DE2452052C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-RotationsdruckmaschinenInfo
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- DE2452052C3 DE2452052C3 DE19742452052 DE2452052A DE2452052C3 DE 2452052 C3 DE2452052 C3 DE 2452052C3 DE 19742452052 DE19742452052 DE 19742452052 DE 2452052 A DE2452052 A DE 2452052A DE 2452052 C3 DE2452052 C3 DE 2452052C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/48—Air blast acting on edges of, or under, articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine 5<>
Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen
mittels Saugern und Druckluftdüsen an der Stapelhinterseite.
Beim schuppenförmigen Transport der Bogen vom Anleger zur Bogenanlage treten bei höheren Geschwindigkeiten
und geringen Papiergewichten durch elektrische Aufladung, insbesondere ddrch Reibung, und durch
Adhäsion der Bogen untereinander Unregelmäßigkeiten auf, die zu Störungen im Druckablauf führen.
Darüber hinaus vollzieht sich der Anlegevorgang bei höheren Geschwindigkeiten sehr hart, d. h. der anzulegende
Bogen wird durch den schuppenförmig nachkommenden darunterliegenden Bogen hart an die Vorderkante
gestoßen, weil die Trennung der Bogen infolge der Adhäsion der Bogen voneinander nicht erfolgt.
Zusätzlich erschwert wird ein rückprallfreier Anlegevorgang dabei noch durch die kurze zur Verfügung
stehende Anlegezeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine korrekte Anlage der Bogen an den Vordermarken auch bei hohen
Maschinengeschwindigkeiten und ieichten Papieren sicherzustellen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mit der Druckluft Puder oder eine Trennflüssigkeit
zwischen dem abgehobenen Bogen und dem Stapel eingebracht wird. Durch diese Maßnahme wird dem
Bogen die statisch elektrische Aufladung wegen der fehlenden Reibung zwischen den Bogen infolge der
Zwischenschicht genommen, so daß ein weiches Anlegen erreicht und ein Verzerren des Bogens
vermieden wird. Durch die gleichzeitig mögliche leichtere Trennung kann auch die unerwünschte
Adhäsion ausgeschaltet werden.
Damit ist auch das genaue Ausrichten der Bogenvorderkante
und einer Seitenkante sowie das Überführen des Bogens beispielsweise mittels Schwinggreifern
in die Greifer eines Druckzylinders oder einer Anlegetrommel an bogenverarbeitenden Maschinen
gewährleistet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei Mittel vorgesehen zum Zusetzen von Puder oder
Trennflüssigkeit in die zu den Druckluftdüsen führende Leitung. Diese Anordnung ermöglicht einen einfachen
Aufbau, indem die Injektorwirkung duich die zu den Düsen führenden Druckluft ausnutzbar ist.
Es ist zwar bekannt (DT-PS 10 90 687), zum Vorlockern der oberen Bogen eines Stapels der den
Vorbläsern zugeführten Blasluft Ultraschall einzustrahlen. Damit können zwar die Bogen voneinander
getrennt werden, die Gleitfreudigkeit wird damit aber nicht erhöht.
In weiterer Ausgestaltung wird dabei der Puder taktmäßig gesteuert zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Bogen eingeblasen, so daß sich eine für das Anlegen vorteilhafte Zwischenschicht zwischen der Rückseite
und der Schönseite zweier Druckträger bildet und der Verbrauch gering bleibt.
Des weiteren kann neben dem Bläserfuß auch den über die Breite des Bogens verteilten Vorbläsern Puder
zugesetzt werden, wodurch eine größere Fläche des Bogens bestäubt werden kann, was sich insbesondere
bei größeren Formaten vorteilhaft auswirkt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bogenstapel mit einem Teil des Anlegetisches,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A auf den Stapel,
Fig.3 eine Seitenansicht der Düsen an der Stapelhinterseite
in größerem Maßstab.
Die in einer nicht näher dargestellten Bogendruckmaschine beliebiger Bauart zu bedruckenden Bogen
werden in bekannter Weise von einem Anlegestapel 1 über einen mit endlosen umlaufenden Transportbändern
2 versehenen Anlegetisch 3 der Druckwerkseinheit zugeführt, wobei zwischen dem Stapel 1 und dem
Anlegetisch 3 gegebenenfalls ein Transportrollenpaar 4 vorgesehen sein kann zum leichteren Überführen der
Bogen vom Stapel 1 zu den Transportbändern 2.
Das Fördern des obersten Bogens vom Stapel 1 geschieht mittels Saugern und Druckluftdüsen in der
nachfolgenden Weise: Eine Reihe über die Breite des Stapels 1 an dessen Hinterseite verteilter fest
angeordneter Vorbläser 5 bläst gegen die hintere Stirnfläche des Stapels 1 Druckluft, um die Bogen
aufzulockern. Anschließend tritt taktmäßig eine Reihe von Saugern 6 in Tätigkeit, welche nahe der
Bogenhinterkante über die Stapelbreite des Stapeis verteilt an Schwingarmen angeordnet sind und den
obersten Bogen 8 hinten leicht anheber, wie aus F i g. 1
ersichtlich ist. Nun schwenkt ein hinter den Bogenstapel ausgeschwenkter mittig angebrachter Bläserfuß 7 in den
Spalt zwischen dem obersten Bogen 8 und dem Stapi! 1, und zwar so, daß die folgenden Bogen durch die Spitze
des düsenföiinigen Bläserfußes 7 niedergehalten werden.
Durch die dem Bläserfuß zugeführte Druckluft, die gegen die Unterseite des obersten Bogens 8 bläst, wird
dieser vom Stapel weiter gelockert, so daß die Adhäsion zum darunterliegenden Bogen auf dem Stapel unterbrochen
wird und der Bogen durch eine weitere Saugerreihe 9, welche beispielsweise mittels eines
Exzenters 10 eine Längsbewegung ausführt, in Richtung zu den Transportrollen 4 und des Anlegetisches
gefördert wird.
Die beim schuppenförmigen Transport von Bogen bei Maschinengeschwindigkeiten über 7000 U/h und
Druckträgern mit weniger als 85 g/m2 auftretenden Schwierigkeiten einer fehlterhaften Anlage infolge
statischer Elektrizität der Bogen und der gegenseitigen Adhäsion derselben ν erden nach der Erfindung dadurch
behoben, daß der auf die Bogenrückseite blasenden Druckluft Puder oder eine Trennflüssigkeit zugesetzt
wird und zwischen dem angehobenen Bogen 8 und dem Stapel 1 eingeblasen wird. Diese Maßnahme bewirkt im
Bereich der Anlage ein weiches Anlegen, verhindert eine Wulstbildung bei dünnen Papieren durch den in
Schuppenform darunterliegenden mit Bändergeschwindigkeit transportierten Bogen und vermindert zudem
die elektrische Aufladung der Bogen dur.h Reibung beim schnellen Vorbeigleiten derselben aneinander.
Diese Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß durch die Puder- oder andere Zwischenschicht einerseits die
Reibung vermindert wird und auch das Aneinanderkleben infolge von Adhäsion beseitigt werden kann.
Zu diesem Zweck wird in die Druckluftlekung 11 zum
Bläserfuß 7 und gegebenenfalls zu den Vorbläsern 5 Puder zugeführt. Dies kann beispielsweise durch ein
Puder enthaltendes Gefäß 12 mit einer an der Druckluftleitung 11 mündenden öffnung 13 kleinen
Querschnitts erfolgen, die durch eine Klappe 14 verschließbar ist, wobei die in der Leitung 11
vorbeiströmende Druckluft den Puder unter Injektorwirkung mit sich reißt und durch die Düsen des
Bläserfußes 7 ausbläst. Zweckmäßigerweise wird der Puder bzw. die Trennflüssigkeit taktmäßig zugeführt.
Hierzu wird die Klappe 14 in dem Puder enthaltenden Gefäß von einer in der Druckluftleitung 11 angeordneten
Absperrklappe 15 gesteuert, beispielsweise über einen Kettentrieb 16.
Die beabsichtigte Wirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß auch in der beschriebenen Weise in die
Druckluftleitung zu den Vorbläsern 5 Puder oder Trennflüssigkeit (beispielsweise Silikon) eingeführt
wird. Beim Zurückschwenken des Bläserfußes 7 außerhalb des Stapels (siehe Fig. 1 gestricheile Lage)
ist zweckmäßig sowohl die Druckluft als auch der Zufluß von Puder unterbrochen. Das öffnen der
Absperrklappe 15 kann sowohl unter der Wirkung des durch eine vorgeschaltete elektrische Steuerung anstehenden
Luftdruckes als auch taktmäßig mechanisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen
mittels Saugern und Druckluftdüsen an der Stapelhinterseite, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Druckluft Puder oder eine Trennflüssigkeit zwischen dem angehobenen Bogen
(8) und dem Stapel (1) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puder taktmäßig gesteuert
zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß '5
Mittel zum Zusetzen von Puder oder Trennflüssigkeit in die zu den Druckluftdüsen (7, 5) führende
Leitung (11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Breite des Stapels (1) verteilt eine Anzahl Düsen als Vorbläser (5) zum Auflockern des Stapels (1) und
mittig eine Düse als Bläserfuß (7) vorgesehen ist, wobei der den Bläserfuß (7) durchströmenden
Druckluft Puder zugesetzt wird. *5
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mit dem
Bläserfuß (7) einschwenkbar angeordnet ist und zum Niederhalten des dem abgezogenen Bogen (8)
folgenden Druckträgers dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der die Vorbläser (5)
durchströmenden Druckluft Puder oder Trennflüssigkeit zugesetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Puder- bzw. Flüssigkeitsbehälter
(12) mit einer regelbaren Auslaufdüse (13) vorgesehen ist, die nach Art einer Injektordüse in der
Düsendruckluftleitung (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Düsendruckluftleitung (11) eine steuerbare Absperrklappe (15) vorgesehen und über
einen Kettentrieb (16) mit einer zur Steuerung der Auslaufdüse (13) dienenden Klappe (14) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742452052 DE2452052C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742452052 DE2452052C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452052A1 DE2452052A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2452052B2 DE2452052B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2452052C3 true DE2452052C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5929870
Family Applications (1)
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DE19742452052 Expired DE2452052C3 (de) | 1974-11-02 | 1974-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen |
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Families Citing this family (8)
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DE102014210110A1 (de) | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Anleger für eine bogenverarbeitende Druckmaschine und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Anlegers |
-
1974
- 1974-11-02 DE DE19742452052 patent/DE2452052C3/de not_active Expired
Also Published As
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