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DE2454651B2 - Einrichtung zur blindleistungskompensation und betriebsverfahren hierfuer - Google Patents

Einrichtung zur blindleistungskompensation und betriebsverfahren hierfuer

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Publication number
DE2454651B2
DE2454651B2 DE19742454651 DE2454651A DE2454651B2 DE 2454651 B2 DE2454651 B2 DE 2454651B2 DE 19742454651 DE19742454651 DE 19742454651 DE 2454651 A DE2454651 A DE 2454651A DE 2454651 B2 DE2454651 B2 DE 2454651B2
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DE
Germany
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converter
reactive power
choke coil
converters
direct current
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Application number
DE19742454651
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English (en)
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DE2454651A1 (de
DE2454651C3 (de
Inventor
Gottfried DipL-Ing. Dr.-Ing. 8520 Erlangen Möltgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority claimed from DE19742454651 external-priority patent/DE2454651C3/de
Priority to DE19742454651 priority Critical patent/DE2454651C3/de
Priority to SE7512406A priority patent/SE401434B/xx
Priority to CH1428375A priority patent/CH585984A5/xx
Priority to US05/630,948 priority patent/US4009433A/en
Priority to GB47114/75A priority patent/GB1523766A/en
Priority to CA239,701A priority patent/CA1039352A/en
Priority to FR7534876A priority patent/FR2291634A1/fr
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Publication of DE2454651A1 publication Critical patent/DE2454651A1/de
Publication of DE2454651B2 publication Critical patent/DE2454651B2/de
Publication of DE2454651C3 publication Critical patent/DE2454651C3/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for AC mains or AC distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1835Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
    • H02J3/1842Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control wherein at least one reactive element is actively controlled by a bridge converter, e.g. active filters
    • H02J3/185Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control wherein at least one reactive element is actively controlled by a bridge converter, e.g. active filters wherein such reactive element is purely inductive, e.g. superconductive magnetic energy storage systems [SMES]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/20Active power filtering [APF]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz mittels zweier Stromrichter mit gleicher Leerlaufgleichspannung und mit einer gleichstromseitigen Drosselspule.
Ein netzgeführter kurzgeschlossener Stromrichter, der als Blindlast-Stromrichter mit zünd- und löschbaren Ventilzweigen ausgeführt ist, k^.nn bei einer Zündverzögerung von annähernd +90° als induktive Blindlast und bei einem vorverlegten Zündzeitpunkt von annähernd -90° als kapazitive Blincllast arbeiten. Beim Übergang zwischen induktiver und kapazitiver Blindlast muß jedoch der gesamte Wirkla&tbereich stetig duchfahren werden, der durch den Zündwinkelbereich zwischen den beiden genannten Grenzzündwinkeln gegeben ist. Dabei steigt der Gleichstrom so überaus stark an, daß ein einzelner, über eine Drosselspule kurzgeschlossener Stromrichter nicht als universell einsetzbarer Blindlast-Stromrichter angesehen werden kann. Hierzu kommt bei Drosselglattung des Gleichstroms, daß sowohl bei Netzkommutierung als auch bei löschbaren Ventilzweigen ein bestimmter Mindestwert des Gleichstromes in der Drosselspule nicht unterschritten werden kann, wenn der Gleichstrom nicht lücken soll.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sind die beiden Stromrichter als netzgesteuerte Stromrichter ausgebildet (DT-OS 23 00 445). Die beiden Stromrichter sind gleichstrorrriitig in Reihe geschaltet und werden beide mit verzögertem Zündzeitpunkt betrieben. Die Gleichspan- t>o nungen beider Stromrichter sind etwa gleich groß und entgegengesetzt gerichtet. Mit der bekannten Einrichtung können nur induktive Blindleistungen kompensiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kompensation von induktiver und kapazitiver Blindleistung zu schaffen, die einen schnellen und stetigen Übergang zwischen induktiver und kapazitiver Blindlast ermöglicht. Weiterhin soll ein geeignetes Betriebsverfahren für eine derartige Einrichtung vorgeschlagen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Stromrichter gleichstromseitig parallel geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter mit verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter mit vorverlegtem Zündzeitpunkt betrieben ist, und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom in der Drosselspule durch gegensinnige Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter auf einen konstanten Wert regelt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für Blindleistungskompensation sind die beiden Stromrichter als selbstgesteuerte Stromrichter ausgebildet und gleichstromseitig parallel geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen. Die Drosselspule wird ständig von einem Gleichstrom durchflossen, dessen Stromstärke sich aus dem Verhältnis der maximal geforderten Blindleistung zur Leerlaufgleichspannung ergibt. Der gesamte Gleichstrom in der Drosselspule, der sich aus den beiden Teilströmen der beiden Stromrichter zusammensetzt, wird auf einen konstanten Wert geregelt. Durch gegensinnige Veränderung der Zündwinkel der beiden Stromrichter können die Anteile der beiden Teilströme am konstanten Gleichstrom in der Drosselspule geändert werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann somit als einstellbare induktive oder kapazitive Blindlast arbeiten. Wenn beide Teilströme jeweils zur Hälfte zum gesamten Gleichstrom in der Drosselspule beitragen, beträgt der netzseitige Grundschwingungsstrom Null und damit beträgt auch die Blindlast Null.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders zur Blindleistungskompensation von Versorgungsnetzen. Bei Anlagen großer Leistung kann durch Anwendung höherer Pulszahlen ein geringer Oberschwingungsgehalt des Netzstromes sichergestellt werden.
Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren für eine erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin, daß der Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im Drehstromnetz und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten Gleichstrom in der Drosselspule geregelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Blindleistungskompensation,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der netzseitigen Teilströme, des netzseitigen Gesamtstromes und der Netzspannung bei induktiver Blindleistung (F i g. 2a), Blindleistung Null (F i g. 2b) und kapazitiver Blindleistung (F i g. 2c),
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung eines Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße Einrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz mit der Netzspannung un sind zwei Stromrichter 1 und 2 mit gleicher Leerlauf-Gleichspannung vorgesehen, die mit ihren gleichstromseitigen Ausgängen über eine gemeinsame Drosselspule 3 kurzgeschlossen sind. Die beiden Stromrichter 1 und 2 sind über einen Stromrichtertransformator 4 an das
Drehstromnetz angeschlossen. Der Stromrichter 1 wird beispielsweise mit einem verzögerten Zündzeitpunkt von ungefähr +90" und der Stromrichter 2 mit einem vorverlegten Zündzeitpunkt von ungefähr -90° betrieben. Der Stromrichter, der mit vcrverlegtem Zündzeitpunkt betrieben wird, muß mit /:ünd- und löschbaren Ventilzweigen ausgestattet sein, die beispielsweise eine Phasenfolgelöschung ermöglichen.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Ein richtung wird anhand der Diagramme in Fig. 2 beschrieben, die den zeitlichen Verlauf der netzseitigen Teilsiröme /Wi und /W2 der beiden Stromrichter 1 und 2 während einer Periode im Vergleich zum zeitlichen Verlauf der Netzspannung us und des netzseitigen Gesamtstromes /W für eine induktive Blindlast (F i g. 2a), für Blindlast Null (Fig.2b) und für eine kapazitive Blindlast (F i g. 2c) darstellen.
Die Darstellung in Fig.2a läßt erkennen, daß der Teilstromrichter 1 mit Zündverzögerung einen großen netzseitigen Teilstrom iN< und der Teilsiromrichier 2 mil vorverlegtem Zündzeitpunkt einen kleinen netzseitigen Teilstrom 1Ή2 entgegengesetzter Polarität führt. Der netzseitige Gesamistrom /W eilt der Netzspannung Us um nahezu 90° voraus. Dies bedeutet eine induktive Blindleistung.
Durch Verkleinerung des netzseitigen Teilstroms /Wi des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung des netzseitigen Teilstroms is2 des Teilstromrichters 2 erhält man die Darstellung der F i g. 2b. Beide Teilströme /Wi und /W2 sind gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet. Beide Teilströme betragen die Hälfte des eingeprägten Gleichstroms /3 in der Drosselspule 3. Der netzseitige Gesamtstrom /W und damit die Blindleistung ist Null.
Durch weitere Verkleinerung des netzseitigen Teil-Stroms /Wi des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger weiterer Vtrgrößerung des netzseitigen Teilstromes /W2 des Teilstromrichters 2 entsteht die Darstellung in Fig. 2c. Der netzseitige Gesamtstrom /W eilt der Netzspannung U/v um nahezu 90° nach. Dies bedeutet eine kapazitive Blindleistung.
Die Diagramme in Fig. 2 lassen erkennen, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung einen stetigen Übergang von induktiver zu kapazitiver Blindlast ermöglicht. Da die Drosselspule von einem eingeprägten Gleichstrom durchflossen wird, kann dies durch gegensinniges Ändern der Teilströme über die Zündwinkcl der Teilstromrichter leicht erreicht werden.
Die Welligkeit des Gleichstromes in der Drosselspule 3 braucht nicht extrem niedrig zu sein. Es genügt vielmehr, die Drosselspule so auszulegen, daß die Lückgrenze des Gleichstromes etwa beim halben Wert des Nenn-Gleichstromes oder sogar noch höher liegt. Damit bleibt die Drosselspule 3 klein und ihre Verluste sind entsprechend gering.
Aus den Diagrammen der Fig. 2 erkennt man, daß die Kurvenform des netzseitigen Gesamtstromes /Wdem normalen sechspulsigen Spektrum entspricht und sich mit der Blindlast praktisch nicht ändert. Bei Verwendung von zwei zwölfpulsigen Stromrichtern, die bei Anlagen größerer Leistung vorteilhaft sind, kann die Drosselspule im Verhältnis zur kompensierenden Blindleistung noch kleiner dimensioniert werden. Der Grundschwingungsgehalt des netzseitigen Stromes bleibi dann außerordentlich hoch.
Da in der Praxis die Kommutierung des Stromrichters eine Rolle spielt, sowie die gesamten Verluste gedeckt werden müssen, bleiben die absoluten Werte der Zündwinkel etwas kleiner als 90°. Weiterhin haben die Gleichspannungen beider Stromrichter trotz eines Mittelwertes von nahezu Null zeitlich unterschiedliche Verläufe, so daß sich den ausgangsseitigen Gleichströmen Wechselströme überlagern, die nicht über die Drosselspule 3 fließen. Diese Wechselströme können wirksam begrenzt werden durch die Streuinduktivitäten des Stromrichtertransformators 4, wenn dessen Kurzschlußspannung 20% oder mehr beträgt.
F i g. 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung zur Erläuterung eines Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Blindleistungskompensation. Die Schaltung ist wie in Fig. 1. Der Teilstromrichter 1 mit Zündverzögerung ist in einen Leistungsteil \a und einen Steuersatz 16 mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung Ic und der Teilstromrichter 2 mit vorverlegtem Zündzeitpunkt entsprechend in einen Leistungsteil 2a und einen Steuersatz 26 mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung 2c aufgegliedert. Der Regeleinrichtung Ic des Teilstromrichters 1 ist eine Meßeinrichtung 5 zugeordnet, die die Blindleistung im Netz erfaßt. Die Regeleinrichtung Ic vergleicht den Meßwert der Blindleistung mit einem ihr intern vorgegebenen Sollwert und gibt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels an den Steuersatz 16. Der Regeleinrichtung 2c des Teilstromrichters 2 ist ein Strommeßwandler 6 zugeordnet, der den Gleichstrom in der Drosselspule 3 erfaßt. Die Regeleinrichtung 2c vergleicht den Meßwert des Gleichstroms in der Drosselspule mit einem intern vorgegebenen konstanten Sollwert für den eingeprägten Gleichstrom und erzeugt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels des Steuersatzes 26.
Hicr7.11 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz mittels zweier s Stromrichter mit gleicher Leerlaufgleichspannung und mit einer gleichstromseitigen Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromrichter (1, 2) gleichstromseitig parallel geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule (3) kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter (z. B.
1) mit verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter (z. B. 2) mit vorverlegtem Zündzeitpunkt betrieben ist, und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom (Z3) in der Drosselspule (3) duch gegennnnige Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter (1, 2) auf einen konstanten Wert regelt.
2. Betriebsverfahren für eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im Drehstromnetz und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten Gleichstrom in der Drosselspule geregelt wird.
DE19742454651 1974-11-18 1974-11-18 Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür Expired DE2454651C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454651 DE2454651C3 (de) 1974-11-18 Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür
SE7512406A SE401434B (sv) 1974-11-18 1975-11-05 Anordning for kompensering av den reaktiva effekten i ett trefasnet
CH1428375A CH585984A5 (de) 1974-11-18 1975-11-05
US05/630,948 US4009433A (en) 1974-11-18 1975-11-12 Method and apparatus for compensating reactive power
GB47114/75A GB1523766A (en) 1974-11-18 1975-11-14 Reactive power compensating arrangement
CA239,701A CA1039352A (en) 1974-11-18 1975-11-14 Method and apparatus for compensating reactive power
FR7534876A FR2291634A1 (fr) 1974-11-18 1975-11-14 Procede et dispositif de compensation de puissance reactive
JP13859075A JPS5738921B2 (de) 1974-11-18 1975-11-18

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DE19742454651 DE2454651C3 (de) 1974-11-18 Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2454651A1 DE2454651A1 (de) 1976-05-20
DE2454651B2 true DE2454651B2 (de) 1977-04-28
DE2454651C3 DE2454651C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835933A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Smolensk Mo Energet Inst Abhaengiger kompensations-stromrichter und verfahren zur selbstfuehrung und sperrung seiner ventile

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Also Published As

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CH585984A5 (de) 1977-03-15
CA1039352A (en) 1978-09-26
DE2454651A1 (de) 1976-05-20
GB1523766A (en) 1978-09-06
US4009433A (en) 1977-02-22
FR2291634B1 (de) 1981-09-18
JPS5174258A (de) 1976-06-28
JPS5738921B2 (de) 1982-08-18
SE401434B (sv) 1978-05-02
FR2291634A1 (fr) 1976-06-11
SE7512406L (sv) 1976-05-19

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