DE2443971B2 - Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines PolyurethansInfo
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Description
in welcher R Wasserstoff oder ein organischer Rest
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, der mit Hydroxyl-, Isocyanat- und — NH-Gruppen nicht
reagiert, R' Wasserstoff, niederes Alkyl oder Aryl, m gleich O bis 2 und π gleich 1 oder 2 bedeutet, und (c)
ein aromatisches Aminvernetzungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Reaktionskomponente (B) verwendet, die 70 bis 95 Gewichtsteile (a), 3 bis etwa 29 Gewichtsteile (b) und
1 bis etwa 8 Gewichtsteile eines Polymethylenpolyphenylenamins (c) einer Funktionalität von etwa 2,2
bis 2,7 enthält, wobei die Gewichtsteile von (b) und (c) zusammen in bezug auf die Menge von (a) 30
Gewichtsteile nicht übersteigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polymethylenpolyphenylenamin eine Funktionalität von etwa 2,3 aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans, insbesondere für Elastomere und
nichtstarre Schäume.
Polyurethan-Massen sind besonders begehrt, seitdem sie in ihren Eigenschaften variiert werden können von
festen elastomeren Materialien bis zu flexiblen als auch starren zellenartigen Materialien. Die Eigenschaften der
so hergestellten Massen können von weich bis hart variiert werden durch Änderung der Komponenten der
zur Bildung der Polyurethan-Masse verwendeten Gemische. Polyurethan-Massen werden durch Umsetzung eines organischen Polyisocyanats mit Verbindungen hergestellt, welche labile Wasserstoffatome aufweisende Gruppen enthalten, wie Amingruppen, Hydroxylgruppen und Carboxylgruppen, insbesondere jedoch
Hydroxylgruppen. Die Umsetzung wird gewöhnlich in Gegenwart eines Katalysators und anderer zur
Variierung der Eigenschaften des Endproduktes verwendeter Bestandteile durchgeführt. Wenn ein Schaum
gewünscht wird, werden dem Reaktionsgemisch Treibmittel, wie Wasser oder flüchtige organische Verbindungen, wie Fluor-Kohlenstoffe, einverleibt.
Bei vielen speziellen Anwendungen für Polyurethan-Materialien werden feste elastomere Produkte hergestellt, welche als Überzüge. Dichtungen, Isoliergrund.
Kalfaterungen und Einengerungsflächen dienen. Die Eigenschaften dieser Materialien werden in Anpassung
an den speziellen Verwendungszweck variiert; in einigen Fällen wird eine Oberfläche gefordert, die hart
und auch abnutzungsfest ist; in anderen Fällen wird ein weiches, leicht zusammenzudrückbares Material gefordert.
Polyurethan-Schäume haben ebenfalls zahlreiche Anwendungen gefunden, insbesondere für flexible und
halbflexible Schäume, wie für Polsterungen, Sitzmöbel, Matratzen und Stühle, die aus einem einfachen
Plattenmaterial in Form eines flexiblen Schaums oder aus komplizierter geformten Teilen, sowohl für den
Benutzer als auch für dekorative Zwecke hergestellt werden. In neuerer Zeit sind Polyurethan-Schäume für
Zwecke der Stoßdämpfung in Betracht gezogen und angewendet worden, wo verhältnismäßig starke Kräfte
auftreten. Seit mehreren Jahren werden Sturzpolster in Automobilen aus einem überzogenen Polyurethan Material hergestellt und in neuester Zeit aus einem
worden ist. Diese integralen Hautschäume erfordern eine zähe, gegenüber Reißen und Abnutzung widerstandsfähige Oberfläche. Bei dem integralen Hautmateriai ist es vorteilhaft, wenn es durch Eingießen der
Reaktanten in eine Gußform ausgeformt wird, welche
m geschlossen ist und nachfolgend mit dem Reaktionsprodukt gefüllt wird, um dieses mit einem zähen Außenfilm
oder einer Außenhaut zu versehen und den Hauptkörper des Schaums zu schützen und dem Teil ein
attraktives Aussehen zu geben. In jüngster Zeit sind
)-> Polyurethan-MateriMien hoher Dichte als Teile für
Automobile verw*. idet worden zur Dämpfung eines Schlags oder Zusammenstoßes bei Unfällen, sowie zur
Herstellung von Stoßstangen für Automobile und Lastkraftwagen Natürlich muß das Material bei
4Ii letzterer Anwendung nicht nur praktisch abnutzungsfest und reißfest sein, sondern auch ein hohes
Stoßdämpfungsvermögen aufweisen. Da Fahrzeuge in welchen das Material eingesetzt werden kann, in weiten
geographischen Bereichen unter vielfach extremen
r, Umgebungsbedingungen an Wärme und Kälte benutzt
werden, muß das Material auch ohne Beschädigung
oder Bruch auch bei niedrigen Temperaturen seine
-,ο Polyisocyanats mit einer aktive Wasserstoffatome
enthaltenden Komponente, insbesondere mit Polyätherpolyolen, zwecks Herstellung von Polyurethan-Massen
üblich, Kettenvcrlängerer und Verntzungsmittel zuzusetzen, um eine Verbesserung erwünschter Eigenschaf-
Y, ten des Polyurethan-Materials anzustreben. Zweiwertige Monocarbamate sind als Kettenverlängerer verwendet worden (US-PS 35 95 814). Diese Materialien
unterstützen, wenn sie der Ausgangsmasse einverleibt werden, die Herstellung zufriedenstellender Elastome-
wi rer, und vermögen zur Verbesserung der Hauteigenschaften formgestalteter Polyurethan-Schäume beizutragen. Es besteht jedoch eine Einschränkung bezüglich
der verwendbaren Menge dieses Materials hinsichtlich der Festigkeit, die hierdurch verliehen werden kann;
hi weitere Beschränkungungen ergeben sich wenn es
erforderlich wird, die Härte des Polyurethans zu erhöhen.
um die Festigkeit und Härte von Elastomeren und Schäumen zu verbessern, eine Anzahl dieser Materialien enthält Methylendianilin, welches sich als zu
reaktionsfähig erwiesen hat, um in brauchbaren Mengen eingesetzt zu werden. Um der übermäßigen Reaktivität
solcher Materialien zu entgehen sind Stoffe, wie Methylen-bis-o-chloranilin, verwendet worden (FR-PS
9 83 926). Ein dem Methylen-bis-o-chloranilin ähnliches Material ist im Handel erhältlich und enthält sowohl
dihalogenierte als auch monohalogenierte Verbindungen. Dieser Vernetzer ist in Kombination mit den zuvor
erwähnten Monocarbamat-Kettenverlängerern verwendet worden, jedoch war das Ergebnis hinsichtlich
der Härte- und Festigkeitseigenschaften der hergestellten Materialien enttäuchend. In der US-PS 35 23 918
werden Versuche zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyurethanformteilen mit integraler Haut unter
Verwendung bekannter Vernetzungs- und Kettenverlängerungsmittel <ukutiert. Aryldiamin-Vernetzer werden allgemein in der US-PS 36 9i 265 beschrieben,
wonach geformte Polyurethanteile mit einem Vinylfilm überzogen sind.
Trotz der zahlreichen Versuche ist es bisher nicht gelungen, Polyurethan-Elastomere und nichtstarre
Schäume herzustellen, die mit eine.r angemessenen Härte, kombiniert mit guten Festigkeitseigenschaften
und Tieftemperaturflexibilität ausgerüstet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans bereitzustellen, das über d rartige außergewöhnliche Eigenschaftskombinationen verfügt, d. h. neben verbesserten
Härte- und Fesrigkeitseigenschaften, insbesondere Stoßdämpfungsvermögen, eine verbesserte Tieftemperaturflexibilität aufweist. Ein mit solche.ι Eigenschaften
ausgestattetes Material eignet sich zur Herstellung zäher harter Polyurethan-Elastomerer, die mit nichtstarren oder halbfiexiblen Polyurethan-Schäumen höherer Dichte kombiniert werden können und Komposite
mit verbesserten Stoßdämpfungscigenschaften liefern, sowie zur Herstellung von nichtstarren Polyurethan-Schäumen mit integraler Haut und hoher Dichte.
Obwohl die Erfindung insbesondere auf die Herstellung von Polyurethanen für Elastomere und flexible Schäume
höherer Dichte abzielt, erstreckt sich ihre Anwendbarkeit auch auf starre Polyurethan-Materialien, d. h.
Schaumstoffe, die sich nach Deformierung nicht mehr erholen und ihre ursprüngliche Gestalt einnehmen,
sondern auf Dauer deformiert bleiben.
Diese Aufgabe wurde mit dem in Anspruch I beschriebenen Verfahren gelöst. Eine bevorzugte
Ausgestaltung dieses Verfahrens ist in Anspruch 2 angegeben.
Das erfindungsgemäß hergestellte Polyurethan ist das Reaktionsprodukt eines organischen Polyisocyanats
und einer Polyätherpolyol-Komponente. wobei die verbesserten physikalischen Eigenschaften der Polyurethan-Massen zurückzuführen sind auf die kombinierte
Verwendung eines Monocarbamat-Kettenverlängerers (b) der anspruchsgemäß angegebenen Formei mit einem
Polyätherpolyol (a) und einem Polymethylenpolyphenylenamin (c) mit einer Funktionalität von etwa 2,2 bis 2,7.
Die Erfindung stellt verbesserte feste Polyurethan-Massen zur Verfügung, welche als Isoliergrund,
Erneuerungsflächen und Fußbodenüberzüge brauchbar sind. Sie ist insbesondere auch auf flexible und
halbstarre Polyurethan-Schäume abgestellt, die im allgemeinen eine größere Dichte als 0 16 g/cm1 haben
und analog wahlweise mit einer Haut versehen sind, die
integral zu dieser zellularen Polyurethan-Masse vorliegt. Die hergestellten geschäumten Produkte sind
stark stoßdämpfende Materialien mit guter Tieftemperaturflexibilität und insbesondere als stoßdämpfende
Materialien für Fahrzeuge, wie Automobilstangen, brauchbar. In einigen Anwendungsfällen kann ein
Schaum hoher Dichte mit einem Elastomeren dieser Erfindung überzogen werden unter Bildung einer
stoßdämpfenden Kompositkombination.
to Die Reaktionskomponente, welche die obigen drei wesentlichen Bestandteile enthält, wird gewöhnlich mit
anderen wahlweisen Komponenten zusammengemischt und mit dem organischen Polyisocyanat in einem
EinSwhußsystem unter Herstellung der Polyurethan-
Masse umgesetzt Andere Zusätze, die häufig in der
Polyurethan-Technik Anwendung finden, können dem Grundansatz oder der Reaktionskomponente ebenfalls
inkorporiert werden, um sie mit einem organischen Polyisocyanat unter Bildung der verbesserten Polyure-
_'ö than-rviasse dieser Erfindung umzusetzen.
Es ist vorteilhaft, das organische Polyisocyanat mit
der Reaktionskomponente in Gegenwart eines der bekannten Urethan-Katalysatoren umzusetzen, um die
Reaktion zu beschleunigen, wie tert. Aminen oder
Organometall-Katalysatoren. Oft wird ein t<;rL Amin in
Kombination mit einem Organometall-Katalysator verwendet Besonders brauchbare Katalysatoren sind
die Organozinn-Verbindungen, wie zum Beispiel Zinnoctoat, Dibutylzinndiiaurat und Organoquecksilber-
!(I Verbindungen, wie Phenylquecksilberacetat und Phenylquecksilberpropionat. Zu anderen typischen Metallsalz-Katalysatoren zählen zum Beispiel die Salze des
Antimons, Eisens und Bleis neben den vorerwähnten Zinn- und Quecksilber-Verbindung« n. Zu geeigneten
r, tert. Atnin-Katalysatoren zählen N-Methylmorpholin,
N-Äthylmorpholin, Triäthylendiamin, Triäthylamin, Trimethylamin, Trimethylaminoäthylpiperazin und Dimethylaminoäthanol. Es sind lediglich routinemäßige
Versuche notwendig, um für eine spezielle Anwendung
4i) ein zufriedenstellendes Katalysatorsystem für die
praktische Durchführung dieser Erfindung herauszufinden. Normalerweise wird der Katalysator in Anteilen
von etwa 0,01 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, verwendet.
π Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung unter Herstellung eines selbständig hautbildenden zellulären
Polyurethan-Produktes oder eines integralen Hautschaumes wird ein inertes Schäumungsmittel verwendet, wie halogenierte Kohlenwasserstoffe oder Gemi-
vi sehe aus halogenieren Kohlenwasserstoffen und
Wasser. Zu diesen zählen Methylenchlorid, Monofluortrichlormethan und Difluordichlormethan. Bei der
Herstellung flexibler Schäume hoher Dichte und insbesondere von zellartigen Produkten mit integraler
V) Haut ist das Treibmittel in Mengen von 0.1 bis etwa 20
Gewichtsteilen je 100 Teile der Reaktionskomponente zugegen. Halogenierte Kohlenwassmtoff-Treibmittel
zur Verwendung bei Herstellung geschäumter Urethan-Massen werden allgemein in der US-PS 30 72 582
ho diskutiert. Wenn ein Polyurethan-Schaum hoher Dichte
hergestellt wird und die Bildung einer Haut nicht
wichtig ist, kann auch Wasser als Treibmittel in der
(T) '.,tomerproduktcs beabsichtigt ist und in einigen Fällen
bei zellulären flexiblen Materialien, ist es häufig erwünscht, darin ein geeignetes Füllstoffmaterial, zum
Beispiel feinverteilte Kieselsäuren, vulkanische Tone.
Asbeste, Aluminosilikattone, calzinierten Ton und ähnliche, vorzulegen. Die Einverleibung dieser inerten
Füllstoffe in feste Polyurethan-Elastomermassen erhöht im allgemeinen die Härte und die Belastbarkeit des
Elastomeren. Wenn Füllstoffe üblicherweise zu diesem Zweck verwendet worden sind, zeigte sich bisher, daß
die Dehnung und andere Eigenschaften des Elastomeren darunter litten, jedoch selbst dann hatte die
Einverleibung von Füllstoffen in die festen Polyurethan-Elastomermassen bisher nicht bewirkt, die gewünschte
Härte voll hervorzubringen.
Verschiedene andere Zusätze können gewöhnlich unter Versatz des Grundansatzes verwendet werden,
um unterschiedliche Eigenschaften der Polyurethan-Masse zu erhalten, wie Farbstoffe und Pigmente, welche
zur Farbgebung zugegeben werden können; Antioxidantien, wie Diphenylamin, können zur Stabilisierung
gegen Abbau verwendet werden.
Die verschiedenen Bestandteile werden gewöhnlich homogen mit dem Holyätherpoiyol zwecks Umsetzung
mit dem organischen Polyisocyanat gemischt. Zu geeigneten organischen Polyisocyanaten zählen zum
Beispiel jene Isocyanate, die üblicherweise in Verbindung mit der Herstellung von Polyurethan-Materialien
genannt werden, wie die gemischten Isomeren des Toluoldiisocyanats und die Isocyanate der US-PS
32 98 976. Besonders bevorzugt sind die Diisocyanate und Polyisocyanate, welche durch Phosgenierung des
Reaktionsproduktes zwischen Anilin und Formaldehyd hergestellt werden, wie 4,4'-DiphenyImethandiisocyanat,
2,4'-Diphenylmethandiisocyanat und Polymethylenpolyphenylpolyisocyanate
höherer Funktionalität, sowie Gemische derselben. Besonders bevorzugt sind die Polymethylenpolyphenylisocyanate mit einer Funktionalität
von etwa 2,2 bis 33 und besonders jene mit einer
Funktionalität von etwa 2,2 bis 2,8. Geeignete Isocyanate werden zum Beispiel in den US-PSen
33 62 979, 36 83 730, 32 77 139 und 28 18 433 beschrieben.
Verwendbare Polyätherpolyole sind jene Diole und Triole und Gemische derselben mit einem Molekulargewicht
von etwa 1000 bis etwa 7000. Die Diole sind allgemein Polyalkylenätherglykole, wie Polypropylenätherglykol,
Polybutylenätherglykol und ähnliche, sowie Gemisc/ie derselben. Gemischte i'clyätherpolyole können
ebenfalls verwendet werden, wie die Kondensationsprodukte eines Alkylenoxide mit einem mehrwertigen
Alkohol mit drei Hydroxylgruppen, wie Glycerin, Trimethyloipropan uv/d 1,2.6-Hexantriol. Diese Polyätherpolyole
sind allgemein bekannt und können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, wie zum
Beispiel nach dem in Encyclopedia of Chemical Technology, Bd. 7, S. 257-262, Interscience Publishers,
Inc., 1951, diskutierten Verfahren.
Die verwendeten Polyätherdiole und -triole haben im allgemeinen ein Molekulargewicht von !000 bis 7000
und eine Hydroxylzahl von etwa 140 bis 24. Wenn ein Polyäthertriol verwendet wird, ist es besonders
bevorzugt, daß dieses ein Molekulargewicht von 4500 bis 65ÖÖ und eine Hydroxylzah! von 40 bis etwa 25
aufweist. Es ist bevorzugt, daß das Polyätherpolyol, insbesondere die Polyätherdiole und -triole, endständig
mit primären Hydroxylgruppen abschließen, welche durch Zusetzen von Äthylenoxid als letztes Alkylenoxid
bei Herstellung des Polyäthertriols erzeugt werden, sr daß das Triol etwa 5 \ s 80% primäre Hydroxylgruppen
und im speziellen Fall 20 bis etwa 60% aufweist. Die Herstellung dieser Äthylenoxide oder Polyätherpolyole
mit endständigen primären Hydroxylgruppen, wirJ in der US-PS 33 36 242 diskutiert. Besonders bevorzugte
hochmolekulare Polyäthertriole sind die in der US-PS 35 35 307 beschriebenen blockierten Polymere.
Bei der Herstellung der Polyätherpolyol enthaltenden Komponente ist das Polyätherpolyol insbesondere bevorzugt in einer Menge von 80 bis 90 Gewichtsteilen zugegen.
Bei der Herstellung der Polyätherpolyol enthaltenden Komponente ist das Polyätherpolyol insbesondere bevorzugt in einer Menge von 80 bis 90 Gewichtsteilen zugegen.
Der zweite wesentliche Bestandteil ist das Monocarb-
Ki amat-Kettenverlängerungsmittel der angegebenen Formel.
In der Definition R' bedeutet niederes Alkyl Alkylengruppen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen
und Aryl bedeutet Phenyl, ToIyI oder Naphthyl.
Besonders bevorzugte Monocarbamat-Kettenverlängerungsmittel
sind beispielsweise
2-Hydroxyäthyl-2-hydroxyäthylcarbamat,
2-IIydroxyäthyl-2-hydroxypropylcarbamat,
2-Hydroxypropyl-2-hydroxy,.< opylcarbamat und
2-IIydroxyäthyl-2-hydroxypropylcarbamat,
2-Hydroxypropyl-2-hydroxy,.< opylcarbamat und
2-Hydroxyäthyl-2-hydroxyäthox; äthylcarbamat.
Die anderen in der US-PS beschriebenen Monocarbamat-Kettenverlängerungsmittel sind zwar ebenfalls brauchbar, die oben erwähnten sind jedoch besonders wicN'ig. Das Carbamat-Kettenverlängerungsmittel wird dem Polyätherpolyol bevorzugt in einer Menge von 10 bis 20 Gewichtsteilen, bezogen auf die obenerwähnten Mengen des Polyätherpolyols, einverleibt. Es war früher gefunden worden, daß die Carbama.e mit Polyätherpolyolen verhältnismäßig unverträglich sind und dazu
Die anderen in der US-PS beschriebenen Monocarbamat-Kettenverlängerungsmittel sind zwar ebenfalls brauchbar, die oben erwähnten sind jedoch besonders wicN'ig. Das Carbamat-Kettenverlängerungsmittel wird dem Polyätherpolyol bevorzugt in einer Menge von 10 bis 20 Gewichtsteilen, bezogen auf die obenerwähnten Mengen des Polyätherpolyols, einverleibt. Es war früher gefunden worden, daß die Carbama.e mit Polyätherpolyolen verhältnismäßig unverträglich sind und dazu
j» neigen, sich beim Stehen abzusetzen. Überraschenderweise
wurde mit dem dritten hier beschriebenen Bestandteil auch das Problem der Herstellung einer
stabileren Mischung der Reaktionskomponente B gelöst.
j-, Der dritte wesentliche Bestandteil und der Bestandteil,
welcher der erfindungsgemäßen Polyurethan-Masse die verbesserten Eigenschaften verleiht, wenn er in
Kombination mit den vorerwähnten beiden anderen wesentlichen Bestandteilen verwendet wird, ist ein
in 1 olymethylenpolyphenylenamin-Vernetzungsmittel mit
einer Funktionalität von etwa 2,2 bis etwa 2.7. Dieses Polyamin-Vernetzungsmittel wird der Polyätherpolyol-Komponente
in einer Menge von 1 bis 8 Gewichtsteilen und vorzugsweise von 2 bis 6 Gewichtsteilen, bezogen
4> auf die für das Polyätherpolyol angegebenen Gewichtsteile in dieser Komponente, verwendet.
Das Polymethylenpolyphenylenamin-Vernetzungsmittel
wird so hergestellt durch Umsetzung von Anilin und Formaldehyd nach bekannten Verfahren, welche
-,(i Dimethylendiphenylamine und höherfunktionelle Polyamine
in Gemischen erzeugen, daß die mittlere Funktionalität etwa 2,2 bis 2,7 beträgt.
Die Herstellung dieser Materialien ist bekannt; das Produkt der Kondensation in Gegenwaü eines Chlor-
,5 wasserstoff-Katalysators wird zum Beispiel in d°r
US-PS 26 83 730 und der US-PS 28 18 433 beschrieben. Ein besonders bevorzugtes Polyamin-Vernetzungsmittel
wird nach de .ι in der US-PS 33 62 979 beschriebenen Verfahren hergestellt, wonach Anilin und Formaldehyd
.,<> in soichen Anteilen umgesetzt werden, daß sich als
Endprodukt ein Polyamin-Vcrnetzun.gsrnittel ergibt,
welches ein Gemisch des Diamins und höherfunktionellen Materials darstellt, so daß es eine mittlere
Funktionalität zw.ichen 2,2 und 2,7 aufweist.
hi Während bisher angenommen wurde, daß die
Verwendung von methylenverbrückten Anilinen mit einer höheren Funktionalität als 2 eine Beeintrii: htigung
der Festigkeitseigenschaften von Polyurethan-Massen
hervorrufen, wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich bei Verwendung der l'olymethylenpolyphenylenamin-Materialien
mit einer Funktionalst von etwa 2,2 bis 2,7 und vorzugsweise etwa 2.3 verbesserte
Festigkeitseigenschaften ergeben und Schäume hergestellt werden, die neben außergewöhnlicher Tieftemperaturflexibilität
überraschenderweise eine größere Stoßdämpfungskapazität besitzen.
B^i Herstellung der Polyätherpolyol-Komponentc
überschreitet die Summe der Gewichtsteile des
Carbamats und des Amin-Vcrnetzungsmittels 30 Gcwichtstcile
nicht und bevorzugt 20 Gewichtsteile nicht, jeweils bezogen auf die relativen Mengen des
l'olyätherpolyols. so daß die Summe der drei Bestandteile
100 Prozent ergibt. In der vorliegenden Benutzung geben die Gewichtsteile der drei wesentlichen Bestandteile
die Verhältnisse der Bestandteile jeweils relativ zueinander an und konnten als Gewichtsprozente der
I'olyätherpolyol-Komponentc ausgedrückt werden.
Bei Umsetzung des organischen Polyisocyanats mit der Reaktionskomponente liegt das Verhältnis der
Isocyanatgruppen im organischen Folyisocyanat zur Summe der Hydroxylgruppen und reaktiven Aminogruppen
in der Reaktionskomponente, gewöhnlich als Isocyanatindex bekannt, bei etwa 0,7 : I bis 1,5 :l.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung variiert bei Herstellung der festen Polyurethan-Elastomeren der
Isocyanatindex gewöhnlich von etwa 0,9 bis 1.5 und vorzugsweise von etwa 1.0 bis 1,2. Bei der Herstellung
von Polyurethan-Schäumen, einschließlich der zellulären
Produkte mit integraler Haut, liegt der Isocyanatindex normalerweise im Bereich von etwa 0.8 bis 1.3 und
vorzugsweise von etwa 0.95 bei 1,2.
Erfindungsgemäß können sowohl Elastomermassen und flexible oder nichtstarre Schaume, insbesondere
solche mit hoher Dichte, d. h. mindestens etwa 0,16 g/cm1 und insbesondere zelluläre Massen mit
integralen Häuten hergestellt werden. Die Dichten brauchbarer flexibler Schäume brauchen nur etwa 0.24
bis etwa 0,96 g/cm' zu betragen. Die praktische Durchführung dieser Erfindung ist besonders anwendbar
für Schäume mit höheren Dichten von etwa 0.16 bis 0.96g/cm! und insbesondere von etwa 0,16 bis 0.64 g/
cm1.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung kann eine Masse, welche die bevorzugte
Menge eines Polyäthertriols mit einem Molekulargewicht von etwa 4 500 bis etwa 6 500 und 40 bis 75%
primäre Hydroxyl-Endgruppen enthält, in Kombination
mit den bevorzugten Monocarbamat-Kettenverlängerungsmitteln,
die in einer Menge von etwa 10 bis 20 Gewichtsteilen zugegen sind, und dem Polyamin-Vernetzungsmittel
mit einer Funktionalität von 2,2, das in einer Menge von etwa 2 bis 6 Gewichtsteilen vorliegt,
verwendet werden, um entweder feste Polyurethan-Elastomere oder flexible Schäume hoher Dichte oder
ausgeformte Schäume mit integraler Haut herzustellen, lediglich durch Einverleibung eines Treibmittels im Falle
von Schäumen oder eines Füllstoffes im Falle von Elastomeren.
Fs isl überraschend, daß trotz der Gründe, die
dagegen sprechen, ein Polyamin-Vernetzungsrnittel mit
einer Funktionalität von etwa 2.2 bis 2.7 zu verwenden, d. h. wegen der vermuteten Beeinträchtigung und des
Abbaus der Festigkeitseigenschaften, und tier bekannten hohen Reaktivität ungehinderter Amine, vechnisch
brauchbare Polyurethan-Massen hieraus hergestellt werden körnen, insbesondere solchen mit hohen
Stoßdämpfupgsvermögens und guter Tieftemperaturflexibilität, die besonders bei Anwendung auf Motorfahrzeugen.
Automobilstoßstangen und Kühlcrgrillanordnungen benötigt werden.
leder der folgenden Xnsätze wurde in Form von zwei Komponente-ι in eine Schäumurigsmaschine gegeben,
welche mit einem mit 18.2 kg/Min, laufenden Misch-Kopf
ausgerüstet war. wobei alle Komponenten außer dem Isocyanat einen '.1er Ströme (3-Komponente)
bildete. Im Kessel mit der B-Komponente wurde eine langsame Bewegung vorgenommen, um das 2-Hydroxyäthyl-2-hydroxyäthylcarbamat
in den anderen Bestandteilen suspendiert zu halten. Die Stromtemperaturen wurden auf 24" C eingestellt und die Maschine kalibriert,
urn einen Gesamtdurchsatz von 6.81 kg/Min, zu
erhalten. Jeder Ansatz wurde in eine Aluminiumform von 30,5 · 30.5 ■ 2,54 cm gefüllt, welche mit einem
Formtrennmittel überzogen und auf ca. 46°C vorgeheizt worden war. Die Menge an Bestandteilen, die zum
Erhalt der gewünschten Dichte notwendig war. wurde dann maschinell gemischt und in die Form gegeben. Die
erhaltenen Schäume mit integraler Haut wurden in 5 Minuten aus der Form herausgenommen und 4 bis 5
Tage unter Umgebungsbedingungen vor dem Test härten gelassen. Die Ergebnisse dieser Tests sind in
Tabelle 1 wiedergegeben.
Die in den Tabellen angegebenen Meßdaten gehen auf folgende standardisierte ASTM-Testmethoden
zurück:
25"', CLD:
50 „ CLD:
50 „ CLD:
Kompressionstest. 25%. 50"--:
Schaum-Zugfestigkeit (kp/cnv):
Schaumdehnung. %:
Schaumreißfestigkeit (kp/cm):
Haut-Zugfestigkeit (kp/cm):
Haut-Dehnung. V
Haut-Reißfestigkeit ; kp/cm):
Schaum-Zugfestigkeit (kp/cnv):
Schaumdehnung. %:
Schaumreißfestigkeit (kp/cm):
Haut-Zugfestigkeit (kp/cm):
Haut-Dehnung. V
Haut-Reißfestigkeit ; kp/cm):
ASTM D-575
ASTM D-575
ASTM D-575
erforderliche Kraft zum
Zusammendrücken des Schaums
Zusammendrücken des Schaums
um 25. bzw. 50% in kp/cnr
ASTM D-395. Methode B
ASTM D-1564
ASTM-1564
ASTM D-624. Die »C«
ASTM D-412. Die »C«
ASTM D-412. Die»C«
ASTM D-624. Die »C«
ASTM D-395. Methode B
ASTM D-1564
ASTM-1564
ASTM D-624. Die »C«
ASTM D-412. Die »C«
ASTM D-412. Die»C«
ASTM D-624. Die »C«
9 10
I'olyamin-Vernetzungsmiltel in Schäumen mit integraler Haut
Λ | B | C | I) | i·: | I | (i | |
Zusammensetzung, (iewichtsteile | |||||||
Polyiithertriol ') | 82 | 82 | 82 | 82 | 82 | 82 | 82 |
2-11 yd η ι \ yii t hy I-2-hy (I ro.χ viii hy lcar ha ma I | IX | 18 | 16 | 16 | 14 | 14 | 12 |
Λ mi η-Vernetzungsmittel. Rinktionn- | - | - | 2 | 2 | 4 | 4 | 6 |
liliit 2,3 | |||||||
Trichlorfluormethan | 18 | 18 | 18 | 18 | 18 | 18 | 18 |
Ogano/inn-Katalysator | 0.4 | 0.4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 |
Diphcnylaniin | 0,6 | 0.6 | 0.6 | 0.6 | 0.6 | 0.6 | 0,6 |
Polvmethvlenpolvphenvlisocvanat. | 43.7 | 43.7 | 41.7 | 41.7 | 40.7 | 40.7 | 14.7 |
Funktionalität 2.2 | |||||||
I soc va na linde χ | 1.15 | 1.15 | 1.15 | 1.15 | 1.15 | 1,15 | 1.15 |
Sch.iumungs/cit. Sek. | 18 | 18 | IO | IO | 11 | Il | 8 |
Steig/eit. Sek. | 47 | 47 | 35 | 35 | 31 | 31 | 21 |
Eigenschaften | |||||||
Dichte, ausgeformt, g/cm | 0.192 | 0,24 | 0,192 | 0.224 | 0.192 | 0.24 | 0.333 |
25% CLD, kp/cnv | 0.14 | 0.224 | 0.14 | 0.21 | 0,203 | 0.392 | 1,49 |
50% Kompressionstest, | 15 | 16 | 17 | 17 | 20 | 18 | 37 |
Schaum-Zugfestigkeit, kp/cm' | 3.78 | 3.W | 4.48 | 5,74 | 4,34 | 5.46 | 7.7 |
jchaumdehnung. "■'■< | 130 | I IO | 130 | 127 | no | 117 | 75 |
Schaumreißfestigkeit. kp/cm | 0.43 | 0.52 | 0.49 | 0,63 | 0.63 | 0.83 | 1,48 |
Haut-dicke, mm | 1.05 | 1.00 | 1.25 | 1,2 | 1.20 | 1,275 | 1,425 |
Haut-Zugfestigkeit, kp/cm'1) | 91 | 1 0> | 77 | 98 | 84 | 98 | 100.1 |
Haut-Dehnung % | 140 | 140 | 140 | 150 | 140 | 140 | 133 |
Haut-Reißfestigkeit, kp/cm'1) | 21.6 | 25.2 | 21,6 | 25,2 | 22,5 | 27,0 | 34.2 |
I ußnnlen /u Tabelle I |
.ι) durch limsct/ung von l'ri>|>
> lcnoxid und Alhylennxid mil I nnieltulolpropan bis /u einem Molekulargewicht son elw;i (öO"
hergestelltes Triol. litwa 5(1» primäre Hydroxylgruppen. llydrnxylVahl 26
dl bezogen aiii die Hautdicke
Wie die Daten aus Tabelle 1 zeigen, ruft der Ersatz äthylcarbamat-Kettenverlängerungsmittels enthielten,
von 2—4 Gewichtsteilen des Carbamats durch den r. ergaben Schäume mit einer bedeutenden Erhöhung der
Amin-Vernetzer in der Masse ein erhöhtes CLD, eine Härte. Zum Beispiel wurde die 25%-CLD um fast 50%
erhöhte Schaum-Kerbschlagzähigkeit (Schaum-Zugfe- für den Schaum mit 0,192 g/cm1 und um etwa 75% für
stigkeit) und Schaum-Reißfestigkeit hervor. Andere den Schaum mit 0.24 g/cm1 verbessert. Amin-Vernei-
physikalische Eigenschaften sind im wesentlichen gleich. zungsmittel enthallende Schäume zeigten auch Verbes-
Der Zusatz, von nur 4 Gewichtsteilen des Amins führt zu ~.o serungen in der Zugfestigkeit bzw. Kerbschlag/.ihigkeit
einer annähernd 50-proz. Zunahme der 25-Prozent und Reißfestigkeit.
CLD. Der Zusatz von 6 Gewichtsteilen ruft eine solche
CLD. Der Zusatz von 6 Gewichtsteilen ruft eine solche
schnelle Gelierung hervor, daß der Schaum nicht bis zu Beispiel
einer Dichte von weniger als etwa 0,336 g/cm! Im folgenden Beispiel wird ein Vergleich zwischen
ausgeformt werden konnte. Die Masse konnte jedoch >>
Pulyälherpolyolen mit unterschiedlichen Molekularge-
noch gehandhabt werden auf der Maschine, wobei ein wichten bei unterschiedlichen Isocyanatindices vorge-
sehr viel härterer Schaum hoher Dichte mit integraler nommen, um zu zeigen, wie die Eigenschaften eines
Haut erzeugt wird, der sich für Anwendungen, wie stoßdämpfenden Schaumkerns variiert werden können.
Stoßdämpfungs-Stoßstangenanordnungen eignet. Das Die Komponenten wurden zu einer das Polyisocyanat
Hautaussehen wurde gleichförmiger, wenn die Menge wi enthaltenden Α-Komponente und einer die Polyäther-
des Amin-Vernetzungsmittels erhöht wurde, was eine polyol-Komponente mit den zusätzlichen Materialien
insgesamt bessere Verträglichkeit der Masse anzeigt. enthaltenden B-Komponente gemischt. Die Ansätze
Bei den Versuchen der Tabelle !,bei welchen 0,2 und wurden mit einer Vorrichtung unter geringem Druck
4 Gewichtsteile des Amin-Vernetzungsmittels enthalten gemischt, die einen Mischkopf mit 18.16 kg/Min,
waren, wurde des weiteren ein Vergleich zwischen zwei t>5 verwendete und deren Durchsatz auf 4,54 kg/Min,
unterschiedlichen Schaumdichten vorgenommen. An- eingestellt war. Es wurde ein aufrechter Getriebemisätze,
weiche 4 Gewichtsteile des Vernetzungsmittels scher, der sich mit 5000 Upm drehte, verwendet und die
und 14 Gewichtsteile des 2-Hydroxyäthyl-2-hydroxy- Ansätze wurden in eine auf 54,50C vorgeheizte
Aluminiiiinform von 20,32 · 20,32 ■ 2,54 cm gegossen,
um die Bildung einer integralen Haut auf ein Minimum zu beschränken. Wenn eine optimale Hautbildung
erwünscht ist, kann die Formtemperatur herabgesetzt und die Menge des Treibmittels erhöht werden bei
zusätzlicher Matenalbeschickung in die Form, d. h. erhöhter Packung. Eine Haulbildung könnte des
weiteren bei obigem Ansatz herabgesetzt werden durch
Zusatz einer kleinen Menge Wasser als Treibmittel. Die Ei! Hnisse der ermif'elten Eigenschaften sind in Tabelle
2 wiedergegeben. Es ist anzumerken, daß die Materialien außergewöhnlich gute Stoßdämpfungsmaterialien
sind aufgrund des hohen Wertes für die 50% CLD, selbst bei der verhältnismäßig niedrigen Kerndichte von
0,368-0.432 g/cm'.
Zusammensetzung, Gewichtsteile
Polyol aus Beispiel I 82 82
Polvol. 550 Molekulargewicht ') - -- 82 82
2-Hydroxyüthyl-2-hydroxyüthyl- 14 14 14 14
carbamat
Amin-V'ernetzungsmittel, I'unktio- 4 4 4 4
naIitat 2,3
Bis^dodecylthiodibutyl/inn) 0.10 0.10 0.10 0.10
Trichlorfluormethan 10 in 10 10
Diphenylamin 0,6 0.6 0.6 (16
Polyisocyanat. Beispiel I 40,7 44,4 42.6 46.1
Isocyanatindex 1,5 X. 125 1.15 1.25
Schäumungszeit, Sek. 12 - 11
Steigzeit, Sek. 23 - 21
Eigenschaften
Gesamtdichte g/cm' 0,528 0.448 0.464 0.464
Kerndichte g/cm' 0,432 0.368 0,4(H) 0.416
50% CLD (ASTM D-575) kp/cm' 12.6 9.8 11.2 14.0
25% Komprcssionstcst ';, .16 48 .18 4"
(ASTM D-195. Method B)
Schaum-Zugfestigkeit 19,6 26,25 14.35 25.9
(ASTM D-I56-'; kp/cm'
Schaum-Dehnung (AS IM-1564) "„ 95 123 70 95
Schaum-ReilU'estigkeil - 7.38 4.68 7.38
(ASTM D-624. Die »C«) kp/cm
Haut-Zugfestigkeit*) 44,8 6.1.7 47.6 51.8
(ASTM D-412. Die »C«l. kp/cm'
Haut-Dehnung*) 113 120 HO 10.1
(ASTM D-412, Die »C«), ",.
Haut-Reißfestigkeit*) 18.2 20.2 15.7 17.6
(ASTM D-624. Die »C«), kp/cm
Shore-A-Harte (Haut über Schaum. 72/68 79/74 73/66 75/68
0/10 Sek.)
I'ußnoten /u Tabelle 2.
a) l>olypropylen/l'ol>ii\>älh\len-Addukt des Tnmelhylolpropans. primärer llydrowlgruppengeh.ill
*) gemessen mit 0.381 cm-Probe aus Haul + Schaum
Beispiel Hl
Dieses Beispiel erläutert die praktische Durchführung der Erfindung bei Herstellung fester Polyurethan-Elastomermassen.
In jeder der in Tabelle 3 angegebenen Massen wurden die Komponenten außer dem Isocvanat
zu einer B-Komponente homogen zusammengemischt, wobei das organische Polyisocyanat die A-Komponente
bildete. Das Material wurde gemischt und durch die in Beispiel II beschriebene Vorrichtung und in eine
22,9 χ 22,9 x 0.32 cm große Aluminiumform gegossen,
welche auf 49 bis 55°C vorgeheizt war. Die Elastomerprob
η wurden in 4 Minuten aus der Gußform herausgelöst und bei Umgebungstemperatur 4 oder 5
Tage vor dem Testen härten gelassen. Tabelle 3 gibt die Zusammensetzung und die Ergebnisse dieser Tests
wieder.
M | N | |
Zusammensetzung, Ciewichtsteile | ||
Polyol '). | 82 | 82 |
2-Hydro.xyathyl-2-hydroxyath.yl- | 12 | 14 |
carnamat | ||
Polymethylenpolyphcnylamin | 6 | 4 |
Funktionalität 2,3) | ||
Diphonyliimin | 0.6 | (>.?> |
Organo/inn-Katalysator (Bsp. I) | 0.4 | 0.4 |
Risdodecyllhiodibutyl/.inn | ||
Tonl'üllstoft" | ||
Taik | - | |
Polyisoi'vanat aus Beispiel I | '9.7 | 40.7 |
(Funktionalität 2.2) | ||
Isocyanatindex | 1.15 | 1.15 |
Gelzeit. Sek. | 13 | 20 |
KomponententempcratUTvn (B/A), | C' 21/21 | 24/24 |
[Eigenschaften (ausgeformt .17 mm | dick) | |
Dichte g/cm' | 1.024 | 1.024 |
50% CLD (ASTM D-5751 .vp/cnv | 238 | 128.1 |
Zugfestigkeit. (ASTM D-412. | I 24.6 | 103.6 |
Die »C«)kp/enr | ||
Dehnung (ASTM D-412 m | 190 | 1411 |
Die »C«), % | ||
Reißfestigkeit (ASTM D-624. | 41.4 | 46.8 |
Die »C«), kp/cm | ||
Shore-A-Härte (0,10 Sek.) | 93/89 | 94/88 |
Shore-D-Härte (0.10 Sek.) | 45/37 | 46/39 |
nach 7 Tagen Trockenwärme- | 43/36 | 45/39 |
alterung/101.7 C (0/10 Sek.) | ||
Flexibilität, 29 C | ausge | gui |
zeichnet | ||
KomDressionstest. 25% | 40 |
(ASTM D-395. Method B) %
82
14
14
I Wi
uy-
1.24
20
20
24/24
1.024
1 74.3
127.4
127.4
130
45.0
45.0
96/94
49/42
49/44
49/42
49/44
gul
34
34
79.6
14
14
82 14
4 0.6
0.1 18 |
o.i |
40." | 42.6 |
1.15 16 24/24 |
1.15 18 24/24 |
1.088 246.4 137.2 |
1.04 315 135.8 |
158 | 175 |
48.6 | 46.8 |
95/93 50/44 42/37 |
92/88 45/38 51/45 |
ausge zeichnet S7 |
gut bis >i ^ge zeichnet 49 |
a) Polyoltrioi-Iniliator mit 50-60 cntstiindigen primären Hydroxygruppen, alkoxyliert mit einem Cicmisch aus Äthylenoxid und
Propylenoxid
In einem weiteren Test wurden die Elastomer-Proben auf 29° C abgekühlt und doppelt gebogen. Aus dieser
Behandlung resultierte keine Beschädigung. In einem zusätzlichen Test auf Flexibilität der in diesem Beispiel
hergestellten Proben wurden sie wiederum bei 29CC
doppelt gebogen und die Biegeiinie mit einem Holzhammer bearbeitet mit dem Ziel, die Probe zu
brechen. Die Probe aus den Versuchen N und O brachen unter dieser schärferen Behandlung und die Probe des
Versuchs A zeigte eine geringfügige Rißbildung. Die Proben der Versuche M und P blieben vollständig
unbeschädigt, selbst unter dieser scharfen Behandlung.
Die Ergebnisse aus Tabelle 3 zeigen, daß außerordentlich feste, stark stoßdämpfende Elastomere hergestellt
werden können, wenn man den bevorzugten Bereich des Amin-Vernetzungsmittels anwendet. Versuch
P zeigt, daß die Härte weiter verbessert werden kann durch Zusatz eines Füllstoffs zur Masse. Er zeigt
außerdem auch, daß die Einarbeitung eines Abbauinhibitors notwendig ist, in diesem Falle des Diphenylamins,
da die Shore-D-Härte nach der trockenen Wärmealterung herabgesetzt war. Die in Tabelle 3 oben
angegebenen Daten zeigen auch die Variationsmöglichkeit von Eigenschaften der elastomeren Niasse durch
Variieren des Isocyanatindex und des Molekulargewichtes des in der Polyätherpolyol-Komponente verwendeten
Polyätherpolyols.
IV
Beispiel
Beispiel erläutert
Beispiel erläutert
Das folgende
weiterer Polyurethane unter
Komponenten (a) und (b).
weiterer Polyurethane unter
Komponenten (a) und (b).
die Herstellung Verwendung anderer
15
Polyurethan
Zusammensetzung, Gewichtsteile
Polyol (MG 2000), hergestellt durch 50,3 Umsetzung eines Polypropylenglykols
(MG 400) mit Propylenoxid bis MG 1800 und Verkappung mit 10%
Äthylenoxid
2-Hydroxypropyl-2-hydroxyäthyI- H.O
carbamat
Polymethylenpolyphenylenamin 6,0
Bis (dodecylthiodibutylzinn) 0,05
Vorpolymerer aus Polyphenylpoly- 59,8 methylenpolyisocyanat und dem
Polyol (MG 2000)
Isocyanat-Index 1,15 Eigenschafter.
Shore D-Härte:
Shore D-Härte:
0 Sek. 48
10 Sek. 34
Zugfestigkeit, kp/cm2 109,9
Dehnung, % 150
Reißfestigkeit, kp/cm 39 3
16
Polyurethane S, T und U
Zusammensetzung, Gewichtsteile
Polyol (MG 5500) mit 7% primären Hydroxylgruppen hergestellt durch Propoxylierung von Trimethylolpropan
und Verkappung des Produktes mit 15%
Äthylenoxid
2-Hydroxypropyl-2-hydroxyäthylcarbamat 2-Hydroxyäthyl-2-[2-hydroxyäthoxyäthyll carbamat
2-Hydroxypropyl-2-[2-hydroxyläthoxyäthylJ carbamat (B-Komponente)
Polymethylenpolyphenylenamin
Bis (dodecylthiodibutylzinn)
Vorpolymerer aus Poiyphenylpolymcthylenpolyisocyanat
und dem Polyol (MG 5500) (A-Komponentc) Isocyanat-Indcx
B-Komponentcn-Temperatur, C A-Komponentcn-Tempcratur, C Gelzeit, Sek.
Auslösezeil. Min.
Auslösezeil. Min.
Eigenschaften
Shore D-Härte, 0/10 Sek.
Zugfestigkeit, kp/cm2
Dehnung, %
Reißfestigkeit, kp/cm
Uiegcmodul, kp/cm
Shore D-Härte, 0/10 Sek.
Zugfestigkeit, kp/cm2
Dehnung, %
Reißfestigkeit, kp/cm
Uiegcmodul, kp/cm
53
16,3
50
18
4.0 | 4,0 | 4,0 |
0,1 | 0.1 | 0,1 |
52,0 | 51,7 | 51.2 |
1.13 | 1,13 | 1.1 |
36,1 | 35,6 | 35,0 |
35,6 | 33.3 | 30,0 |
14 | 15 | 14 |
5 | 5 | 5 |
58/50 | 54/46 | 58/5( |
133 | 148,4 | 157.5 |
148 | 140 | 167 |
58.7 | 43.0 | 58.2 |
735 | 6X3.2 | 971 |
Dieses Beispiel vergleicht die
und von Polymethylcnpolyphcnylenpolyamin in starren Elastomeren.
und von Polymethylcnpolyphcnylenpolyamin in starren Elastomeren.
Verglcichsbeispicl Herstellung von Polyurc (innen unter Verwendung von Λ
17 18
Zusammensetzung | A | B | 1,2 |
Gew.-"/. | Gew.-"/» | 0,1 | |
Propylenoxid-Addukt des Glycerins, mit Äthylenoxid verkappt (MG 5500) |
82,0 | 82,0 | 42,6 |
Reaktionsprodukt aus Athylen- carbonat und Monoüthanolamin |
14,0 | 14,0 | a b |
Polymethylenpolyphenylenpoly- amin Funktionalität 2,3 |
4,0 | - | |
Äthylendiamin (US-PS 3595814) | - | ||
Bisdodecyltributylzinn | 0,1 | ||
Polymeres Isocyanat mit Funktionalität 2,3 |
42,6 | ||
a b |
Cremezeit 5 5 4 4
Verdichtungszeit 20 20 10 i0
Versteigungszeit 20 20 30 30
Gelzeit 26 25 45 45
Im Fall des Polymethylenpolyphenylenpolyamins Vergleich zugesetzt. Es wurde per Hand ;0 see gerührt
ergab sich einp ausgeprägte Gelzeit. Bei der Gelbildung und anschließend in eine warme Aluminiumform
erfolgte kein Auftreiben. j<> gegossen; die mit einem in Naphtha dispergierten
Durch Zusatz von Äthylendiamin wurde die Verdik- Wachs-Formlösemittel (10-%-ig)ausgespriiht war.
kunf verstärkt und bis zu einem Punkt fortgeführt, bei Die Zusammensetzung A (Polymethylenpolypheny-
dem kein Rühren mehr möglich war. Bei Raumtempera- lenpolyamin) härtete und ließ sich sauber abtrennen,
tür war das Gel nicht fließfähig. Beim Verdicken Die Zusammensetzung B (Äthylendiamin) härtete
(10 see.) läßt es sich in seinem Verhalten mit r>
nicht und war nach Minuten noch immer weich. Sie
Erdnuöbutter vergleichen. floß nach 10 see Rühren auch nicht aus einer Schale,
Den Zusammensetzungen wurde 10% CCIjF zum sondern mußte auf die Form verteilt werden.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans durch Umsetzung eines organischen Polyisocyanats (A)
mit einer Reaktionskomponente (B), die (a) ein Polyätherpolyol, (b) ein Monocarbamat der Formel
HO—CH-CH-O -C—N—(CH2)m—
O R'
CH-CH-Ol —H
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2443971B2 true DE2443971B2 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=23574302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443971 Withdrawn DE2443971B2 (de) | 1973-09-17 | 1974-09-11 | Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2443971B2 (de) |
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---|---|---|---|---|
FR2369306A1 (fr) * | 1976-10-28 | 1978-05-26 | Ihara Chemical Ind Co | Procede de preparation d'elastomere d'urethane |
FR2501892B1 (fr) * | 1981-03-13 | 1985-10-25 | Framatome Sa | Reacteur nucleaire a dispositif de guidage des grappes de controle |
JPH0733422B2 (ja) * | 1988-11-22 | 1995-04-12 | 日本ポリウレタン工業株式会社 | シューソール用ポリウレタンの製造法 |
US5789451A (en) * | 1996-07-29 | 1998-08-04 | The Dow Chemcial Company | Alkanolamine/carbon dioxide adduct and polyurethane foam therewith |
DE102014008511B4 (de) * | 2014-06-03 | 2021-06-24 | Gerhard Behrendt | Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einem Füllstoffe enthaltenden Elastomer auf der Basis von Polyurethanen, nach dem Verfahren hergestellter Formkörper und Verwendung desselben |
-
1974
- 1974-09-11 DE DE19742443971 patent/DE2443971B2/de not_active Withdrawn
- 1974-09-12 JP JP10543274A patent/JPS549638B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2443971A1 (de) | 1975-03-27 |
JPS549638B2 (de) | 1979-04-26 |
JPS50154397A (de) | 1975-12-12 |
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Legal Events
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