verbundenen Elektrode des Kondensators 86 anstehende Sperrpotential P-, über die Widerstände 73, 74 abgebaut. Da jeder Steuerschalter 69 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 gesperrt ist durch das unmittelbar davor liegende Steuerelement 52, 49, 50, 51, muß diese Sperre in dem Steuerelement 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, aufgehoben sein. Das ist dadurch erreicht, daß der Widerstand 72 über die Diode 83 und den Stufenschalter 90 des Schrittschaltwerks 53 mit dem Nullpotential verbunden ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Widerstand 72 so dimensioniert sein muß, daß das Relais 87 des davor liegenden Steuerelementes 52, 49, 50, 51 nicht beeinflußt wird.
Die Steuerelemente 49,50,51 sind den Kompressoren 2, 3, 4 zugeordnet. Das außerdem vorhandene Steuerelement 52 dient dem Zusammenschalten der Steuerelemente 49, 50, 51 und schafft die Möglichkeit, die erfindungsgemäße elektronische Steuervorrichtung zu erweitern.
Der Behandlung bedarf nunmehr noch das Schrittschaltwerk 53 (Fig.6). Dieses Schrittschaltwerk 53 besteht zunächst, wie bereits ausgeführt, aus einem Stufenschalter 90 und aus je Steuerelement 49,50,51,52 vorgesehenen Folgeschaltern 89. Die Folgeschalter 89 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 sind mit Anschlüssen 91, 92, 93, 94 des Stufenschalters 90 verbunden. Ein im Stufenschalter 90 vorhandener Kontakt 95 verbindet den Anschluß 91 oder den Anschluß 92 oder den Anschluß 93 oder den Anschluß 94 mit dem Nullpotential. Zur Veränderung der Stellung des Kontaktes 95 weist der Stufenschalter 90 eine Betätigungsspule 96 auf. Die Beiätigungsspule 96 kann über einen Handschalter 97 oder über eine besondere Schrittschaltung 98 erregt werden. Zu dieser Schrittschaltung 98 gehören zwei Widerstände 99, 100, ein Kondensator 101 und ein zu einem Betätigungsrelais 102 gehörender Wechsler 103. Das Betätigungsrelais 102 ist Bestandteil einer Verzögerungsschaltung 104, deren Schaltbild in Fig. 7 dargestellt ist. Die Verzögerungsschaltung 104 ist mit einem Zeitgeber 105 verbunden, der einen z. B. alle sechs Stunden betätigten Wechsler 106 aufweist, und besteht aus zwei Transistoren 107, 108, Widerständen 109, 110, 111,112,113,114, aus einem Kondensator 115, aus einer Diode 116 und aus dem Betätigungsrelais 102. Das Betätigungsrelais 102 weist einerseits, wie bereits erwähnt, einen Wechsler 103 und andererseits einen Schließer 117 sowie einen Öffner 118 auf. Wenn der Kondensator 115 über den Wechsler 106 des Zeitgebers 105 mit dem Widersland 114 verbunden ist, ist das Betätigungsrelais 102 über den durchgeschalteten Transistor 108 erregt. Wird der Wechsler 106 des Zeitgebers 105 nun umgeschaltet und der Kondensator 115 über den Wechsler 106 des Zeitgebers 105 mit dem Widerstand 109 verbunden, so fällt das Betätigungsrelais 102 ab. Dadurch wird einerseits am Hilfselement 42 der Widerstand 62 kurzgeschlossen und der Kurzschluß des Widerstandes 63 aufgehoben, wird andererseits der Kondensator 101 mit dem Widerstand 99 verbunden. Da die Widerstände 62, 63 den gleichen Widerstandswert wie die Steuerwiderstände 68 aufweisen, führt das Kurzschließen des Widerstandes 62 und das gleichzeitige Aufheben des Kurzschlusses des Widerstandes 63 dazu, daß an den Steuerschaltern 69 ein reduziertes Steuerpotential P2, rbzw. reduzierte Zwischenpotentiale P7x anliegen. 1st nach einer gewissen Zeit der Kondensator 115 aufgeladen, so schaltet der Transistor 108 wieder durch und das Betätigungsrelais 102 wird wieder erregt. Über den Wechsler 103 des Betätigungsrelais 102 wird der Kondensator 101 mit der Betätigungsspule % verbunden, so daß der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 betätigt wird. Gleichzeitig wird der Kurzschluß des Widerstandes 62 aufgehoben und der Widerstand 63 kurzgeschlossen, so daß an dem Steuerschalter 69 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2,3,4 beginnen soll, das Steuerpotential P2 und die Steuerschalter 69 der folgenden Steuerelemente 51, 52, 49 jeweils ein Zwischenpotential P, bekommen.
Hat nun der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 den Anschluß 94 mit dem Nullpotential verbunden, so wird über das Steuerelement 52 ein Rückholrelais 119 erregt, das dafür sorgt, daß der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 wieder von vorne zu laufen beginnt, d. h. den Anschluß 91 mit dem Nullpotential verbindet.
Die zuvor beschriebene Steuervorrichtung arbeitet in Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten Druckluftanlage 1 wie folgt:
Sinkt der Betriebsdruck im Druckluftbehälter 9 unter den Sollwert ab, so wird der Kompressor 3 über das Steuerelement 50 angelassen. Wenn der Betriebsdruck innerhalb des Druckluftbehälters 9 weiter absinkt, so wird nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung der Kompressor 4 über das Steuerelement 51 angelassen. Sinkt der Betriebsdruck innerhalb des Druckluftbehälters 9 wieder, so blasen die Kompressoren 2, 4, 3 in dieser Reihenfolge ab. Dieser Rhythmus wiederholt sich, bis mit Hilfe des Schrittschaltwerkes 53 ein Wechsel in der Reihenfolge verursacht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 909 521/6

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Aussehalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen lassendes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (49, 50, 51, 52) einerseits einen Steuerwiderstand (68) aufweisen und die Steuerwiderstände (68) aller Steuerelemente (49, 50, 51, 52) mit Ausnahme des Steuerwiderstandes (68) desjenigen Steuerelementes (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, zu einer offenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die Steuerelemente (49, 50, 51, 52) andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter (69) aufweisen und die Steuerschalter (69), direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk (53), direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter (69) des Steuerelementes (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschalter (69) der folgenden Steuerelemente (51,52, 49) jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand (68) und den davor liegenden Steuerwiderständen (68) abgefallen ist.
2. Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen lassendes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (49, 50,51, 52) einerseits einen Steuerwiderstand (68) aufweisen und die Steuerwiderstände (68) aller Steuerelemente (49, 50, 51, 52) zu einer geschlossenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die Steuerelemente (49, 50, 51, 52) andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter (69) aufweisen und die Steuerschalter (69), direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk (53), direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdiffe-
renz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter (69) des Steuerelementes (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschalter (69) der folgenden Steuerelemente (51, 52, 49) jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand (68) und den davor liegenden Steuerwiderständen (68) abgefallen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement (42) vorgesehen ist, das zwei als Emitterfolger arbeitende Transistoren (54, 55) und einen als Stromkonstanthalter arbeitenden Transistor (56) aufweist, und daß durch das Hilfselement (42) das Hilfspotential und das Steuerpotential darstellbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (42) ein Potentiometer (64) aufweist und mit Hilfe des Potentiometers (64) die Potentialdifferenz zwischen dem Hilfspotential und dem Steuerpotential einstellbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthysterese der Steuerschalter (69) durch ein Gegenpotential beeinflußbar und das Gegenpotential durch ein Potentiometer (67) einstellbar ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerelement (49, 50, 51, 52) einen Kondensator (86) aufweist, der ein gleichzeitiges Einschalten von zwei oder mehreren Aggregaten verhindert.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (104) vorgesehen ist, durch welche das Einschalten eines Aggregates verzögert wird.
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