DE244908C - - Google Patents
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- DE244908C DE244908C DENDAT244908D DE244908DA DE244908C DE 244908 C DE244908 C DE 244908C DE NDAT244908 D DENDAT244908 D DE NDAT244908D DE 244908D A DE244908D A DE 244908DA DE 244908 C DE244908 C DE 244908C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/385—Variable incidence wings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
ICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, Flugapparate so auszubilden, ' daß sie einen wellenförmigen Flug
ausführen, und es ist weiterhin nicht mehr neu, vom Fahrtwind beeinflußte Widerstandsflächen
bei selbsttätigen Steuervorrichtungen zu verwenden.
Gernäß vorliegender Erfindung wird nun vermöge einer die Steuerorgane beeinflussenden
Widerstandsfläche dem Flugapparat ein wellenforanger
Flug erteilt, der aus aufeinanderfolgenden Schütter- und Steigbewegungen besteht.
Bei der Schlitterbewegung sind die den Auftrieb bewirkenden Organe, bestehend in
Tragflächen und Hubschrauben, so eingestellt, daß unter gleichzeitigem Sinken eine Vergrößerung der Vorwärtsbewegung des Flugapparates
eintritt; der Flugapparat erhält dadurch eine gewisse lebendige Kraft, welche
dazu benutzt wird, um das darauf folgende Steigen zu erhalten oder mehr oder weniger
zu begünstigen. Zu diesem Zwecke gibt die Steuervorrichtung, sobald die Relativgeschwindigkeit
des Flugapparates gegenüber der Luft unter einen Minimalwert heruntergeht, den
Tragebenen eine verhältnismäßig schwache Neigung gegen die Wagerechte oder gegen
ihre Bahn, während am Ende jeder Schlitterbewegung, sobald diese Relativgeschwindigkeit
einen Maximalwert überschreitet, die Tragflächen gegen die Wagerechte beträchtlich aufgerichtet
werden, um die lebendige Kraft, die von dem Flugapparat während der vorgehenden Schlitterbewegung aufgespeichert wird, zum
Auftrieb auszunutzen.
Zur Durchführung dieser Flugweise können auch die Vortriebs- und Hubpropeller mit
herangezogen werden, und zwar in folgender Weise:
Zur Zeit jeder Schlitterbewegung liefert der zur Fortbewegung dienende Propeller, der eine
oder mehrere Schrauben haben kann, die horizontale Bewegungskomponente, und für das
folgende Aufwärtssteigen kann vom Augenblick der Aufwärtsrichtung der Ebenen dieser
Propeller
a) seine Wirkung fortsetzen,
b) vollkommen ausgerückt sein,
c) teilweise ausgerückt sein,
d) ausgerückt werden, während man gleichzeitig den Motor des Flugapparates, der auf
die Hubschrauben wirkt, einrückt,
e) teilweise ausgerückt werden und die Kraft des Motors auf die Vortriebspropeller,
welche in Bewegung bleiben, und auf die Hubpropeller verteilt werden, die in diesem Augenblick
eingerückt werden.
Am Ende jeder Aufwärtssteigung, d. h. mit Beginn jedes neuen Schlitterns, bleibt der Vortriebspropeller
allein in Wirkung.
Die Aufrichtebewegung der Tragflächen am Ende jedes Schlitterns, das Senken derselben
am Ende jedes Aufstieges und die Veränderungen der Wirkung des Motors auf den Flugapparat
am Ende jeder dieser Perioden können durch den Steuermann geregelt werden in der Weise, daß dieser nach Belieben auf
die selbsttätigen Vorrichtungen einwirkt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist
schematisch der Flug Vorgang bei vorliegendem Flugapparat dargestellt; Fig. 2 zeigt
einen Aeroplan, um den Flug nach Fig. I
auszuführen. Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur mechanischen Einstellung
der Flügel. Fig. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten. Auf dem Schema Fig. 1, welches ein allgemeines
Bild des Fluges gibt, entsprechen die punktierten Linien A den Schlitterbewegungen
und die punktierten Linien B den Steigbewegungen. C und D veranschaulichen die verschiedenen
Neigungsstellungen der Ebenen bei den aufeinanderfolgenden Bewegungen. Fig. 2 gibt eine Gesamtansicht eines Flugapparates,
welcher einen solchen Wellenflug ausführen kann. Bei dieser Vorrichtung ist die Kraftmaschine
wie das Tiefensteuer und Richtungssteuer nicht angegeben. Diese Apparate können in
irgendeiner bekannten Weise ausgeführt und gesteuert werden. Auch die Anordnung und der
Betrieb der Schraube oder der verschiedenen Horizontalpropellerschrauben bieten nichts besonderes.
Man muß nur berücksichtigen, daß die Schrauben, welche auf derselben Welle parallel der Längsachse des Flugapparates angeordnet
werden, sich in dem gleichen Sinne drehen, und daß in dem Falle, wo die Schrauben
auf Wellen aufgekeilt sind, die symmetrisch in bezug auf diese Achse liegen, die
Wellen sich in entgegengesetztem Sinne drehen. In Fig. 2 bezeichnet α das vorteilhaft aus
Holz gebildete feste, auf Rädern ruhende Gestell. Im Innern desselben befindet sich ein
Raum E für die Aufnahme des Motors und die verschiedenen zum Steuern dienenden Organe.
Auf dem Gestell sind Tragflächen δ1, δ2, c1, c2 angeordnet, die entweder eben oder
gewölbt sind (wie in Fig. 2), um Querachsen beweglich und oberhalb und unterhalb des
Gestelles verteilt sind, um das Gleichgewicht des Ganzen herbeizuführen. Diese Flügel,
welche in beliebiger Anzahl vorhanden sein können, sind längs des Apparates paarweise
gruppiert. In jeder dieser Gruppen liegen die Flügel übereinander, und der obere Flügel ist
mit dem unteren Flügel durch eine oder mehrere Stangen verbunden, welche die gleichmäßige
Bewegung dieser beiden zusammenhängenden Flügel herbeiführen.
Jeder dieser Flügel kann sich um seine Achse drehen, die vorteilhaft zwischen der
Angriffskante des Flügels und der Druckmitte des betrachteten Flügels liegt. Während der
Schlitterbewegungen oder der Horizontalvorwärtsbewegungen sind diese.Tragflächen niedergelegt
und während des Aufwärtssteigens aufgerichtet.
Eine sehr einfache Stellweise dieser Flächen besteht darin, daß man sie mittels Kabeln
verstellt, welche an dem hinteren Teile befestigt sind, und die selbsttätig angezogen werden.
Diese Kabel sind einzig notwendig entweder für die oberen Flügel allein oder für
die unteren Flügel allein, denn die zusammengehörigen Flügel werden durch Stangenverbindungen
dann gleichmäßig bewegt. Infolge der besonderen Lage des Druckmittelpunktes hinter der Drehachse jedes Flügels findet am
Ende jedes Aufwärtsstieges das Flachlegen des Flügels selbsttätig statt, indem der Zug auf
das Kabel aufhört, welches den Flügel aufgerichtet hält.
Die selbsttätige Einstellung wird mittels einer kleinen beweglichen Scheibe herbeigeführt,
die der Wirkung der Luft ausgesetzt ist und einen mechanischen oder elektrischen Krafteinschalter in Wirkung setzt, der das Kabel
anzieht.
Die Zeichnung gibt als Ausführungsbeispiel eine mechanische Einstellung dieser Art.
Der Mechanismus besteht beispielsweise aus einer Scheibe d, die quer zum Flugapparat
angeordnet und an dem Ende eines Hebels β angebracht ist, der aus einem Stück mit dem
Stück f (Fig. 5) besteht, das um die Achse g schwingt. Letzere wird von dem Stück h
(Fig. 4) getragen, das auf einer Spante des Gestelles befestigt ist. Das Stück f ist mit
einer Nut versehen, in welcher mit leichter Reibung eine Stange i gleitet, die einen mit
Muttergewinde versehenen Kamm k trägt, welcher mit einem Gewinde k1 auf irgendeiner
der durch die Kraftmaschine bewegten Wellen, z. B. der Schraubenwelle, in Eingriff gebracht
werden kann. Während jeder Schlitterperiode, solange der geringe Luftdruck auf die Scheibe d
die Spannkraft der Feder p nicht überwinden kann, wird der Kamm k außer Eingriff mit
dem Gewinde gehalten und durch einen Bügel I geführt, dessen Arme mit seitlichem Spielraum
den Kamm k umgreifen. Dieser Bügel I sitzt auf einer Stange m, die mit leichter Reibung
in dem Loch η des Stückes h gleitet
und an ihrem äußeren Ende ein öhr 0 trägt, an welchem die Kabel zur Bewegung der
Flügel befestigt sind.
Während der Schlitterbewegung wächst nun die Geschwindigkeit des Flugapparates und
ist nach einer gewissen Zeit genügend groß, um auf die Scheibe d einen Winddruck auszuüben,
welcher den Gegendruck der Feder p überwindet. Die Scheibe d schwingt und
bringt dadurch den Kamm k in Eingriff mit dem Gewinde. Dadurch wird der Bügel /, die
Stange m und die das Heben der Flügel bewirkenden Kabel F der Flügelflächen angezogen.
Diese Flügel werden dann unter einen größeren Winkel in bezug auf die Bahn des Flugapparates gestellt und es erfolgt infolgedessen
das Aufwärtssteigen desselben. Nach einer gewissen Zeit ist der Winddruck gegen
die Scheibe nicht mehr genügend, um den Kamm in Eingriff mit dem Gewinde zu halten;
dieses wird frei und der Druck der Luft gegen die Tragflächen, der in der Druckmitte jeder
derselben wirkt, bewirkt ihr Niederklappen um ihre Drehachse; sie ziehen durch Vermittlung
ihrer Kabel den jetzt freien Kamm gegen das Stück h zurück. Die Spännung der Feder p
kann mittels der Schraube r, die sich gegen eine Stütze des Gestelles legt, geregelt werden.
An dem Hebel e kann natürlich noch ein Handgriff angebracht werden, um dem
Steuermann die Einstellung der Flügel von
ίο Hand zu ermöglichen.
Um zu verhindern, daß der Kamm aus seinem Gewinde springt und ihn zu veranlassen,
daß er die ganze Länge des Gewindes durchläuft, kann man den Kamm mit zwei seitliehen
Armen r1, r2 versehen, welche, sobald
der Kamm zwei Drittel Gewindegänge der Schraube durchlaufen hat, beide auf kleine
Hebel s1, s2 sich auflegen, die um die kleinen
von dem Gestell getragenen Zapfen t1, t2 schwingen.
Jeder der kleinen schwingenden Hebel s1 und s2 ruht mit seinem freien Ende auf einem
kleinen Ansatz u1, u2 des Gestelles. Fig. 7
und 8 zeigen diese Anordnung in Ober- und Seitenansicht. Am Ende der Bewegung des
Kammes verlassen die Arme r1, r2 die schwingenden
Hebel s1, s2, und die Scheibe d kann
hierauf das Freiwerden des Kammes bestimmen, welcher in seine Anfangslage zurückkehrt.
Während dieser Rückwärtsbewegung treten die Arme r1, r2 unter die schwingenden
Hebel s1, s2, heben diese am Ende ihres
Weges, indem sie vor die Ansätze u1, u2 treten
und kommen in ihre Anfangslage zurück, indem sie die kleinen schwingenden Hebel auf
ihre Ansätze u1, u2 zurückfallen lassen. Dieses
Zurückfallen kann noch durch Federn unterstützt werden.
Wenn die Richtungsänderungen, die dem Flugapparat durch die Schlitterbewegung und
darauffolgende Aufwärtssteigungen gegeben werden, Schwingungen von beträchtlicher Weite
ergeben, so gibt es ein sehr einfaches Mittel,
.. dies zu verhindern, indem man die Angriffspunkte
der Kabel an denjenigen Flächen, die vor dem Schwerpunkt des Flugapparates und hinter diesem Punkt liegen, so verlegt, daß
die Hubwinkel dieser beiden Flächengruppen verschieden sind, um die Erzeugung einer
Kraftäußerung, die entgegengesetzt der Kraftäußerung des Beharrungsvermögens wirkt, zu
unterstützen.
Wenn man die Treibwirkung der Fortbewegungsschrauben während des Aufwärtssteigens
aufheben will, kann der Kamm k durch einen Hebel verlängert werden, der auf das
Einrücken und Ausrücken der Antriebswelle dieser Schrauben einwirkt.
Man kann auch voraussetzen, daß der Flugapparat mit Steigschrauben ausgerüstet ist und
daß der eben erwähnte Hebel, statt einen Ausrückapparat der Fortbewegungsschrauben auszurücken,
einen Apparat betätigt, welcher entweder gleichzeitig das Ausrücken dieser Schrauben
und das Einrücken der Steigschrauben herbeiführt oder das Ausrücken nur eines
Teiles der Fortbewegungsschrauben und das Einrücken eines Teiles der Steigschrauben.
An Stelle einer mechanischen, selbsttätig wirkenden Einstellung der Flügelflächen kann
man auch diese Flächen elektrisch steuern; die Scheibe erzeugt dann in dem Augenblick,
wo sie die Wirkung der Gegenfeder überwindet, den Schluß eines elektrischen Stromes, welcher
dann den Zug der Kabel herbeiführt und gleichzeitig die Übertragung der Kraftäußerung
auf die verschiedenen Schrauben in dem vorbeschriebenen Sinne abändert.
Am Ende jedes Aufstieges schließt dann die in ihre Anfangsstellung tretende Scheibe einen
anderen Stromkreis oder kehrt den Strom um, um die Flächen und die Schrauben für eine
neue Schlitterbewegung in die Anfangslage zurückzuführen.
Claims (3)
1. Flugmaschine mit vom Fahrtwind beeinflußter Widerstandsfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Wirkung des Windes ausgesetzte Widerstandsfläche unter die Einwirkung eines konstanten, aber
regelbaren Widerstandes gestellt ist, zu dem Zwecke, sie für die Veränderung in der Relätivgeschwindigkeit des Windes
empfindlich zu machen, wobei das Steuergetriebe in Abhängigkeit von der vorstehend
genannten Widerstandsfläche gebracht und derart angeordnet ist, daß die in bekannter Weise als Steuerorgane ausgebildeten
Tragflächen oder Schrauben in der Weise eingestellt werden, daß der Neigungswinkel vermindert wird, wenn die
Relativgeschwindigkeit unter einen Minimalwert heruntergeht, dagegen vergrößert wird,
wenn diese Relativgeschwindigkeit einen Maximalwert überschreitet.
2. Flugmaschine nach Patent-Anspruch 1
mit Fortbewegungs- und Aufstiegspropellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
sowohl der Vortriebs- als auch der Aufstiegspropeller von der Relativgeschwindigkeit
der Flugmaschine abhängig und selbsttätig derart regelbar ist, daß die Tätigkeit bzw. Wirkung der Vortriebspropeller
verstärkt und diejenige der Aufstiegspropeller vermindert wird, wenn die Relativgeschwindigkeit einen bestimmten
Minimal wert unterschreitet, wohingegen die Tätigkeit und Wirkung der Vortriebspropeller
herabgesetzt und diejenige der Auftriebspropeller verstärkt wird, wenn die Relativgeschwindigkeit einen bestimmten
Maximalwert überschreitet.
3. Flugmaschine nach Patent-Anspruch ι
mit um senkrecht zur Flugrichtung liegende wagerechte Achsen beweglichen Tragflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen, deren Neigungswinkel durch die bewegliche
Widerstandsfläche eingestellt bzw. geregelt wird, mit dieser Widerstandsfläche mittels Seilen oder anderer gleichartiger
Mittel verbunden sind,: welch letztere an geeigneten Punkten dieser Flächen derart
angreifen, daß die Hubwinkel der vor dem Schwerpunkt der Flugmaschine liegenden
; Flächen in anderer Weise verändert wer-■ den als : die Hubwinkel der hinter dem
Schwerpunkt,, d. h. auf der anderen Seite der Flugmaschine liegenden Flächen, zu
dem Zwecke, jedwede Schwingung der Maschine um ihre senkrecht zur Flugrichtung
liegende horizontale Achse zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244908C true DE244908C (de) |
Family
ID=503905
Family Applications (1)
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DE (1) | DE244908C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5182406A (en) * | 1987-10-20 | 1993-01-26 | Dorr-Oliver Deutschland Gmbh | Process and apparatus for recovering vegetable fats and oils from oil-containing natural substances |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5182406A (en) * | 1987-10-20 | 1993-01-26 | Dorr-Oliver Deutschland Gmbh | Process and apparatus for recovering vegetable fats and oils from oil-containing natural substances |
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