DE4401255C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen eines Stapels - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen eines StapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von
Bögen eines Stapels mit einer an einer Stapelkante
angeordneten, an der Oberseite des jeweils oberen Bogens
angreifenden Mitnahmeeinrichtung, und mit einer an der der
Mitnahmeeinrichtung gegenüberliegenden hinteren Stapelkante
angeordneten kombinierten Belüftungs- und
Bogenniederhalteeinrichtung, wobei die Belüftungseinrichtung
gegen die Stapelkante gerichtete Blasdüsen und die
Bogenniederhalteeinrichtung mindestens einen in den Stapel
einführbaren Finger aufweist.
Vorrichtungen dieser Art werden zum Beispiel bei
Inspektionseinrichtungen für Bögen oder Bogenbehandlungsanlagen
eingesetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung ist die
Mitnahmeeinrichtung an der der Inspektionseinrichtung bzw.
Bogenbehandlungsanlage zugekehrten vorderen Stapelkante
vorgesehen und weist auf den Stapel absenkbare Saugheber auf.
Nach Anheben des jeweils oberen Bogens übergibt sie ihn an eine
die Bögen weiterfördernde Transportanlage. Der Einsatz solcher
auf den Bogenstapel absenkbarer Saugheber ist nicht
unproblematisch. Nicht nur bei Bögen aus luftdurchlässigem
Material, sondern auch bei Bögen aus nicht oder kaum
luftdurchlässigem Material bereitet es Schwierigkeiten, durch
die Saugheber nur den jeweils oberen Bogen vom Bogenstapel
abzuheben. Immer wieder kommt es vor, daß der darunterliegende
Bogen mit abgehoben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist auch aus der DE 24 52 052 B2
bekannt. Um einzelne Bögen anzuheben, werden bei dieser
Vorrichtung dafür vorgesehene Sauger regelmäßig auf den
Bogenstapel abgesenkt, so daß sie bei der nachfolgenden
Aufwärtsbewegung einen angesaugten Bogen anheben. Hierbei kann
insbesondere bei porösem Material nicht sicher vermieden
werden, daß der an den Saugern erzeugte Unterdruck durch den
zuoberst liegenden Bogen hindurch wirkt und auch der
nachfolgende Bogen mit angehoben wird. Eine ähnliche
Vorrichtung ist auch aus der DE 30 39 481 C1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sicherere
Vereinzelung der Bögen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß oberhalb der hinteren Stapelkante ein
ein- und ausschaltbares Saugelement mit zur Stapelkante schräg
ansteigender Anlagefläche stationär angeordnet ist, wobei das
Saugelement dann eingeschaltet wird, wenn der Finger in den
durch die Blasdüsen aufgelockerten Stapel eingeführt ist und
dann ausgeschaltet wird, wenn der Bogen durch die
Mitnahmeeinrichtung vom Stapel abgezogen wird.
Mit einer solchen Vorrichtung gelingt es in hohem Maße, eine
Mitnahme des unter dem obersten Bogen liegenden Bogens beim
Erfassen durch die Mitnahmeeinrichtung zu verhindern, weil
der jeweils obere Bogen durch die eingeblasene Luft von dem
darunterliegenden Bogen getrennt wird. Dies gelingt besonders
gut, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung dem
Saugelement zusätzlich ein gegen die Stapelhinterkante
gerichteter, insbesondere ein- und ausschaltbarer Trennbläser
zugeordnet ist. Mittels dieses Trennbläsers wird nämlich
zusätzliche Luft gezielt zwischen dem oberen Bogen und dem
darunterliegenden Bogen eingeblasen und so die Trennung bis
zur vorderen Stapelkante verstärkt. Darüber hinaus hat der
Trennbläser den Effekt, daß der obere Bogen auf seiner
gesamten Länge auf einem Luftfilm zum Schwimmen kommt,
weswegen das Abziehen des oberen Bogens vom Stapel
erleichtert wird. Aber auch allein mit den gegen die
Stapelkante gerichteten, in erster Linie der Belüftung
dienenden Blasdüsen kann eine ausreichend sichere Trennung
bewirkt werden, insbesondere in Verbindung mit dem in den
Stapel einführbaren und auf den unter dem oberen Bogen
liegenden Bogen drückend einwirkenden Finger der
Bogenniederhalteeinrichtung. Dabei ist weiter nützlich, wenn
die Blasdüsen der Belüftungseinrichtung nur im mittleren
Bereich der Stapelhinterkante angeordnet sind, während in den
äußeren Bereichen der Stapelhinterkante auf den Stapel
einwirkende Niederhalter angeordnet sind. Schließlich besteht
ein weiterer Vorteil der Erfindung in der Anordnung der
Belüftungs- und Bogenniederhalteeinrichtung an der hinteren
Bogenkante insofern, als hier im Gegensatz zu einer Anordnung
an der der Transportanlage beziehungsweise der
Inspektionseinrichtung zugekehrten Kante genügend Platz für
die Unterbringung dieser Teile besteht.
Für die Betätigung der Finger kann ein Kurbelgetriebe
vorgesehen sein, das dem Finger eine Bewegung von oben und in
den Stapel hinein verleiht. Um zu verhindern, daß der Finger
bei seiner Bewegung von oben in den Stapel hinein die Bögen
auf dem Stapel in Transportrichtung verschiebt, kann an der
Stapelhinterkante ein Anschlag vorgesehen sein, wobei das
Kurbelgetriebe der Bewegung des Fingers von oben in den
Stapel hinein eine Bewegung in Richtung des Anschlages
überlagert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen in
Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Bereich der
hinteren Kante des Stapels in Seitenansicht und
vergrößerter Darstellung
und
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in Ansicht
der Fig. 2.
An der in Transportrichtung vorderen Kante eines Stapels 1 zu
vereinzelnder Bögen ist oberhalb des oberen Bogens 2 eine
Mitnahmeeinrichtung 3 angeordnet, die den von ihr erfaßten
oberen Bogen 2 in Transportrichtung 4 bewegt, um ihn zum
Beispiel zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Inspektionseinrichtung zu transportieren. An der dieser
Stapelkante gegenüberliegenden hinteren Stapelkante ist eine
kombinierte Belüftungs- und Bogenniederhalteeinrichtung
angeordnet.
Die Mitnahmeeinrichtung 3 besteht aus einem an der
Stapelhinterkante stationär angeordneten, sich über die
gesamte Breite des Stapels 1 erstreckenden, ein- und
ausschaltbaren Saugrohr 3a, einem dahinter angeordneten
Saugkasten 3b und einem umlaufenden endlosen Lochband oder
Sieb 3c als Transporteur, über das das Saugrohr 3a und der
Saugkasten 3b saugend auf die Bögen einwirken können.
Schließlich umfaßt die Mitnahmeeinrichtung Blasdüsen 3e, die
gegen die vorderseitige Stirnseite des Stapels 1 blasen, um
die oberen Bögen zu lüften.
Die der hinteren Stapelkante zugeordnete
Belüftungseinrichtung besteht aus Blasdüsen 5, die im
mittleren Bereich des Stapels 1 gegen die hinteren Kanten der
oberen Bögen blasen. In den Randbereichen des Stapels 1
wirken federbelastete Niederhalter 6a, 6b auf die Bögen. Die
Blasdüsen 5 blasen dauernd Luft gegen die Bögen und bewirken
auf diese Art und Weise, daß sich die Bögen im mittleren
Bereich des Stapels 1 zumindest an dessen rückseitiger Kante
leicht auffächern.
Oberhalb der Blasdüsen 5 ist ein Trennbläser 7 angeordnet,
der vorzugsweise ein- und ausschaltbar ist und im
wesentlichen in Transportrichtung 4 bläst. Über dem Stapel 1
an der hinteren Stapelkante ist ein Saugelement 8 angeordnet,
das als Saugrohr ausgebildet ist und sich über die gesamte
Breite des Stapels 1 erstreckt. Das Saugrohr 8 weist an
seiner Unterseite ein Lochblech 9 auf, das eine
schrägstehende Anlagefläche für den angehobenen oberen Bogen
2 bildet. Innenseitig ist das Lochblech 9 durch einen
Schieber abgedeckt, der als entsprechendes Lochblech
ausgebildet sein kann und mit dem die Saugwirkung des
Saugkastens 8 ein- und ausschaltbar ist. Bei eingeschaltetem
Saugkasten 8 ist dessen Saugwirkung so groß, daß der obere
von den Blasdüsen 5 aufgefächerte Bogen 2 angesogen wird, wie
in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Grad der Schrägstellung der Anlagefläche des Saugrohres 8
läßt sich einstellen, um die unterschiedlichen
Eigensteifigkeiten der zu vereinzelnden Bögen zu
berücksichtigen. Die Eigensteifigkeit kann nämlich ausgenutzt
werden, um dabei zu helfen, daß beim Ansaugen des oberen
Bogens 2 nicht gleichzeitig auch der darunterliegende Bogen
2* mit angesaugt wird. Verhindert wird dies aber
hauptsächlich durch die eigens dafür vorgesehene
Bogenniederhalteeinrichtung, die mindestens einen,
vorzugsweise aber mehrere über die hintere Stapelkante
verteilt angeordnete Finger 10 aufweist. Die Finger 10 lassen
sich aus der oberen wenig hinter der Stapelhinterkante
liegenden Wartestellung, in der sie mit 10* bezeichnet sind,
in die untere, auf den Stapel 1 drückende Position führen.
Dazu dient ein Kurbelgetriebe 11, das von einem Stellglied 12
angetrieben ist. Die Bewegung der Finger 10 durch das
Kurbelgetriebe 11 erfolgt nach schräg hinten, damit die Bögen
durch die Finger 10 nicht von einer hinteren Anschlagkante 13
wegbewegt werden, sondern an ihr gehalten werden.
Wenn die Finger 10 von oben auf den Stapel 1 drücken und der
obere Bogen 2 vom Saugelement 8 in die in der Zeichnung
dargestellte Position gebracht ist, wird der Trennbläser 7
eingeschaltet und bläst dann in den Zwickel zwischen dem
oberen Bogen 2 und dem Stapel 1 Luft. Diese Luft wirkt
trennend bis zum eingeschalteten, vorderen Saugrohr 3a und
läßt den oberen Bogen 2 aufschwimmen, so daß das Ansaugen des
oberen Bogens 2 durch das stationäre Saugrohr 3a
sichergestellt ist, ohne daß dabei der darunterliegende Bogen
2* mit angehoben wird. Darüber hinaus erleichtert die
Luftschicht zwischen diesen beiden Bögen 2,2*, auf der der
obere Bogen 2 schwimmt, das Abziehen des oberen Bogens 2 von
dem Stapel 1. Das Abziehen geschieht bei zuvor abgeschaltetem
Saugelement 8, aber bei zunächst noch wirksamen Fingern 10.
Nachdem der obere Bogen 2 abgezogen ist, werden die Finger 10
der Niederhalteeinrichtung aus der in der Zeichnung
dargestellten Position auf dem Stapel 1 in die obere
Wartestellung zurückgeführt. Die Blasdüsen 5 können dann den
Stapel 1 im oberen Bereich wieder auffächern und der dann
obenliegende Bogen 2* kann bei wiedereingeschaltetem
Saugelement 8 von ihm angesaugt werden. Die Finger 10 werden
dann wieder herunter auf den Stapel 1 geführt und der
Trennbläser 7 eingeschaltet. Nach Bildung einer Luftschicht
zwischen dem oberen Bogen und Erfassen des oberen Bogens
durch das Saugrohr 3a wird das Saugelement 8 abgeschaltet und
der Bogen kann abgezogen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von
Bögen (2, 2*) eines Stapels (1) mit einer an einer Stapelkante
angeordneten, an der Oberseite des jeweils oberen Bogens (2)
angreifenden Mitnahmeeinrichtung (3), und mit einer an der der
Mitnahmeeinrichtung (3) gegenüberliegenden hinteren Stapelkante
angeordneten kombinierten Belüftungs- und
Bogenniederhalteeinrichtung, wobei die Belüftungseinrichtung
gegen die Stapelkante gerichtete Blasdüsen (5) und die
Bogenniederhalteeinrichtung mindestens einen in den Stapel (1)
einführbaren Finger (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
hinteren Stapelkante ein ein- und ausschaltbares Saugelement
(8) mit zur Stapelkante schräg ansteigender Anlagefläche
stationär angeordnet ist, wobei das Saugelement (8) dann
eingeschaltet wird, wenn der Finger (10) in den durch die
Blasdüsen (5) aufgelockerten Stapel eingeführt ist und dann
ausgeschaltet wird, wenn der Bogen durch die
Mitnahmeeinrichtung (3) vom Stapel abgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Saugelement (8) ein gegen die Stapelkante gerichteter
Trennbläser (7) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsen (5) der Belüftungseinrichtung nur im mittleren
Bereich der Hinterkante des Stapels (1) angeordnet sind und
in den äußeren Bereichen der hinteren Kante des Stapels (1)
auf den Stapel (1) einwirkende Niederhalter (6a, 6b)
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Finger (10) von einem Kurbelgetriebe (11) geführt ist, das
ihm eine Bewegung von oben und in den Stapel (1) hinein
verleiht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
hinteren Stapelkante ein Anschlag (13) vorgesehen ist, und
das Kurbelgetriebe der Bewegung des Fingers (10) von oben und
in den Stapel hinein eine Bewegung in Richtung des Anschlages
(13) verleiht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401255 DE4401255C2 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen eines Stapels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401255 DE4401255C2 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen eines Stapels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401255A1 DE4401255A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401255C2 true DE4401255C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6508118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401255 Expired - Fee Related DE4401255C2 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Bögen eines Stapels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401255C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1785233U (de) * | 1957-07-31 | 1959-03-19 | Karl Weber | Vorrichtung zum abnehmen und foerdern eines blattes, einer folie od. dgl. |
DE2452052C3 (de) * | 1974-11-02 | 1978-06-22 | Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Trennen eines Bogens vom Anlegestapel von Bogen-Rotationsdruckmaschinen |
DE3039481C1 (de) * | 1980-10-18 | 1986-05-28 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf. Hense & Pleines Gmbh & Co, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum Trennen des obersten Bogens eines Bogenstapels |
-
1994
- 1994-01-18 DE DE19944401255 patent/DE4401255C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401255A1 (de) | 1995-07-20 |
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