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DE2441563B2 - Verfahren zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung - Google Patents

Verfahren zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung

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Publication number
DE2441563B2
DE2441563B2 DE2441563A DE2441563A DE2441563B2 DE 2441563 B2 DE2441563 B2 DE 2441563B2 DE 2441563 A DE2441563 A DE 2441563A DE 2441563 A DE2441563 A DE 2441563A DE 2441563 B2 DE2441563 B2 DE 2441563B2
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DE
Germany
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pipe
sleeve
sealing
section
filler neck
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DE2441563A
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English (en)
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DE2441563A1 (de
DE2441563C3 (de
Inventor
John Graham Warborough Oxfordshire Wheble (Ver. Koenigreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM PRESS AND SON Ltd KINGSWINFORD BRIERLEY HILL STAFFORDSHIRE (VER KOENIGREICH)
Original Assignee
WILLIAM PRESS AND SON Ltd KINGSWINFORD BRIERLEY HILL STAFFORDSHIRE (VER KOENIGREICH)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/175Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by using materials which fill a space around the pipe before hardening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung, bei dem eine längsgeteilte elastische Manschette, die einen der Muffe entsprechen- so den Abschnitt und einen dem Rohrende entsprechenden Abschnitt sowie einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt aufweist, unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens zwischen den Manschettenenden und dem Rohr bzw. der Muffe so um die Rohrverbindung r>5 gelegt wird, daß sich die Längsränder an der Teilungsstelle abdichtend überlappen, hierauf die Manschettenenden auf dem Rohr bzw. der Muffe mittels Spannbändern befestigt wcden und schließlich durch einen am konischen Teil der Manschette radial f>o angesetzten senkrecht nach oben geführten Füllstutzen eine Dichtungsmasse unter Luftentweichung aus dem Füllraum eingedrückt und nach Verschließen des Füllstutzens aushärten gelassen wird.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise aus der *>·> US-PS 31 41 478 bekannt. Dabei wird ein Dichtungsstreifen mit einer offenen Zellenstruktur zwischen den Manschettenenden und dem Rohr bzw. der Muffe verwendet Beim Eindrücken der Dichtungsmasse entweicht die Luft durch diese offene Zellenstruktur. Schwierig ist es bei diesem Verfahren die Spannbänder so anzulegen, daß die Muffe einerseits genügend festgehalten wird, andererseits aber die Luft noch entweichen kann. Besondere Vorkehrungsmaßnahmen zum Abciichten des Überlappungsschlitzes der Muffe sind nicht vorgesehen. Ein weiteres ähnliches Verfahren ist aus der US-PS 32 60 280 bekannt Bei diesem Verfahren werden zwischen den Manschettenenden und dem Rohr bzw. der Muffe Dichtungsstreifen aus vollem Material verwendet Die Luft entweicht beim Eindrükken der Dichtungsmasse durch den Überlappungsschlitz.
Es liegt auf der Hand, daß bei beiden Verfahren der Druck auf der Dichtungsmasse verhältnismäßig gering gehalten werden muß, da sonst die Dichtungsmasse durch die offene Zel'enstruktur der Dichtungsstreifen bzw. durch den Überlappungsschlitz entweicht Der Aufbau eines Drucks im Vergußraum ist praktisch unmöglich, was dazu führt, daß die Dichtungsmasse nur in dem Zwickel zwischen Rohrende und Stirnseite der Muffe angebracht werden kann. Ein Übergreifen auch des Muffenendes durch die Dichtungsmasse ist jedoch zur Erzielung einer besseren Verbindung erwünscht
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art se weiterzubilden, daß es möglich ist, die Dichtungsmasse während des Aushärtens unter Druck zu halten, um ein gutes Eindringen der Dichtungsmasse in die Leckstellen zwischen dem Rohrende und der Muffe zu ermöglichen und um eventuell die elastische Manschette auch ballonartig auftreiben zu können, so daß die Dichtungsmasse nicht nur bis zur Stirnseite der Muffe sondern auch am Endteil der Muffe über deren Außenfläche bis zum Dichtungsstreifen unter dem Spannband fließen kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art zur Abdichtung der Überlappung auf diesen Bereich der Manschette ein Dichtungslängsstreifen aufgebracht und mit den Spannbändern festgeklemmt wird, daß außerdem beim Einfüllen der Dichtungsmasse die Luft aus dem Raum zwischen der Manschette und der Rohrverbindung durch den Füllstutzen entweichen gelassen wird und daß schließlich die eingefüllte Dichtungsmasse unter Druck gesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung bei Gasleitungen, insbesondere dann, wenn beim Übergang von Stadtgas auf Erdgas Undichtigkeiten in den Rohrleitungen auftreten, die meist darauf beruhen, daß das Erdgas einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist als Stadtgas. Es hat sich herausgestellt, daß trotz des überraschend einfachen Verfahrens im Vergußraum ein ausreichender Druck aufgebaut werden kann, um Undichtigkeiten in Niederdruck- oder Mitteldruckgasleitungen zu beseitigen.
Die Manschette kann durchscheinend oder durchsichtig ausgebildet sein, um den Füllvorgang beim Eindrücken der Dichtungsmasse beobachten zu können.
Die Dichtungsmasse kann z. B. aus einer vor Gebrauch zu vermischenden zweikomponentigen Polyurethanmasse bestehen, die durch chemische Reaktion bei Lufttemperatur gummiartig aushärtet. Dichtungsmassen auf der Grundlage von Kunstharz oder Kautschuk, die mit Härtern versetzt sind, können ebenfalls verwendet werden.
Damit die Dichtungsmasse unter Druck gesetzt werden kann, wird es bevorzugt, am Einfüllstutzen ein Rohrstück mit Druckkolben zu befestigen. Es wird weiterhin bevorzugt, daß der Kolben im Rohrstück mittels einer Gewindekurbel und eines ein entsprechen- s des gewindelochaufweisenden abschraubbaren Deckels vorwärts drückbar ist Um das Eindrücken zu erleichtern wird es schließlich bevorzugt, daß das Rohrstück während des Füllens und Eindrückens der Dichtungsmasse durch ein an einem der abzudichtenden Rohre ι ο befestigten Gestell gehalten ist
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Muffenrohrverbindung mit aufgesetzter Manschette;
Fig.2 das Eingießen der Dichtungsmasse unter Verwendung eines Haltegestells;
F i g. 3 das Eindrücken der Dichtungsmasse;
F i g. 4 den entgültigen Zustand nach dem Abbinden des Füllstutzens; und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Verbindung nach dem Verfestigen der Dichtungsmasse.
In den Zeichnungen sind zwei aneinanderstoßende Abschnitte einer Gasleitung mit Rohren 1 und 2 dargestellt, von denen das Rohr 2 im Bereich 3 mit einer Muffe versehen ist Nachdem eine Undichtigkeit einer solchen Verbindung einer im Boden liegenden Gasleitung festgestellt ist wird die Gasleitung an der Verbindungsstelle zunächst freigelegt und gesäubert, um Rost und Zunder im Bereich der Verbindungsstelle zu entfernen. Die gereinigte Verbindungsstelle der Rohre wird dann mil einem Grundiermittel behandelt welches trocknen gelassen wird
Gemäß F i g. 1 und 5 wird eine doppelte Lage von 5 cm breitem Klebeband um das Rohr 1 im Bereich der Stelle 4 in einem Abstand von etwa 5 cm von der Rohrmuffe um das Rohr gewickelt während eine zweite doppelte Lage von Klebeband bei 5 hinter der Rohrmuffe um das Rohr 2 gewickelt wird. Das dabei benutzte Klebeband ist beidseitig mit einer Klebeschicht versehen. Die verwendete Manschette ist doppelschichtig ausgebildet und besitzt zylindrische Abschnitte 6 und 7 und einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt 8, in welchen in radialer Richtung ein Füllstutzen 9 mündet Die Manschette ist in Längsrichtung aufgeschlitzt und wird so um die abzudichtende Stelle herumgelegt, üaß die aufgeschnittenen Enden sich überlappen. Mit Klebebändern 10 und 11 wird die Muffe nun Fixiert Schließlich wird ein 5 cm breites Klebeband 13 auf die Überlappungsstelle 12 der Manschette gelegt worauf Spannhänder 14 und 15 auf den Klebebändern 10 und 11 angebracht und mit Hilfe der Spannschlösser 16 festgezogen werden.
Gemäß Fig.2 wird ein Halter 17 mit einem Riemen am Rohr 1 befestigt an dem mittels Klemmschrauben ein Stativ 20 verstellbar verklemmt ist Das Stativ 20 hält einen Eingußtrichter 18. Der Eingußtrichter 18 weist an seinem unteren Ende einen trichterförmigen Ansatz 18a auf, der in den Füllstutzen 9 paßt welcher mit einem zusätzlichen Spannband 19 am Eingußtrichter verklemmt ist Sodann wird eine aus zwei Komponenten angemischte Polyurethangummidichtungsmasse 21 über den Eingußtrichter eingegossen. Der Füllstutzen 9 ist so bemessen, daß beim Eingießen der Dichtungsmasse in die Manschette die verdrängende Luft aus dem Vergußraum 22 der Manschette durch den Füllstutzen 9 entweichen kann. Wenn die Manschette und der Füllstutzen durchsichtig ausgeführt sind, kann der Eingießvorgang gut beobachtet werden. Das Einfüllen wird fortgesetzt, bis die Dichtungsmasse etwa 2 cm vom oberen Rand des Eingußtrichters 18 stehen bleibt.
Nach dem Einfüllen des Dichtungsmittels kann gemäß F i g. 3 ein Kopf 23 am oberen Ende des Eingußtrichters 18 angeschraubt werden, in dem eine mit einem Gewinde versehene und mit einer Kurbel 24 betätigbare Kolbenstange eingeschraubt ist. Bei seiner Betätigung setzt der im Eingußtrichter 18 verschiebbare Kolben die Dichtungsmasse unter Druck, wobei das Dichtungsmitte! in etwaige Hohlräume und Fugen der Rohrverbindung eindringt und gemäß Fig.5 einen gleichmäßig dicken Ring 25 aus Dichtungsmasse erzeugt, der die Rohrmuffe umschließt und sich zwischen den beiden Spannbändern 14 und 15 erstreckt.
Der Eingußtrichter wird dann abgenommen und der Füllstutzen wird an seinem oberen Ende gemäß F i g. 4 und 5 mit einem Klebestreifen 26 verschlossen. Der Eingußtrichter 18 kann zur erneuten Verwendung gereinigt werden. Ist die in der Manschette befindliche Dichtungsmasse abgebunden, was üblicherweise in 30 Minuten geschieht, können die Spannbänder 14 und 15 ebenfalls abgenommen werden, worauf der Erdaushub wieder eingefüllt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung, bei dem eine längsgeteilte elastische Manschette, die einen der Muffe entsprechenden Abschnitt und einen dem Rohrende entsprechenden Abschnitt sowie einen dazwischenliegenden konischen Abschnitt aufweist, unter Zwischenlage eines Dichtungsstreifens zwischen den Manschettenenden und dem Rohr bzw. der Muffe so um die Rohrverbindung gelegt wird, daß sich die Längsränder an der Teilungsstelle abdichtend überlappen, hierauf die Manschettenenden auf dem Rohr bzw. der Muffe mittels Spannbänder befestigt werden und schließlich durch einen am konischen Teil der is Manschette radial angesetzten senkrecht nach oben geführten Füllstutzen eine Dichtungsmasse unter Luftentweichung aus dem Füllraum eingedrückt und nach Verschließen des Füllstutzens aushärten gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Überlappung auf diesen Bereich der Manschette (3) ein Dichtungslängsstreifen (13) aufgebracht und mit den Spannbändern (14, 15) festgeklemmt wird, daß außerdem beim Einfüllen der Dichtungsmasse die Luft aus dem Raum zwischen der Manschette (3) und der Rohrverbindung durch den Füllstutzen (9) entweichen gelassen wird und daß schließlich die eingefüllte Dichtungsmasse unter Druck gesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Einfüllstutzen (9) ein Rohrstück (18) mit Druckkolben befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im Rohrstück (18) mittels n einer Gewindekurbel (24) und eines ein entsprechendes Gewindeloch aufweisenden abschraubbaren Deckels (23) vorwärts drückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem de; Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (18) während des Füllens und Eindrückens der Dichtungsmasse durch ein an einem der abzudichtenden Rohre (1) befestigten Gestell (17,20) gehalten ist.
DE2441563A 1974-07-31 1974-08-30 Verfahren zum Abdichten einer Muffenrohrverbindung Expired DE2441563C3 (de)

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DE2441563C3 DE2441563C3 (de) 1981-01-15

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