DE2447654B2 - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanharzen die Pyromellitsäurediimidgruppen enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanharzen die Pyromellitsäurediimidgruppen enthaltenInfo
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Description
(R1 und R2 = Alkylenreste mit 2 bis 4 C-Atomen)
bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart von Lösungsmitteln und Katalysatoren umsetzt, wobei
bis zu 85 Äquivalent-% der Verbindungen der Formel I durch mehrwertige aliphatische Alkohole,
oder bis zu 90 Äquivalent-% der Verbindungen der Formel I durch alkoholische Hydroxylgruppen
enthaltende gesättigte Polyester ersetzt sein können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 50 Äquivalent-% der
Verbindungen der Formel I und 95 bis 50 Äquivalent-% einer Mischung aus mehrwertigen
aliphatischen Alkoholen und alkoholische Hydroxylgruppen enthaltenden gesättigten Polyestern (bezogen
auf die Polysiloxanharzvorprodukte) verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindungen der
Formel I solche, in denen R1 und R2 den Rest —CH2CH2— bedeuten, verwendet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Polysiloxanharzvorprodukt verwendet, welches ein Kohlenwasserstoff-zu-Silicium-Verhältnis
von etwa 1 aufweist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Polysiloxanharzvorprodukt verwendet, welches in 100 g 0,24 bis 0,8 Mol SiOR Reste
aufweist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Polysiloxanharzvorprodukt und die organischen Verbindungen (bezogen auf die reaktiven
Gruppen) in etwa äquimolarem Verhältnis verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von organische Siliciumverbindungen enthaltenden
Harzen durch Umsetzung von Polysiloxanharzvorprodukten, welche SiOR-Gruppen (R =■ niederer Alkylrest.
insbesondere Methylrest) tragen und wobei die am Silicium gebundenen KohlenwasserMoffgrupprn Phenylgruppen
sind, die teilweise durch niedere Alkylgruppen, insbesondere Methylgruppen, ersetzt sein können,
mit organischen Verbindungen, welche COH-Gruppen aufweisen, bei erhöhten Temperaturen und in Gegenwart
von Lösungsmitteln und Katalysatoren.
Derartige Modifizierungsverfahren sind seit langem bekannt und beispielsweise in dem Buch »Chemie und
Technologie der Silicone^ von Walter Noll, S. 215 ff. und
S. 262 ff, beschrieben. Durch die Modifizierung sollen Harze erhalten werden, die die günstigen Eigenschaften
sowohl der Organopolysiloxane als auch der organischen
Harze vereinigen.
Die Siloxankomponente bewirkt vor allem eine Verbesserung der thermischen Stabilität (z. B. Vergilbungsresistenz
und Glanzhaltung bei thermischer Beanspruchung) und der Wetterfestigkeit.
Die organische Harzkomponente verleiht dem modifizierten Harz vor allem gute Haftung, leichtere
Härtbarkeit, gute Verformbarkeit und gute Pigmentverträglichkeit
Als organische COH-Gruppen aufweisende Harzvorprodukte eignen sich besonders Polyester, wie sie durch
Reaktion von Adipinsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure oder deren Ester (z. B. Methylester)
bzw. Anhydride einerseits mit mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Äthylenglykol, Trimethylolpropan, Glycerin,
Pentaerythrit andererseits hergestellt werden können.
Brauchbar sind auch Acrylharze, Epoxidharze, Polycarbonate, Phenolharze, Melaminharze oder Harnstoffharze
mit freien COH-Gruppen.
Von besonderer Bedeutung sind Alkydharze, welche Ester mehrfach ungesättigter Carbonsäuren enthalten.
Die Cokondensation zwischen siliciumorganischer Verbindung und organischem Harz verläuft nach
folgendem Schema:
^SiOR'+ COH-^SiOC=+R1OH
Diese Reaktion läßt sich z. B. durch Zirkon- und Titansäureester bzw. Trifluoressigsäure katalysieren.
Die Reaktion kann in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln durchgeführt werden.
Beispiele solcher Lösungsmittel sind Cyclohexanon, Xylol und Toluol.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Harze mit besonders vorteilhaften anwendungstechnischen Eigenschaften
herzustellen. Dies gelingt in nicht vorhersehbarer Weise erfindungsgemäß durch das beanspruchte
Verfahren.
Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanharzen, die Pyromellitsäurediimidgruppen
enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß m<»n Polysiloxanharzvorprodukte, die SiOR-Gruppen
(R = niederer Alkylrest) aufweisen und deren Kohlenwasserstoff-zu-Silicium-Verhältnis 0,9 bis 1,67
beträgt mit Verbindungen der Formel I
HO-R'-N
N-R2-OH
wobei R1 und R2 Alkylenreste mit 2 bis 4 C-Atomen
bedeuten, bei erhöhten Temperaturen in Gegenwart
von Lösungsmitteln und Katalysatoren umsetzt, wobei
bis zu 85 Aquivalent-% der Verbindung der Formel I
durch mehrwertige aliphatische Alkohole, oder bis zu 90 Äquivalent-% durch alkoholische Hydroxylgruppen
enthaltende gesättigte Polyester ersetzt sein können.
Es empfiehlt sich, die erfindungsgemäße Cokondensation bei Temperaturen oberhalb 700C, vorzugsweise bei
Temperaturen zwischen 120 und 150° C, durchzuführen.
Die mit den erfindungsgemäß modifizierten Organopolysiloxanharzen erzielten Lackfilme weisen eine
höhere thermische Stabilität auf. Darüber hinaus wird die Haftung des Filmes bei thermischer Alterung unter
extremen Bedingungen, wie z.B. 350°C, wesentlich
verbessert
Dies liegt in der Eigenschaft der Harze, bei thermischer Dauerbeanspruchung weit weniger zu
verspröden als Produkte des Standes der Technik.
Hieraus ergeben sich für die Harze Einsatzgebiete, die den Produkten des Standes der Technik bisher
verschlossen war«?n.
Auf Grund ihrer emailleähnlichen Eigenschaften
HOCH2CHNH2 CH3
HO(CH2)4NH:
eignen sich die Produkte insbesondere zur Lackierung von thermisch beanspruchten Vorrichtungen oder
Vorrichtungsteilen, z. B. zur Lackierung von öfen, Heizlüftern, zur Außenlackierung von Kochtöpfen und
Bratpfannen.
Auf Grand der vorgenannten Eigenschaften sind die erfindungsgemäß hergestellten Produkte auch zur
Herstellung von Überzügen für Aggregate gesignet, die bei der Raumfahrt und der Raketentechnik ven% endet
ίο werden.
Eingebrannte Lackfilme auf Basis der erfindungsgemäßen Produkte zeigen sehr geringe Gewichtsverluste
bei der thermischen Alterung. Sie besitzen außerdem eine außerordentlich gute Resistenz gegenüber Lösungsmitteln
und geringe Thermoplastizität.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen der Formel I lassen sich in an sich
bekannter Weise dadurch herstellen, daß man Pyromellitsäureanhydrid mit Alkanolamine!! der Formel
H2NROH (a= 1 oder 2), z. B.
HO(CH2)jNH2
umsetzt, wobei man als Lösungsmittel Dimethylformamid
verwenden kann, uwd das bei der Reaktion
entstehende Wasser unter Zusatz von Xylol durch azeotrope Destillation entfernt.
Die thermisch stabilsten modifizierten Harze erhält man bei Verwendung von Umsetzungsprodukten von
Pyromellitsäuredianhydrid mit Äthanolamin. Verwendet
man anstelle von Äthanolamin Isopropanolamin-(3), so reagieren diese Verbindungen bei der Umsetzung mit
Siloxanen etwas langsamer, erlauben aber die Herstellung etwas höher konzentrierter Bindemittellösungen.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Harze lassen sich modifizieren, indem man einen Teil
der Verbindungen der Formel 1 durch mehrwertig«, aliphatische Alkohole und/oder alkoholische Hydroxylgruppen
enthaltende gesättigte Polyester ersetz;.
i!o kann beispielsweise der Glanzgrad beeinflußt
werden, ebenso die Vergilbungsresistenz.
Bei manchen Einsatzgebieten können zugunsten eines niedrigeren Preises bestimmte anwendungstechnische
Eigenschaften weniger optimal sein, wenn das Produkt gleichzeitig durch Verwendung von aliphatischen
Alkoholen und/oder OH-Gruppen enthaltenden Polyestern anstelle eines Teils der Verbindungen der For-J5
mel I verbilligt wird.
Beispiele von mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, die partiell an die Stelle der Verbindungen der Formel I
treten können, sind
Glycerin, Trimethyloläthan,
•to Propylenglykol.Trimethylolpropan,
•to Propylenglykol.Trimethylolpropan,
Pentaerythrit, 1,4-Dimethyiolcyclohexan.
Besonders bevorzugt ist Äthylenglykol oder Neopeiitylglykol.
Besonders bevorzugt ist Äthylenglykol oder Neopeiitylglykol.
Als gesättigte Polyester werden vorzugsweise solche verwendet, deren Säurekomponente aus der Gruppe
der Säuren Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure,
Triniellitsäure ausgewählt ist und bei der „is
mehrwertige Alkohole etwa die vorgenannten Alkohole verwendet werden können. Vorzugsweise werden
Polyester von Äthylenglykol und Terephthal- und/oder Isophthalsäure verwendet. Diese haben die Formel
HO—(CH2J2-
O Ο —C
C-O-(CHj)2-
OH
wobei n= I bis 10, vorzugsweise 1,3 bis 4. ist. 65 oder bis zu 90 Äquivalcnt-% der Verbindungen der
Elei einer Variante clcs erfindungsgemäßen Verfah- Formel I durch alkoholische Hydroxylgruppen enthal-
rerr> werden bis zu 85 Äquivalent-% der Verbindungen tende gesättigte Polyester ersetzt,
der Formel I durch mehrwertige aliphatische Alkohole Verwendet man Mischungen von mehrwertigen
aliphatischen Alkoholen und den vorgenannten Polyestern so können 5 bis 50 ÄquivaIent-% der
Verbindungen der Formel I und 95 bis 50 Äquivalent-%
der vorgenannten Mischung eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig in Gegenwart stark polarer Lösungsmittel, wie
Dimethylfor.namid, Dimethylacetamid,
Tetramethylhartistoff,
N-Methylpyrrolidon oder
Hexamethylphosphorsäuretriamid,
durchgeführt Geeignet, wenn auch weniger zweckmäßig, sind schwachpolare Lösungsmittel, wie Cyclohexanon oder Äthylglykolacetat
Dimethylfor.namid, Dimethylacetamid,
Tetramethylhartistoff,
N-Methylpyrrolidon oder
Hexamethylphosphorsäuretriamid,
durchgeführt Geeignet, wenn auch weniger zweckmäßig, sind schwachpolare Lösungsmittel, wie Cyclohexanon oder Äthylglykolacetat
Als Katalysatoren verwendet man die an sich für diese Verfahrensweise bekannten Katalysatoren, vor
allem Titanester, wie z. B. Butyl- oder IsopropyltitanaL
Die Reaktionstemperaturen liegen zweckmäßig zwischen 100 und 180° C, vorzugsweise bei 140° C.
Nach Abdestillieren der Lösungsmittel bzw. der Hilfslösungsmittel, die für eine azeotrope Destillation
notwendig sind, erhält rr.an das Verfahrensprodukt, das
trotz eines fast lOO°/oigen Umsatzgrides überraschenderweise nicht vergelt.
Als Polysiloxanharzvorprodukte mit SiOR-Gruppen, wobei die R-Gruppen niedere Alkylreste, wie etwa
Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise jedoch den Methylrest bedeuten, können die an sich
bekannten Produkte eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in der DE-AS 21 07 471 beschrieben sind.
Bevorzugt sind Polysiloxanharzvorprodukte mit einem Kohlenwasserstoff-zu-Silicium-Verhältnis von
0,9 bis 1,67, vorzugsweise etwa 1.
Ein Beispiel solcher Verbindungen ist
C6H5-Si-(OCH3),
Ein anderes Polysiloxanharzvorprodukt kann durch
die folgende Formel ausgedrückt werden:
CH3
C6H5
C6H5
CH3O-Si-O-Si-O-Si-OCH3
C6H,
OCH3 CH3
Vorzugsweise soll das Polysiloxanharzvorprodukt 0,24 bis 0,8 Mol SiOR-Reste/100 g aufweisen.
Fernerhin ist bevorzugt, daß das Polysiloxanharzvorprodukt mit den organischen Verbindungen, bezogen
auf reaktive Gruppen, in etwa äquimolarem Verhältnis umgesetzt wird und daß das Endprodukt etwa 30 bis 80
Gew.-% Polysiloxan enthält
Der Polysiloxangehalt des Endproduktes läßt sich, wenn die OR-Gruppen beispielsweise Methoxygruppen
sind, auf folgende Weise einfe'h berechnen:
% Polysiloxan im Produkt ergibt sich zu: Esv · % Sil.V
25 E,!rg
%CHjOsv(31
100 · 31
l]
-SV
= Einwaage Silo>.anharzvorprodukt Eorg = Einwaage organische Komponente(n)
% CH3O5V = Methoxygehalt im Siloxanharzvorprodukt
% Sil.V = % Siloxan im Siloxanharzvorprodukt
, CH30Sv)^l- ^J
wot.i b etwa 0,33 bis 1,27 ist. Bei Produkten dieser 40 In den US-PS 37 23 385 und 37 36 290 werden
Formel kann ein Teil der CeHs-Gruppen durch Methyl-,
Äthyl- oder Propylgruppen ersetzt sein.
Methylgruppen bewirken eine schnellere Aushärtung, Propylgruppen bewirken eine bessere Verträglichkeit
mit der organischen Komponente.
+ HOR2N ebenfalls Verbindungen beschrieben, bei denen Siloxane
mit Pyromellitsäurederivaten umgesetzt w erden.
Bei dem eifindungsgemäßen Verfahren läßt sich das
Verknüpfungsschema wie folgt darstellen:
NR2OH
-R1OH
= Si —O — R2 — Ν'
O Il |
\ | t) | O | / |
Il C |
/ C |
C | \ C |
|
O | O | |||
Der Über'ichtliehkeif halber ist die symmetrische
rechte Seite (Hälfte) der V · rbindung nur durch funkle angedeutet. Der Siloxananteil ist mit dem Pw.imcllitsäurediimidanteil
über eine SiC)CN-Krücke verbunden. Dabei ist entsprechend dem Verhältnis Kohlenwasserstoff
zu Silicium der Silikoiumleil har/artig verzweigt.
Gemäß der US-PS 37 23 385 wird ein Siloxan.
welches endständig über einen zweiwertigen Kohlen wasserstoffrest eine Aminogrtippe aufweist, mit /. B.
Pyromellitcarbonsäuredianludrid umgesetzt.
C)
= Si—K1 Ml-
IK)
=sSi R
Auch hier ist wieder nur die linke Molekülhälfte
dargestellt. Das Formelbild zeigt, daß hier der Süoxananteil über eine SiCN-Bindung mit dem organischen
Molekulte'l verbunden ist. Der Si!ik<~>nanteil ist
linear.
In der LS-PS 37 }b 2<Ό wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem siloxane, welche endständig eine über
einen zweiwertigen kohienuasserstoffrest gebundene
Aminogruppe aufwe.^.-n. mn dem Diimid der P\r>mellit^äiire
nach folgendem Schema umgesetzt werden:
O O
Auch hier wird der .Siloxananteil mit dem organischen
Anteil über eine SiC'N'-Hriicke verknüpft. Der Siloxan- anteil ist hierbei ebenfalls linear aufgebaut.
Aus diesen Reaktionsübersichten ergibt sich, daß zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und
denjenigen des Standes der Technik gemäß den vorgenannten US-Patentschriften folgende wesentliche
Unterschiede bestehen:
a) beim erfindungsgemäßen Verfahren ist der SiI-oxananteil
verzweigt, d. h. harzartig.
b) beim erfindungsgemäßen Verfahren verläuft die Verknüpfung über eine SiC)CN-Bindung, während
sie bei den Produkten der vorgenannten US-Patentschriften über eine SiCN-Bindung erfolgt.
Dies führt zu überraschenden und nicht vorhersehbaren Eigenschaften, nämlich:
Die beim erfmdungsgcmäßen Verfahren erhaltenen
Umsetzungsprodukte sind vcrgilbungsresistenter als die
Produkte, lie in den beiden vorgenannten US-Patentschriften genannt sind. Dies ist hinsichtlich der
technischen Verwendung der Umsetzungsprodukte ,ils I.ackeunil Überzugsmittel von Bedeutung.
Bedingt durch den Anteil an verzweigten Siioxanen sind die er'ndungsgemäß hergestellten Produkte echte
Siloxanharze und damit dreidimensional vernetzt.
Es is* nicht möglich, unter Verwendung der
SiCN-Brücke Mischpolymerisate zu erhalten, die bei
Vorliegen eines \ erzweigten harzartigen Siloxans lösungsmittel löslich sind.
Arbeitet man die in den beiden vorgenannten 11S-Patentschriften beschriebenen Verfahren mit der
Abänderung nach, daß anstelle der dort beschriebenen linearen Siloxananteile harzartig verzweigte Siloxananteilc
genommen werden, so entstehen lösungsmittclunlösliche
Produkte.
Dies zeigt folgender Vergleichs\ ersuch, wobei die
Rezeptur so eng als möglich der erfindungsgemäßen entspricht:
Zunächst wurde ein verzweigtes Aminosiloxan der
Formel
(CFI.-),,·., —Si—
O:.
SSS: R -Nil ■ HN
- —Nil:
= S: —R: —N
C
O
O
C
durch Cohydrolyse von 200 g (0.91 Mol)>'-Aminopropyl-
vi triäthoxysilan und II 1.1 g (0.58 Mol) Phenyltriäthoxysi-
NH lan und 80.1 g (4.4 Mol) Wasser in 311 g N-Methylpyrr^-
' lidon hergestellt. Äthanol und überschüssiges Wasser
wurden nach der Hydrolyse über eine Kolonne abdestilliert. Es wurde eine 5O°/oige Lösung des Siloxans
der vorgenannten Formel erhalten.
Sowohl dieses Siloxan wie das im nachfolgenden Beispiel i beschriebene Süoxan hat ein R : Si-Verhäitnis
von 1.
Der Gehalt an reaktiven Gruppen beträgt 0.6!/Si-Atom
(beim Produkt des nachfolgenden Beispiels 1 0.76).
175 g der vorgenannten 5O°/oigen Lösung (0.46
131,5 g N-Methylpyrrolidon versetzt. Es entstand —
auch nach Erhitzen auf 170=C — keine klare Lösung.
Beim Zusatz von Xylol (100 g) konnte jedoch durch azeotroDe Destillation bei 165 C Wasser abeesoalten
werden, was Beweiskcnnzeichen dafür ist. daß die !midbildung tatsächlich stattfindet, jedoch resultierte
auch hieraus keine klare Har/Iösiing.
Es wurde stets nur ein Produkt erhalten, welches große Anteile unlöslicher Verbindungen enthielt. Dies
ändert sich auch nicht bei Reduktion des Festkörpergehaltes auf 25%. Das gleiche Ergebnis wurde auch bei
Verwendung von Dimethylformamid als Lösungsmittel erhalten.
Es ist dem Fachmann aber verständlich, daß für die Herstellung von Lacken und Überzügen (Harzen)
verzweigten Polysiloxanuntcilcn immer (..er Vorzug zu
geben ist.
Das erfindungsgernäße Verfahren sowie die Eigenschaften der nach dem crPndungsgcmäßcn Verfahren
hergestellten Produkte können noch näher Jen Beispielen entnommen werden.
158,7 g (1,045 Äquivalente) Ν,Ν'-Etishydroxyäthylpyromellitsäureamid
werden mit 300 g Xylol versetzt. Unter Rühren werden danach zur azeotropen Trocknung
des Diimids 200 g Xylol abdestilliert. Anschließend werden 410 g wasserfreies Dimethylformamid und 200 g
(1.045 Äquivalente) eines Polysiloxans der Formel
CH,-Si—(OCH,),,-,,,,
CH,-Si—(OCH,),,-,,,,
zugesetzt. Diese Mischung wird unter Rühren auf 120"C
erhitzt, wobei eine klare Lösung entsieht. Daraufhin werden 0,2 ml Butyltitanat zugesetzt und die Mischung
auf eine Innentemperatur von 140 bis 145°C erhitzt Bei
dieser Temperatur werden innerhalb von 41/.' Stunden
468 g Destillat abdestilliert. Gleichzeitig wird eine Mischung aus 200 g Dimethylformamid und 2b5 g
trockenem Xylol zugetropft. Das erhaltene Produkt wird durch Filtration von einer leichten Trübung befreit.
Es wird eine klare Harzlösung mit einem Fesikörpergehalt von 39.5% erhalten. Nach der Methanolabspaltung
beträgt der Umsatz 91 %.
72,5 g (0,477 Äquivalente) N.N'-Bishydroxyäthylpyromellitsäurediimid
werden mit 500 g Xylol versetzt. Unter Rühren werden danach zur azeotropen Trocknung
des Diimids 335 g Xylol abdestilliert. Dann werden 400 g Dimethylformamid. 259,5 g (0.543 Äquivalente)
einer 35%igen Lösung eines Isophthalsäureglykolpolyesters der Formel
IK)-
O -■ C —
C--O—ICH.),
C)II
in Dimethylformamid und 174 g (1 Äquivalent) eines Polysiloxans der durchschnittlichen Formel
CH--— Si— ()CII,(is;,
O in-·.
Polysiloxans der durchschnittlichen Formel
CH5-Si-(OCH,),,,,-,
CH5-Si-(OCH,),,,,-,
O1,,-.
zugesetzt und diese Mischung auf !20 C erhitzt, wobei
ebenfalls eine klare Lösung entsteht. Daraufhin werden 3.5 g einer 5%igen xylolischen Butyltitanat-Lösung
zugesetzt und schließlich oei 130 bis 155'C (Innentemperatur)
innerhalb von 1 Stunde 564 g Destillat entnommen.
Der Festkörper der Harzlöiung beträgt 59.8%. Der Umsatz entspricht einer Methanol-Ausbeute von 90%.
24,9 g (0,164 Äquivalente) Ν,Ν'-Bishydroxyäthylpyromellitsäurediimid
werden mit 171g Xylol versetzt. Danach werden unter Rühren zur azeotropen Trocknung
des Diimids !HgXyioi abdestiiiiert. Anschließend
werden 137 g Dimethylformamid, 34,85 g (0,67 Äquivalente)
Neopentylglykol, 174 g (1 Äquivalent) eines und 89,4 g (0,187 Äquivalente) eines Isoph'.halsäureglykolpolyesters
der in Beispiel 2 angegebenen Zusammensetzung zugesetzt und diese Mischung auf 120 C erhitzt.
Bei dieser Temperatur werden 3,5 g einer 5%igen xylolischen Butyltitanat-Lösung zugesetzt und schließlich
bei einer Innentemperatur von 130 bis 155°C innerhalb von 1 Stunde 96 g Destillat entnommen.
Es wird eine Harzlösung mit einem Festkörpergehalt von 54,9% erhalten. Der Umsatz entspricht einer
Methanol-Ausbeute von 97%.
Anwendungen A
Die Bindemittellösungen der Beispiele 1 bis 3 wurden
mit einem TiOi-Pigment vom Rutil-Typ mit einem Pigment-zu-Bindemittel-Verhältnis von 2 : 1 (auf Festkörper
berechnet) zu Lacken verrieben. Nach der gleichen Rezeptur wird auch ein Siioxanpoiyester des
Marktes (Spitzenprodukt) verarbeitet. Mit diesen Lacken werden sandgestrahlte Stahlbleche beschichtet.
Danach wird 2 Stunden bei 23O"C eingebrannt. Die
Schichtdicke der ausgehärteten Lackfilme beträgt 30 μ. Die erhaltenen Bleche werden dann 24 Stunden bei
350"C im Umlufttrockcnschrank gealtert. Die erzielten
Ergebnisse sind in cer folgenden Tabelle zusammengefaßt:
l'rocluk!
Silicon-Anteil
(ihin/grad (!Übung
I lüftung
Siloxiinpolyestcr des Marktes 75
Bindeniiltel aus Beispiel I 54 matt
Bindemittel aus Beispiel 2 I1).5 halbmatt
Bindemittel aus Beispiel 3 (>4.8 glänzend
stark (schlecht)
müßig
ganz schwach (gut)
bröckelt völlig ab
gut
gut
gut
Der Einsatz des Diimids führt also zu einer wesentlichen Verbesserung der Haftung bei starker
tes dagegen versprödet bei der thermischen Belastung vollständig.
In der folgenden Tabelle sind weitere modifizierte Siloxanharze aufgeführt, die nach den in den Beispielen
1 bis 3 gezeigten Methoden gewonnen werden. Alle erhaltenen Bindemittel enthalten die erfindungsgemäß
einzusetzenden Diimidoverbindungcn. Gleichzeitig werden jeweils diejenigen modifizierten Siloxanharze
hergestellt, bei denen die Diiniidovcrbindung jeweils
zugleich mit der äquivalenten Menge Polysiloxanharzvorprodukt weggelassen wird.
l.ackfilmc beider Substanzreihen zeigen in allen Fällen die Überlegenheit der Bindemittel, welche die
Diimidoverbindung enthalten, bei thermischer Alterung. In allen Fällen verbessert die Anwesenheit der
Diimidoverbindung die Haftung von Lackfümen bei der thermischen Alterung.
Beim Prüfen der Eigenschaften (wie in Anwendungen A) wurde festgestellt, daß die Produkte b). c). d). e), f), g)
und i) (aus der Tabelle II) gut erhaltene Lackfilme, was
die Glanzhaltung, Gilburgsresistenz und Haftung betrifft, auch bei einer Belastung über 500 Stunden bei
3000C ergeben. Die Lackfilme auf der Basis der
Produkte a) und h) bleiben auch bei einer Belastung von 500 Stunden bei 350 C unverändert. Ein wesentlicher
j Jl* I
# J 1
_>n Technik ist die geringe Thermoplastizilät. Sie wurde
durch die Messung der Bleistifthärte der eingebrannten Lackfilme (I Stunde bei 200°C) im kalten Zustand und
bei erhöhter Temperatur (1500C) ermittelt. Die erhaltenen Werte sind in der Tabelle 1 dargestellt:
Produkt | ill | a | Hleislifthiirte | bei ISO C |
r, b | bei | |||
C | Raumtemperatur | Il | ||
d | 2 Il | 2 Il | ||
e | 4 Il | Il | ||
r | 2 Il | 2-3 H | ||
in g | 4 11 | 2 Il | ||
h | 3-4 11 | UB | ||
i | 2 Il | 2 Il | ||
Vcrglcichsprodukt | 4 II | Il | ||
(Stand der Technik) | 3-4 H | Il | ||
3 II | 2 B | |||
2 Il | ||||
Versuch
Silnxiinunlci! in %
im Gesamtprodukt
im Gesamtprodukt
Verwendetes l'olysiloxanhar/vorpmdukt
(jeweils 1 Ayuivalent)
(jeweils 1 Ayuivalent)
72,2
49,1
68,3
30,0
68,3
30,0
62,5
C6H5-Si
wie Versuch a)
wie Versuch a)
wie Versuch a)
wie Versuch a)
wie Versuch a)
C6H5 C6H5 C6H,
CH3O-Si —O —Si —O —Si —OCH3
CH3 OCH3 CH3
CH3O-Si —O —Si —O —Si —OCH3
CH3 OCH3 CH3
'<ik>\,inanie;l in "■
im Cicsiiiiilpic<(lLikl
14
k"! l'ol>
siloxiiiih.irvv ι>r ;irDtIukI
\i|iii\;ik-iil)
80.11
•-,St) CJI,-Si
o,u
OCH,,
CJI Si
58.') C'J I Si
Vor- Mndiri/icrunuMii il k·
such l'olvol'l l'olvL-s
wie \'ersuch h)
85
HO-(MI4-
c· —<f v>
O C)-CMI,
c) 75.8 wie Versuch b)
HO-CMi4-
OH
O 0 — C3H4-
OH
1HI
65,7 49.2 65,7
h)
wie Versuch b) wie Versuch h) wie Versuch b)
HO — C:H4
0-CH4-OH
18.3 | 16 |
25,4 | 25.4 |
18.3 | 16 |
15
Kortsct/uni!
16
such Polvol*) Polyester
65,7 HO — C2H4—
O Q-C2H4-
18,3
OH
*) \N i'oho! wurde verwendet cine Verbindung der Formel
ΓΗ.
CH,
**1 Als Diimidoverbindung uurde verwendel eine Verbindung
Forme!
O O
Il Il
c c
\ AA /
C C
O O
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanharzen,
die Pyromellitsäurediimidgruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Polysiloxanharzvorprodukte, die SiOR-Gruppen (R
= niederer Alkylrest) aufweisen und deren Kohlenwasserstoff-zu-Silicium-Verhältris
03 bis 1,67 beträgt, mit Verbindungen der Formel I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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