DE2455760B1 - Intervallschaltung fuer elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Intervallschaltung fuer elektrische Scheibenwischer an KraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/482—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
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Description
- In F i g. I sind neben der eigentlichen Intervallschaltung 1 auch der Scheibenwischermotor 1 und die verschiedenen notwendigen Schalter dargestellt. Der Scheibenwischermotor 1 ist mit einer Anschlußklemme an die Masseleitung der Bordspannungsquelle angeschlossen. Die jeweils anderen Anschlußklemmen der Wicklungen des Scheibenwischermotors sind zu Anschlußklemmen eines Wischerschalters W geführt. Im Ausschaltzustand des Wischerschalters ist die Anschlußklemme 18 des Wischermotors zu einer Umschaltkontaktzunge r durchverbunden, die von dem Umschaltrelais R betätigt wird. Von einem Nocken auf der Ausgangswelle des Scheibenwischermotors 1 wird in üblicher Weise eine Endabstellungskontaktzunge a gesteuert. Ein Kontakt Al des Endabstellungsschalters ist unmittelbar mit der Masseleitung der Bordspannungsquelle verbunden, der andere Kontakt A2 ist an die spannungsführende Leitung der Bordspannungsquelle angeschlossen.
- Die Intervallschaltung 1 enthält eine zweistufige Transistorschaltstufe 2, die als Darlingtonstufe oder als Darlingtontransistor ausgebildet ist. Bei einem Darlingtontransistor hat man die besonderen Vorteile einer geringen Anzahl von Anschlußkontakten und einer hohen Betriebssicherheit sowie den Vorteil nur eines einzigen Bauelements. Als zeitbestimmendes RC-Glied ist ein Kondensator Ci mit einem Ladewiderstand 4 vorgesehen. Der Kondensator Ci ist einseitig an die Endabstellungskontaktzunge a und an einen Kontakt Rl des Umschaltrelais angeschlossen. Andererseits ist der Kondensator über einen Schutzwiderstand 5 und eine Gatterdiode 6 mit der Basisleitung der Darlingtonstufe 2 verbunden. Der Schutzwiderstand 5 kann auch in der Stellung 5' in die Schaltung eingefügt sein. Der Verbindungspunkt zwischen der Anode der Gatterdiode 6 und dem RC-Glied ist über eine Diode 7 mit einer Intervallsteuerleitung 13 verbunden, die über einen Widerstand 15 und einen normalerweise offenen Schalter Schl mit der spannungsführenden Leitung der Bordspannungsquelle verbunden ist. An den Verbindungspunkt zwischen der Diode 7 und dem Widerstand 15 ist der Verbindungspunkt von zwei Spannungsteilerwiderständen 16 und 17 angeschlossen, die die Spannung zwischen der Spannungführenden Leitung der Bordspannungsquelle und der Masseleitung teilen.
- Eine Trockenwisch-Steuerleitung 14 ist über eine Diode 10 mit einem weiteren Zeitglied aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand 11 verbunden. Dieses Zeitglied ist über eine Gatterdiode 12 ebenfalls mit dem Basisanschluß der Darlingtonstufe 2 verbunden.
- Die Trockenwisch-Steuerleitung liegt einerseits über den Kupferwiderstand 19 des Waschermotors an Masse und andererseits über einen normalerweise offenen Tastschalter Tt an der spannungsführenden Leitung der Bordspannungsquelle.
- Die spannungsführende Leitung der Bordspannungsquelle wird über einen Zündschalter in üblicher Weise eingeschaltet. Die Intervallschaltung I liegt somit ständig an Spannung. Im Wartezustand wird der Kondensator Ci über den Widerstand 4 auf eine Anfangsladung aufgeladen. Die Diode 7 dient zur Ladestromableitung Die Diode 7 liegt im Wartezustand der Schaltung an dem durch die Widerstände 16 und 17 festgelegten Potential, das damit in Verbindung mit der Flußspannung der Diode 7 die Anfangsladung des Kondensators Cl festlegt. In der Praxis wird die Anfangsladung des Kondensators Ci auf 1,2 Volt vorgegeben. Sobald der Schalter Schi betätigt wird, wird die Intervall-Steuerleitung an das Potential der Bordspannungsquelle, also normalerweise positives Potential angeschlossen. Dadurch wird der parallel zum Widerstand 16 liegende Widerstand 15 wirksam, so daß das Potential an der Kathode der Diode 7 angehoben wird. Die Diode 7 wird damit gesperrt Nunmehr wird der Kondensator Ci über den Widerstand 4 aufgeladen. Sobald die Ladespannung um 0,6 Volt angestiegen ist und damit einen Wert von etwa 1,8 Volt erreicht hat, wird der Darlingtontransistor 2 angesteuert, so daß derselbe in den Leitungszustand kommt Damit fließt durch das Relais R Strom, so daß die Umschaltkontaktzunge r auf den Kontakt R2 umgelegt wird. Der Scheibenwischermotor läuft an. Dabei wird die Endabstellungskontaktzunge a auf den Kontakt A2 umgeschaltet, so daß der Kondensator Ci an die spannungsführende Leitung angeschlossen und damit umgeladen wird. Der Darlingtontransistor 2 wird dadurch und über den Widerstand 4 weiterhin angesteuert.
- Wenn kurz vor Beendigung einer Umdrehung des Scheibenwischermotors die Endabstellungskontaktzunge a wieder auf den Kontakt Al umgelegt wird, wird der Kondensator Ci an Massepotential angeschlossen, so daß die Spannung an der Anode der Gatterdiode 6 einen negativen Wert annimmt. Damit sinkt die Spannung am Eingang des Darlingtontransistors 2 ab, so daß derselbe sperrt. Nunmehr wird der Kondensator Ci über den Ladewiderstand 4 entladen und wieder auf eine positive Spannung aufgeladen, so daß ein neues Wischintervall beginnt, sobald die Kondensatorspan.
- nung einen Wert von etwa 1,8 Volt erreicht hat.
- Im Betriebszustand »trocken wischen« wird der Tastschalter ii betätigt, so daß die Trockenwisch-Steuerleitung 14 mit der spannungführenden Leitung der Bordspannungsquelle verbunden wird. Dadurch wird der Kondensator C2 auf eine entsprechende positive Spannung aufgeladen, der Darlingtontransistor 2 wird durchgesteuert, so daß der Scheibenwischermotor anläuft. Nach Beendigung des Steuerimpulses auf der Leitung 14, also nach Wiederöffnen des Tastschalters T2 entlädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand 11. Sobald die Kondensatorspannung unter einen Wert von etwa 1,8 Volt absinkt, sperrt der Darlingtontransistor 2, wodurch der Wischvorgang beendet wird.
- F i g. 2 zeigt eine Intervallschaltung, bei welcher der Widerstand 17 in Reihe zu der Diode 7 in die Intervall-Steuerleitung 13 eingefügt ist, die über den normalerweise geschlossenen Tastschalter T2 an die Masseleitung angeschlossen ist. Die Trockenwisch-Steuerleitung 14 enthält in diesem Fall einen Trockenwisch-Tastschalter Ti, der das Potential der Bordspannungsquelle auf die Trockenwisch-Steuerleitung 14 aufschaltet.
- Der Spannungsteiler aus den Widerständen 16 und 17 ist so bemessen, daß die Kathode der Diode 7 ein Potential von etwa 0,6 Volt gegenüber Masse hat. Damit wird die Anfangsladung des Kondensators Cl auf einen Spannungswert von etwa 1,2 Volt festgelegt.
- Die Betriebsschaltungen entsprechen in ihrer Wirkung den Erläuterungen in Verbindung mit F i g. 1.
- F i g. 3 zeigt eine Intervallschaltung, wo der Intervallbetrieb und der Trockenwischbetrieb über eine gemeinsame Steuerleitung 9 geschaltet werden. Die Steuerleitung 9 ist an die Umschaltkontaktzunge eines Trockenwisch-Tastschalters T2 angeschlossen. An den Ruhekontakt dieses Schalters ist ein normalerweise geschlossener Schalter Sch2 für den Intervallbetrieb angeschlossen, der seinerseits mit Massepotential verbunden ist In Reihe zu der Diode 7 ist eine Diode 8 eingefügt, deren Flußspannung eine Potentialanhebung um etwa 0,6 Volt bedingt.
- Im Wartezustand liegt die Steuerleitung 9 an Massepotential, so daß das Potential der Diode 7 um die Flußspannung der Diode 8 erhöht wird. Damit erreicht man eine Anfangsladung des Kondensators von etwa 1,2 Volt. Im Betriebszustand »lntervallwisehen« wird der Schalter Sich2 geöffnet, so daß der Stromkreis der Dioden 7 und 8 galvanisch unterbrochen ist Infolgedessen wird der Ladestrom nicht weiter abgeleitet, so daß der Kondensator Ci aufgeladen wird. Es setzt ein Wischintervall ein.
- Im Betriebszustand »trocken wischen« wird der Tastschalter T2 umgetastet, so daß die Steuerleitung 9 positives Potential erhält. Damit werden die Dioden 7 und 8 gesperrt und außerdem der Kondensator C2 aufgeladen. Im übrigen entspricht die Arbeitsweise dieser Intervallschaltung derjenigen der Intervallschaltung nach Fig. 1.
- Die besonderen Vorteile der Schaltung nach der Erfindung liegen darin, daß ein Darlingtontransistor ein- gesetzt werden kann. Dieses wirkt sich günstig in preislicher Hinsicht aus. Außerdem wird die Betriebssicherheit verbessert, weil die Zahl der Lötstellen und die Zahl der Bauelemente kleiner ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Basisstrom für die Basis der Transistorstufe den Kondensator Ci nicht belastet, so daß Ci klein und billig gehalten werden kann. Außerdem erreicht man durch Erhöhung der Ladespannung des Kondensators im Betriebszustand »aus« eine Verkürzung der Einschaltverzögerung, so daß die Intervallschaltung nach der Erfindung alle Anforderungen der Praxis erfüllt.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen mit einer zweistufigen Transistorschaltstufe, in deren Ausgangskollektorkreis eine Relaisspule liegt, einem über eine Gatterdiode an die Basis des Eingangstransistors angeschlossenen RC-Glied, mit einer weiteren an die Basis des Eingangstransistors angeschlossenen Gatterdiode für einen Trockenwisch-Zeitkreis und mit einer weiteren an den Verbindungsstück des RC-Gliedes mit der Gatterdiode angeschlossenen Diode zur Ladestromableitung, die mit einer Intervall-Steuerleitung verbunden ist, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Transistorschaltstufe (2) als Darlingtonstufe ausgebildet ist und daß die Diode (7) zur Ladestromableitung an eine Schaltung zur Potentialanhebung angeschlossen ist.
- 2. Intervallschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltung zur Potentialerhöhung ein Spannungsteiler (16, 17) vorgesehen ist, dessen einer Widerstand (16) an die spannungsführende Leitung des Bordspannungsnetzes angeschlossen ist und dessen anderer Widerstand (17) in Reihe zu der Diode (7) liegt.
- 3. Intervallschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Widerstand (17) zwischen der Intervall-Steuerleitung (13) und der Masseleitung liegt (F i g. 1).
- 4. Intervalischaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervall-Steuerleitung (13) über einen normalerweise offenen Schalter (Schl) mit der spannungsführenden Leitung des Bordspannungsnetzes verbunden ist.
- 5. Intervallschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Widerstand (17) über die Intervall-Steuerleitung (13) und einen normalerweise geschlossenen Schalter (Sch2) mit der Masseleitung verbunden ist (F i g.- 2).
- 6. Intervallschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Diode (7) zur Ladestromableitung eine weitere Diode (8) angeschlossen und über einen normalerweise geschlossenen Schalter (Sch2)mit der Masseleitung verbunden ist (F i g. 3).Die Erfindung betrifft eine Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen mit einer zweistufigen Transistorschaltstufe, in deren Ausgangskollektorkreis eine Relaisspule liegt, einem über eine Gatterdiode an die Basis des Eingangstransistors angeschlossenen RC-Glied, mit einer weiteren an die Basis des Eingangstransistors angeschlossenen Gatterdiode für einen Trockenwisch-Zeitkreis und mit einer weiteren an den Verbindungspunkt des RC-Gliedes mit der Gatterdiode angeschlossenen Diode zur Ladestromableitung. die mit einer Intervall-Steuerieitung verbunden ist.Bei einer serienmäßig im praktischen Betrieb eingesetzten Intervallschaltung dieser Art ist die zweistufige Transistorschaltstufe komplementär ausgeführt. Dieses ist deshalb notwendig, damit eine Ladespannung des Kondensators von 0,6 Volt zur Ansteuerung der Transistorschaltstufe ausreicht. Wenn die Transistorschaltstu- fe als Darlingtonstufe aufgebaut würde, so würde sich die erforderliche Ladespannung auf etwa 1,2 Volt erhöhen. Dementsprechend erhöht sich auch die Anlaufverzögerung. Jedoch besteht die Forderung, daß die Anlaufverzögerung kleiner als eine Sekunde sein soll. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich durch den Spannungsabfall in den Gatterdioden, der eine zusätzliche Erhöhung der Ladespannung des Kondensators bedingt. Deshalb kann man die Vorteile der einfachen Darlingtonstufe, insbesondere des Darlingtontransistors nicht ohne weiteres ausnutzen.Aufgabe der Erfindung ist eine solche Weiterbildung der Intervallschaltung der genannten Art, daß eine Darlingtonstufe, insbesondere ein Darlingtontransistor eingesetzt werden kann, ohne daß dadurch die Ladespannung des zeitbestimmenden Kondensators erhöht wird.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Transistorschaltstufe als Darlingtonstufe ausgebildet ist und daß die Diode zur Ladestromableitung an eine Schaltung zur Potentialanhebung angeschlossen ist.Durch die Schaltung zur Potentialanhebung wird die Anfangsladung des zeitbestimmenden Kondensators erhöht, so daß dadurch die Ladezeit bis zum Erreichen des Schaltpunktes beim Inbetriebsetzen der Intervallschaltung verkürzt wird. Die Ausbildung der Transistorschaltstufe als Darlingtonstufe ist außerordentlich vorteilhaft, weil die Betriebssicherheit und die übrigen bekannten Vorzüge einer Darlingtonstufe ausgenutzt werden können. Dadurch können innerhalb der Transistorschaltstufe auch Widerstände gegenüber der bekannten Schaltung eingespartwerden. Dies gilt insbesondere für den Darlingtontransistor.Die Schaltung zur Potentialanhebung kann als Spannungsteiler ausgebildet sein. Das Spannungsteilerverhältnis oder die Teilungsspannung des Spannungsteilers wird durch den jeweiligen Schaltzustand der Intervall-Steuerleitung beeinflußt, so daß dadurch das Potential an der Diode zur Ladestromableitung geändert werden kann.Nach einer weiteren Aüsführungsform der Erfindung kann man auch zu der Diode zur Ladestromableitung eine weitere Diode in Reihe schalten, so daß deren Flußspannung eine Potentialerhöhung von etwa 0,6 Volt ergibt.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt F i g. 1 eine Intervallschaltung mit getrennten Steuerleitungen für das Intervall-Signal und das Trokkenwisch-Signal, F i g. 2 eine Abwandlung der Intervallschaltung nach Fig.1 und F i g. 3 eine Intervallschaltung mit einer gemeinsamen Steuerleitung für das Intervall-Signal und das Trockenwisch-Signal.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455760 DE2455760C2 (de) | 1974-11-26 | Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742455760 DE2455760C2 (de) | 1974-11-26 | Intervallschaltung für elektrische Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2455760B1 true DE2455760B1 (de) | 1975-12-11 |
DE2455760A1 DE2455760A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2455760C2 DE2455760C2 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016864A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-15 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Intervallschaltung für einen Kraftfahrzeugscheibenwischermotor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016864A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-15 | Leopold Kostal GmbH & Co. KG | Intervallschaltung für einen Kraftfahrzeugscheibenwischermotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2455760A1 (de) | 1975-12-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |