DE2448410A1 - Blinkanlage fuer fahrzeuge und verfahren zum betreiben der blinkanlage - Google Patents
Blinkanlage fuer fahrzeuge und verfahren zum betreiben der blinkanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blinkanlage, die zum Geben von nach den Verkehrsvorschriften erforderlichen Signalzeichen
verwendet werden kann und die in jedem Fahrzeug eingebaut ist, sowie ein Verfahren zum Betreiben und Durchführen des
Blinkvorgangs der Blinkanlage. Der Großteil der bekannten Blinkanlagen für Fahrzeuge sind so ausgebildet, daß ihre
Leuchten einen Zustand einnehmen, dv„he entweder ohne zu Blinken
eingeschaltet oder ausgeschaltet sind, wenn* die Leuchten durchbrennen, das beispielsweise dann gegeben sein kann,
wenn ein Faden der Leuchte gebrochen ist. Bei der bekannten
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Blinkanlage jedoch wechseln, wenn bei einigen der Leuchten eine solche Störung.auftritt, alle Leuchten zum Geben von Signalzeichen
oder Kontrollampen für die Leuchten zum Geben von Signalzeichen ihre Betriebsbilder von dem weiterführenden
Blinkzustand in den nicht blinkenden Zustand. Dieser plötzliche Wechsel des Betriebsbildes in den nicht blinkenden Zustand ermöglicht
dabei das Anzeigen eines Ausfallens der Anlage, die jedoch von dem Fahrer oder den Personen außerhalb des Fahrzeugs
als Gefahrenzeichen nicht bemerkt werden kann. Die bekannten Blinanlagen weisen deshalb den oben aufgeführten Nachteil im
Hinblick auf die Verkehrssicherheit auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, den oben genannten Nachteil zu beseitigen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Blinkanlage für ein Fahrzeug dadurch aus, daß die Blinkzykluszeit verkürzt wird, anstatt
einen nicht blinkenden Zustand einzunehmen, wenn eine der Leuchten durchbrennt, so daß die Personen den Defekt der Leuchte
bemerken können, wobei die Gefahr vermieden wird, daß das Fahrzeug mit defekten Blinkleuchten, die zum Geben von nach
den Verkehrsvorschriften erforderlichen Signalzeichen verwendet v/erden, gefahren wird»
Vorzugsweise kann eine erfindungsgemäße Blinkanlage ebenfalls als Warnblinkanlage verwendet werden, so daß alle Leuchten
aufblinken, um jedwede mögliche Gefahr anzuzeigen»
Die Blinkanlage gemäß der Erfindung für Fahrzeuge weist vorzugsweise
eine, elektris-che Schaltung auf, die einfach und
billig herzustellen ist.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Blinkanlage, bei dem der Fahrer als auch andere Personen die
Fahrtrichtung oder den Gefahrenzustand eines Fahrzeugs erken-
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an Äusführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform
einer Blinkanlage für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
einer Blinkanlage für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem die Charakteristik der in Fig. 1 und 2 gezeigten Blinkanlagen dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Netzteil bezeichnet, dessen eines Ende geerdet ist. Die Bezugsziffer
2 bezeichnet einen Netzschalter, dessen eines Ende mit einer nicht geerdeten Seite des Netzteils verbunden ist.
Die Bezugsziffer 3 bezieht sich auf einen Fahrtrichtungsanzeigerschalter,
die Ziffern 4,5,4',5' bezeichnen die rechten
und linken Fahrtrichtungsanzeigerleuchten, 6 und 6' bezeichnen die Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampen, die im Fahrzeugraum
in einem Armaturenbrett eingebaut sind, und ein Ende einer jeden Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 4,5,4',5' und Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampeil·
6,6' ist mit der Erde verbunden, und das andere Ende davon ist parallel zu dem Fahrtrichtungsanzeigerschalter
3 geschaltet. Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Blinkgebersteuerkreis bezeichnet, der wie im folgenden beschrieben
wird, aufgebaut ist. Mit 8 ist eine netzseitige Anschlußklemme bezeichnet,' die über den Netzschalter 2 mit der
nicht geerdeten Seite des Netzteils 1 verbunden ist. Mit 9 ist eine lastseitige Anschlußklemme bezeichnet, die über den
Fahrtrichtungsanzeigerschalter 3 mit den Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 4,5,4',51 und den Fahrtrichtungsanzeigerkontrolllampen
6,6' verbunden ist. Mit 10 ist ein Erdungsanschluß be-
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zeichnet. Mit 11 ist ein im Grundzustand geöffneter Schalter, mit 12 eine Erregerspule bezeichnet, die einen Relaiskreis mit
dem im Grundzustand geöffneten Schalter 11 umfaßt. Mit der Bezugsziffer 13 ist ein Lade-Entladekondensator bezeichnet, mit
14 ein Kondensator zum Absorbieren des Rauschens, mit 15 eine Diode, mit 16 eine Diode zum Absorbieren der gegenelektromotorischen
Kraft, die durch die Erregerspule 12 erzeugt worden ist, mit 17 ein erster Transistor, mit 18 ein zweiter Transistor
jund mit 19 ein dritter Transistor. Der dritte Transistor
19 arbeitet als ein Blinkzeitsteuerkreis zusammen mit dem Lade-Entladekondensator
13» dem ersten Transistor 17, dem zweiten Transistor 18 und dem dritten Transistor 19, um entsprechend
dem Aufladen oder Entladen des Kondensators 13 ein schaltendes Ausgabesignal zu erzeugen. Mit 20 ist ein spannungsabhängiger
Widerstand bezeichnet, dessen Widerstandswert zum Ermitteln des Ladestromes relativ gering gehalten ist. Der spannunggabhängige
Widerstand 20 arbeitet als ein Netzteilkreis mit dem Fahrtrichtungsanzeigerschalter 3, um das Netzteil 1 mit den
Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 4,4!,5,5' und den Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampen
6,6' zu verbinden. Mit 21,22,23,24, 25,26,27rund. 28 sind entsprechende Widerstände bezeichnet.
Eine Blinkanlage gemäß der Erfindung mit einem wie oben be^hriebeneh
Aufbau^für"ein" Fahrzeug"" arbeitet wie folgt. Wenn der
Netzschalter 2 geschlossen ist, liegt die Netzspannung am Kollektor des ersten Transistors 17 infolge des geschlossenen
Zustandes des Netzschalters 2 an, die netzseitige Anschlußklemme 8 und der Widerstand 23 liefern gleichzeitig den
Basisstrom für den ersten Transistor 17 über die Widerstände
21,25, wobei der erste Transistor 17 leitend wird. Entsprechend wird das elektrische Potential, das an der Basis des
zweiten Transistors 18 anliegt, nahezu Erdpotential, so daß der zweite Transistor 18 nicht leitend bleibt, obwohl am Kollektor
des zweiten Transistors 18 die Netzspannung über die Erregerspule 12 anliegt. Der Aufladestrom zum Aufladen des
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Lade-Entladekondensators 13 fließt von dem Netzteil 1 über die Erregerspule 12, den Basisemitterkreis des im leitenden
Zustand sich befindenden ersten Transistors 17 zur Erdung ab. An der Basis des dritten Transistors 19 liegt eine Spannung
an, die um den Betrag des vorhergehenden Spannungsabfalls der Dioe 15 geringer als die Netzspannung ist, und wird als Netzspannung
· an j3i'nem7rr_-'""~.~ Emitter des dritten Transistors
19 über den Widerstand 20 angelegt.Der Basisstrom des dritten
Transistors 19 fließt über den Widerstand 24, wodurch der dritte Transistor 19 leitend wird. Daraufhin fließt der Aufladestrom
ebenfalls über den Widerstand 20, den dritten Transistor 19 im leitenden Zustand und den Widerstand 26 zum
Lade-Entladekondensator 13 zum Aufladen des Lade-Entladekondensators
13. Wenn der Lade-Entladekondensator 13 aufgeladen ist, wird der dritte Transistor nicht leitend, da das Kollektorpotential
des dritten Transistors ,19 angestiegen ist. Wenn
ein Fahrer den Fahrtrichtungsanzeigerschalter 3 betätigt, beispielsweise in die linke Stellung in Fig. 1 umlegt, liegt
die lastseitige Klemme 9, wenn diese mit der Erdung verbunden ist, an, da der innere Widerstand der Fahrtrichtungsanzeigerleuchten
4,5 in der Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampe 6 extrem gering ist. Daher fließt kein Basisstrom zu dem ersten
Transistor 17 über die Widerstände 21 und 25, und der erste Transistor 17 wird nicht leitend.
Daraufhin fließt der Basisstrom für den zweiten Transistor
18 über den Widerstand 23, wobei der zweite Transistor 18,.
der im Grundzustand war,, leitend wird, und das Kollektorpotential
des zweiten Transistors 18 wird nahezu gleich groß wie das Erdpotential. Folglich fließt der Strom von der netzseitigen
Anschlußklemme 8 über die Erregerspule 12 und den zweiten Transistor 18 im leitenden Zustand, wobei der im
Grundzustand geöffnete Schalter 11 durch die magnetomotorische Kraft, die in der Erregerspule 12 erzeugt worden ist, geschlossen
wird. Folglich liegt an den Fahrtrichtungsanzeiger-
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leuchten 4,5 und der Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampe 6
über den Netzschalter 2 im geschlossenen Zustand, über die netzseitige Anschlußklemme 8, den spannungsabhängigen Widerstand
20 und den im Grundzustand geöffneten Schalter 11, der
jetzt geschlossen ist, über die lastseitige Anschlußklemme 9 und den Fahrtrichtungsanzeigerschalter 3 im geschlossenen
Zustand die Netzspannung an, wobei die Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 4,5 und die Fahrtrichtungsanzeigerkontrolleuchte 6
aufleuchtet. Da zu diesem Zeitpunkt das elektrische Potential der Plusseite des Lade-Entladekondensators nahezu auf Erdpotential
über den Widerstand.27 und den"zweiten Transistor 18
im leitenden Zustand abfällt, ,.wird.._ das elektrische Potential
der Minusseite des Lade-Entladekondensators 13,.JblTsonders "
das Basispotential des ersten Transistors 17, TtleTner"^ ._! :.
als das Erdpotential durch die Ladespannung des Lade-Entladekondensators
13.'' Darauf hin wird der Lade-Entladekondensator
13 über einen m Serie geschalteten Kreis entladen, der · aus dem Widerstand 27, dem zweiten Transistor 18 im leitenden
Zustand und dem Widerstand 28 besteht. Bei dieser Ausführungsform wird andererseits der Spannungsabfall des Widerstands 22
und der vorhergehende Spannungsabfall der Diode 15 so eingestellt,
daß dieser ein wenig geringer als oder gleich dem Spannungspotential über dem sparinungsabhängigen Widerstand ist, das
durch den Ladestrom verursacht wird, und deshalb ist das Potential des Kollektors des dritten Transistors 19 geringer
als oder gleich dem Potential der Basis des dritten Transistors 19, so daß der dritte Transistor 19 nicht leitend bleiben kann.
Wenn die Minusseite des Lade-Entladekondensators 13 einen Spanungsschwellenwert des ersten Transistors 17 bei der Entladung
erreicht, fließt der Basisstrom des ersten Transistors 17 über den im Grundzustand geöffneten Schalter 11, der jetzt geschlossen
ist, und den Widerstand 25, so daß der erste Transistor 17 leitend werden kann. Daraufhin fällt das Basispotential
des zweiten Transistors 18 nahezu auf Erdpotential ab, und der zweite Transistor 18 wird nicht leitend» Der Spulenstrom,
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der über die Erregerspule 12 fließt, wird nahezu Null, wodurch die magnetische Kraft aufgehoben wird und der im Grundzustand
geöffnete Schalter 11, der jetzt geschlossen war, in den Öffnungszustand geschaltet wird. Folglich erlöschen die linken
Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 4,5 und die linke Fahrtrichtungsanzei^-rJsöntrollampe
6. Dann liegt die Netzspannung an dem Emitter des dritten Transistors 19 an, und da andererseits
an der Basis des dritten Transistors 19 eine Spannung anliegt, die um den vorhergehenden Spannungsabfall der Diode 15 geringer als die Netzspannung ist, fließt der Basisstrom des dritten
Transistors 19 über den Widerstand 24, wodurch der dritte Transistor leitend wird, wie dies vorher aufgeführt worden
ist. Entsprechend fließt der Aufladestrom für den "Lade-Entladekondensator 13, insbesondere der Basisstrom des ersten
Transistors 17» über den Widerstand 26, den Lade-Entladekondensator
13, die Basis des ersten Transistor's 17 und zum Emitter des ersten Transistors 17, wobei der erste Transistor
17 und der zweite Transistor 18 entsprechend im leitenden und nicht leitenden Zustand gehalten sind. Der Basisstrom des
ersten Transistors 17 fließt ebenfalls über die Erregerspule j
12 und den Widerstand 27. Dieser Basisstrom fließt, bis der Lade-Entladekondensator 13 völlig aufgeladen ist, da der Ladestrom
für den Lade-Entladekbndensator 13, insbesondere der
Basisstrom des ersten Transistors 17, aufhört zu fließen,und ferner ein Ende des Widerstandes.25 über die Fahrtrichtungsanzeigerleuchte
4,5 und die Fahrtrichtungsanzeigerkontrollleuchte 6 geerdet ist,, deren Widerstandswerte gering sind,
und deshalb wird folglich der erste Transistor 17 nicht leitend, Daraufhin wird der zweite Transistor 18 leitend, da der anliegende
Basisstrom über den Widerstand 23 entsprechend dem Spulenstrom in der Erregerspule 12 über den zweiten Transistor
18 im leitenden Zustand fließt, wodurch der im Grundzustand
geöffnete Schalter 11 durch die magnetomotorischö Kraft ge-,
schlossen wird, die durch die Erregerspule 12 erzeugt worden
ist, und folglich leuchten die Fahrtrichtungsanzeigerleuch-
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ten 4,5 und die Fahrtrichtungsanzeigerkontröllampe 6 wieder auf.
Der Blinkzyklus der Leuchten wird wie im obigen Beispiel aufgezeigt wiederholt durchgeführt.
Wenn ein Fahrer den Fahrtrichtungsanzeiger 3 in die linke Stellung
in Fig. 1 unter der Bedingung umlegt, daß die Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 4 durchgebrannt ist, schließt der im Grundzustand
geöffnete Schalter 11 auf ähnliche Art und Weise, wie oben beschrieben. Dann flie1ßt_der.. Strom von dem Netzteil 1 zu
der Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 5 und der Fahrtrichtungsanzeigerkontrolleuchte
6, die sich beide durch den Netzschalter 2, die netzseitige Anschlußklemme 8, den spannungsabhängigen Widerstand
20, den im Grundzustand geöffneten Schalter 11 im geschlossenen Zustand und die lastseitige Anschlußklemme 9 und über
den Fahrtrichtungsanzeigerschalter 3 in geschlossenem Zustand befinden. Folglich leuchten sowohl die Fahrtrichtungsanzeigerleuchte
und die Fahrtrichtungsanzeigerkonstrollampe 6 auf. Wenn alle Leuchten in Ordnung sind, ist der dritte Transistor 19 aus
dem oben beschriebenen Grunde im nicht leitenden Zustand. Da zu diesem Zeitpunkt aber die Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 4 eingeschaltet
ist, in diesem Fall unter der Bedingung, daß diese durchgebrannt ist, nimmt der Betrag des Ladestroms, der über
den spannungsabhängigen Widerstand 20 fließt, auf einen beträchtlich geringen Wert ab, beispielsweise auf die Hälfte, verglichen
mit dem Fall, daß alle Lampen in Ordnung sind. Folglich ist das Potential, das durch den spannungsabhängigen Widerstand 20
erzeugt wird, sehr gering. Folglich wird das Emitterpotential des dritten Transistors 19 größer als das Basispotential desselben
Transistors, und der Basisstrom fließt zu dem Transistor 19 über den Widerstand 24, so daß der dritte Transistor 19
leitend wirdP Entsprechend fließt der Kollektorstrom des dritten
Transistors 19 über den spannungsabhängigen Widerstand 20, den dritten Transistor 19 im leitenden Zustand, über die
Widerstände 26 und 27 und den zweiten Transistor 18 im leitenden Zustand zur Erde ab, indem ein Spannungsabfall über dem
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Widerstand 27 und ein Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des zweiten Transistors 18 auftritt. Da die
Summe der Spannungsabfälle über dem Widerstand 27 und dem
Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des zweiten Transistors 18 an der Plus-Seite des Lade-Entladekondensators
13 angelegt ist, wird der völlig aufgeladene Kondensator 13 entladen, bis die verbleibende Ladung dem Betrag entspricht,
der ausreicht, um eine entsprechende Summe des Spannungsabfalls
über dem Widerstand 27 und dem Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des zweiten Transistors
18 auszugleichen. Der Basisstrom des ersten Transistors 17 fließt daraufhin über den im Grundzustand geöffneten Schalter
11, der jetzt geschlossen ist, und den Widerstand 25, so daß der erste Transistor 17 leitend wird. Da das Basispotential
des zweiten Transistors 18 nahezu auf Erdpotential abfällt, fließt kein Basisstrom zu dem zweiten.Transistor 18, so daß
der zweite Transistor 18 nicht leitend wird. Daraufhin stoppt der durch die Erregerspule 12 fließende Spulenstrom, und der
im Grundzustand geöffnete Schalter wird geöffnet, wobei die Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 6 erlischt. In diesem Fall ist
die Blinkdauer der Fahrtrichtungsanzeigerleuchte 5 und der Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampe 6 durch die Entladezeitdauer
des Kondensators 13 bestimmt; Diese Blinkdauer ist kürzer, verglichen
mit dem Fall, daß die Leuchten 4,5 und 6 in Ordnung sind, da die in dem Kondensator gespeicherte Ladung infolge
des leitenden Zustands des Transistors 19 nicht völlig entladen worden ist. Daraufhin fließt der Aufladestrom zu dem Lade-Entladekondensator
13» oder anders ausgedrückt, der Basisstrom des ersten Transistors 17 fließt nicht nur über den dritten
Transistor 19, sondern auch über den Kreis der Erregerspule 12 und den Widerstand 27, wobei der erste Transistor
leitend gehalten wird, und der zweite Transistor 18 im nicht leitenden Zustand verbleibt. In diesem Fall wird die Zeitdauer
zum völligen Aufladen des Lade-Entladekondensators 13 geringer als die Zeitdauer, wenn alle Leuchten in Ordnung sind, da die
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Entladung des Lade-Entladekondensators 13 angehalten wird, und
da deshalb etwas elektrische Ladung in dem Lade-Entladekcmdensator
13» wie oben beschrieben, verbleibt.
Wenn zusammenfassend eine oder mehrere der Leuchten durchbrennen, werden beide Zeitintervalle, falls noch intakte Leuchten
verbleiben, die aufleuchten oder erlöschen, kleiner im Vergleich mit. jenen, wenn alle Leuchten in Ordnung sind. Oder.anders
ausgedrückt, der Blinkzyklus der Leuchten wird kürzer.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2, in der eine zweite Ausführungsform
der Erfindung dargestellt ist, bezeichnet 7 einen Blinksteuerkreis, der gleich dem in Fig. 1 beschriebenen ist.Mit_1Ö1 ist ein
Warnblinkschalter der . K„pplungsbauart bezeichnet, der dazu
dient, drei Kreise zu bilden. Der erste besteht darin, das Netzteil
1 und den netzseitigen Anschluß 8 zu verbinden, der zweite zum Verbinden des lastseitigen Anschlusses 9 und mit den linken
Fahrtrichtungsanzeigerleuchten 4,5 und der linken Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampe
6 und zum Verbinden des lastseitigen Anschlusses 9 mit den rechten Fahrtrichtungsanzeigerleuchten
4!,5' und der rechten Fahrtrichtungsanzeigerkontrolleuchte β1.
Die wie oben beschriebene Blinkanlage für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt. Wenn ein Fahrer den Warnblinkschalter
101 betätigt, um die Störung des Fahrzeugs den außenstehenden Personen anzuzeigen, liegt eine Spannung an dem netzseitigen
Anschluß 8 anY^ip-bst wenn der Netzschalter 2 nicht
geschlossen ist, und weiterhin sind die rechten und linken Fahrtrichtungsanzeigerleuchten
4,5,4',5' und die Fahrtrichtungsanzeigerkontrollampen
6,6! mit Spannung von dem lastseitigen Anschluß 9 über den Warnblinkschalter 101 im geschlossenen Zustand
versorgt.
Der Betrag des Ladestroms, der durch den spannungsabhängigen
Widerstand 20 fließt, ist ungefähr doppelt so hoch wie der Be-
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trag jenes Ladestroms, der jeweils für eine Seite der Fahrtrichtungsanzeiger
verwendet wird-, so daß der Spannungsabfall über dem spannungsabhängigen Widerstand größer wird, und der
dritte Transistor 19 im nicht leitenden Zustand verbleibt, wenn der Kondensator 13, wie oben beschrieben ist, entladen wird,
da das Emitterpotential des dritten Transistors 19 unterhalb des Basispotentiäls des dritten Transistors 19 liegt, und folglich
wird der Blinkzyklus der Leuchten nicht so verkürzt wie in dem Fall, daß eine der Leuchten durchgebrannt ist. Bei der
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist somit eine Verwendung nicht nur für eine Blinkanlage für nach den
Verkehrsvorsehriften erforderlichen Signalzeichen, sondern auch
als Warnblirüian3.age möglich.
In Fig. 3 ist ein Diagramm dargestellt, in dem die charakteristische
Kurve der Blinkanlage für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung dargestellt ist, die die folgenden Leitungskonstanten aufweist.
Der Lade-Entladekondensator 13 ist ein Elektrolytkondensator mit 47 l^F und 16.V, der das Rauschen absorbierende Kondensator
14 ist ein 0,05 μΡ 50 V Kondensator. Die Dioden 15, 16 sind
Siliziumdioden, der erste und der zweite Transistor 17,18 sind NPN-Siliziumtransistoren, und der spannungsabhängige Widerstand
20 ist ein 0,05^-2 W Widerstand, und die Widerstandswerte
der Widerstände 21,23 sind entsprechend 1 k-Π- . Der Widerstand
22 hat 10JI, der Widerstand 24 1,5 k>/t, der Widerstand 25
8,2 kJl, der Widerstand 26 1,8 kJt , der Widerstand 27 3 kit
und der Widerstand 28 2,7 kJL. Die Ordinate .in Fig. 3 stellt
die Anzahl der Blinkzeichen der Leuchte pro Minute dar, und auf der Abszisse ist die Netzspannung aufgetragen, A stellt die
Blinkcharakteristik des Fahrtrichtungsanzeigers dar, wenn eine Leuchte durchbrennt, B zeigt die Blinkcharakteristik des Fahrtrichtungsanzeigers, wenn alle Leuchten in Ordnung sind, und C
zeigt die Blinkcharakteristik der Warnblinkanlage. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Blinkanlage für ein Fahrzeug
gemäß der Erfindung eine stabile und unterscheidbare Charak-
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teristik selbst dann auf, wenn die Netzspannung von dem eingestellten
Wert verschieden ist.
Bei der Blinkanlage für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung wird der Blinkzyklus der Leuchten zum Warnen des Fahrers, daß eine
Störung aufgetreten ist, verändert, wenn eine oder mehrere Leuchten durchbrennen, wobei der Blinkzyklus auf der Basis der
Entladezeit eines Kondensators bestimmt ist, der elektrische Ladungen speichert, und wobei andererseits die Entladezeit des
Kondensators durch eine an diesem angelegte Spannung gesteuert wird, die größer wird, wenn die Störung auftritt.
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Claims (5)
- PatentansprücheBlinkanlage für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein Netzteil, durch eine Mehrzahl von Leuchten, wobei jede der Leuchten parallel geschaltet ist, durch einen Netzkreis, bestehend aus einein spannungsabhängigen Widerstand und einem Zweistellungsschalter, zum Versorgen jeder der Leuchten mit der Netzspannung von dem Netzteil über den spannungsabhängigen Widerstand und über einen Zweistellungsschalter, wenn der Zweistellungsschalter geschlossen ist, durch einen Blinkzeitregelkreis, der mit dem spannungsabhängigen Widerstand zum Ermitteln des Spannungsabfalls mit Hilfe des spannungsabhängigen Widerstandes und zum Erzeugen eines Ausgangssignals verbunden ist, wobei die Dauer des Ausgabesignals in Abhängigkeit von dem Wert des Spannungsabfalls veränderbar ist, und durch einen Antriebskreis, der mit dem Blinkzeitregelkreis und dem • Zweistellungsschalter verbunden ist, wobei der Zweistellungsschalter nur während der Dauer des Ausgabesignals geschlossen bleibt, das von dem Blinkzeitregelkreis geliefert worden ist.
- 2. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkzeitregelkreis einen Aufladekreis, der mit dem Netzteil verbunden ist, einen Lade-Entladekondensator, der mit dem Aufladekreis zum Speichern von elektrischer Ladung über den Aufladekreis verbunden ist, einen Entladekreis, der mit dem Lade-Entladekondensator und dem Antriebskreis zum Entladen der in dem Kondensator gespeicharten Ladung verbunden ist, und einen Spannungsverscrgungskreis aufweist, der mit dem spannungsabhängigen Widerstand5098 17/02 8 32U8410und dem Lade-Entladekondensator zum Anlegen einer vorbestimmten Spannung an den Kondensator verbunden ist, wenn der Spannungsabfall des spannungsabhängigen Widerstandes einen Schwellenwert infolge des Ausfallens wenigstens einer der Mehrzahl der Leuchten erreicht, wobei die Lade- und Entladezeit des Kondensators so verringert ist, daß der Blinkzyklus der anderen intakten Mehrzahl von Leuchten langer als gewöhnlich ist.
- 3. Blinkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis ferner einen ersten Transistor, der mit einer Seite des Kondensators so verbunden ist, daß dieser während der Aufladeperiode des Kondensators leitend und während der Entladeperiode des Kondensators nicht leitend ist, und einen zweiten Transistor aufweist," der mit dem Antriebskreis an der anderen Seite des Kondensators und mit dem ersten Transistor so verbunden ist, daß der zweite Transistor leitend ist, wenn der erste Transistor nicht leitend ist, so daß der Antriebskreis eine solche Funktion erfüllt, daß die im Kondensator gespeicherte Ladung verbleibt, um sie über den Antriebskreis zu entladen, und daß der Ladekreis und der Spannungsversorgungskreis einen dritten Transistor umfassen, der mit dem Netzteil und dem spannungsabhängigen Widerstand so verbunden ist, daß der dritte Transistor zum Aufladen des Kondensators leitend ist, und daß eine vorbestimmte Spannung an dem Kondensator"in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall des spannungsabhängigen Widerstands anliegt.
- 4. Blinkanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskreis ein elektromagnetisches Relais zum Betreiben des Zweistellungsschalters aufweist, wenn dieses erregt ist.
- 5. Verfahren zum Betreiben des Blinkzyklus der Blinkleuchten einer Blinkanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchten von einer509817/0283Spannungsquelle versorgt werden, daß der Spannungsabfall infolge des Stromflusses von der Spannungsquelle zu den Blinkleuchten ermittelt wird, wobei der Spannungsabfall in wenigstens zwei Spannungswerte unterteilt wird, deren erster Wert dann ermittelt wird, wenn alle Blinkleuchten funktionsfähig sind, und deren zweiter Wert dann ermittelt wird, wenn wenigstens eine der Blinkleuchten durchbrennt, wobei der erste Spannungswert kleiner als der zweite Spannungswert ist, daß die elektrischen Ladungen von der Spannungsquelle an einer bestimmten Stelle gespeichert werden, daß dritte und vierte Spannungswerte entsprechend dem ersten und zweiten Spannungswert erzeugt werden, daß die dritten und vierten Spannungswerte zu der bestimmten Stelle übertragen werden, daß die gespeicherten elektrischen Ladungen nach völligem Aufladen entladen werden, bis die verbleibenden gespeicherten Ladungen Spannungsdifferenzwertes aus dem dritten und vierten Spannungswert entsprichtjSo daß dje Zeitdauer, wenn die elektrischen Ladungen entladen worden sind, entsprechend dem dritten und vierten Spannungswert gesteuert wird, daß-nochmals elektrische Ladungen an der bestimmten Stelle von der Spannungsquelle nach der entsprechend des Spannungsdifferenzwertes in Abhängigkeit von jedem der dritten und vierten Spannungswerte verbleibenden Ladungen gespeichert wird, wobei die Zeitdauer zum Aufladen und Entladen gekürzt wird, wenn der vierte Spannungswert an der bestimmten Stelle anliegt oder wenn der dritte Spannungswert dort anliegt, daß das Aufladen und Entladen der elektrischen Ladungen an der bestimmten Stelle wiederholt durchgeführt wird, und daß der Strom von der Spannungsqu^lle zu den Blinkleuchten in Abhängigkeit der Wiederholungen von Aufladen und Entladen der elektrischen Ladungen so geschlossen und geführt wird, daß der Blinkzyklus der Blinkleuchten wiederholt wird.5098 17/028 3
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BF | Willingness to grant licences | ||
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Free format text: B60Q 1/52 B60Q 1/34 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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