DE1613971B2 - Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage - Google Patents
Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden AnlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten
der Aggregate einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit
von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem
Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das
aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen lassendes
Schrittschaltwerk zugeordnet ist.
Es kann sich beispielsweise um eine Druckluftanlage handeln, welche abhängig vom Betriebsdruck eingeschaltet
werden soll.
Eine bekannte elektrische Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art (vergl. die US-PS 21 77 083)
ist zur Anwendung bei einer Pumpenanlage mit zwei Pumpen bestimmt. Die beiden Pumpen werden bei
dieser Steuervorrichtung durch einen Zeitgeber abwechselnd eingeschaltet, so daß eine vergleichsweise
gleichmäßige Beanspruchung der beiden Pumpen gewährleistet ist. Ist eine höhere Pumpleistung erforderlieh,
so werden beide Pumpen gleichzeitig eingeschaltet, was durch Betätigung eines vom Zeitgeber unabhängigen
Schalters geschieht. Dabei ist für die Dauer des gleichzeitigen Betriebes beider Pumpen die Wirkung
des Zeitgebers ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
zu gestalten, daß auch bei mehr als zwei gleichen oder ähnlichen Aggregaten eine weitestgehend gleichmäßige
Beanspruchung der einzelnen Aggregate erfolgt.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente einerseits
einen Steuerwiderstand aufweisen und die Steuerwiderstände aller Steuerelemente, mit Ausnahme des
Steuerwiderstandes desjenigen Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der
Aggregate beginnen soll, zu einer offenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die· Steuerelemente
andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden
Steuerschalter aufweisen und die Steuerschalter, direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der Aggregate
bewirken, und daß jeweils dem Steuerelement, mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der
Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk, direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und
andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential
zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter des Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat
das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschaltern der
folgenden Steuerelemente jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter
dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand und den davor liegenden Steuerwiderständen
abgefallen ist.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Steuerelemente einerseits einen Steuerwiderstand
aufweisen und die Steuerwiderstände aller Steuerelemente zu einer geschlossenen Kette zusammengeschaltet
sind, daß die Steuerelemente andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten
Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter aufweisen und die Steuerschalter, direkt oder indirekt, das
Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement, mit dessen zugeordnetem
Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk, direkt oder indirekt,
einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential
liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter des Steuerelementes, mit dessen
zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential und an den Steuerschaltern
der folgenden Steuerelemente jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der
Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand und den davor
liegenden Steuerwiderständen abgefallen ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrrichtung ist einfach und funktionssicher aufgebaut und läßt eine beliebige
Erweiterung zu. Der Eingriff des Schrittschaltwerkes zur Bestimmung desjenigen Aggregates, mit dem
jeweils das Einschalten der Aggregate beginnen soll, ist auf ein Minimum reduziert. Alle Steuerelemente sind
fest miteinander verbunden und die Anwahl des Steuerelementes, mit dessen zugeordnetem Aggregat
das Einschalten der Aggregate beginnen soll, erfolgt einfacher Weise dadurch, daß diesem Steuerelement das
Hilfspotential und das Steuerpotential zugeführt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlicher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer Druckluftanlage mit
drei Kompressoren mit einer elektrischen Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einschalten der
Kompressoren,
Fig.2 das Schaltbild einer zu der Druckluftanlage
nach F i g. 1 gehörenden Steuereinheit,
F i g. 3 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen
F i g. 3 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen
ίο Steuervorrichtung gehörenden Hilfselementes,
F i g. 4 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung gehörenden Steuerelementes,
F i g. 5 die Zusammenschaltung der Steuerelemente nach F i g. 4 zu einer offenen Kette,
F i g. 6 das Schaltbild eines zu der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung gehörenden Schrittschaltwerkes,
F i g. 7 das Schaltbild einer zu der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung gehörenden Verzögerungsschaltung.
Die in F i g. 1 dargestellte Druckluftanlage besteht aus drei Kompressoren, 2, 3, 4, die jeweils von einem
Elektromotor 5, 6, 7 angetrieben werden und über ein Druckluftnetz 8 einen Druckluftbehälter 9 speisen. An
den Druckluftbehälter 9 sind über ein Ventil 10 nicht dargestellte Druckluftverbraucher angeschlossen. Die
Elektromotoren 5,6,7 der Kompressoren 2,3,4 werden
aus einem Drehstromnetz über Schütze 12, 13, 14 gespeist. Den Kompressoren sind Elektromagnetventile
15, 16, 17 zugeordnet, an die Druckluftleitungen 18, 19 und eine Abblasleitung 20 angeschlossen sind.
Jedem Kompressor 2,3,4 ist eine Steuereinheit 21,22,
23 zugeordnet. Die Steuereinheiten 21, 22, 23, deren Schaltbild in F i g. 2 dargestellt ist, bestehen aus einem
Handschalter 24, aus einem Druckschalter 25, der zu einem Manometer 26 am Druckluftbehälter 9 gehört,
aus einem Hilfsrelais 27 mit zwei Schließern 28, 29 und einem Wechsler 30, aus einem Zwischenrelais 31 mit
einem Schließer 32 und aus einem Zeitrelais 33 mit einem Schließer 34 und einem Wechsler 35. Die
Steuereinheiten 21, 22, 23 steuern mit Hilfe des Druckschalters 25 die Kompressoren 2,3, 4 auch ohne
die erfindungsgemäße Steuervorrichtung. Werden die Steuereinheiten 21, 22, 23 in Verbindung mit der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung verwendet, so entfällt der Druckschalter 25 und die Steuereinheiten 21,
22, 23 werden an die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, wie in F i g. 1 dargestellt, angeschlossen. Da jedoch
die Funktionsweise der Steuereinheiten 21, 22, 23 unabhängig davon ist, ob jeweils ein Druckschalter 25
vorgesehen ist oder ob die Steuereinheiten 21,22,23 an
die erfindungsgemäße Steuervorrichtung angeschlossen sind, wird im folgenden die Funktionsweise der
Steuereinheiten 21, 22, 23 unter Einbezug des Druckschalters 25 beschrieben.
Wenn der Handschalter 24 geschlossen ist und der
V: Druckschalter 25 beim Unterschreiten des Sollwertes
des Betriebsdruckes in der Druckluftanlage 1 schließt, wird das Hilfsrelais 27 erregt. Über den Schließer 28 hält
sich das Hilfsrelais 27 selbst, während das Zwischenrelais 31 über den Schließer 29 des Hilfsrelais 27 erregt
wird. Über den Schließer 32 des Zwischenrelais 31 wird das entsprechende Schütz 12,13 oder 14 erregt, so daß
der entsprechende Elektromotor 5, 6 oder 7 und damit der zugeordnete Kompressor 2,3 oder 4 »leer« anläuft.
Durch die erfolgte Umschaltung des Wechslers 30 des Hilfsrelais 27 hat gleichzeitig das Zeitrelais 33 mit dem
Zählen einer für den Leerlauf des Kompressors 2,3 oder 4 vorgegebenen Zeitspanne begonnen. Sobald diese
Zeitspanne abgelaufen ist, schließt der Schließer 34 des
Zeitrelais 33, während über den Wechsler 35 des Zeitrelais 33 das Elektromagnetventil 15, 16 oder 17
erregt wird, so daß der Kompressor 2,3 oder 4 über das Druckluftnetz 8 Druckluft in den Druckluftbehälter 9
einspeist. Wenn nun der Betriebsdruck im Druckluftbehälter 9 wieder den Sollwert erreicht hat, öffnet der
Druckschalter 35, so daß das Hilfsrelais 27 abfällt, das Elektromagnetventil 15,16 oder 17 entregt wird und der
Kompressor 2,3 oder 4 abbläst. Gleichzeitig beginnt das Zeitrelais 33 mit dem Zählen einer Zeitspanne für das
Abblasen des Kompressors 2, 3 oder 4. Nach dieser Zeitspanne öffnet der Schließer 34 des Zeitrelais 33 und
schaltet der Wechsler 35 des Zeitrelais 33 um. Dadurch fällt das Zwischenrelais 31 ab und wird das Elektromagnetventil
15,16 oder 17 entregt. Mit dem Abfallen des
Zwischenrelais 31 öffnet der Schließer 32 des Zwischenrelais 31, so daß auch das Schütz 12, 13 oder 14 abfällt,
der Elektromotor 5,6 oder 7 also spannungslos wird und
der Kompressor 2,3 oder 4 ausläuft.
Über eine Druckluftleitung 36 ist ein Transmitter 37 an den Druckluftbehälter 9 angeschlossen. Der Transmitter
37, der z. B. aus einem Membranbalg 38, aus einer Feder 39 und aus einem Potentiometer 40 mit einem
Potentiometerabgriff 41 besteht, dient der Erzeugung eines dem Betriebsdruck in der Druckluftanlage
proportionalen Hilfspotentials. Dabei arbeitet der Transmitter 37 zusammen mit einem Hilfselement 42,
dessen Schaltbild F i g. 3 zeigt. Zu der in F i g. 1 dargestellten Steuervorrichtung gehört weiter eine
Stromversorgungseinheit 43 mit zwei Wechselstromeingängen 44,45 und drei Gleichstromausgängen 46,47,
48. Schließlich gehören zu der in F i g. 1 dargestellten Steuervorrichtung Steuerelemente 49,50,51,52 und ein
Schrittschaltwerk 53.
Wie die Fig.3 zeigt, weist das Hilfselement 42 zunächst zwei als Emitterfolger arbeitende Transistoren
54, 55, einen als Stromkonstanthalter arbeitenden Transistor 56, Widerstände 57,58,59,60,61,62,63 und
ein Potentiometer 64 auf. Durch den Transmitter 37 und das Hilfselement 42 wird am Ausgang des Hilfselementes
42 das Hilfspotential P\ und das Steuerpotential P2
dargestellt. Das Steuerpotential Pi liegt um eine
Potentialdifferenz AP über dem Hilfspotential P\. Im
übrigen weist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Hilfselement 42 noch einen als Emitterfolger arbeitenden
Transistor 65, einen Widerstand 66 und ein Potentiometer 67 auf. Mit Hilfe des Potentiometers 67
ist ein Gegenpotential Pz einstellbar, dessen Verwendung
weiter unten noch erläutert wird.
Wie nun F i g. 4 zeigt, weisen die Steuerelemente 49, 50, 51, 52 zunächst jeweils einen Steuerwiderstand 68
und einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter 69, der aus der Reihenschaltung von zwei
Transistoren 70, 71 besteht, auf. Im übrigen gehören zu den Steuerelementen 49,50,51,52 Widerstände 72, 73,
74, 75,76,77, 78,79, Dioden 80,81,82,83,84,85 und ein
Kondensator 86. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem elektronischen Steuerschalter 69 noch ein Relais
87 nachgeschaltet. Ein Schließer 88 des Relais 87 wird anstelle des Druckschalters 25 in die Steuereinheit 21,
22, 23 eingeschleift. Im übrigen zeigt die F i g. 4 noch einen als Relais ausgebildeten Folgeschalter 89. Die
Folgeschalter 89 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 bilden zusammen mit einem einzigen, allen Steuerelementen
49, 50, 51, 52 zugeordneten Stufenschalter 90 das Schrittschaltwerk 53.
In Verbindung mit der Fig.5, die die Zusammenschaltung
der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 zu einer offenen Kette zeigt, wird die wesentliche Lehre der
Erfindung deutlich. Die Steuerelemente 49, 50, 51, 52 weisen als wesentlichen Bestandteil jeweils einen
Steuerwiderstand 68 auf. Die Steuerwiderstände 68 aller Steuerelemente 49, 50, 51, 52, mit Ausnahme des
Steuerwiderstandes 68 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten
der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, sind zu einer
ίο offenen Kette zusammengeschaltet, und zwar mit Hilfe
der zu dem Schrittschaltwerk 53 gehörenden Folgeschalter 89. Dem Steuerelement 50, mit dessen
zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, ist einerseits das
Hilfspotential P\ und andererseits das Steuerpotential P2
zugeführt. Infolge der erfindungsgemäßen Zusammenschaltung der Steuerelemente 49,50,51,52 liegt an dem
Steuerschalter 69 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der
Kompressoren 2,3,4 beginnen soll, das Steuerpotential
P2 und an den Steuerschaltern 69 der folgenden Steuerelemente 51,52,49 jeweils ein Zwischenpotential
Pz an, das um den Teil der Potentialdifferenz AP unter
dem Steuerpotential P2 liegt, das an dem eigenen
Steuerwiderstand 68 und den davor liegenden Steuerwiderständen 68 abgefallen ist.
Die Funktionsweise der Steuerelemente 49,50,51,52
bzw. das Ansprechen der Steuerschalter 69 der Steuerelemente 49,50,51,52 soll nun wieder anhand der
Fig. 4 erläutert werden:
Es wird angenommen, daß das dem Steuerelement 50 zugeführte Steuerpotential P2 über dem Auslösepotential
des Steuerschalters 69 liegt. Das Steuerpotential P2
wird der Basis des Transistors 70 über die Diode 81 und den Widerstand 73 zugeführt. Der Transistor 70 wird
leitend, wenn das Steuerpotential P2 ein den Emitter des
Transistors 70 zugeführtes Sollwertpotential P4 um
einen bestimmten Wert unterschreitet. Dann wird auch der Transistor 71, dessen Basis über den Widerstand 77
mit dem Kollektor des Transistors 70 verbunden ist, leitend. Zwischen dem Kollektor des Transistors 71 und
der Basis des Transistors 70 besteht über die Widerstände 75, 78 und die Diode 82 eine Rückkopplung,
so daß die Reihenschaltung der Transistoren 70,71 tatsächlich eindeutig die Funktion des Steuerschalters
69 ausübt. Die Schalthysterese des Steuerschalters 69 ist durch die Widerstände 73, 74, 75, 78, 79 und durch das
Gegenpotential P3 bestimmt. Da das Gegenpotential Pz
mit Hilfe des Potentiometers 67 einstellbar ist, ist mit Hilfe des Potentiometers 67 auch die Schalthysterese
des Steuerschalters 69 einstellbar. Die Diode 82 sorgt dafür, daß das Auslösepotential des Steuerschalters 69
durch das Gegenpotential Pz nicht beeinflußt wird. Über
den leitend gewordenen Transistor 71 wird das Relais 87 erregt.
Manchmal kann es unerwünscht sein, daß gleichzeitig zwei oder mehrere Kompressoren 2, 3 oder 4
eingeschaltet werden. Um ein solches gleichzeitiges Einschalten zu verhindern, weist jedes Steuerelement
49, 50, 51, 52 ein Verzögerungselement auf, und zwar den Kondensator 86 in Verbindung mit dem Widerstand
73. Der Widerstand 72 ist an den Kollektor des Transistors 71 des davor liegenden Steuerelementes 52,
49, 50, 51 angeschlossen. Das bedeutet, daß ein bestimmter Steuerschalter 69 nicht durchschalten kann,
bevor nicht der Steuerschalter 69 des davor liegenden Steuerelementes 52,49,50,51 durchgeschaltet hat. Hat
nun der Steuerschalter 69 des davor liegenden
Steuerelementes 52, 49, 50, 51 durchgcschaltet, so wird
das an der mit der Diode 81 verbundenen Elektrode des Kondensators 86 anstehende Sperrpotential P-, über die
Widerstände 73, 74 abgebaut. Da jeder Steuerschalter 69 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 gesperrt ist durch
das unmittelbar davor liegende Steuerelement 52, 49, 50, 51, muß diese Sperre in dem Steuerelement 50, mit
dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der Kompressoren 2, 3, 4 beginnen soll, aufgehoben
sein. Das ist dadurch erreicht, daß der Widerstand 72 über die Diode 83 und den Stufenschalter 90 des
Schrittschaltwerks 53 mit dem Nullpotential verbunden ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Widerstand
72 so dimensioniert sein muß, daß das Relais 87 des davor liegenden Steuerelementes 52, 49, 50, 51 nicht
beeinflußt wird.
Die Steuerelemente 49,50,51 sind den Kompressoren
2, 3, 4 zugeordnet. Das außerdem vorhandene Steuerelement 52 dient dem Zusammenschalten der
Steuerelemente 49, 50, 51 und schafft die Möglichkeit, die erfindungsgemäße elektronische Steuervorrichtung
zu erweitern.
Der Behandlung bedarf nunmehr noch das Schrittschaltwerk 53 (Fig.6). Dieses Schrittschaltwerk 53
besteht zunächst, wie bereits ausgeführt, aus einem Stufenschalter 90 und aus je Steuerelement 49,50,51,52
vorgesehenen Folgeschaltern 89. Die Folgeschalter 89 der Steuerelemente 49, 50, 51, 52 sind mit Anschlüssen
91, 92, 93, 94 des Stufenschalters 90 verbunden. Ein im Stufenschalter 90 vorhandener Kontakt 95 verbindet
den Anschluß 91 oder den Anschluß 92 oder den Anschluß 93 oder den Anschluß 94 mit dem Nullpotential.
Zur Veränderung der Stellung des Kontaktes 95 weist der Stufenschalter 90 eine Betätigungsspule 96 auf.
Die Beiätigungsspule 96 kann über einen Handschalter 97 oder über eine besondere Schrittschaltung 98 erregt
werden. Zu dieser Schrittschaltung 98 gehören zwei Widerstände 99, 100, ein Kondensator 101 und ein zu
einem Betätigungsrelais 102 gehörender Wechsler 103. Das Betätigungsrelais 102 ist Bestandteil einer Verzögerungsschaltung
104, deren Schaltbild in Fig. 7 dargestellt ist. Die Verzögerungsschaltung 104 ist mit einem
Zeitgeber 105 verbunden, der einen z. B. alle sechs Stunden betätigten Wechsler 106 aufweist, und besteht
aus zwei Transistoren 107, 108, Widerständen 109, 110,
111,112,113,114, aus einem Kondensator 115, aus einer
Diode 116 und aus dem Betätigungsrelais 102. Das Betätigungsrelais 102 weist einerseits, wie bereits
erwähnt, einen Wechsler 103 und andererseits einen Schließer 117 sowie einen Öffner 118 auf. Wenn der
Kondensator 115 über den Wechsler 106 des Zeitgebers
105 mit dem Widersland 114 verbunden ist, ist das Betätigungsrelais 102 über den durchgeschalteten
Transistor 108 erregt. Wird der Wechsler 106 des Zeitgebers 105 nun umgeschaltet und der Kondensator
115 über den Wechsler 106 des Zeitgebers 105 mit dem
Widerstand 109 verbunden, so fällt das Betätigungsrelais 102 ab. Dadurch wird einerseits am Hilfselement 42
der Widerstand 62 kurzgeschlossen und der Kurzschluß des Widerstandes 63 aufgehoben, wird andererseits der
Kondensator 101 mit dem Widerstand 99 verbunden. Da die Widerstände 62, 63 den gleichen Widerstandswert
wie die Steuerwiderstände 68 aufweisen, führt das Kurzschließen des Widerstandes 62 und das gleichzeitige
Aufheben des Kurzschlusses des Widerstandes 63 dazu, daß an den Steuerschaltern 69 ein reduziertes
Steuerpotential P2, rbzw. reduzierte Zwischenpotentiale
P7x anliegen. 1st nach einer gewissen Zeit der
Kondensator 115 aufgeladen, so schaltet der Transistor 108 wieder durch und das Betätigungsrelais 102 wird
wieder erregt. Über den Wechsler 103 des Betätigungsrelais 102 wird der Kondensator 101 mit der
Betätigungsspule % verbunden, so daß der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 betätigt wird. Gleichzeitig wird
der Kurzschluß des Widerstandes 62 aufgehoben und der Widerstand 63 kurzgeschlossen, so daß an dem
Steuerschalter 69 des Steuerelementes 50, mit dessen zugeordnetem Kompressor 3 das Einschalten der
Kompressoren 2,3,4 beginnen soll, das Steuerpotential
P2 und die Steuerschalter 69 der folgenden Steuerelemente
51, 52, 49 jeweils ein Zwischenpotential P, bekommen.
Hat nun der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 den Anschluß 94 mit dem Nullpotential verbunden, so wird
über das Steuerelement 52 ein Rückholrelais 119 erregt,
das dafür sorgt, daß der Kontakt 95 des Stufenschalters 90 wieder von vorne zu laufen beginnt, d. h. den
Anschluß 91 mit dem Nullpotential verbindet.
Die zuvor beschriebene Steuervorrichtung arbeitet in Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten Druckluftanlage
1 wie folgt:
Sinkt der Betriebsdruck im Druckluftbehälter 9 unter den Sollwert ab, so wird der Kompressor 3 über das
Steuerelement 50 angelassen. Wenn der Betriebsdruck innerhalb des Druckluftbehälters 9 weiter absinkt, so
wird nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung der Kompressor 4 über das Steuerelement 51 angelassen.
Sinkt der Betriebsdruck innerhalb des Druckluftbehälters 9 wieder, so blasen die Kompressoren 2, 4, 3 in
dieser Reihenfolge ab. Dieser Rhythmus wiederholt sich, bis mit Hilfe des Schrittschaltwerkes 53 ein Wechsel in
der Reihenfolge verursacht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 909 521/6
Claims (7)
1. Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Aussehalten der Aggregate
einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit
von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem
Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das
aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen
lassendes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente
(49, 50, 51, 52) einerseits einen Steuerwiderstand (68) aufweisen und die Steuerwiderstände (68)
aller Steuerelemente (49, 50, 51, 52) mit Ausnahme des Steuerwiderstandes (68) desjenigen Steuerelementes
(50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, zu einer
offenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die Steuerelemente (49, 50, 51, 52) andererseits jeweils
einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials ansprechenden Steuerschalter
(69) aufweisen und die Steuerschalter (69), direkt oder indirekt, das Ein- und Ausschalten der
Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das
Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk (53), direkt oder indirekt, einerseits
das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdifferenz über dem Hilfspotential
liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter (69) des Steuerelementes (50),
mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, das Steuerpotential
und an den Steuerschalter (69) der folgenden Steuerelemente (51,52, 49) jeweils ein Zwischenpotential
anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential liegt, der an dem eigenen
Steuerwiderstand (68) und den davor liegenden Steuerwiderständen (68) abgefallen ist.
2. Elektrische Steuervorrichtung zum aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Aggregate
einer aus mehreren gleichen oder ähnlichen Aggregaten bestehenden Anlage in Abhängigkeit
von einem einer bestimmten Betriebsbedingung der Anlage proportionalen Hilfspotential, bei der jedem
Aggregat ein das Ein- und Ausschalten bewirkendes Steuerelement und allen Steuerelementen ein das
aufeinanderfolgende Einschalten der Aggregate jeweils mit einem anderen Aggregat beginnen
lassendes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (49, 50,51,
52) einerseits einen Steuerwiderstand (68) aufweisen und die Steuerwiderstände (68) aller Steuerelemente
(49, 50, 51, 52) zu einer geschlossenen Kette zusammengeschaltet sind, daß die Steuerelemente
(49, 50, 51, 52) andererseits jeweils einen elektronischen, beim Auftreten eines bestimmten Auslösepotentials
ansprechenden Steuerschalter (69) aufweisen und die Steuerschalter (69), direkt oder indirekt,
das Ein- und Ausschalten der Aggregate bewirken und daß jeweils dem Steuerelement (50), mit dessen
zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen soll, über das Schrittschaltwerk (53),
direkt oder indirekt, einerseits das Hilfspotential und andererseits ein um eine einstellbare Potentialdiffe-
renz über dem Hilfspotential liegendes Steuerpotential zuführbar ist, so daß an dem Steuerschalter (69)
des Steuerelementes (50), mit dessen zugeordnetem Aggregat das Einschalten der Aggregate beginnen
soll, das Steuerpotential und an den Steuerschalter (69) der folgenden Steuerelemente (51, 52, 49)
jeweils ein Zwischenpotential anliegt, das um den Teil der Potentialdifferenz unter dem Steuerpotential
liegt, der an dem eigenen Steuerwiderstand (68) und den davor liegenden Steuerwiderständen (68)
abgefallen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement (42)
vorgesehen ist, das zwei als Emitterfolger arbeitende Transistoren (54, 55) und einen als Stromkonstanthalter
arbeitenden Transistor (56) aufweist, und daß durch das Hilfselement (42) das Hilfspotential und
das Steuerpotential darstellbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (42) ein
Potentiometer (64) aufweist und mit Hilfe des Potentiometers (64) die Potentialdifferenz zwischen
dem Hilfspotential und dem Steuerpotential einstellbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthysterese
der Steuerschalter (69) durch ein Gegenpotential beeinflußbar und das Gegenpotential durch ein
Potentiometer (67) einstellbar ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerelement
(49, 50, 51, 52) einen Kondensator (86) aufweist, der ein gleichzeitiges Einschalten von zwei
oder mehreren Aggregaten verhindert.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung
(104) vorgesehen ist, durch welche das Einschalten eines Aggregates verzögert wird.
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