DE2454651B2 - Einrichtung zur blindleistungskompensation und betriebsverfahren hierfuer - Google Patents
Einrichtung zur blindleistungskompensation und betriebsverfahren hierfuerInfo
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- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz
mittels zweier Stromrichter mit gleicher Leerlaufgleichspannung und mit einer gleichstromseitigen
Drosselspule.
Ein netzgeführter kurzgeschlossener Stromrichter, der als Blindlast-Stromrichter mit zünd- und löschbaren
Ventilzweigen ausgeführt ist, k^.nn bei einer Zündverzögerung von annähernd +90° als induktive Blindlast
und bei einem vorverlegten Zündzeitpunkt von annähernd -90° als kapazitive Blincllast arbeiten. Beim
Übergang zwischen induktiver und kapazitiver Blindlast muß jedoch der gesamte Wirkla&tbereich stetig
duchfahren werden, der durch den Zündwinkelbereich zwischen den beiden genannten Grenzzündwinkeln
gegeben ist. Dabei steigt der Gleichstrom so überaus stark an, daß ein einzelner, über eine Drosselspule
kurzgeschlossener Stromrichter nicht als universell einsetzbarer Blindlast-Stromrichter angesehen werden
kann. Hierzu kommt bei Drosselglattung des Gleichstroms, daß sowohl bei Netzkommutierung als auch bei
löschbaren Ventilzweigen ein bestimmter Mindestwert des Gleichstromes in der Drosselspule nicht unterschritten
werden kann, wenn der Gleichstrom nicht lücken soll.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sind die beiden Stromrichter als
netzgesteuerte Stromrichter ausgebildet (DT-OS 23 00 445). Die beiden Stromrichter sind gleichstrorrriitig
in Reihe geschaltet und werden beide mit verzögertem Zündzeitpunkt betrieben. Die Gleichspan- t>o
nungen beider Stromrichter sind etwa gleich groß und entgegengesetzt gerichtet. Mit der bekannten Einrichtung
können nur induktive Blindleistungen kompensiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kompensation von induktiver und
kapazitiver Blindleistung zu schaffen, die einen schnellen und stetigen Übergang zwischen induktiver und
kapazitiver Blindlast ermöglicht. Weiterhin soll ein geeignetes Betriebsverfahren für eine derartige Einrichtung
vorgeschlagen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Stromrichter gleichstromseitig parallel
geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter mit
verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter mit vorverlegtem Zündzeitpunkt betrieben ist, und
daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom in der Drosselspule durch gegensinnige
Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter auf einen konstanten Wert regelt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für Blindleistungskompensation
sind die beiden Stromrichter als selbstgesteuerte Stromrichter ausgebildet und gleichstromseitig
parallel geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen. Die Drosselspule wird
ständig von einem Gleichstrom durchflossen, dessen Stromstärke sich aus dem Verhältnis der maximal
geforderten Blindleistung zur Leerlaufgleichspannung ergibt. Der gesamte Gleichstrom in der Drosselspule,
der sich aus den beiden Teilströmen der beiden Stromrichter zusammensetzt, wird auf einen konstanten
Wert geregelt. Durch gegensinnige Veränderung der Zündwinkel der beiden Stromrichter können die Anteile
der beiden Teilströme am konstanten Gleichstrom in der Drosselspule geändert werden. Die erfindungsgemäße
Einrichtung kann somit als einstellbare induktive oder kapazitive Blindlast arbeiten. Wenn beide Teilströme
jeweils zur Hälfte zum gesamten Gleichstrom in der Drosselspule beitragen, beträgt der netzseitige Grundschwingungsstrom
Null und damit beträgt auch die Blindlast Null.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders zur Blindleistungskompensation von Versorgungsnetzen.
Bei Anlagen großer Leistung kann durch Anwendung höherer Pulszahlen ein geringer Oberschwingungsgehalt
des Netzstromes sichergestellt werden.
Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren für eine erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin, daß der
Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im Drehstromnetz
und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten Gleichstrom in
der Drosselspule geregelt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Blindleistungskompensation,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der netzseitigen Teilströme, des netzseitigen Gesamtstromes und der
Netzspannung bei induktiver Blindleistung (F i g. 2a), Blindleistung Null (F i g. 2b) und kapazitiver Blindleistung
(F i g. 2c),
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung eines Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße Einrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz mit der Netzspannung un sind
zwei Stromrichter 1 und 2 mit gleicher Leerlauf-Gleichspannung vorgesehen, die mit ihren gleichstromseitigen
Ausgängen über eine gemeinsame Drosselspule 3 kurzgeschlossen sind. Die beiden Stromrichter 1 und 2
sind über einen Stromrichtertransformator 4 an das
Drehstromnetz angeschlossen. Der Stromrichter 1 wird beispielsweise mit einem verzögerten Zündzeitpunkt
von ungefähr +90" und der Stromrichter 2 mit einem vorverlegten Zündzeitpunkt von ungefähr -90° betrieben.
Der Stromrichter, der mit vcrverlegtem Zündzeitpunkt betrieben wird, muß mit /:ünd- und löschbaren
Ventilzweigen ausgestattet sein, die beispielsweise eine Phasenfolgelöschung ermöglichen.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Ein richtung wird anhand der Diagramme in Fig. 2
beschrieben, die den zeitlichen Verlauf der netzseitigen Teilsiröme /Wi und /W2 der beiden Stromrichter 1 und 2
während einer Periode im Vergleich zum zeitlichen Verlauf der Netzspannung us und des netzseitigen
Gesamtstromes /W für eine induktive Blindlast (F i g. 2a), für Blindlast Null (Fig.2b) und für eine kapazitive
Blindlast (F i g. 2c) darstellen.
Die Darstellung in Fig.2a läßt erkennen, daß der
Teilstromrichter 1 mit Zündverzögerung einen großen netzseitigen Teilstrom iN<
und der Teilsiromrichier 2 mil
vorverlegtem Zündzeitpunkt einen kleinen netzseitigen Teilstrom 1Ή2 entgegengesetzter Polarität führt. Der
netzseitige Gesamistrom /W eilt der Netzspannung Us
um nahezu 90° voraus. Dies bedeutet eine induktive Blindleistung.
Durch Verkleinerung des netzseitigen Teilstroms /Wi
des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung des netzseitigen Teilstroms is2 des
Teilstromrichters 2 erhält man die Darstellung der F i g. 2b. Beide Teilströme /Wi und /W2 sind gleich groß,
aber entgegengesetzt gerichtet. Beide Teilströme betragen die Hälfte des eingeprägten Gleichstroms /3 in
der Drosselspule 3. Der netzseitige Gesamtstrom /W und
damit die Blindleistung ist Null.
Durch weitere Verkleinerung des netzseitigen Teil-Stroms /Wi des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger
weiterer Vtrgrößerung des netzseitigen Teilstromes /W2 des Teilstromrichters 2 entsteht die Darstellung in
Fig. 2c. Der netzseitige Gesamtstrom /W eilt der Netzspannung U/v um nahezu 90° nach. Dies bedeutet
eine kapazitive Blindleistung.
Die Diagramme in Fig. 2 lassen erkennen, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung einen stetigen Übergang
von induktiver zu kapazitiver Blindlast ermöglicht. Da die Drosselspule von einem eingeprägten Gleichstrom
durchflossen wird, kann dies durch gegensinniges Ändern der Teilströme über die Zündwinkcl der
Teilstromrichter leicht erreicht werden.
Die Welligkeit des Gleichstromes in der Drosselspule 3 braucht nicht extrem niedrig zu sein. Es genügt
vielmehr, die Drosselspule so auszulegen, daß die Lückgrenze des Gleichstromes etwa beim halben Wert
des Nenn-Gleichstromes oder sogar noch höher liegt. Damit bleibt die Drosselspule 3 klein und ihre Verluste
sind entsprechend gering.
Aus den Diagrammen der Fig. 2 erkennt man, daß die Kurvenform des netzseitigen Gesamtstromes /Wdem
normalen sechspulsigen Spektrum entspricht und sich mit der Blindlast praktisch nicht ändert. Bei Verwendung
von zwei zwölfpulsigen Stromrichtern, die bei Anlagen größerer Leistung vorteilhaft sind, kann die
Drosselspule im Verhältnis zur kompensierenden Blindleistung noch kleiner dimensioniert werden. Der
Grundschwingungsgehalt des netzseitigen Stromes bleibi dann außerordentlich hoch.
Da in der Praxis die Kommutierung des Stromrichters eine Rolle spielt, sowie die gesamten Verluste gedeckt
werden müssen, bleiben die absoluten Werte der Zündwinkel etwas kleiner als 90°. Weiterhin haben die
Gleichspannungen beider Stromrichter trotz eines Mittelwertes von nahezu Null zeitlich unterschiedliche
Verläufe, so daß sich den ausgangsseitigen Gleichströmen Wechselströme überlagern, die nicht über die
Drosselspule 3 fließen. Diese Wechselströme können wirksam begrenzt werden durch die Streuinduktivitäten
des Stromrichtertransformators 4, wenn dessen Kurzschlußspannung 20% oder mehr beträgt.
F i g. 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung zur Erläuterung eines Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße
Einrichtung zur Blindleistungskompensation. Die Schaltung ist wie in Fig. 1. Der Teilstromrichter 1 mit
Zündverzögerung ist in einen Leistungsteil \a und einen Steuersatz 16 mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung
Ic und der Teilstromrichter 2 mit vorverlegtem Zündzeitpunkt entsprechend in einen Leistungsteil 2a
und einen Steuersatz 26 mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung 2c aufgegliedert. Der Regeleinrichtung
Ic des Teilstromrichters 1 ist eine Meßeinrichtung 5 zugeordnet, die die Blindleistung im Netz erfaßt. Die
Regeleinrichtung Ic vergleicht den Meßwert der Blindleistung mit einem ihr intern vorgegebenen
Sollwert und gibt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels an den Steuersatz
16. Der Regeleinrichtung 2c des Teilstromrichters 2 ist ein Strommeßwandler 6 zugeordnet, der den Gleichstrom
in der Drosselspule 3 erfaßt. Die Regeleinrichtung 2c vergleicht den Meßwert des Gleichstroms in der
Drosselspule mit einem intern vorgegebenen konstanten Sollwert für den eingeprägten Gleichstrom und
erzeugt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels des Steuersatzes 26.
Hicr7.11 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz mittels zweier s
Stromrichter mit gleicher Leerlaufgleichspannung und mit einer gleichstromseitigen Drosselspule,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromrichter (1, 2) gleichstromseitig parallel geschaltet
und über die gemeinsame Drosselspule (3) kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter (z. B.
1) mit verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter (z. B. 2) mit vorverlegtem Zündzeitpunkt
betrieben ist, und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom (Z3) in der
Drosselspule (3) duch gegennnnige Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter (1, 2) auf
einen konstanten Wert regelt.
2. Betriebsverfahren für eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im
Drehstromnetz und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten
Gleichstrom in der Drosselspule geregelt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454651 DE2454651C3 (de) | 1974-11-18 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür | |
SE7512406A SE401434B (sv) | 1974-11-18 | 1975-11-05 | Anordning for kompensering av den reaktiva effekten i ett trefasnet |
CH1428375A CH585984A5 (de) | 1974-11-18 | 1975-11-05 | |
US05/630,948 US4009433A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-12 | Method and apparatus for compensating reactive power |
GB47114/75A GB1523766A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Reactive power compensating arrangement |
CA239,701A CA1039352A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Method and apparatus for compensating reactive power |
FR7534876A FR2291634A1 (fr) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Procede et dispositif de compensation de puissance reactive |
JP13859075A JPS5738921B2 (de) | 1974-11-18 | 1975-11-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454651 DE2454651C3 (de) | 1974-11-18 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454651A1 DE2454651A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454651B2 true DE2454651B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2454651C3 DE2454651C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835933A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-28 | Smolensk Mo Energet Inst | Abhaengiger kompensations-stromrichter und verfahren zur selbstfuehrung und sperrung seiner ventile |
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DE2835933A1 (de) * | 1978-08-17 | 1980-02-28 | Smolensk Mo Energet Inst | Abhaengiger kompensations-stromrichter und verfahren zur selbstfuehrung und sperrung seiner ventile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH585984A5 (de) | 1977-03-15 |
CA1039352A (en) | 1978-09-26 |
DE2454651A1 (de) | 1976-05-20 |
GB1523766A (en) | 1978-09-06 |
US4009433A (en) | 1977-02-22 |
FR2291634B1 (de) | 1981-09-18 |
JPS5174258A (de) | 1976-06-28 |
JPS5738921B2 (de) | 1982-08-18 |
SE401434B (sv) | 1978-05-02 |
FR2291634A1 (fr) | 1976-06-11 |
SE7512406L (sv) | 1976-05-19 |
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Legal Events
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