DE2454651C3 - Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür - Google Patents
Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfürInfo
- Publication number
- DE2454651C3 DE2454651C3 DE19742454651 DE2454651A DE2454651C3 DE 2454651 C3 DE2454651 C3 DE 2454651C3 DE 19742454651 DE19742454651 DE 19742454651 DE 2454651 A DE2454651 A DE 2454651A DE 2454651 C3 DE2454651 C3 DE 2454651C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- reactive power
- choke coil
- converters
- direct current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000011017 operating method Methods 0.000 title claims description 6
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 6
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 230000008033 biological extinction Effects 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in einem Drehstromnetz
mittels zweier Stromrichter mit gleicher Leerlaufgleichspannung und mit einer gieichstromseitigen
Drosselspule.
Ein netzgeführter kurzgeschlossener Stromrichter, der als Blindlast-Stromrichter mit zünd- und löschbaren
Ventilzweigen ausgeführt ist, kann bei einer Zündverzögerung von annähernd +90° als induktive Biindlast
und bei einem vorverlegten Zündzeitpunkt von annähernd - 90° als kapazitive Blindlast arbeiten. Beim
Übergang zwischen induktiver und kapazitiver Blindlast muß jedoch der gesamte Wirklastbereich stetig
durchfahren werden, der durch den Zündwinkelbereich zwischen den beiden genannten Grenzzündwinkeln
gegeben ist. Dabei steigt der Gleichstrom so überaus stark an, daß ein einzelner, über eine Drosselspule
kurzgeschlossener Stromrichter nicht als universell einsetzbarer Blindlast-Stromrichter angesehen werden
kann. Hierzu kommt bei Drosselglättung des Gleichstroms, daß sowohl bei Netzkommutierung als auch bei
löschbaren Ventilzweigen ein bestimmter Mindestwert des Gleichstromes in der Drosselspule nicht unterschritten
werden kann, wenn der Gleichstrom nicht lücken soll.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sind die beiden Stromrichter als
netzgesteuerte Stromrichter ausgebildet (DT-OS 23 00 445). Die beiden Stromrichter sind gleichstromseitig
in Reihe geschaltet und werden beide mit verzögertem Zündzeitpunkt betrieben. Die Gleichspannungen
beider Stromrichter sind etwa gleich groß und entgegengesetzt gerichtet. Mit der bekannten Einrichtung
können nur induktive Blindleistungen kompensiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kompensation von induktiver und
kapazitiver Blindleistung zu schaffen, die einen schnellen und stetigen Übergang zwischen induktiver und
kapazitiver Blindlast ermöglicht. Weiterhin soll ein geeignetes Betriebsverfahren für eine derartige Einrichtung
vorgeschlagen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Stromrichter gleichstromseitig parallel
geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter mit
verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter mit vorverlegtem Zündzeitpunkt betrieben ist, und
daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom in der Drosselspule durch gegensinnige
Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter auf einen konstanten Wert regelt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für Blindleistungskompensation
sind die beiden Stromrichter als selbstgesteuerte Stromrichter ausgebildet und gleichstromseitig
parallel geschaltet und über die gemeinsame Drosselspule kurzgeschlossen. Die Drosselspule wird
ständig von einem Gleichstrom durchflossen, dessen Stromstärke sich aus dem Verhältnis der maximal
geforderten Blindleistung zur Leerlaufgleichspannung ergibt. Der gesamte Gleichstrom in der Drosselspule,
der sich aus den beiden Teilströmen der beiden Stromrichter zusammensetzt, wird auf einen konstanten
Wert geregelt. Durch gegensinnige Veränderung der Zündwinkel der beiden Stromrichter können die Anteile
der beiden Teilströme am konstanten Gleichstrom in der Drosselspule geändert werden. Die erfindungsgemä3e
Einrichtung kann somit als einstellbare induktive oder kapazitive Biindlast arbeiten. Wenn beide Teilströme
jeweils zur Hälfte zum gesamten Gleichstrom in der Drosselspule beitragen, beträgt der netzseitige Grundschwingungsstrom
Null und damit beträgt auch die Blindlast Null.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders zur Blindleistungskompensation von Versorgungsnetzen.
Bei Anlagen großer Leistung kann durch Anwendung höherer Pulszahlen ein geringer Oberschwingungsgehalt
des Netzstromes sichergestellt werden.
Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren für eine erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin, daß der
Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im Drehstromnetz
und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten Gleichstrom in
der Drosselspule geregelt wird.
Ein Ausführungsbei.spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Blindleistungskompensation,
Fig.2 den zeitlichen Verlauf der netzseitigen Teilströme, des netzseitigen Gesamtstromes und der
Netzspannung bei induktiver Blindleistung (Fig.2a), Blindleistung Null (F i g. 2b) und kapazitiver Blindleistung
(F ig. 2c),
Fig.3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung eines
Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße Einrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung in
einem Drehstromnetz mit der Netzspannung un sind
zwei Stromrichter 1 und 2 mit gleicher Leerlauf-Gleichspannung vorgesehen, die mit ihren gieichstromseitigen
Ausgängen über eine gemeinsame Drosselspule 3 kurzgeschlossen sind. Die beiden Stromrichter 1 und 2
sind über einen Stromrichtertransformator 4 an das
Drehstromnetz angeschlossen. Der Stromrichter 1 wird beispielsweise mit einem verzögerten Zündzeitpunkt
von ungefähr +90° und der Stromrichter 2 mit einem vorverlegten Zündzeitpunkt von ungefähr -90° betrieben.
Der Stromrichter, der mit vorverlegtem Zündzeitpunkt betrieben wird, muß mit zür.d- und löschbaren
Ventilzweigen ausgestattet sein, die beispielsweise eine Phaserifolgelöschung ermöglichen.
Die Wirkungsweise einer erfindungsgemäßin Einrichtung
wird anhand der Diagramme in F i g. 2 beschrieben, die den zeitlichen Verlauf der netzseitigen
Teilströme ini und im der beiden Stromrichter 1 und 2
während einer Periode im Vergleich zum zeitlichen Verlauf der Netzspannung un und des netzseitigen
Gesamtstromes is für eine induktive Blindlast (F i g. 2a),
für Blindlast Null (Fig.2b) und für eine kapazitive Blindlast (F i g. 2c) darstellen.
Die Darstellung in Fig.2a läßt erkennen, daß der
Teilstromrichter 1 mit Zündverzögerung einen großen netzseitigen Teilstrom Jm und der Teilstromrichter 2 mit
vorverlegtem Zündzeitpunkt einen kleinen netzseitigen Teilstrom /λ/2 entgegengesetzter Polarität führt. Der
netzseitige Gesamtstrom in eilt der Netzspannung un
um nahezu 90° voraus. Dies bedeutet eine induktive Blindleistung.
Durch Verkleinerung des netzseitigen Teilstroms i'n\
des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger entsprechender Vergrößerung des netzseitigen Teilstroms /V^ des
Teilstromrichters 2 erhält man die Darstellung der Fig.2b. Beide Teilströme is\ und //V2 sind gleich groß,
aber entgegengesetzt gerichtet. Beide Teilströme betragen die Hälfte des eingeprägten Gleichstroms 0 in
der Drosselspule 3. Der netzseitige Gesamtstrom /n und damit die Blindleistung ist Null.
Durch weitere Verkleinerung des netzseitigen Teil-Stroms /μ des Teilstromrichters 1 bei gleichzeitiger
weiterer Vergrößerung des netzseitigen Teilstromes /λώ
des Teilstromrichters 2 entsteht die Darstellung in F i g. 2c. Der netzseitige Gesamtstrom /n eilt der
Netzspannung Un um nahezu 90° nach. Dies bedeutet
eine kapazitive Blindleistung.
Die Diagramme in F i g. 2 lassen erkennen, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung einen stetigen Übergang
von induktiver zu kapazitiver Blindlast ermöglicht. Da die Drosselspule von einem eingeprägten Gleichstrom
durchflossen wird, kann dies durch gegensinniges Ändern der Teilströme über die Zündwinkel der
Teilstromrichter leicht erreicht werden.
Die Welligkeit des Gleichstromes in der Drosselspule 3 braucht nicht extrem niedrig zu sein. Es genügt
vielmehr, die Drosselspule so auszulegen, daß die Lückgrenze des Gleichstromes etwa beim halben Wert
des Nenn-Gleichstromes oder sogar noch höher liegt. Damit bleibt die Drosselspule 3 klein und ihre Verluste
sind entsprechend gering.
Aus den Diagrammen der Fig.2 erkennt man, daß
die Kurvenform des netzseitigen Gesamtstromes //vdem
normalen sechspulsigen Spektrum entspricht und sich mit der Blindlast praktisch nicht ändert. Bei Verwendung
von zwei zwölfpulsigen Stromrichtern, die bei Anlagen größerer Leistung vorteilhaft sind, kann die
Drosselspule im Verhältnis zur kompensierenden Blindleistung noch kleiner dimensioniert werden. Der
Grundschwingungsgehalt des netzseitigen Stromes bleibt dann außerordentlich hoch.
Da in der Praxis die Kommutierung des Stromrichters eine Rolle spielt, sowie die gesamten Verluste gedeckt
werden müssen, bleiben die absoluten Werte der Zündwinkel etwas kleiner als 90°. Weiterhin haben die
Gleichspannungen beider Stromrichter trotz eines Mittelwertes von nahezu Null zeitlich unterschiedliche
Verläufe, so daß sich den ausgangsseitigen Gleichströmen Wechselströme überlagern, die nicht über die
Drosselspule 3 fließen. Diese Wechselströme können wirksam begrenzt werden durch die Streuinduktivitäten
des Stromrichtertransformators 4, wenn dessen Kurzschlußspannung 20% oder mehr beträgt
F i g. 3 zeigt eine prinzipielle Darstellung zur Erläuterung eines Betriebsverfahrens für eine erfindungsgemäße
Einrichtung zur Blindleistungskompensation. Die Schaltung ist wie in Fig. 1. Der Teilstromrichter 1 mit
Zündverzögerung ist in einen Leistungsteil la und einen Steuersatz Xb mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung
Xc und der Teilstromrichter 2 mit vorverlegtem Zündzeitpunkt entsprechend in einen Leistungsteil 2a
und einen Steuersatz 26 mit einer vorgeschalteten Regeleinrichtung 2c aufgegliedert Der Regeleinrichtung
Ic des Teilstromrichters 1 ist eine Meßeinrichtung 5 zugeordnet, die die Blindleistung im Netz erfaßt. Die
Regeleinrichtung Ic vergleicht den Meßwert der Blindleistung mit einem ihr intern vorgegebenen
Sollwert und gibt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels an den Steuersatz
Xb. Der Regeleinrichtung 2c des Teilstromrichters 2 ist ein Strommeßwandler 6 zugeordnet, der den Gleichstrom
in der Drosselspule 3 erfaßt. Die Regeleinrichtung 2c vergleicht den Meßwert des Gleichstroms in der
Drosselspule mit einem intern vorgegebenen konstanten Sollwert für den eingeprägten Gleichstrom und
erzeugt eine entsprechende Steuerspannung zur Beeinflussung des Zündwinkels des Steuersatzes 2b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Kompensation der Blind eistung
in einem Drehstromnetz mittels zweier Stromrichter mit gleicher Leerlaufgle.chspannung
und mit einer gleichstromseit.gen Drosselspule,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromrichter (1, 2) gleichstromseitig paralle geschaltet
und über die gemeinsame Drosselspule (3) kurzgeschlossen sind und der eine Stromrichter (z. B.
1) mit verzögertem Zündzeitpunkt und der andere Stromrichter (z. B. 2) mit vorverlegtem Zündzeitpunkt
betrieben ist, und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstrom (ö) m der
Drosselspule (3) duch gegensinnige Beeinflussung der Zündwinkel der beiden Stromrichter (it 2) aui
einen konstanten Wert regelt.
2 Betriebsverfahren für eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zündwinkel des einen Stromrichters in Abhängigkeit von der zu kompensierenden Blindleistung im
Drehstromnetz und der Zündwinkel des anderen Stromrichters im Hinblick auf einen konstanten
Gleichstrom in der Drosselspule geregelt wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454651 DE2454651C3 (de) | 1974-11-18 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür | |
SE7512406A SE401434B (sv) | 1974-11-18 | 1975-11-05 | Anordning for kompensering av den reaktiva effekten i ett trefasnet |
CH1428375A CH585984A5 (de) | 1974-11-18 | 1975-11-05 | |
US05/630,948 US4009433A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-12 | Method and apparatus for compensating reactive power |
FR7534876A FR2291634A1 (fr) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Procede et dispositif de compensation de puissance reactive |
CA239,701A CA1039352A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Method and apparatus for compensating reactive power |
GB47114/75A GB1523766A (en) | 1974-11-18 | 1975-11-14 | Reactive power compensating arrangement |
JP13859075A JPS5738921B2 (de) | 1974-11-18 | 1975-11-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454651 DE2454651C3 (de) | 1974-11-18 | Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454651A1 DE2454651A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454651B2 DE2454651B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2454651C3 true DE2454651C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4208114C2 (de) | Steuereinrichtung für einen bidirektionalen pulsbreitenmodulierten Stromrichter | |
DE2513168C3 (de) | Einrichtung zur Blindleistungskompensation in einem Drehstromnetz | |
DE2165959A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines stromrichters mit steuerbaren stromrichterventilen und ihnen zugeordneten loescheinrichtungen | |
DE3704431C2 (de) | ||
DE112018004240T5 (de) | Dc-dc-wandler | |
DE3507298A1 (de) | Verfahren zur regelung der zwischenkreisspannung bei einem spannungszwischenkreisumrichter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2454651C3 (de) | Einrichtung zur Blindleistungskompensation und Betriebsverfahren hierfür | |
DE2201800C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung. | |
DE2641294C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Anzahl von Umrichtern mit Einphasen-Wechsel-Spannungsausgang | |
DE2151019C3 (de) | Verfahren zur Regelung des einem Wechselstromnetz entnommenen oder zugeführten Stromes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2454651B2 (de) | Einrichtung zur blindleistungskompensation und betriebsverfahren hierfuer | |
AT331928B (de) | Einrichtung zur kompensation von blindleistung in einem drehstromnetz | |
DE2217023A1 (de) | Anordnung zur speisung eines gleichstrom- oder gleichspannungsverbrauchers | |
DE3786024T2 (de) | Steuerapparat für pulsbreitenmodulierte Umrichter. | |
DE2158663A1 (de) | Selbstgefuehrter wechselrichter | |
DE2455765B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stufenlosen steuerung oder regelung der drehzahl und/oder des drehmoments einer drehstrom-asynchronmaschine, die von einem zwischenkreisumrichter gespeist ist | |
DE3527844A1 (de) | Schaltungsanordnung zur frequenzverstellung eines gleichspannungs-zwischenkreisumrichters bei konstanter ausgangsspannung | |
DE677552C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern | |
DE1638611C3 (de) | Anordnung zum Bremsen einer Drehfeldmaschine | |
DE1916231B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Stromrichteranlage | |
DE2159395C3 (de) | Verfahren zum Steuern eines einen Wechselstromverbraucher speisenden Umrichters mit Gleichspannungs- oder Gleichstromzwischenkreis | |
DE2112932C (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines selbstgeführten Stromrichters mit Zwischenkommutierung skreis | |
DE2457109C3 (de) | Kommutierungsschaltung für einen Stromrichter | |
DE2429566C3 (de) | Gleichstrom-Durchflußwandler | |
AT246284B (de) | Gleichspannungswandler |