DE2455760C2 - Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an KraftfahrzeugenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen mit
einer zweistufigen Transistorschaltstufe, in deren Ausgangskollektorkreis
eine RHaisspule liegt, einem über eine Gatterdiode an die Basis des Eingangstransistors
angeschlossenen /?C'-Glied, mit einer weiteren an die
Basis des Eingangstransistors angeschlossenen Gatterdiode für einen Trockenwisch-Zeitkreis und mit einer
weiteren an den Verbindungspunkt des RC-Glicdes mit
der Gatterdiode angeschlossenen Diode zur Lade-Stromableitung, die mit einer Intervall-Steuerleitung
verbunden ist.
Bei einer serienmäßig im praktischen Betrieb eingesetzten Intervallschaltung dieser Art ist die zweistufige
Transistorschaltstufe komplementär ausgeführt. Dieses ist deshalb notwendig, damit eine Ladespannung des
Kondensators von 0,6 Volt zur Ansteuerung derTransiunrsrhnltstufe
ausreicht. Wenn die Transistorschaltstufe als Darlingtonstufe aufgebaut würde, so würde sich
die erforderliche Ladespannung aiii-etwa \2 Volt erhöhen.
Dementsprechend erhöht sich auch die Anlaufverzögerung. Jedoch besieht die Forderung, daß die Anlaufverzögerung
kleiner als eine Sekunde sein soll. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich durch den Spannungsabfall
in den Gatterdioden, der eine zusätzliche Erhöhung der Ladespannung des Kondensators bedingt.
Deshalb kann man die Vorteile der einfachen Darlingtonstufe. insbesondere des Darlingtontransistors
nicht ohne weiteres ausnutzen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Weiterbildung der Intervallschaltung der genannten Art. daß eine
Darlingtonstufe, insbesondere ein Darlingtontransistor eingesetzt werden kann, ohne daß dadurch die Ladespannung
des zeitbestimmenden Kondensators erhöht
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Transistorschaltstufe als Darlingtonstufc ausgebildet ist und daß die Diode zur Ladestromableitung
an eine Schaltung zur Potentialanhebung angeschlossen ist.
Durch die Schaltung zur Potentialanhebung wird die Anfangsladung des zeitbestimmenden Kondensators
erhöht, so dsß dadurch die Ladezeit bis zum Erreichen
des Schaltpunktes beim Inbetriebsetzen der Intervallschaltung
verkürzt wird. Die Ausbildung der Transistorschaltstufe als Darlingtonstufe ist außerordentlich
vorteilhaft, weil die Betriebssicherheit und die übrigen bekannten Vorzüge einer Darlingtonstufe ausgenutzt
werden können. Dadurch können innerhalb der Transistorschaltstufe auch Widerstände gegenüber der bekannten
Schaltung eingespart werden. Dies gilt insbesondere für den Darlingtontransistor.
Die Schaltung zur Potentialanhebung kann als Spannungsteilrr
ausgebildet sein. Das Spannungsteilerverhältnis oder die Teilungsspannung des Spannungsteilers
wird durch den jeweiligen Schaltzustand der Intervall-Steuerleitung beeinflußt, so daß dadurch das Potential
an der Diode zur Ladestromableitung geändert werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man auch zu der Diode zur Ladesfromableitung
eine weitere Diode in Reihe schalten, so daß deren Flußspannung eine Potentialerhöhung von etwa 0,6
Volt ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert,
in denen darstellt
F i g. 1 eine Intervallschaltung mit getrennten Steuerleitungen für das Intervall-Signal und das Trokkenwisch-Signal,
F i g. 2 eine Abwandlung der Intervallschaltung nach
F i g. 1 und
F i g. 3 eine Intervallschaltung mit einer gemeinsamen
.Steuerleitung für das Intervall-Signal und das Trockenwisch-Signal.
In F i g. 1 sind neben der eigentlichen Intervallschaltung
/ auch der Scheibenwischermotor 1 und die verschiedenen notwendigen Schalter dargestellt. Dei
Scheibenwischermotor 1 ist mit einer Anschlußklemme an die Masseleitung der Bordspannungsquelle ange
schlossen. Die jeweils anderen Anschlußklemmen dei Wicklungen des Scheibenwisirhermotors sind zu An
schlußklemmen eines Wischerschalters W geführt. In Ausschaltzustand des Wischerschalters ist die An
schlußklemme 18 des Wischermotors zu einer Um schaltkontaktzunge r durchverbunden, die von den
Umschaltrelais R betätigt wird Von einem Nocken auf
der Ausgangswelle des Scheibenwiseherrnotors 1 wird in üblicher Weise eine Endabstellungskontaktzunge a
gesteuert. Ein Kontakt A\ des Endabstellungsschalters
i mittelbar mit der Masseleitung der BordspanStrom, so daß die Umschahkontaktzunge r auf den
Kontakt Ri umgelegt wird. Der Scheibenwischermotor
lau« an. Dabei wird die Endabstellungskontaktzunge a auf den Kontakt Ai umgeschaltet, so daß der Kondent
C di pannungsführende Leitung angescn.os-
f unmittelbar mit der Masseleitung der Bordspan- 5 sator Ci an die spannungsführende Leitung angesch.os-
ni squelle verbunden, der andere Kontakt A2 :st an sen und damit umgeladen wird. Der Darlingtontransi-
die spannungsführende Leitung der Bordspannungs- stör 2 wird dadurch und über den Widerstand 4 weiter-
„iirlle angeschlossen. hin angesteuert.
Die Intervallschaltung / enthält eine zweistufige Wenn kurz vor Beendigung einer Umdrehung des
Truisistorschaltstufe 2, die als Darlingtonstufe oder als io Scheibenwischermotors die EndabstellungskontaKtzun-
Darlingtontransistor ausgebildet ist. Bei einem Darling- ge a wieder auf den Kontakt ^um^fJ^^
toniransisior hat man die besonderen Vorteile einer
geringen Anzahl von Anschlußkontakten und einer hohen Betriebssicherheit sowie den Vorteil nur eines ein-
geringen Anzahl von Anschlußkontakten und einer hohen Betriebssicherheit sowie den Vorteil nur eines ein-
leen Bauelements. Als zeitbestimmendes RC-Glied ist 15 nung am Eingang des _ ... _
η Kondensator O mit einem Ladewid^rstand 4 vor- daß derselbe sperrt. Nunmehr wird der
"sehen- Der Kondensator C, ist einseitig an die End- O über den Ladewiders.and 4 entladen und wieder
Sungskontaktzunge a und an einen Kontakt K. eine positive Spannung aufgeladen, so daß er,neues
de Umschaltrelais angeschlossen. Andererseits ,st der Wischintervall beginnt, sobald d.e Kondensatorspan
Kondensator über einen Schulzwiderstand 5 und eine 20 nung einen Wert von etwa 1,8 Volt erreicht hau
G uerLde 6 mit der Basisleitung der Darlingtonslufe Im Betriebszustand »trocken wisch en« w,rd der
^verbunden. Der Schutzwiderstand 5 kann auch in der Tastschalter Γ, betätigt, so ^ß ^ Jro.kenwisch
Stellung 5' in die Schaltung eingefügt sein. Der Verbindungspunkt zwischen der Anode der Gatterdiode 6 und
ny-/-i:~j ;ti iirior οίηρ· nirirlf· 7 mit pinrr Inlprvall-
ge a wieder aui aen nuiuum /■»■ ϋ··.6»---β —
der Kondensator Ci an Massepotential angeschlossen
so daß die Spannung an der Anode der Gatterdiode 6 einen negativen Wert annimmt. Damit sinkt die bpan-
antouk 1JjCh Beendjun^d
Leitung 14. also nacn wiea
Leitung 14. also nacn wiea
auf der
30
Wer von
d Wldel,
* unter einen
der Darlington-
beendel wird.
bei welcher der
l astscnaiier /i ucmugi, su «««
Steuerlenung 14 mit der spannungführenden Leitung
■-;·-··-. der Bordspannungsquelle verbunden wird. Dadurch
j ist über eine Diode 7 mit einer Intervall- 25 wird der Kondensator Cj arr ~:~" -""^"^hpnrlf nosi-.-uuiie
13 verbunden, die über einen Widerstand tive Spannung aufgeladen,
15 urici einen normalerweise offenen Schalter Sc/ii mit '"
der spannungsführenden Leitung der Bordspannungs-
qticlle verbunden ist. An den Verbindungspunkt zwischen
der Diode 7 und dem Widerstand 15 ist der Verbindungspunkt von zwei Spannungsteilerwiderständen
16 und 17 angeschlossen, die die Spannung zwischen
der Spannungführenden Leitung der Bordspannungsquelle und der Masseleitung teilen. t- 1 g. l zeigt cmc inra vu·.^..« σ. - -
der Spannungführenden Leitung der Bordspannungsquelle und der Masseleitung teilen. t- 1 g. l zeigt cmc inra vu·.^..« σ. - -
Eine Trockenwisch-Steuerleilung 14 ist über eine 35 Widerstand 17 in Reihe zu der Diode 7 in die Intervall-Diode
10 mit einem weiteren Zeitglied aus einem Kon- Steuerleitung 13 eingefügt ist, die über den normalerdensator
O und einem Widerstand 11 verbunden. Die- weise geschlossenen Tastschalter Ti an die Masseleises
Zeitglied is, über eine Gatterdiode 12 ebenfalls mit lung angeschlossen ist. Die Trockenwisch-Steuerleidem
Basisanschluß der Darlingtonstufe 2 verbunden. tung 14 enthält in diesem Fall einen Trockenwisch- ■
Die Trockenwisch-Steuerleitung liegt einerseits über 40 Tastschalter Γι, der das Potential der Bordspannungsden
Kupferwiderstand 19 des Waschermotors an Mas- quelle auf die Trockenwisch-Steuerleitung 14 aufschalse
und andererseits über einen normalerweise offenen let.
Tastschalter Ti an der spannungsführenJen Leitung der Der Spannungsteiler aus den Widerständen 16 und
Bordspannungsquelle. 17 ist so bemessen, daß die Kathode der Diode 7 ein
Die spannungsführende Leitung der Bordspannungs- 45 Potential von etwa 0.t>
Volt gegenüber Masse hat. Daquelle wird über einen Zündschalter in üblicher Weise mit wird die Anfangsladung des Kondensators Ci auf
eingeschaltet. Die Intervallschaltung / liegt somit stan- einen Spannungswert von etwa 1,2 Volt festgelegt.
dig an Spannung. Im Wartezustand wird der Konden- - ■ - · , >
—imwhm in ihrer
sator Ci über den Widerstand 4 auf eine Anfangsladung
aufgeladen. Die Diode 7 dient zur Ladestromableitung. 50 Die Diode 7 liegt im Wartezusland der Schaltung an
dem durch die Widerstände 16 und 17 festgelegten Potential, das damit in Verbindung mit der Flußspannung
der Diode 7 die Anfangsladung des Kondensators Ci Trockenwiscn-labibtnain-u .<
„..„
festlegt. In der Praxis wird die Anfangsladung des Kon- 55 Ruhekoniakt dieses Schalters ist ein normalerweise gedensnlors
Ci auf 1,2 Volt vorgegeben. Sobald der schlossener Schalter Schi für den Intervallbetricb ange-Schalter
Sch\ betätigt wird, wird die Intervall-Steuerlei- schlossen, der seinerseits mit Massepoteniial verbuntung
an das Potential der Bordspannungsquelle, also den ist. In Reihe zu der Diode 7 ist eine Diode 8 cingenormalerweise
positives Potential angeschlossen. Da- fügt, deren Flußspannung eine Potenlialanhebung um
durch wird der parallel zum Widersland 16 liegende 60 etwa 0.6 Volt bedingt.
Widerstand 15 wirksam, so daß das Potential an der Im Wartezustand liegt die Stcuerleitung 9 an Masse-
Kathode der Diode 7 angehoben wird. Die Diode 7 potential, so daß das Potential der Diode 7 um die Flußwird
damit gesperrt. Nunmehr wird der Kondensator spannung der Diode 8 erhöht wird. Damit erreicht man
Ci über den Widerstand 4 aufgeladen. Sobald die Lade- eine Anfangsladung des Kondensators von etwa 1.2
spannung um 0,6 Voll angestiegen ist und damit einen 65 Volt. Im Betriebszustand »Intervallwischen« wird der
Wert von etwa 1,8 Volt erreicht hat, wird der Darling- Schaller Schi geöffnet, so daß der Stromkreis der Ό\ο-tontransistor
2 angesteuert, so daß derselbe in den Lei- den 7 und 8 galvanisch unterbrochen ist. Infolgedessen
iiini«7ii<;tand kommt. Damit fließt durch das Reiuis R wird der Ladestrom nicht weiter abgeleitet, so daß der
inen Spannungswert von eiwa 1,4 >^.ι .^^.0-.-0
Die Betriebsschaltungen entsprechen in ihrer Wirkung den Erläuterungen in Verbindung mit F i g. 1.
F i g. 3 zeigt eine Intervallschaltung, wo der Inlervallbetrieb
und der Trockenwischbetrieb über eine gemeinsame Steuerleitung 9 geschaltet werden. Die
Steuerleitung 9 ist an die Umschaltkontaktzunge eines Trockenwisch-Tastschaltcrs Ti angeschlossen. An den
Kondensator Ci aufgeladen wird. Es setzt ein Wischintervall
ein.
Im Betriebszustand »trocken wischen« wird der Tastschalter Ti umgetastet, so daß die Steuerleitung 9
positives Potential erhält. Damit werden die Dioden 7 und 8 gesperrt und außerdem der Kondensator O aufgeladen.
Im übrigen entspricht die Arbeitsweise dieser Intervallschaltung derjenigen der Intervallschaltung
nach F i g. 1.
Die besonderen Vorteile der Schaltung nach der Erfindung liegen darin, daß ein Darlingtontransistor eingesetzt
werden kann. Dieses wirkt sich günstig in preislicher Hinsicht aus. Außerdem wird die Betriebssicherheit
verbessert, weil die Zahl der Lötstellen und die Zahl der Bauelemente kleiner ist. Ein weiterer VorleiJ
ist, daß der Basisstrom für die Basis der Transistorstufe den Kondensator Ci nicht belastet, so daß Ci klein und
billig gehalten werden kann. Außerdem erreicht man durch Erhöhung der Ladespannung des Kondensators
im Betriebszustand »aus« eine Verkürzung der F.inschaltverzögerung, so daß die Intervallschaltung nach
der Erfindung alle Anforderungen der Praxis erfüllt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer
an Kraftfahrzeugen mit einer zweistufigen TransistorschaJtstufe, in deren Ausgangskollektorkreis
eine Relaisspule liegt einem über eine Gatterdiode an die Basis des Eingangstransistors angeschlossenen
ÄC-Glied, mit einer weiteren an die Basis
des Eingangstransistors angeschlossenen Gatter- to diode für einen Trockenwisch-Zeitkreis und mit
einer weiteren an denr Verbindungsstück des RC-Gliedes
mit der Gatterdiode angeschlossenen Diode zur Ladestromableitung, die mit einer Intervall-Steuerleitung
verbunden ist, d a d u r c h g e k e η π - is
zeichnet, daß die Transistorschaltstufe (2) als
Darlingtonstufe ausgebildet ist und daß die Diode (7) zur Ladestromableitung an eine Schaltung zur
Potentialanhebung angeschlossen ist.
2. Intervallschaltung nach Anspruch 1, dadurch » gekennzeichnet, daß als Schaltung zur Potentialerhöhung
ein Spannungsteiler (16, 17) vorgesehen ist. dessen einer Widerstand (16) an die spannungsführende
Leitung des Bordspannungsnetzes angeschlossen ist und dessen anderer Widerstand (17) in
Reihe zu der Diode (7) liegt.
3. Intervallschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Widerstand (17)
zwischen der Intervall-Steuerleiiung (13) und der Masseleitung liegt (F i g. 1).
4. Intervallschaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Intervall-Steuerleitung (13)
über einen normalerweise offenen Schalter (Seht)
mit der spannungsführenden Leitung des Bordspannungsnetzes verbunden ist.
5. Intervallschaltung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der andere Widerstand (17)
über die Intervall-Steuerleitung (13) und einen normalerweise geschlossenen Schalter (Schi) mit der
Masseleitung verbunden ist (F i g. 2).
b. Intervallschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Diode (7) zur
Ladesiromableitung eine weitere Diode (8) angeschlossen und über einen normalerweise geschlossenen
Schalter (Sch2) mit der Masseleitung verbunden ist (F i g. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455760 DE2455760C2 (de) | 1974-11-26 | Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455760 DE2455760C2 (de) | 1974-11-26 | Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455760A1 DE2455760A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2455760B1 DE2455760B1 (de) | 1975-12-11 |
DE2455760C2 true DE2455760C2 (de) | 1976-07-15 |
Family
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