DE2453064C3 - Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern - Google Patents
Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von HohlkörpernInfo
- Publication number
- DE2453064C3 DE2453064C3 DE19742453064 DE2453064A DE2453064C3 DE 2453064 C3 DE2453064 C3 DE 2453064C3 DE 19742453064 DE19742453064 DE 19742453064 DE 2453064 A DE2453064 A DE 2453064A DE 2453064 C3 DE2453064 C3 DE 2453064C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen printing
- printing device
- carriage
- axis
- printed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007650 screen-printing Methods 0.000 title claims description 27
- 238000007639 printing Methods 0.000 title claims description 15
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern mit elliptischem Querschnitt,
mit zwei oberhalb eines festen Trägers für einen Siebdruckschablonenrahmen angeordneten Führungsstangen, auf denen ein die Rakel tragender Schlitten
sitzt und mit einer um einen Schwenkzapfen hin- und herschwenkbaren, die Enden der Hohlkörper erfassenden
Halterung. Eine derartige Siebdruckvorrichtung ist aus der US-PS 31 59 100 bekannt.
Beim Bedrucken von Hohlkörpern mit elliptischem Querschnitt besteht eine gewisse Schwierigkeit darin,
daß der Krümmungsmittelpunkt der Oberfläche, auf die die Siebdruckform einwirken soll, nicht mit der Achse
des zu bedruckenden Körpers zusammenfällt, so daß eine relativ aufwendige Kinematik erforderlich ist, um
die notwendige Abrollbewegung zwischen der Siebdruckschablone und der Körperoberfläche zu verwirklichen.
Dies gilt in noch höherem Maße, wenn die Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Körpern
unterschiedlicher Abmessungen und Formen verwendbar sein soll.
Bei der einleitend erwähnten, bekannten Siebdruckvorrichtung wird nun der Bewegungsablauf für die
Siebdruckschablonenrahmen und für die Halteleile des zu bedruckenden Körpers von einem gemeinsamen
Antrieb aus über getrennte Mechaniken gesteuert, so daß die verschiedenen Lager- und Zahnflankenspiele
sich addieren und zu größeren Positionierungsuingenauigkeiten
führen können, die vor allem beim Mehrfarbendruck sich auf das Druckbild äußerst ungünstig
auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Siebdruckvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau in weitestem Umfang auf alle Abmessungen und Formen der zu
bedruckenden Körper einstellbar ist und ein sauberes, exaktes Druckbild gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Siebdruck vorrichtung nach
der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Siebdruckvorrichtung in Verbindung mit einer Beschickungsvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht desselben Endes der Vorrichtung wie in F i g. 1 dargestellt,
F i g. 3 und 4 zwei verschiedene mögliche Stellungen der Zufuhr- bzw. Haltevorrichtung für die Körper
während des Druckvorganges,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Ergreifen und Schwingen des zu bedruckenden
Körpers in Synchronismus mit der Beschickungsvorrichtung und der Entnahmevorrichtung,
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der dem zu bedruckenden Körper eine schwingende Bewegung erteilenden Vorrichtung,
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der dem zu bedruckenden Körper eine schwingende Bewegung erteilenden Vorrichtung,
F i g. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Siebdruckvorrichtung.
In den Figuren ist die Siebdruckvorrichtung 1 dargestellt, deren die Siebdruckform tragende Rahmen
2 in üblicher Weise mit einer zylindrischen Führungsstange 3 verbunden ist. Auf disser waagerechten
Führungsstange 3 befindet sich der die Rakel 5 tragende Schlitten 4, der eine hin- und hergehende, waagerechte
Bewegung ausführen kann. Die Bewegung dieses Schlittens erfolgt über die Kurbel 6, die Stangi:: 7 und
den bei 9 an dem Rahmen der Vorrichtung 1 drehbar gelagerten Hebel 8.
Die Kurbel 6 bildet einen Teil der Beschickungsvorrichtung
14 für die Körper, in F i g. 1 links dargestellt, mit der die Druckvorrichtung im Synchronismus
arbeiten muß.
Der Motor 10 mit Vorgelege dreht über eine Kette 11
die Welle 12, auf deren einem Ende die Kurbel! 6 sitzt, während das andere Ende eine andere Kurbel 1.3 trägt,
die die Beschickungsvorrichtung 14 steuert, welche mit der Siebdruckvorrichtung 1 verbunden ist. Auf diese
Weise ist der Synchronismus zwischen der Sieibdruckvorrichtung
und der Beschickungsvorrichtung sichergestellt.
An dem Schlitten 4 für die Rakel 5 sitzt die Vorrichtung, die die zu bedruckenden Körper führt.
Diese Vorrichtung setzt sich zusammen aus einem kleinen Block 15 (siehe F i g. 5 und 6), der an der h interen
oder der unteren Fläche des Schlittens 4 angeordnet sein kann und von dem aus nach unten eine senkrechte
Platte 16 verläuft, die mit einem Längsscrilitz 17 versehen ist.
Längs dieses Schlitzes ist ein Zapfen 18 angeordnet, auf dem ein Führungsstück 20 mit der Möglichkeit eine
schwingende oder hin- und hergehende Bewegung auszuführen, sitzt. Mit diesem Führungsstück 20 ist eine
Platte oder Stütze 21 verbunden, die e!>enfalls einen
Längsschlitz 22 aufweist Somit kann die Platte 21 ebenfalls auf dem Zapfen 18 schwingea Längs des
Schlitzes 22 der Platte 21 und über dem Führungsstück 20 befindet sich ein zweites Führungsstück 19, dessen
Vorderseite mit einem waagerechten Profüstück 23 fest verbunden ist, das sich in einer Achse 24 fortsetzt, an
deren Ende ein als Platte ausgebildetes Halteteil 25 sitzt, das die Form des Bodens des zu bedruckenden Körpers
hat. An der Rückseite des zweiten Führungsstückes 19 befindet sich ein kleiner Drehzapfen, mit dem ein Ende
einer langen waagerechten Stange 26 drehbar verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Rahmen der
Druckvorrichtung drehbar verbunden ist
Während der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 4 schwingt die in ihrem oberer. Teil mit dem
Rahmen der Druckvorrichtung über die Stange 26
verbundene Platte 21 um den Zapfen 18, während dieser sich mit dem Schlitten 4 verschiebt, so daß ein
Kreisbogen entsteht. Demnach beschreiben auch die Achse 24 und die Profilplatte 25 für den Boden des zu
bedruckenden Körpers einen Kreisbogen.
Die schwingende Bewegung der Platte 21 ist somit gegenläufig zur Verschiebungsrichtung des Schlittens 4.
Auf der Achse 24 sitzt ein Ende eines Armes 27, dessen entgegengesetztes Ende fest auf einem gerippten
Stab 28 mittels eines Keiles 29 und eines Klemmbackens 30 sitzt (siehe F i g. 5).
In ähnlicher Weise ist ein zweiter Arm 31 mit dem
gerippten Stab 28 verbunden. Das andere Ende dieses zweiten Armes 31 hält eine Kolben-Zylinder-Einheit 32,
deren herausragende Kolbenstange koaxial zu der Achse 24 verläuft und in einem Mundstück oder
Gegenhalteteil 33 endigt, das den Auslaß für die Druckluft darstellt. Dieses Mundstück dient dazu, den
Behälter »aufzublasen«, um ihn so zu versteifen.
Von dem Ende des gerippten Stabes 28 gehen nach unten zwei kurze Stäbe 34 ab, die miteinander durch
einen Längsträger 35 verbunden sind, wobei die Enden der kurzen Stäbe 34 sowohl mit dem gerippten Stab 28
als auch mit zwei Traversen 36, 37 drehbar verbunden sind, die von zwei, den Gestellrahmen bildenden Stützen
38 und 39 abgehen, welche rechtwinkelig zur Ebene 40 der Druckvorrichtung 1 sind.
Auf der Stütze 39 sitzt lose eine waagerechte Welle 41, die in Längsrichtung durch die Stützte hindurch
verläuft und an beiden gegenüberliegenden Seiten vorsteht und auf der am einen Ende eine Winkelstütze
42 und am anderen Ende ein Hebel 43 fest angeordnet sind.
Am Ende jedes Armes der Winkelstütze 42 (siehe F i g. 2 und 5) befinden sich zwei konkave, schalenförmige
Platten 44 und 45, von denen die erste feststeht mit der Möglichkeit einer radialen Einstellung und die
zweite auf einem losen Zapfen 46 sitzt, der von einem Arm der Winkelstützen abgeht und Bestandteil einer
Parallelogrammführung 47 ist.
Der Hebel 43 der schwingenden Welle 41 ist seinerseits über die Achse 48 mit einem Exzenter 49
verbunden, mit welchem die Beschickungsvorrichtung 14 ausgerüstet ist und der den Synchronismus der
letzteren mit der Druckvorrichtung herstellt.
Schließlich ist die Stütze 39 noch mit drei senkrechten Schlitzen ausgerüstet, von denen die beiden Schlitze 50
einander gegenüberliegen, um die Stellung der Lagerung der Welle 41 einstellbar zu machen, während der
dritte Schlitz 51 (vgL Fig.2) der Welle 41 die sich aus
der genannten Einstellung ergebenden vertikalen Verschiebungen ermöglicht Die Platte 21 (siehe F i g. 6)
ist an ihrer Vorderseite mit einem Millimetermaßstab versehen, der die Einstellung der zu bedruckenden Seite
des Behälters in Abhängigkeit von dem Achsabstand zwischen dem Behälter und dem theoretischen Zentrum
ίο der Krümmung seiner zu bedruckenden, konvexen
Oberfläche gestattet
Die Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen oder zylindrischen Behältern mit elliptischem
Querschnitt arbeitet wie folgt: Zunächst müssen die verschiedenen Teile der Vorrichtung in Abhängigkeit
von den Abmessungen des Krümmungsradius und der Länge des Bogens der Wandung der Körper oder
der Behälter, auf die aufgedruckt werden soll, eingestellt werden. Anschließend wird die Lage des Zapfens 18
längs des Schlitzes 22 der Platte 21 und gegebenenfalls längs des Schlitzes 17 der Platte 16 eingestellt Dann
folgt die Einstellung der Achse 24 längs des Schlitzes 22 der Platte 21. Es schließt sich die Einstellung der Höhe
der Welle 41 über der Stütze 39 an, was derart zu erfolgen hat, daß die konkave Platte 45 während ihrer
abwechselnden Drehbewegung den Körper in Entsprechung zu der profilierten Platte 25 hält Die konkave
Platte 44 wird nun so eingestellt, daß sie frei unter dem gerade zu bedruckenden Körper durchlaufen kann.
Schließlich wird der Verschiebeweg des Schlittens 4 durch Verschiebung der der Stange 7 und dem Hebel 8
gemeinsamen Drehachse eingestellt. Nach Vornahme der vorstehenden Einstellungen ist die zu bedruckende
Fläche koplanar entweder mit dem unteren Ende der Rakel 5 in ihrer abgesenkten Stellung oder mit der
Drehachse zwischen der langen waagerechten Stange 26 und dem Führungsstück 19.
Die Beschickungsvorrichtung 14 fördert die zu bedruckenden Behälter 80 längs eines aus aneinander
gereihten Kreisbögen bestehenden Weges wie in F i g. 2 dargestellt und überführt sie auf dem letzten Abschnitt
auf die konkave Zuführplatte 45, die sich zufolge des zwischen der Beschickungsvorrichtung und der Druckvorrichtung
bestehenden Synchronismus in der dargestellten Stellung befindet. Die Weile 41 führt zufolge des
auf den Hebel 43 von der Achse 48 ausgeübten Schubes eine Drehung von 90° im Uhrzeigersinn durch, die die
Platte 45 unter die Siebdruckform bringt, wobei die Querachse des Behälters 80 zufolge der Paralleloso
grammführung 47 exakt horizontal bleibt.
In dieser Stellung ist der Behälter zwischen der profilierten Platte 25 und dem Mundstück 33 mittels der
Druckluft-Kolben-Zylinderanordnung 32 blockiert und gleichzeitig wird in den Behälter Drucklurt eingeblasen,
um seine Außenwände starr und steif zu machen. In diesem Motment ist die Farbrakel 5 in ihrer
Mittelstellung, jedoch noch in angehobener Stellung.
Der die Rakel 5 tragende Schlitten 4 verschiebt sich von der Mitte aus nach links, die konkave Platte 45
beginnt sich nach unten zu bewegen und die Platte 21 dreht sich um den Zapfen 18 in Gegenrichtung zur
Verschiebung des Schlittens 4. Wenn dieser seine linke Anschlagstellung erreicht hat, senkt sich die Rakel 5 ab
und bewirkt während ihrer Verschiebung nach rechts
i\s die 3edruckung auf die Wandung des Behälters 80, der
unter der Siebdruckform eine reine Rollbewegung im Gegensinn ausführt. Während dieser Zeit hat die
konkave Platte 45 ihre Beschickungsstellung noch nicht
wieder erreicht.
Am Ende des Weges des Schlittens nach rechts hebt die Rakel sich ab und gleichzeitig beginnt der Weg in
umgekehrter Richtung. In dem Augenblick, wo sie die Mitte der Siebdruckform wieder erreicht hat, wo sich
auch der Behälter und die konkave Entnahmeplatte 44 befinden, während die Zuführplatte 45 bereit ist, von der
Beschickungsvorrichtung einen anderen Behälter zu übernehmen, läßt die Kolben-Zylinderanordnung 32 die
Kolbenstange zurückfahren, so daß der bedruckte Behälter auf die Platte 44 fallen kann, die während des
Endes des Weges des Schlittens 4 nach links den Behälter auf einem geeigneten Träger ablegt.
Demnach führt bei jeder Hin- und Herbewegung des Schlittens 4 die Welle 41 zwei abwechselnde Drehungen
um 90° aus.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern mit elliptischem Querschnitt, mit zwei
oberhalb eines festen Trägers für einen Siebdruckschablonenrahmen angeordneten Führungsstangen,
auf denen ein die Rakel tragender Schlitten sitzt und mit einer um einen Schwenkzapfen hin- und
herschwenkbaren, die Enden der Hohlkörper erfassenden Halterung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebdruckschablonenrahmen (2) feststehend angeordnet und der Rakelschlitten (4)
hin- und herverschiebbar angetrieben ist, daß von dem Schlitten (4) nach unten eine senkrechte Platte
(16) verläuft, an der der Schwenkzapfen (18) einstellbar, eine schwenkbare Stütze (21) zur
Aufnahme einer Achse (24) tragend angeordnet ist unci an der Achse (24) ein Halteteil (25) zum
Einspannen eines Endes des zu bedruckenden Körpers (80) befestigt ist, und daß sich an der Stütze
(21) ein Drehzapfen befindet, an dem eine waagerechte, hin- und herbewegbare Stange (26) angreift.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehzapfens
für die waagerechte Stange (26) in der gleichen Ebene wie die zu bedruckende Fläche liegt.
3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Halteteil (25) tragende
Achse (24) in dem einen Arm (27) eines C-förmigen, starren Rahmens sitzt, in dessen zweitem Arm (31)
die Achse eines Gegenhalteteils (33) sitzt.
4. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (27, 31) des
starren Rahmens auf parallelen Traversen (36, 37) gelenkig mit dem Gestellrahmen (38,39) verbunden
sind.
5. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) für die Rakel
(5) über einen Hebel- und Kurbeltrieb (6 bis 9,12,13)
synchron mit der Zuführung (14) der Vorrichtung (1) antreibbar verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4689073 | 1973-11-08 | ||
IT4689073A IT1001181B (it) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Macchina per la stampa serigrafica di superfici cilindriche a sezione ellittica |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453064A1 DE2453064A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2453064B2 DE2453064B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2453064C3 true DE2453064C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439722C3 (de) | Bewegungsgetriebe für ein Arbeitsorgan | |
EP0422350B1 (de) | Farbwerk | |
DE3016047C2 (de) | ||
DE2402836C2 (de) | Siebdruckvorrichtung mit wenigstens zwei Druckstationen | |
WO2005046907A1 (de) | Gelenkarmtransportvorrichtung | |
DE2453064C3 (de) | Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von Hohlkörpern | |
DE1966853B2 (de) | Rakelvorrichtung für Rotationssiebdruckmaschinen | |
DE3700091C1 (en) | Dough-plaiting apparatus | |
DE2453064B2 (de) | Siebdruckvorrichtung zum bedrucken von hohlkoerpern | |
DE1047708B (de) | Vorrichtung zum Foerdern von Gut, z. B. faserigem Gut | |
EP0608661B1 (de) | Einrichtung zur Beschichtung von Drucksieben | |
CH626833A5 (de) | ||
DE2714652C3 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
DE356278C (de) | Einrichtung zum Zufuehren von Gefaessen, wie Flaschen u. dgl. | |
DE206174C (de) | ||
DE616413C (de) | Vorrichtung zum seitlichen Hinundherbewegen von Farbwalzen fuer Zylinderschnellpressen | |
DE1937711B2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken des Bodens von Behältern | |
DE1908166C3 (de) | Vorrichtung zum Geradstoßen von Papierbogen od dgl auf einem Ablage tisch, insbesondere fur eine Auslege einrichtung einer Druckmaschine | |
DE2013364B2 (de) | Abkantmaschine | |
DE1752100C (de) | Maschine zum Verzahnen von Kegel radern mit Werkzeugstoßeln auf einer dreh baren Wiege | |
DE892758C (de) | Vorrichtung zum Geradelegen der bedruckten Bogen auf dem Ablegetisch an Bogendruckmaschinen | |
DE160912C (de) | ||
DE537369C (de) | Adressendruckmaschine zum Abdrucken von verschiedenen Teilen einer Druckplatte in mehreren Spalten einer Liste | |
DE220599C (de) | ||
DE185443C (de) |