DE2448178C2 - Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen und titan- und/oder vanadinhaltiger Trägerkatalysator - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen und titan- und/oder vanadinhaltiger TrägerkatalysatorInfo
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Description
Es sind bereits Verfahren zur Polymerisation von jc-Oleflnen
mittels eines Katalysatorsystems aus einer Titan- und/oder Vanadinverbindung, die auf ein Magneslumhalogenld
als Träger aufgetragen 1st, als Komponente (A) und einer aluminiumorganischen Komponente
(B) bekannt (vgl. beispielsweise JP-PS 64 12 105). Bei dem In der BE-PS 7 42 112 beschriebenen Verfahren wird
ein Katalysatorsystem aus einer aluminiumorganischen Komponente (B) und einer Komponente (A) eingesetzt,
die durch Aufbringen von TlCU auf wasserfreiem Magnesiumhalogenid
als Träger, unter Vermahlung mit einer Kugelmühle erhalten worden ist. Die bei diesen
bekannten Verfahren eingesetzten Katalysatorsysteme lassen jedoch im Hinblick auf ihre Aktivität zu wünschen
übrig.
Ähnlich unbefriedigende Aktivitäten bei der Oleflnpolymerlsatlon zeigt auch ein Zleglerkatalysatorsystem,
dessen tltanhaltlge Komponente (A) durch Behandlung eines Gemisches aus wasserfreiem Magnesiumchlorid
und verschiedenen Metallverbindungen, wie beispielsweise AICl,, Al2O) oder Alumlniumstearat, mit TlCU
unter Vermahlungsbedingungen erhalten worden ist (vgl. DE-OS 21 37 872).
In der DE-OS Ϊ9 64 186 wird beschrieben, daß die
Aktivität von Katalysatorsystemen aus einer auf Magnesiumhydroxychlorld aufgebrachten Titanverbindung (A)
und einer aluminiumorganischen Verbindung (B) dadurch gesteigert werden kann, daß man die. Tltanverblndung,
bevor sie auf den Träger aufgebracht wird, mit einem Alumlniumalkoholat umsetzt.
Des weiteren 1st es aus der DE-OS 19 57 679 bekannt, die Aktivität von Katalysatorsystemen aus einer auf
Mg(OR)2 aufgebrachten Titanverbindung (A) und einer
aluminiumorganischen Komponente (B) dadurch zu steigern, daß man den Magneslumalkoholatträger zunächst
mit AI(OR), umsetzt und dann erst die Titanverbindung
aufbringt.
Auch die aus diesen Druckschriften bekannten Zlegler-Katalysatorsysteme
zeigen jedoch bei der Oleflnpolymerlsatlon keine zufriedenstellende Aktivität.
In der JP-PS 73 21 777 wird beschrieben, daß die Aktivität
eines Zleglerkatalysatorsystems, dessen Komponente (A) aus einem Magneslumdlhalogenid, TiCU und
einem Alumlnlumhalogenid-Äther-Komplex hergestellt
worden 1st, dadurch verbessert werden kann, daß (A) durch gemeinsames Pulverisieren der einzelnen Bestandteile
hergestellt worden Ist. Ein derartiges Verfahren Ist
jedoch nachteilig, well die zur Herstellung von (A) eingesetzten
Bestandteile alle halogenhaltlge Substanzen mit relativ hohem Halogengehalt sind.
Darüber hinaus Ist es auch bereits bekannt, Tltantrlchlorld
mit einem Magneslumdlhalogenid (vgl. JP-PS 72 46 269) oder mit Magneslumhydroxychlorld (vgl. JP
PS 72 19 885) In einer Kugelmühle zu vermählen und zusammen mit einer metallorganischen Komponente als
Katalysatorsystem zur Oleflnpolymerisatlon einzusetzen.
Auch diese Katalysatorsysteme zeigen noch keine zufriedenstellende Aktivität und sollten diesbezüglich
verbessert werden.
Auch hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften der nach bekannten Verfahren hergestellten Polyolefine
wird - wie im Falle der Katalysätoraktivltäi - eine weitere
Verbesserung angestrebt. So sollte z. B. die Schlagfestigkeit der Spritzgußteile so hoch wie möglich sein.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Polymerisation von ^-Olefinen zu erarbeiten, bei dem
Katalysatorsysteme aus einer titan- und/oder vanadinhaltigen Trägerkatalysatorkomponente (A) und einer alumlniumorganlschen
Komponente (B) eingesetzt werden, die eine derart extrem hohe Aktivität besitzen, daß selbst
bei niedrigen Monomerenpartlaldrücken innerhalb einer
extrem kurzen Polymerisationsdauer Polymere erhalten werden, die nur noch einen sehr niedrigen Restgehalt an
Katalysator aufweisen, d. h. daß die Stufe der Katalysatorentfernung weggelassen werden kann und mäßige
Polymerisationsbedingungen angewandt werden können. Aufgabe der Erfindung war es dabei insbesondere, ein".
Katalysatorkomponente (A) bereitzustellen, die bei ihrem Einsatz bei der Polymerisation von Λ-Olefinen die für das
Polymerisationsverfahren angestrebten vorteilhaften Ergebnisse erbringt.
Gegenstände der Erfindung sind somit das Oleflnpolymerisatlonsverfahren
bzw. die titan- und/oder vanadlnhaltigen Trägerkatalysatoren zur Durchführung dieses
Verfahrens, wie in den Patentansprüchen beschrieben.
Durch den aus der DE-OS 19 64 186 und den aus der DE-OS 19 57 679 bekannten Stand der Technik war es
zwar nahegelegt zu versuchen, die Aktivität eines Katalysatorsystems
aus einer auf wasserfreies Magnesiumchlorid aufgebrachten Titan- und/oder Vanadinverblndung
(A) und einer aluminiumorganischen Verbindung dadurch zu steigern, daß man das Magnesiumchlorid mit
einem Aluminiumalkoholat und einer Titanverbindung behandelte.
Es war jedoch überraschend und nicht vorhersehbar, daß ein derart hergestelltes Katalysatorsystem aktiver Ist
als ein Katalysatorsystem, dessen Komponente (A) durch Vermählen von Magneslumdlchlorld mit Alumlniumtrichlorid
oder Aluminlumstearat und einer Tltan- und/oder Vanadinverbindung, wie In der DE-OS
21 37 872 beschrieben, erhalten worden war.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein sehr wirtschaftlich arbeitendes Oleflnpolymerisationsverfahren
zur Verfügung gestellt.
Weiterhin wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine sehr hohe Schüttdichte des resultierenden Polymeren erreicht, so daß die Polymermenge, die je
Lösungsmitteleinheit gebildet wird, groß ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyäthylene haben - wie bereits ausgeführt
wurde - eine hohe Schüttdichte und sie besitzen bei gleleher
Wasserstoffkonzentration Im Vergleich zu Polyäthylen einen höheren Schmelzindex, welche unter Verwendung
eines Trägerkatalysators (A) erhalten werden, welcher kein Al(OR)j enthält (vgl. Vergleichsversuche). Es
reicht daher eine niedrigere Wasserstoffkonzentration aus, um ein Polymeres mit dem gewünschten Schmelzindex
zu erhalten, so daß der Gesamtdruck bei der Polymerisation relativ niedrig gehalte.i werden kann. Diese
Umstände tragen zu der Produktivität und der Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens bei.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß bei der Äthylenpolymerlsatlon bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Trägerkatalysators (A) während verlängerter Zeltspannen nur eine geringe
Verminderung der Absorptionsgeschwindigkeit des Äthylens erfolgt, so daß es möglich 1st, die Polymerisation
über verlängerte Zeiträume mit einer geringeren Katalysatormenge vorzunehmen.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt
schließlich darin, daß die damit erhaltenen Polymeren eine hohe Izod-Schlagfestigkeit besitzen.
Als Magneslumdihalogenlde (1) werden bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Trägerkatalysatoren die Im wesentlichen wasserfreien Verbindungen Magnesiumdlfluorid,
Magneslumdichlorld, Magnesiumdibromid und Magnesiumdljodld verwendet. Unter diesen Verbindungen
wird das Magneslumdichlorid besonders bevorzugt.
Geeignete Aluminiumverbindungen der allgemeinen Formel Al(OR)3 (2) sind Alumlnlumtrlmethoxid, Aluminiumtrläthoxld,
Monomethoxydiäthoxyalumlnium, AIumlniumtri-n-propoxld,
Alumlniumtrllsopropoxid, Monomethoxydilsopropoxyaluminium,
Aluminiumtri-n-butoxid, Aluminlumtri-sec.-butoxid, Aiuminiumtrl-tert.-butoxld
und Alumlnlumtriphenoxld. Unter diesen Verbindungen werden Aluminiumtrimethoxld und Aluminlumtriäthoxid
besonders bevorzugt.
Geeignete vierwertige Titanverbindungen (3) sind Tltantetrachlorld, Titantetrabrom id, Monoäthoxytftantrichlorid,
Diäthoxytltandichlorld, Titantetraäthoxid, Dibutoxytltandichlorid, Titantetrabutoxld und Phenoxytltantrlchlorid.
Die gemeinsame Pulverisierung von Magneslumdlhalogenlden (1) und von solchen Aluminiumverbindungen
(2) kann gewöhnlich in Gegenwart der viervvertlgen Titanverbindungen (3) vorgenommen werden. Alternativ
kann man auch so vorgehen, daß man zuerst zwei Substanzgruppen dieser drei Gruppen pulverisiert und dem
erhaltenen pulverisierten Gemisch sodann die restliche Substanzgruppe zumischt, worauf man welter gemeinsam
pulverisiert. Naturgemäß sollten diese Stufen in einer inerten Gasatmosphäre vorgenommen werden, wobei
Feuchtigkeit soweit wie möglich ausgeschlossen werden sollte.
Typische feste Titan- und Vanadinverbindungen (3'), die beider Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerkatalysatoren
(A) verwendet werden, sind die drei- oder zweiwertigen Titan- und Vanadinverbindungen Titantrlchlorid,
Vanadlntrlchlorid, Tltanoxychlorid, Vanadinoxychlorld, Titandlchlorid und Vanadlndichlorld. Unter
diesen Verbindungen wird besonders Titantrichlorld bevorzugt.
Als Titantrichlorld kann dabei auch das Produkt verwendet werden, das durch Reduktion von Tltantetrachlorld
mit Wasserstoff oder einem Metall, wie Aluminium und Titan, erhalten wird, oder das Produkt, das durch
teilweise Reduktion von Titantetrachlorid mit einer aluminlumorganlschen
Verbindung, wie Trialkylaluminium und Dläthylalumlnlummonochlorid, oder einer magnesiumorganischen
Verbindung, für die ein Grignard-Reagens typisch Ist, erhalten worden ist.
Die gemeinsame Pulverisierung des Magneslumdlhalogenids
(1), der Aluminiumverbindung (2) und der festen Titan- und/oder Vanadinverbindung (3') kann In Gegenwart
der drei genannten Komponenten erfolgen. Alternativ kann man auch so vorgehen, daß man zuerst die Substanzen
von beliebigen zwei Gruppen gemeinsam vermahlt und dem erhaltenen Gemisch die Substanz der
restlichen Gruppe zusetzt, worauf man welter gemeinsam vermahlt.
Diese Stufen sollten naturgemäß In einer Inerten
Gasatmosphäre vorgenommen werden, wobei Feuchtigkeit soweit wie möglich ausgeschlossen werden sollte.
Hinsichtlich des Mischungsverhältnisses des Magneslumdlhalogenids
(1) zu der Aluminiumverbindung (2) kann festgestellt werden, daß zu kleine oder zu große
Verhältnismengen der Aluminiumverbindung wahr-
scheinlich zu einer Verminderung der Polymerisationsaktivität führen. Daher Hegt zur Herstellung der erfindungsgemäßen
hochaktiven Trägerkatalysatoren das Molverhältnis von Mg/Al im Bereich von 1 :0,01 bis
1:1, vorzugsweise von 1 : 0,05 bis 1 :0,5.
Die Menge der Titan- und/oder Vanadinverbindung, die aufgebracht wird, wird so eingestellt, daß die Menge
des Titans und/oder Vanadins, die in dem resultierenden Trägerkatalysator enthalten 1st, im Bereich von 0,5 bis 10
Gew.-% !legt. Zur Erzielung einer gut ausgewogenen Aktivität pro Einheit von Titan und/oder Vanadin und
pro Feststoffeinheit 1st es besonders zweckmäßig, diese Menge im Bereich von 1 bis 8 Gew.-% zu wählen.
Hinsichtlich der zur gemeinsamen Pulverlslerunj verwendeten
Vorrichtung bestehtn keine besonderen Beschränkungen. Gewöhnlich werden jedoch Kugelmühlen,
Vibrationsmühlen, Stabmühlen und Schlagmühlen verwendet. Die Bedingungen, z. B. der Mischgrad sowie
die Pulverisierungszelt und die angewendeten Temperaturen, können entsprechend dem jeweiligen Pulvertslerungssystem
ohne weiteres vom Fachmann festgelegt werden.
Die Polymerlsatior.sreaktion der Olefine unter Verwendung
des erfindungsgemäß In Betracht gezogenen Katalysatorsystems wird In der gleichen Welse wie die Olefinpolymerisationsreaktlon
mit einem herkömmlichen Ziegler-Katalysatorsystem vorgenommen. Im Verlauf der ganzen Reaktion werden im wesentlichen sauerstoff- und
feuchtigkeitsfreie Bedingungen aufrechterhalten. Die Polymerisationsbedingungen für ar-Oleflne schließen eine
Temperatur Im Bereich von 20 bis 180° C, vorzugsweise 50 bis 180° C, und einen Druck im Bereich von Normaldruck
bis 70 kg/cm2, vorzugsweise 2 bis 60 kg/cm2, ein.
Die Kontrolle des Molekulargewichts kann bis zu einem
gewissen Ausmaß dadurch erfolgen, daß man die Polymerisationsbedingungen, z. B. die Polymerisationstemperatur
und das Molverhältnis des Katalysatorsystems verändert. Sie kann aber wirksamer durch Zugabe von Wasserstoff
In das Polymerisationssystem erfolgen. Mit dem erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Katalysatorsysiem
können naturgemäß auch ohne Schwierigkelten zwei- oder mehrstufige PolymerisEtionsreaktlonen mit
unterschiedlichen Polymerisationsbedingungen, z. B. hinsichtlich Polymerisationsbedingungen, z. B. hinsichtlich
der Wasserstoffkonzentration und der Polymerisationstemperatur, durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Polymerisation von allen ar-Oleflnen angewendet werden, die mit
Ziegler-Katalysatoren polymerisierbar sind. So 1st es z. B. zur Homopolymerlsatlon der «-Olefine, Äthylen, Propylen
und 1-Buten, und zur Copolymerisation von Äthylen und Propylen, Äthylen und 1-Buten und Propylen und
1-Buten geeignet.
Als Komponente (B) des zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Katatysatorsystems
eignen sich Trläthylalumlnlum, Trllsobutylaluminlum,
Trlhexylalumlnlum, Trloctylalumlnlum, DI-äthylalumlnlumchlorld, Äthylalumlnlumsesqulchlorld,
Diäthylzlnk und Gemische davon.
messer von 1,27 cm aus Edelstahl enthielt, gegeben. Sodann wurde bei Raumtemperatur und einer Stickstoffatmosphäre
16 Std. eine Kugelvennahlung durchgeführt. Als Ergebnis wurde ein weißer pulverförmiger Feststoff
erhalten, auf den 42,1 mg Titan pro g Feststoff aufgebracht worden waren.
(b) Polymerisation:
Ein 2-1-Edelstahl-Autoklav, der mit einem Induktlonsrührer
versehen war, wurde mit Stickstoff gespült und mit 1000 ml Hexan beschickt. Hierzu wurden 3 mMo!
Triäthylalumlnlum und 42,6 mg des oben genannten Feststoffs gegeben und die Temperatur wurde unter Rühren
auf 90° C erhöht. Das System, das einen Hexandampfdruck von 2 kg/cm2 besaß, wurde mit Wasserstoff
auf einen Gesamtdruck von 6 kg/cm2 gebracht und sodann mit Äthylen auf einen Gesamtdruck von 10
kg/cm2 eingestellt. Dann wurde die Polymerisation eingeleitet. Es wurde kontinuierlich Äthylen eingeleitet, daß
der Gesamtdruck bei 10 kg/cm2 gehalten wurde, während die Polymerisation 45 Min. lang durchgeführt
wurde. Nach beendigter Polymerisation wurde die PoIymeraufschlämmung
In einen Kolben überführt, aus dem das Hexan bei Unterdruck entfernt wurde. Auf diese
Welse wurden 256 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 33 und einer Schüttdichte von 0,34
erhalten. Die Katalysatoraktivität betrug 47 500 g Polyäthylen/g Ti · Std. ■ C2H4-DrUCk und 2000 g Polyäthylen/g
Trägerkatalysator· Std. · C2H4-DrUCk. Diese Werte
sind erheblich besser als diejenigen im Vergleichsversuch A, bei dem kein AI(OEt)1 verwendet wurde.
Vergleichsversuch A
9,5 g (0,1 MoI) Magneslumdlchlorld und 0,6 g TlCI4
wurden wie Im Beispiel 1 miteinander pulverisiert, wodurch ein weißer gepulverter Feststoff mit 15,8 mg
Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 45 Min. In der gleichen Welse wie Im Beispiel 1
vorgenommen, mit der Ausnahme, daß 75,4 mg des Feststoffes verwendet wurden. Es wurden 119 g weißes
Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5,2 und einer Schüttdichte von 0,20 erhalten. Die Katalysatoraktivität
betrug 33 400 g Polyäthylen/g Ti · Std. · C2H4-DmCk und
530 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-Druck.
Diese Werte sind erheblich schlechter als diejenigen Im Beispiel 1.
9,5 g (0,1 Mo!) MgCl2, 4,1 g (0,025 Mol) AI(OC2Hs)ä
und 1,2 g TlCI4 wurden zusammen wie Im Beispiel 1 vermählen,
wodurch ein Feststoff mit 21 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 45
Min. in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 vorgenommen,
mit der Ausnahme, daß 38 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet wurden. Es wurden 145 g weißes
Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 22,5 und einer Schüttdichte von 0,33 erhalten. Die Katalysatoraktivität
war extrem hoch. Sie betrug 61000 g Polyäthylen/g Tl ■ Std. · C2H4-DrUCk und 1280 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator
· Std. ■ C2H4-DrUCk.
(a) Herstellung des Trägerkatalysators:
9,5 g (0,1 Mol) handelsübliches wasserfreies Magneslumdichlorld
(20 Std. In einem HCI-Gasstrom bei 350° C
behandelt), 4,1 g (0,025 Mol) Aluminlumtrläthoxld und 2,6 g TICl4 wurden In einem Edelstahlbehälter mit einem
Volumen von 400 ml, der 25 Kugeln mit einem Durch
9,5 g (0,1 Mol) MgCl2, 4,1g (0,025 MoD Al(OC2H,))
und 4,2 g TlCl4 wurden miteinander in der gleichen
Welse wie Im Beispiel 1 vermählen, wodurch ein Feststoff
mit 58 mg Titan pro g Feststoff erhallen wurde. Die
Polymerisation wurde 45 Min. In der gleichen Welse wie
im Beispiel 1 vorgenommen, mit der Ausnahme, daß 31 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet wurden.
Es wurden 218 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelz-Index von 28 und einer Schüttdichte von 0,37 erhalten.
Die Katalysatoraktlvltät betrug 40 400 g Polyäthylen/g
Ti ■ Std. ■ C2H4-DmCk und 2340 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator
· Std. · C2H4-DmCk. Sie wurde selbst bei aufgebrachten
Titanmengen von etwa 6% bei hohen Weiten gehalten.
Vergleichsversuch B
9,5 g (0,1 Mol) MgCl2 und 0,9 g TiCI4 wurden miteinander
wie im Beispiel 1 pulverisiert, wodurch ein Feststoff
mit 22 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 45 Min. wie im Beispiel ! durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß 55,6 mg des Feststoffs verwendet wurden. Es wurden 76 g weißes Polyäthylen
mit einem Schmelzindex von 4,9 und einer Schüttdichte von 0,19 erhalten. Die Katalysatoraktivität betrug
20 700 g Polyäthylen/g Tl · Std. · C2H4-DmCk und 455 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-DrUCk. Die
Aktivität pro Trägerkatalysatoreinheit stieg selbst bei erhöhter TlCU-Menge nicht an.
9,5 g (0,1 Mol) MgCl2, 1,6 g (0,01 Mol) Al(OC2H5),
und 1,0 g TlCI4 wurden wie Im Beispiel 1 miteinander
pulverisiert, wodurch ein Feststoff mit 21 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 45
Min. wie Im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 39 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet wurden.
Dabei wurden 129 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 25 und einer Schüttdichte von 0,31
erhalten. Die Katalysatoraktivität war extrem hoch: 52 500 g Polyäthylen/g TI · Std. · C2H4-DrUCk und 1100 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator ■ Std. · C2H4-Druck.
Bei gleicher Zusammensetzung von MgCl2, AI(OC2H5)! und TiCI4 wie Im Pelspiel 1 wurden MgCl2
und Al(OC2H5)! 16 Std. bei Raumtemperatur In der
Kugelmühle vermählen. Sodann wurde TiCl4 zugesetzt
und weitere 16 Std. bei Raumtemperatur In der Kugelmühle
vermählen. Als Ergebnis wurde ein Feststoff mit 40,3 mg Titan pro g Feststoff erhalten. Die Polymerisation
wurde 45 Min. In der gleichen Welse wie im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 31 mg des obigen
Trägerkatalysators verwendet wurden. Auf diese Weise wurden 181g weißes Polyäthylen mit einem
Schmeizindex von 23 und einer Schüttdichte von 0,J3
erhalten. Die Katalysatoraktivität war extrem hoch: 48 200 g Polyäthylen/g Tl ■ Std. C2H4-Druck und 1950 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator · C2H4-DmCk.
Die Polymerisation wurde 3 Std. in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 vorgenommen, mit der Ausnahme, daß
16 mg des im Beispiel 1 hergestellten Trägerkatalysators verwendet wurden. Es wurden 300 g weißes Polyäthylen
mit einem Schmelzindex von 18 und einer Schüttdichte von 0,39 erhalten. Die Katalysatoraktlvltät betrug
37 100 g Polyäthylen/g Ti ■ Std. ■ C1H4-DmCk und 1560 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-DmCk. Die
Aktivltätsvermlnderung, verglichen zur Durchführung der Polymerisation 45 Min. lang (Beispiel 1), betrug etwa
Verglelchsversuch C
Die Polymerisation wurde 3 Std. In der gleichen Welse
wie Im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 24 mg des Im Verglelchsversuch A hergestellten Trägerkatalysators
verwendet wurden. Es wurden 69 g weißes Polyäthylen mit einem Schmeizindex von 2,8 und einer
Schüttdichte von 0,22 erhalten. Die Katalysatoraktivität betrug 15 20Og Polyäthylen/g Tl ■ Std. · C2H4-DrUCk und
240 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-Druck.
Sie war, verglichen zur Durchführung der Polymerisation über 45 Min. (Verglelchsversuch A), nur halb
so groß.
9,5 g (0,1 Mol) MgCl2, 4,1 g (0,025 Mol) Al(OC2H5),
und 2,2 g Ti(O-nC4H,)4 wurden wie im Beispiel 1 miteinander
pulverisiert, wodurch ein Feststoff mit 20,5 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation
wurde 45 Min. wie Im Beispiel 1 durchgeführt, mit der
Ausnahme, daß 33 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet wurden. Auf diese Welse wurden 96 g weißes
Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 21 und einer Schüttdichte von 0,31 erhalten. Die Katalysatoraktivität
betrug 47 300 g Polyäthylen/g Tl ■ Std. · C2H4-DmCK und
970 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator ■ Std. · C2H4-Druck.
9,5 g (0,1 Mol) MgCl2, 5 g (0,025 Mol) Al(OiSoC1H7)!
und 2,5 g TiCl4 wurden wie Im Beispiel 1 miteinander
vermählen, wodurch ein Feststoff mit 38,5 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation wurde 45
Min. wie Im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 51 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet wurden.
Auf diese Welse wurden 250 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 15 und einer Schüttdichte
von 0,32 erhalten. Die Katalysatoraktlvltät betrug 42 500 g Polyäthylen/g Tl · Std. ■ C2H4-Druck und 1640 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator ■ Std. · C2H4-DmCk.
9,5 g (0,1 Mo!) MgCi2, 1,3 g (0,005 Mol) Al
(OsecCHih und 2,0 g TiCU wurden wie im Beispiel 1
miteinander vermählen, wodurch ein Feststoff mit 39 mg Titan pro g Feststoff erhalten wurde. Die Polymerisation
wurde 45 Min. wie im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 38 mg des obigen Trägerkatalysators verwendet
wurden. Es wurden 180 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 24 und einer Schüttdichte von
0,35 erhalten. Die Katalysatoraktivität war gut ausgewogen: 40 500 g Polyäthylen/g Tl - Std. · C2H4-DmCk und
1580 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator - Std. ■ C2H4-Druck.
Beispiel 10
Es wurde wie Im Beispiel 1 verfahren, mit der Ausnahme,
daß 35 mg des im Beispiel 1 hergestellten Trägerkatalysators verwendet wurden. Es wurden Hexan, TrI-äthylaluminlum,
der feste Trägerkatalysator und Wasserstoff eingeleitet, und sodann wurde ein Äthylen/Propylen-Gemlsch
mit 2 Mol-% Propylen bei 90° C zugeführt, um den Druck in dem Autoklaven bei 10 kg/cm2 zu halten,
während die Polymerisation 45 Min. lang durchgeführt wurde. Als Ergebnis wurden 240 g Äthylen/Propylen-Copolymeres
erhalten, welches 5,3 Methylgruppen Dro 1000 Kohlenstoff atome hatte und das einen Schmelz-
Index von 12 und eine Schüttdichte von 0,29 aufwies.
Die Katalysatoraktivität war extrem hoch: 54 200 g PoIynier/g
Tl · Std. · C2H„-Druck und 2280 g Polymer/g Trügerkatalysator
■ Std. · C;H4Druck.
Beispiel Il
(a) Herstellung des Trägerkatalysators:
(a) Herstellung des Trägerkatalysators:
9,5 g (0,1 Mol) handelsübliches wasserfreies Magnesiumdichlorld
(99,9% rein), das In einem Chlorwasserstoffgasstrom
20 Std. bei 3500C behandelt worden war, 4,1 g
(0,025 Mol) Alumlnlumtrläthoxld und 2,1 g Tltantrlchlorld
wurden In einen Edelstahlbehülter mit einem Volumen von 400 ml gegeben, welcher 25 Kugeln, jeweils mit
einem Durchmesser von 1,27 cm, aus Edelstahl enthielt. Es wurde 16 Std. bei Raumtemperatur und unter einer
Stickstoffatmosphäre vermählen. Der resultierende gepulverte Feststoff enthielt 30 mg Titan pro g Feststoff.
(b) Polymerisation:
Ein 2-1-Edelstahl-Autoklav, der mit einem Induktionsrührer
versehen war, wurde mit Stickstoff gespült und mit 1000 ml Hexan beschickt. Hierzu wurden 3 mMol
Trläthylalumlnlum und 28,1 mg des obengenannten Trägerkatalysators gegeben. Die Temperatur wurde unter
Rühren auf 90° C erhöht. Das System, das einen Hexandampfdruck von 2 kg/cm2 hatte, wurde mit Wasserstoff
auf einen Gesamtdruck von 5,2 kg/cm2 und sodann mit Äthylen auf einen Gesamtdruck von 10 kg/cm2 gebracht.
Dann wurdi die Polymerisation eingeleitet. Es wurde Äthylen kontinuierlich eingeführt, um den Gesamtdruck
bei 10 kg/cm2 zu halten, während die Polymerisation 1 Std. durchgeführt wurde. Nach beendigter Polymerisation
wurde die Polymeraufschlämmung In einen Kolben überführt, und das Hexan wurde unter vermindertem
Druck entfernt. Auf diese Weise wurden 190 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 7,5 erhalten.
Die Katalysatoraktivität betrug 47 200 g Polyäthylen/g Ti · Std. · C2H4-DrUCk und 1410 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator
■ Std. ■ C2H4-DrUCk. Die Werte sind erheblich
höher wie im Vergleichsversuch D, bei dem kein Aluminiumtrläthoxid
verwendet wurde. Zur Bestimmung der Izod-Schlagfestlgkeit des erhaltenen Polyäthylens wurde
eine Messung gemäß der ASTM-Norm D 256-56 durchgeführt. Es wurde ein Wert von 0,09 mkg/2,54 cm erhalten.
Eine gemäß der ASTM-Norm D-1822 durchgeführte Messung ergab, daß die Zugschlagfestigkeit des gleichen
Polyäthylens 45 kg-cm/cm2 betrug. Aus beiden Fällen wird ersichtlich, daß das Polyäthylen eine hohe Festigkeit
besitzt.
Vergleichsversuch D
11,7g Magneslumdichlorid, das wie Im Beispiel 11
behandelt worden war, und Titantrichlorid wurden wie im Beispiel 11 miteinander pulverisiert, wodurch ein pulverförmiger
Feststoff erhalten wurde, der 29,0 mg Titan pro g Feststoff enthielt. Die Polymerisation wurde 1 Std.
wie im Beispiel 11 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
33 mg des Feststoffes verwendet wurden. Auf diese Weise wurden 118 g weißes Polyäthylen mit einem
Schmelzindex von 6,3 erhalten. Die Katalysatoraktivität betrug 25 600 g Polyäthylen/g Ti · Std. · C2H4-Druck und
740 g Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-Druck.
Der Vergleich dieser Aktivität mit derjenigen des Beispiels 11 zeigt, daß die Aktivität Im Beispiel 11 erheblich
höher war.
Das gebildete Polyäthylen hatte eine Izod-Schlagfestlgkeit
von 0,07 mkg/2,54 cm und eine Zugschlagfestigkeit von 35 kg-cm/cm\ Der Schmelzindex war niedriger als
bei dem Im Beispiel 11 erhaltenen Polyäthylen. Das PoIyäthylen
des Beispiels 11 war jedoch hinsichtlich jeder Schlagfestigkeit besser.
Beispiel 12
9,5 g (0,1 Mol) wasserfreies Magneslumdichlorid, das in der gleichen Weise wie im Beispiel 11 behandelt worden
war, 4,1 g (0,025 Mol) Alumlnlumtrläthoxid und 4,4 g eines Feststoffes, erhalten durch Umsetzung von
Tltantetrachlorld mit Äthylmagneslumbromld bei 150° C,
wurden wie im Beispiel 1! miteinander pulverisiert, wodurch ein pulverförmiger Feststoff erhalten wurde, der
39 mg Titan pro g Feststoff enthielt. Die Polymerisation wurde 1 Std. wie Im Beispiel 11 durchgeführt, mit der
Ausnahme, daß 31,6 mg des Feststoffes verwendet wurden. Es wurden 205 g weißes Polyäthylen mit einem
Schmelzindex von 6,1 erhalten. Die Katalysatoraktivität war extrem hoch: 34 600 g Polyäthylen/g Tl · Std. · C2H4-Druck
und 135Og Polyäthylen/g Trägerkatalysator· Std. C2H4-DrUCk.
Das gebildete Polyäthylen war hinsichtlich der Schlagfestigkeit besser. Es hatte eine Izod-Schlagfestlgkeit von
0,11 mkg/2,54 cm und eine Zuschlagfestlgkelt von 51 kg-cm/cm2.
Vergleichsversuch E
10 g wasserfreies Magnesiumchlorid, das wie im Beispiel 11 behandelt worden war, und 3,5 g des im Beispiel
12 durch Umsetzung von Tltantetrachlorld mit Äthylmagnesiumbromid
erhaltenen Feststoffes wurden wie Im Beispiel 11 miteinander pulverisiert, wodurch ein pulverförmiger
Feststoff erhalten wurde, der 41 mg Titan pro g Feststoff enthielt. Die Polymerisation wurde 1 Std. wie
im Beispiel 11 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 32,3 mg des pulverförmigen Feststoffes verwendet wurden.
Es wurden 105 g Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5,0 erhalten. Die Katalysaloraktlvltät betrug
16 500 g Polyäthylen/g Ti · Std. · C2H4-DmCk und 680 g
Polyäthylen/g Trägerkatalysator · Std. · C2H4-DmCk. Die
Katalysatoraktivität des Beispiels 12 war erheblich höher.
Das gebildete Polyäthylen hatte eine Izod-Schlagfestigkelt
von 0,08 mkg/2,54 cm und eine Zugschlagfestigkeit von 40 kg-cm/cm2. Der Schmelzindex war niedriger als
bei dem im Beispiel 12 erhaltenen Polyäthylen, jedoch hatte das im Beispiel 12 erhaltene Polyäthylen bessere
Schlagfestigkelten.
Beispiel 13
9,5 g (0,1 Mol) wasserfreies Magnesiumdichlorld, das in der gleichen Welse wie im Beispiel 11 behandelt worden
war, 4,1 g Alumlniumtrläthoxld und 2,4 g Vanadintrichlorid wurden wie im Beispiel 11 miteinander pulverisiert,
wodurch ein pulverförmiger Feststoff erhalten wurde, der 48 mg Vanadin pro g Feststoff enthielt. Wie
im Beispiel 11 wurde 1 Std. lang eine Polymerisation durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 36,4 mg des obigen
Trägerkatalysators verwendet wurden. Es wurden 182 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von
4,9 erhalten. Die Katalysatoraktivität war hoch: 20 100 Polyäthylen/g V · Std. · C2H4-DnJCk und 1040 g PoIyäthylen/g
Trägerkatalysator · Std. ■ C2H4-Druck.
Das gebildete Polyäthylen hatte eine sehr hohe Festigkeit. Die Izod-Schlagfestlgkeit betrug 0,14 mkg/2,54 cm
und die Zugschlagfestigkelt 64 kg-cm/cm2.
Vergleichsversuch F
13,6 g wasserfreies Magneslumdlchlorld, das In der gleichen Welse wie Im Beispiel 11 behandelt worden war,
und 2,5 g Vanadlntrlchlorld wurden wie im Beispiel 11
miteinander pulverisiert, wodurch ein pulverförmiger Feststoff erhalten wurde, der 50 mg Vanadin pro g Feststoff
enthielt. Die Polymerisation wurde 1 Std. wie Im
Beispiel 11 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 34,2 mg des Feststoffes verwendet wurden. Es wurden κι
103 g Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 4,5 erhalten. Die Katalysatoraktivität betrug 12 500 g Polyäthylen/g
V · Std. · C2H4-DmCk und 625 g PolyUthylen/g
Trägerkatalysator · Std. ■ C2H4-DmCk. Die Katalysatoraktivität
Im Beispiel 13 war erheblich höher. ii
Das gebildete Polyäthylen hatte eine Izod-Schlagfestlgkeit
von 0,10 mkg/2,54cm und eine Zugschlagfestigkeit von 43 kg-cm/cm2. Der Schmelzindex war niedriger als
derjenige des im Beispiel 13 erhaltenen Polyäthylens, jedoch war das Im Beispiel 13 erhaltene Polyäthylen hin- 2c
sichtlich der Schlagfestigkeit mit höheren Werten der Izod- und der Zugschlagfestigkeit überlegen.
Beispiel 14
9,5 g (0,1 Mol) wasserfreies Magnesiumdichlorid, das in der gleichen Welse wie Im Beispiel 11 behandelt worden
war, 5 g (0,025 Mol) Alumlniumtrllsopropoxid und 2,3 g Tltantrichlorld wurden wie Im Beispiel 11 miteinander
pulverisiert, wodurch ein gepulverter Feststoff erhalten wurde, der 33 mg Titan pro g Feststoff enthielt. Die jo
Polymerisation wurde 1 Std. wie im Beispiel 11 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 36,8 mg des obigen Feststoffs
verwendet wurden. Dabei wurden 198 g weißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 8,3 erhalten.
Die Katalysatoraktivllät war hoch: 34 000 g Polyäthylen/g
Tl ■ Std. C2H4DrUCk und 1120 g Polyäthylen/g
Trägerkatalysator ■ Std. · C2H1-DrUCk.
Das gebildete Polyäthylen hatte eine Izod-Schlagfestlgkeit
von 0,09 mkg/2,54cm und eine Zugschlagfestigkeit
von 43 kg-cm/cm2.
Beispiel 15
Wie Im Beispiel 11, jedoch mit der Ausnahme, daß
29,4 mg des in Beispiel 11 hergestellten Trägerkatalysators verwendet wurden, wurden Hexan, Trläthylalumlnlum,
der feste Trägerkaialysator und Wasserstoff eingeführt, wonach ein Äthylen/Propylen-Gemisch mit
2 Mol-% Propylen von 90° C zugeführt wurde, um den Druck Im Autoklaven bei 10 kg/cm2 zu halten, während
die Polymerisation 1 Std. lang durchgeführt wurde. Als Ergebnis wurden 229 g Äthylen/Propylen-Copolymeres
erhalten, das 5,8 Methylgruppen pro 1000 Kohlenstoffatome enthielt und das einen Schmelzindex von 5,2
hatte. Die Katalysatoraktivität war extrem hoch: 54 000 g Polyäthylen/g Ti · Std. · C2H4-DmCk und 1620 g Polyäthylen/g
Trägerkatalysator · Std. · C2H4-DmCk. Das
gebildete Polymere hatte eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit, d.h. eine Izod-Schlagfestigkeit von 0,15
mkg/2,54 cm und eine Zugschlagfestigkeit von 68 kgcm/cm2.
Claims (3)
1. Verfahren zur Polymerisation von ar-Oleflnen bei
einer Temperatur im Bereich von 20 bis 180° C und einem Druck im Bereich von Normaldruck bis 70
kg/cm2, in Gegenwart eines Zleglerkatalysatorsystems aus (A) einem festen titan- und/oder vanadlnhaltlgen
Trägerkatalysator und (B) einer aluminium- und/oder zinkorganischen Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen
der Formeln R,'A1, R2'ALX, R'AIX2,
R2'A1(OR), R'A1(OR)X und RZAl2X, und/oder
R2"Zn, worin R' eine Alkyl- oder Arylgruppe und X ein Halogenatom bedeutet und R" eine Alkylgruppe
ist, dessen Komponente (A) aus einem Magneslumdlhalogenld (1), einer Aluminiumverbindung der allgemeinen
Formel Al(OR), (2), in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen
Phenylrest bedeutet, und einem Halogenid, Alkoxyhalogenid, Aikoxyd, Phenoxyhalogenld oder Oxyhalogenid
von Titan und/oder Vanadin (3) erhalten worden ist, unter Einhaltung eines Molverhältnisses von (B)
zur Titan- und/oder Vanadinverbindung in der Komponente (A) von (0,1 bis 1000): 1, sowie gegebenenfalls
in Anwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichtsregler, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerisation in Gegenwart eines Katalysatorsystems durchgeführt wird, dessen Komponente (A)
(1) durch gemeinsames Pulverisieren von (1), (2) und (3) einem Halogenid, Alkoxyhalogenid,
Phenoxyhalogenid oder Alkoxyd von vlerwertlgem Titan oder
(II) durch gemeinsames Pulverisieren von (1), (2) und (3') einer festen Chlorid- oder Oxychloridverblndung
von drei- oder zweiwertigem Titan und/oder Vanadin
unter Einsatz des Magneslumdlhalogenlds (1) und der Aluminiumverbindung (2) in einem Mg/Al-Molverhältnls
von 1 :0,01 bis 1:1, erhalten worden Ist, und
einen Gehalt an Titan- und/oder Vanadin von 0,5 bis 10 Gew.-ib aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Gegenwart eines Katalysatorsystems durchgeführt wird, dessen Komponente
(A) unter Einsatz eines Magneslumdlhalogenids (1) und der Aluminiumverbindung (2) In einem
Mg/Al-Molverhältnls von 1 :0,05 bis 1 :0,5 erhalten
worden 1st.
3. Fester titan- und/oder vanadlnhaltlger Trägerkatalysator zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Tltan- und/oder Vanadingehalt von 0,5 bis 10 Gew.-%, hergestellt
(I) durch gemeinsames Pulverisieren eines Magnesiumdlhalogenlds (1) mit einer Alumlnlumverblndung
der allgemeinen Formel AI(OR)), (2), In der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder einen Phenylrest bedeutet und mit (3) einem Halogenid, Alkoxyhalogenid, Phenoxyhalogenld
oder Alkoxyd von vlerwertigem Titan, oder
(II) durch gemeinsames Pulverisieren von (1), (2) und (3') einer festen Chlorid- oder Oxychlorldverbindung
von drei- oder zweiwertigem Titan und/oder Vanadin.
unter Einsatz des Magnesiumdlhalogenlds (1) und er Aluminiumverbindung (2) in einem Mg/Al-Molverhältnis
von 1 :0,01 bis 1 : 1.
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