DE2440638A1 - Automatisch oder von hand einstellbare belichtungszeit-steuereinrichtung fuer einen elektrischen verschluss einer kamera - Google Patents
Automatisch oder von hand einstellbare belichtungszeit-steuereinrichtung fuer einen elektrischen verschluss einer kameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description
SEIKO KOKI Kabushiki Kaisha
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Automatisch oder von Hand einstellbare Belichtungszeitsteuereinrichtung
für einen elektrischen Verschluß einer Kamera
Die Erfindung betrifft eine automatisch oder von Hand einstellbare
Belichtungszeit-Steuereinrichtung für einen elektrischen
Verschluß einer Kamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschluß einer Kamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Belichtungszeit-Steuereinrichtungen für elektrische Verschlüsse von Kameras, welche automtatisch oder von Hand eingestellt werden
können, sind bereits vorgeschlagen worden. Eine dieser Belichtungszeit-Steuereinrichtungen
ist so ausgelegt, daß bei automatischer Einstellung der Belichtungszeit Normalimpulse, welche
von der hierfür vorgesehenen Schaltung erzeugt sind, während der Erzeugung von einzelnen Impulsen, deren Impulsbreite der
Helligkeit eines Gegenstandes entspricht, in einer ersten Zählschaltung gezählt und gespeichert werden, und daß die Normalimpulse dann in einer zweiten Zählschaltung gezählt werden und daß schließlich, wenn die in der ersten und zweiten Zählschaltung ge-
Helligkeit eines Gegenstandes entspricht, in einer ersten Zählschaltung gezählt und gespeichert werden, und daß die Normalimpulse dann in einer zweiten Zählschaltung gezählt werden und daß schließlich, wenn die in der ersten und zweiten Zählschaltung ge-
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zählten Werte einander entsprechen, ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird. Ferner werden in dieser Belichtungszeit-Steuereinrichtung,
wenn die Belichtungszeit von Hand eingestellt" wird, Normalimpulse entsprechend dem vorgewählten,
von Hand eingestellten Wert in der ersten Zählschaltung gezählt und gespeichert, und die Normalirapulse werden dann synchron
mit dem Starten des Verschlusses in der zweiten Zählschaltung gezählt; wenn die auf diese Weise durch die erste
und zweite Zählschaltung erhaltenen und gezählten Werte einander entsprechen, dann wird ein Verschlußschließsignal erzeugt.
Bei der vorerwähnten Einrichtung müssen somit durch die Zählschaltungen die Kormalimpulse gezählt und gespeichert
werden, welche bei Handeinstellung der Belichtungszeit mit dem vorgewählten, von Hand eingestellten Wert übereinstimmen,
und es vergeht daher sehr viel Zeit, oft dauert es Stunden, bevor die Impulse in der Zählschaltung gespeichert sind, wenn
eine lange Belichtungszeit gewählt ist; folglich kommt es oft zu großen Fehlern bei der Belichtungszeit, wenn der Auslöseknopf
schnell gedruckt wird.
Bei der Erfindung soll der vorbeschriebene Fehler bei einer automatisch oder von Hand einstellbaren Belichtungszeit-Steuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beseitigt werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Belichtungszeit-Steuereinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruchs gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Belichtungszeit-Steuereinrichtung für einen elektrischen
Verschluß einer Kamera, welche automatisch oder von Hand eingestellt werden kann, ein den Wert bzw. Inhalt eines
Digitalspeichers wiedergebendes System verwendet, wobei die von der hierfür vorgesehenen Schaltung erzeugten Normalimpulse
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während der Erzeugung von einzelnen Impulsen, deren Impulsbreiten der Helligkeit eines Gegenstandes entsprechen, in
dem umkehrbaren bzw. Vorwärts-Rückwärts-Zähler, gezählt und gespeichert werden, und wobei die Belichtungszeit durch den
Speicherwert gesteuert wird. Im Fall einer automatischen Belichtungszeiteinstellung
wird die Anzahl der Impulse während der Erzeugung der vorerwähnten einzelnen Impulse in dem umkehrbaren
Zähler addiert und gespeichert, und die erzeugten Normalimpulse werden als Eingänge an den umkehrbaren Zähler
synchron mit dem öffnen des Verschlusses angelegt, wodurch dann der Speicherwert subtrahiert werden kann; wenn dann
der Speicherwert der umkehrbaren Zählschaltung null wird, wird ein Verschluß-Schließsignal erzeugt; im Fall einer Belichtungszeiteinstellung
von Hand werden die von der hierfür vorgesehenen Schaltung erzeugten Normalimpulse ihrerseits
in dem umkehrbaren Zähler addiert, und wenn eine Anzahl Impute erreicht ist, welche der vorgewählten entspricht wird
ebenfalls ein Verschluß-Schließsignal erzeugt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild der Einrichtung gemäß der Erfindung
;
Fig. 2 eine Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbildes;
Fig. 3 Umschalter und andere Einrichtungen dieser Ausführungsform ;
Fig. 4 und 5 Schaltungen des in der Ausführungsform vorgesehenen
umkehrbaren Zählers;
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_ 4 —
Fig. 6 in der Ausführungsform verwendete Anzeigeschaltungen;
und
3?ig. 7 und 8 Zeitdiagramme, in welchen der Betätigungszustand
und die Signalpegel der entsprechenden Schalter, Schaltungen und Signale der Ausführungsform dargestellt
sind.
In dem in Fig. Λ dargestellten Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung wird ein einer Spannungsquelle zugeordneter
Schalter SW1 bei Drücken des Auslöseknopfes geschlossen. Ferner ist eine Verzögerungsschaltung 1 und eine Schaltung zum
Umschalten auf Hand- oder automatischen Betrieb mit Umschaltern vorgesehen, um die automatische Belichtungszeiteinstellung oder
die Belichtungszeiteinstellung von Hand zu wählen. In einer Schaltung 5 werden synchron mit dem Einschalten der Versorgungsspannung Rückstellimpulse erzeugt. Normalimpulse mit einer bestimmten
Frequenz werden in einer Schaltung 4- erzeugt. In einer die Helligkeits- in Zeitwerte umsetzenden Schaltung 5
wird mit einem photoelektronischen Element, beispielsweise einem OdS-Element die Intensität des von dem Photoobjektiv
durchgelassenen Lichts gemessen, worauf dann einzelne Impulse erzeugt werden, deren Impulsbreite der Helligkeit eines Gegenstandes
entspricht, wobei die Belichtungszeit automatisch einzustellen ist. (Im folgenden wird die automatische Belichtungszeiteinstellung
als automatische Einstellung und die Belichtungszeiteinstellung von Hand als Handeinstellung bezeichnet).
Bei automatischer Einstellung werden von einer NOR-Schaltung
6, die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse während der einzelnen Impulse durchgelassen, welche am Ausgang der
die Helligkeits- in Zeitwerte umsetzenden Schaltung 5 ( im folgenden wird von Helligkeiti»Zeit-Umsetzschaltung 5 gesprochen)
erzeugt werden. Bei automatischer Einstellung führt eine Frequenz-Teilerschaltung 7 zur Bestimmung der Belichtungs-
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zeit während der Speicherung andere Faktoren als die Helligkeit eines Gegenstandes ein und teilt Normalimpulse nur über
ihre voreingesteilten Stufen bei Abruf, während bei Handeinstellung
die Normalimpulse einem umkehrbaren Zähler 8 als Eingänge zugeführt werden, und nachdem sie alle Stufen durchlaufen
haben, dann geteilt werden. Der umkehrbare Zähler 8 addiert und speichert die Anzahl der Eingangsimpulse, wenn
das die Addition steuernde Signal von der den umkehrbaren Zähler steuernden Schaltung 15 abgegeben wird, während der
Zähler 8 die gespeicherte Impulsanzahl von der Anzahl Eingangsimpulse subtrahiert, wenn ein Subtraktionssignal von der
Schaltung 15 gegeben wird.
Eine bei Signaldurchgang umschaltende Schaltung 9 mit mehreren Steuereingängen wird bei automatischer Einstellung dazu
verwendet, zur Bestimmung der Belichtungszeit andere Faktoren als die Helligkeit eines Gegenstandes einzuführen, und von
dieser Schaltung werden, wenn der Steueranschluß durch den geweiligen Faktor gewählt ist, dementsprechend Normalimpulse
zwischen den Zählschritten oder -stufen des umkehrbaren Zählers 8 oder über die Frequenzteilerschaltung 7 eiern umkehrbaren
Zähler 8 zugeführt. Bei Handeinstellung gibt die Schaltung (9)» wenn ein Steueranschluß entsprechend dem von
Hand eingestellten Wert gewählt ist, die Normalimpulse, welche durch die Frequenzteilerschaltung 7 oder durch den
umkehrbaren Zähler 8 heruntergesetzt bzw. geteilt sind, von der Frequenzteilerschaltung 7 oder von dem umkehrbaren
Zähler 8 aus an eine zweite Fühlschaltung ab. Torschaltungen 10, 11 zum Umschalten auf Speicher/Abrufbetrieb sind durch
eine Tor-Steuerschaltung 12 steuerbar; hierbei schalten die Schaltungen auf den Leitungsweg um, entlang welchem zur Zeit
der Speicherung oder des Abrufs Impulse übermittelt werden, und sie werden bei Handeinstellung, bei welcher'der Speicher
nicht betätigt wird, bei Abruf auf den Impulsleitungsweg umgeschaltet. Mittels der Tor-Steuerschaltung 12 werden
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Impulse erzeugt, welche die Torschaltungen 10 und 11 steuern.
Mittels Torsehaltungen 13 und 14 zum Umschalten auf automatischen
oder Handbetrieb werden Impulsleitungswege bei automatischer und bei Handeinstellung geändert, was durch
die Schaltung 2 zum Umschalten auf Hand- oder automatischen Betrieb steuerbar ist. Eine Steuerschaltung 15 für den umkehrbaren
Zähler ist mittels Signaler-von der Tor-Steuerschaltung
12 steuerbar, welche ein die Addition oder Subtraktion steuerndes Signal den umkehrbaren Zähler 8 abgibt. Mittels einer
ersten Fühlschaltung 16 wird der Zeitpunkt gefühlt, zu welchem der Speicherwert des umkehrbaren Zählers bei automatischer
Einstellung null wird, um daraufhin ein Verschluß-Schließsignal zu erzeugen. Eine zweite Fühlschaltung 17 erzeugt
ein Verschluß-Schließsignal bei Handbetrieb, wenn sie die Impulsanzahl erreicht, welche dem bei Handbetrieb eingestellten
Wert enspricht. Schließlich sind noch eine Verschlußsteuerschaltung 18, ein Verschluß 19 mit einem Elektromagneten
Mg sowie eine Anzeigeschaltung 21 vorgesehen, um bei automatischer Einstellung die Verschlußgeschwindigkeit bzw. die
Belichtungszeit entsprechend dem mittels des umkehrbaren Zählers 8 gespeicherten Werts anzuzeigen.
Im folgenden wird nunmehr kurz die Arbeitsweise beschrieben. Wenn die Transfer- bzw. Umschaltschaltung 2 auf automatisch
eingestellt wird, dann wird der Impulsleitungsweg für automatische Einstellung in den Torschaltungen 13 und 14 gewählt,
und wenn der Schalter SW 1 bei Drücken eines Kameraauslöseknopfes geschlossen wird, wird der gesamten Einrichtung
nach einer durch die Verzögerungsschaltung 1 vorgegebenen Zeitverzögerung Strom zugeführt, und das eine Addition steuernde
Signal wird an den umkehrbaren Zähler 8 von der ihn steuernden Schaltung 15 abgegeben; gleichzeitig werden der umkehrbare
Zähler 8 und die Frequenzteilerschaltung 7 durch die von der Schaltung 3 erzeugten Rückstellimpulse zurückgestellt,
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und auch die Normalimpulse, welche von der Schaltung 4 durch
die Rückflanke eines Rückstellimpulses erzeugt werden, laufen über die NOR-Schaltung 6 und die Torschaltung 10, während
der Impulsbreiten der einzelnen Impulse, welche von der Helligkeit-Zeit-Umsetzschaltung
5 erzeugt werden, und werden durch die bei einem Signaldurchgang umschaltende Schaltung 9 in entsprechender
Weise heruntergesetzt bzw. geteilt, welche zur Bestimmung der Belichtungszeit durch andere Faktoren als die
Helligkeit eines Gegenstandes, wie beispielsweise Informationen iber die Filmempfindlichkeit, den Blendenwert, usw. gewählt
worden ist. Die Impulse werden auch über die Torschaltung 11 und die Umschaltschaltung 13 mittels des umkehrbaren Zählers
8 addiert oder gespeichert, oder sie werden unmittelbar über die bei Signaldurchgang umschaltende Schaltung 9 mittels des
umkehrbaren Zählers 8 addiert und gespeichert. Mit dem auf diese Weise gespeicherten Wert wird die Anzeigeschaltung 21
gesteuert und die Verschlußgeschwindigkeit bzw. die Belichtungszeit angezeigt.
Bei Anliegen von Einzelimpulsen von der Helligkeit-Zeit-Umsetzschaltung
15 wird die Tor-Steuerschaltung 12 durch die Rückflanke der Einzelimpulse gesteuert, und die Torschaltungen
10, 11 werden durch die von der Tor-Steuerschaltung 12 erzeugten Übertragungs- bzw. Umschaltsignale für "Speicher/Abruf betrieb
umgeschaltet; gleichzeitig steuert die Tor-Steuerschaltung 12 die Steuerschaltung 15 und gibt ein eine Subtraktion
steuerndes Signal an den umkehrbaren Zähler 8 ab, so daß dieser sich in dem Zustand für einen Steuerbetrieb befindet;
hierdurch werden dann die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse gestoppt. Die bisherigen Operationen wurden
bei der einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt, bevor
der Reflektor für den Sucher hocnHappt, nachdem der Kameraauslöseknopf
gedruckt ist, und das auf die photoleitende Zelle fallende Licht unterbrochen wird.
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Wenn sich der Verschluß bei weiterem Drücken des Kameraauslösers zu öffnen beginnt, wird ein Zeitschalter SW35
durch ein nicht dargestelltes Verschlußlamellen-Öffnungsglied geöffnet, und nach einer durch die Verzögerungsschaltung 20 vorgegebenen Zeitverzögerung erzeugt er wieder
die Normalimpulse und stellt die Belichtungszeit zurück, welche durch die Anzeigeschaltung 21 angezeigt ist.
Die wiedererzeugten Normalimpulse laufen über die Torschaltung 10 und werden, nachdem sie durch die Frequenzteilerschaltung
7 über die Torschaltungen 11 und 13 als Eingänge dem umkehrbaren Zähler 8 zugeführt, wo sie die dort
gespeicherten Speicherwerte subtrahieren; wenn der Speicherwert null wird, wird dies mit der ersten Fühlschaltung 16
gefühlt. Das in der ersten Fühlschaltung 16 erzeugte Verschluß-Schließsignal steuert dann die Verschluß-Steuerschaltung
18, unterbricht den Strom zu dem Elektromagneten Mg, welcher das nicht dargestellte Verschlußlamellen-Schließglied
des Verschlusses 19 sperrt, und gibt dies Verschlußlamellen-Schließglied frei, wodurch dann der Verschluß 19
bei Handeinstellung geschlossen v/ird. Die Torechaltungen 13 und 14 für Hand-/automatischen Betrieb werden bei Handeinstellung
auf die Impulsleitungswege durch Auswahl des von Hand eingestellten Werts umgeschaltet, und der umkehrbare
Zähler 8 wird mit der Frequenzzählschaltung 7 verbunden.
Die in der Schaltung M- erzeugten Normalimpulse sind so ausgebildet,
daß sie als Eingänge dem umkehrbaren Zähler 8 zugeführt werden, nachdem sie alle Stufen der Frequenzzählschaltung
7 durchlaufen haben. Die Anzeigeschaltung 21 ist so ausgelegt, daß keine Anzeige bei Handeinstellung erfolgt, wie
später noch beschrieben wird. Wenn der Energiezuführungsschalter SW1 durch Betätigen des Kameraauslösers geschlossen
ist, wird ein die Addition steuerndes Signal an den umkehrbaren Zähler durch die ihn steuernde Schaltung
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abgegeben; der umkehrbare Zähler 8 und die Frequenzteilorschaltung
7 werden durch die von der Schaltung 3 erzeugten Rückstellimpulse zurückgestellt, und durch die
Hückflanke des Rückstellimpulses wird auch die Helligkeit-Zeit-Umsetzschaltung
5 betätigt. Die Impulsbreite der von der Umsetzschaltung 5 erzeugten Einzelimpulse ist
so festgelegt, daß sie bei Signalen von der Schaltung 2 zum Umschalten auf Hand- oder automatischen Betrieb im
wesentlichen null werden kann. Durch die Rückflanke des Einzelimpulses wird die Tor-Steuerschaltung 12 gesteuert
und ferner werden auch die Torschaltungen 10 und 11 durch das Umschaltsignal umgeschaltet, welches von der Tor-Steuerschaltung
12 erzeugt ist, die auf diese Weise gleichzeitig für den Zustand für eine .Additionssteuerung erhält,
während sie die Steuerschaltung 15 steuert. Wenn dann
der Reflektor für den Sucher hochgeklappt wird und der Auslöseknopf weiter gedruckt wird, beginnt sich der Verschluß
zu öffnen, wobei der Zeitschalter SW3 betätigt wird, und sich öffnet; von der Schaltung 4 werden dann nach einer
bestimmten durch die Verzögerungsschaltung 20 bedingten zeitlichen Verzögerung Normalimpulse erzeugt. Die auf
diese Weise erzeugten Normalimpulse werden dann über die Tor-Schaltung 10 als Eingänge an die Frequenzteilerschaltung
7 angelegt, und nach Durchlaufen aller Stufen der Frequenzteilerschaltung 7 werden sie als Eingänge über
die Torschaltung 13 an den unkehrbaren Zähler 8 angelegt,
wo sie heruntergesetzt bzw. geteilt werden. Die auf diese Weise geteilten Normalimpulse werden dann durch den bei
dem von Hand eingestellten Wert gewählten Steueranschluß
an die zweite Fühlschaltung 17 angelegt und es wird ein
Verschluß-Schließsignal
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an die Verschluß-Steuerschaltung 18 übertragen» durch welche
wiederum der Strom für den Elektromagneten Mg des Verschlusses 19abgeschaltet wird, worauf dann der Verschluß 19 geschlossen
wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der einzelnen in I"ig. 1
dargestellten Blockschaltbilder wiedergegeben. Die Anzeigeschaltung 21 wird später erläutert. Im folgenden wird mit "1"
ein hoher Signalpegel bezeichnet, während mit "o" ,ein niedriger
Pegel angezeigt ist.
Wenn der Vasorgungsschalter SW1 in einem frühen Stadium der Auslöseoperationen geschlossen wird, wodurch die gesamte Einrichtung
über die aus bekannten Schaltungen aufgebaute Verzögerungsschaltung 1 mit Energie versorgt wird, wird das Signal
"1" bei automatischer Einstellung über die Schaltung 2 an eine Steuerleitung 2-1 abgegeben, wie später noch erläutert
wird{ gleichzeitig werden der Ausgang G einer Verzögerungsschaltung 20, der Ausgang 0 der Helligkeit-Zeit-Umsetzschaltung
5» der Ausgang D der Tor-Steuerechaltung 12 und der Ausgang
E der Steuerschaltung 15 "0". Der Eingangsanschluß H
der Verschluß-Steuerschaltung 18 wird "1", wodurch der Elektromagnet Mg des Verschlusses 19 über die Verschluß-Steuerschaltung
18 erregt wird, während das Signal "0" am Ausgang E der Steuerschaltung 15 an eine Steuerleitung 8-15 angelegt wird,
wodurch das die Addition steuernde Signal T über die NAND-Schaltung 15-5 "1" wird, deren eingangsseitiger Anschluß mit
der Steuerleitung 2-1 verbunden ist; auf diese Weise ist der umkehrbare Zähler 8 bereit für eine Additionsoperation.
Inzwischen liegen synchron mit der Stromzuführung von der Rückstellimpulse erzeugenden Schaltung 3» welche ein monostabiler
Multivibrator aus einer NOR-Schaltung 3-1, einem Inverter 3-2 und so weiter ist, positive Rückstellimpulse
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•flam Ausgang B des Inverters 3-2 an. Solange am Ausgang B ein Signal "1" anliegt, liegt der Ausgang eines Inverters
23, welcher "O" ist, an der Rückstelleitung 8-11 des umkehrbaren Zählers 8 an, wodurch dieser zurückgestellt wird. Der
Ausgang des Inverters 23 geht ferner durch eine NAND-Schaltung
24 hindurch und wird.als Signal "1" an die Rückstelleitung
7-11- der Frequenzteilerschaltung 7 angelegt, welche dadurch zurückgestellt wird. (Die Rückstellung erfolgt dann, wenn
am umkehrbaren Zähler. 8 ein Signal "0" und an der Frequenzteilerschaltung
7 ein Signal "1" anliegt). Da der Ausgang B
dann eine "1" ist, wird der Transistor 5-1 der Zeit-Umsetz-Schaltung
5 leitend und der Kondensator 5-3 wird nicht geladen.
Das Signal "1" am Ausgang B wird als Eingang über eine UND-Schaltung
4-1, eine ODER-Schaltung 4-3, eine UND-Schaltung 4-5 und eine ODER-Schaltung 4-6 der die Normalimpulse erzeugenden
Schaltung 4 zugeführt* Der die Impulse erzeugende Teil der Schaltung 4 weist eine NOR-Schaltung 4-71 einen Inverter
4-8, einen Widerstand 4-9 und einen Kondensator 4-10 auf. Wenn das Signal "1" als Eingang an der NOR-Schaltung 4-7 anliegt,
erzeugt dieser Schaltungsteil keine Impulse. Wenn dann am Ende des Rückstellimpulses der Ausgang B "0" wird, wird
dadurch der Transistor 5-1 der Schaltung 5 gesperrt und der
Kondensator 5-3 beginnt sich über eine photoleitende Zelle 5-2 zu laden. Gleichzeitig liegt das Signal "0" am Ausgang
B über die UND-Schaltung 4-1, die ODER-Schaltung 4-3, die UND-Schaltung 4-5 und die ODER-Schaltung 4-6 der Schaltung
als Eingang an der NOR-Schaltung 4-7 an, wodurch mit der Er- «ugung von Normalimpulsen begonnen wird. Die auf diese Weise
erzeugten Normalimpulse gelangen über einen Inverter 22 und eine NOR-Schaltung 6 an eine UND-Schaltung 10-1 und eine ODER-Schaltung
10-3 der Schaltung 10 zum Umschalten auf Speicher/ Abrufbetrieb.
Die bei einem Signaldurchgang umschaltende Schaltung 9 weist
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-le* ·
eine große Anzalil Steueranschlüsse (9-1, 9-2.... 9-8)
auf, welche jeweils mit den Kontakten des Umschalters SW2
verbunden sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wie später noch beschrieben wird, wird, wenn einer der Kontakte des
Umschalters SW2, wie in Fig. 3 dargestellt ist, entsprechend
der Filmempfindlichkeit, der Blendeninformationen usw. gewählt ist, der damit verbundene Steueranschluß "0"; die
Schaltelemente (9-111 ...9-14, 9-21, 9-22 9-28) oder
NOR-Schaltungen (9-15 bis 9-18) werden dadurch leitend, und
lassen daher Signale durch. Wenn beispielsweise der Anschluß 9-1 gewählt wird und "0" ist, werden die Schaltelemente 9-11
und 9-21 leitend, und die an der ODER-Schaltung 10-1 der Schaltung 10 anliegenden Normalimpulse gelangen dann über
das Schaltelement 9-11 an eine UND-Schaltung 11-1, eine ODER-Schaltung 11-3 der Schaltung 11, und über eine UND-Schaltung
13-1 sowie eine ODER-Schaltung 13-3 der Schaltung 13 gelangen sie als Eingänge an den umkehrbaren Zähler 8.
(Die Impulse, welche über das Schaltelement 9-21 laufen, werden später noch erläutert).
Der umkehrbare oder Vorwärts-Rückwärtszähler 8 weist Flip-Flop -Zählstufen 8-1, 8-2, ....8-n auf, welche wie
später noch beschrieben wird, in Reihe geschaltet sind; die Anschlüsse Q1, Ö2» . ...Qjn der jeweiligen Zählstufen
sind mit den Steueranschlüssen von Schaltelementen 16-1,
16-2 16-n der ersten Fühleinrichtung 16 verbunden.
Wenn die Anzahl der als Eingänge eingegebenen Impulse in dem umkehrbaren Speicher 8 gespeichert ist, muß zumindest
einer der Anschlüsse Q1, Q2 Qn "0" sein, und infolgedessen
wird der Steueranschluß des Schaltelements der Fühlschaltung 16, welcher diesem Anschluß entspricht "0" und
ist daher leitend; auch die Fühlleitung 16-11 wird "0". Wenn dann die Ladespannung des Kondensators 5-3 der Schaltung
5 einen vorbestimmten Pegel erreicht, v/ird der Ausgang 0 der Schaltanordnung 5-4 von "0" in "1" invertiert. Die Zeit
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von der Unterbrechung des Transistors 5-1 bis zur Inversion des Ausganges C der Schaltanordnung 5-4 hängt von dem Widerstandswert
der photoleitenden Zelle 5-2 ab, welcher sich wiederum mit der Helligkeit eines Gegenstandes und der Kapazität
des Kondensators 5-3 ändert. Sie ist daher kurz, wenn
die Helligkeit eines Gegenstandes groß ist, während sie lang ist, wenn dessen Helligkeit gering ist. Durch die Inversion
des Ausganges G der Schaltanordnung 5-4-· wird eine NOR-Schaltung
6 gesperrt, und die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse werden nicht langer zu dem umkehrbaren Zähler 8 übertragen.
Wenn der Ausgang C derSchaltanordnung 5-4· auf "1" invertiert
worden ist, dann wird auch ein monostabiler Multivibrator aus einer NOR-Schaltung 26 und einem Inverter 27 angesteuert,
und die dadurch erzeugten Einzelimpulse werden über NAND-Schaltungen 28,24 an eine Rückstelleitung 7-11 angelegt, um
die Frequenzteilerschaltung 7 wieder zurückzustellen; gleichzeitig wird eine Diode 12-1 der Tor-Steuerschaltung 12 gesperrt
und mit dem Aufladen eines Kondensators 12-5 begonnen. Wenn die Ladespannung ihren vorbestimmten Pegel erreicht hat,
wird der Ausgang D der Schaltanordnung 12-4 von "O" in "1"
invertiert. Dieses Signal mit dem Pegel "1" wird dann über Inverter 12-5 und 12-6 an die Torschaltungen 10 und 11 übertragen,
welche ein "O"-Signal an UND-Schaltungen 10-1 und 10-11 erzeugen und auch ein "0"-Signal an die UND-Schaltung
4-1 der Schaltung 4 abgeben. Da hierdurch das Eingangssignal der UND-Schaltung 4-2 ebenfalls "1" wird, wird das "1H-Signal
auch als Eingang über die ODER-Schaltung 4-3, die UND-Schaltung 4-5 und die ODER-Schaltung 4-6 an die NOR-Schaltung
4-7 abgegeben, wodurch die Schwingung gestoppt wird.
Darüber hinaus wird mit der Inversion des Ausganges D der Schaltanordnung 12-4 ein monostabiler Multivibrator aus einer
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NOR-Schaltung 15-8 und einem Inverter 15-9 über Inverter
15-6 und 25 angesteuert, so daß auf diese Weise Einzelimpulse
erzeugt werden können; die erzeugten positiven Einzelimpulse werden an die Steuerleitungen 8-12 und 8-13 des
umkehrbaren Zählers 8 über einen Inverter 15-10 und eine NOR-Schaltung 15-11 abgegeben; auf diese Weise v/erden die
Steuersignale t in "1" und die Signale t in "o" geändert.
Gleichzeitig mit der Erzeugung dieser Einzelimpulse wird eine Diode 15-1 durch Inversion des Ausganges D der Schaltungsanordnung
12-4 gesperrt und es wird wieder mit dem Laden des Kondensators 15-5 begonnen. Wenn dessen Ladespannung den
vorbestimmten Pegel erreicht hat, wird der Ausgang E der Schaltanordnung 15-^ von "0" in "1" invertiert, v/elcher dann
wieder über eine NAND-Schaltung 15-5 an die Subtraktionssteuerleitung
8-14 abgegeben wird wodurch das die Subtraktion steuernde Signal T "1" wird; auf diese Weise kann der umkehrbare
Zähler 8 zur Steuerung einer Subtraktionoperation vorbereitet werden.
Nachdem der umkehrbare Zähler 8 von dem Zustand für die
Steuerung einer Addition in den Zustand für die Steuerung einer Subtraktion durch die Inversion des Ausganges E der
Schaltanordnung 15-4 verschoben ist, dann sind die von dem monostabilen Multivibrator aus der NOR-Schaltung 15-8 und
dem Inverter 15-9 erzeugten Einzelimpulse zu beenden, wobei die Steuersignale t "0" und die -Steuersignale t "1" sind.
Wie später noch ausgeführt wird, werden die das Umschalten siaiernden Signale t und t verwendet, um irgendeine Änderung
der Speicherwerte des umkehrbaren Zählers 8 zu der Zeit zu verhindern, wenn das die Addition steuernde Signal T und das
die Subtraktion steuernde Signal T ineinander überführt werden. In der letzten Stufe der Auslösevorgänge, Öffnet sich
der Verschluß und beginnt sich zu bewegen; dann wird auch der Zeitschalter SW3 durch das Verschlußlamellen-Öffnungsglied
geöffnet, und die Verzogerungsschaltung 20 beginnt zu arbeiten.
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!lach einer bestimmten Verzögerungszeit wird der Ausgang
G von "O" in "1" invertiert, und das Signal "O" liegt über
den Inverter 20-1 an der UND-Schaltung 4-1 und der ODER-Schaltung ^-3 der die Kormalimpulse erzeugenden Schaltung 4
an; das Signal wird auch über die UND-Schaltung 4-5 und die ODER-Schaltung 4-6 an die NOR-Schaltung 4-7 übertragen,
wodurch wieder die Erzeugung von Normalimpulsen gestartet wird.
Die auf diese Weise erzeugten Normalimpulse werden als Eingänge über den Inverter 22, die UND-Schaltung 10-2 und
die ODEIv-ScIir.'.ltun^· 10—^ der Torschaltung 10 an die FrequenztcilerccLc-ltung
7 abgegeben. Die der !Frequenzteilerschaltung 7 zugeführcen lJormalimpulse werden einer nach dem anderen
durch die Prequenzteilerstufen 7-1» 7-2... ·7-(πι-3) heruntergeteilt,
werden dann am Ausgang der Frequenzteilerstufe 7-(m-3) entnommen und als Eingänge über eine UND-Schaltung
11-2 und eine ODER-Schaltung 11-3 der Torschaltung 11 und über die Torisch al tung 13 als Eingänge in den umkehrbaren
Zähler 8 einlegekeil; die Anzahl der in dem umkehrbaren
Zähler 8 bei einer Speicherung gespeicherten Impulse wird dann von den eingegebenen, durch die Frequenzteilerschaltung
7 heruntergcteilten Impulse subtrahiert. Wenn der Speicherwert
null wird, werden alle Ausgangsseiten Q1, Q 2 Qn
der jeweiligen Stufen des umkehrbaren Zählers 8 "1", und infolgedessen werden die Steuer.anschlüsse aller Schaltelemente
16-1, 16-2....16-n der ersten Fühlschaltung 16 "1" wodurch sie gesperrt sind.
Da eine Eingangsseite der NAND-Schaltung 16-12 der ersten
Fühlschaltung 16 "1" wird, wird dementsprechend ihr Ausgang "0", wodurch die Verschlußsteuerschaltung 18 über eine UND-Schaltung
14-1 und eine ODER-Schaltung 29 gesteuert wird, der Strom des Elektromagneten Mg, welcher das Schließglied
des Verschlusses 19 blockiert, abgeschaltet wird und das
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BAD
Verschlußlamellen-Schließglied freigegeben wird, so daß der Verschluß geschlossen wird. Das Subtrahieren der Anzahl der
gespeicherten Impulse wird, nachdem die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse beim Abruf heruntergeteilt werden,
dazu verwendet, eine entsprechende Belichtungszeit zu erhalten, in welcher die Frequenz bei einer Speicherung hochgesetzt
wird, um die Speicherzeit zu verkürzen, während sie bei einem Abruf durch das Herunterteilen niedrig gemacht wird.
Im folgenden wird der Fall der Handeinstellung beschrieben. Nachdem der von Hand eingestellte Wert gewählt ist, wird ,
wie oben beschrieben, der Versorgungsschalter SW1 in einem frühen Stadium der Auslosevorgänge der Kamera geschlossen,
der Strom über die Verzögerungsschaltung 1 zugeführt und ein "O"-Signal an die entsprechenden Schaltungen über die
Steuerleitung 2-1 abgegeben, um die gesamte Einrichtung für
eine Handeinstellung vorzubereiten. Ähnlich wie bei der automatischen Einstellung werden der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20, der Ausgang 0 der Umsetzschaltung 5, der Ausgang
D der Tor-Schaltung 12 und der Ausgang E der den umkehrbaren Zähler steuernden Schaltung 15 "0", während das Signal "1"
als Eingang der NOR-Schaltung 6 zugeführt wird, wodurch diese
gesperrt wird. Darüber hinaus wird der Eingang H der Verschluß-Steuerschaltung 18 "1", wodurch der Elektromagnet
Mg des Verschlusses 19 über die Verschlußsteuerschaltung erregt wird. Wenn das Signal 11O" der Steuerleitung 2-1 dann
als Eingang an einen eingangsseitigen Anschluß der NAND-Schaltung 15-5 der Schaltung 15 eingegeben wird, wird der
Ausgangspegel für das Steuersignal des umkehrbaren Zählers 8 auf "1" festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob der
Pegel des Ausganges E der Schaltanordnung 15-4 sich zusammen
mit dem anderen Seiteneingangsanschluß in dem Eingangszustand
befindet; folglich wird der umkehrbare Zähler 8 in den Zustand
zum Steuern der Addition gehalten.
Die von der Schaltung $ erzeugten Rückstellimpulse stellen,
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ähnlich wie im Fall 4er automatischen Einstellung, den
umkehrbaren Zähler 8' und die Frequenzteilerschaltung 7 ■
zurück, während durch die Rückflanke der Rückstellimpulse die Umsetzschaltung 5 betätigt wird. Bei der Handeinstellung
wird die Umsetzschaltung 5 gewöhnlich dazu verwendet, mittels der Rückflanke von Einzelimpulsen, nachdem diese geschaffen
sind, die Tor-&euerschaltung 12 zu steuern. Wie später noch
beschrieben wird, sollte die Breite eines Einzelimpulses vorzugsweise im wesentlichen null sein. Aus diesem Grund
wird das Signal "O" auf der Steuerleitung 2-1 als Eingang über einen Inverter 30 an die Basis des Transistors 5-6
angelegt, welche, wie dargestellt, parallel zu dem Widerstand 5-5 geschaltet ist, wodurch, um einen Ansteuerpegel für
die Schaltanordnung 5-4 der Schaltung 5 zu schaffen, der
Transistor 5-6 durchgeschaltet wird und der Ansteuerpegel abgesenkt wird, indem im wesentlichen die Breiten der Einzelimpulse
auf einen Nullpegel gebracht v/erden. (Da das Signal "1" bei automatischer Einstellung an die Steuerleitung 2-1
gegeben wird, wird der Transistor 5-6 gesperrt, um dadurch
die Zeit zu schaffen, welche der Helligkeit eines Gegenstandes entspricht.)
Inzwischen liegt das Signal am Ausgang B, welches "0" ist
am Ende der Rückstellimpulse als Eingang über die UND-Schaltung 4-1, die ODER-Schaltung 4-3 und die UND-Schaltung
4-5 an der ODER-Schaltung 4-6 an. Da der Ausgang der UND-Schaltung
4-4 "1" ist, wird jedoch die Ausgangsseite der ODER-Schaltung 4-6 "0" und der Eingang der NOR-Schaltung
4-7 wird "1"j folglich v/erden dann keine Normalimpulse
erzeugt. Die Umsetzschilltung 5» welche durch die Inversion von "1" in "0" zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Rückstellimpulse
durchgeführt sind, betätigt wird, invertiert den Auegangspegel der Schaltanordnung 5-4, wie oben beschrieben,
nach einer Zeit, welche im wesentlichen null ist; hierdurch wird dann die Tor-Steuerschaltung 12-4 betätigt, welche die
509810/0837 ~ 1? "
Torschaltung zum Umschalten auf Speicher/Abrufbetrieb ändert.
Durch Inversion des Ausgangspegels der Schaltanordnung 5-4·
der Schaltung 5 wird dann jedoch der monostabile Multivibrator aus der NOR-Schaltung 26 und dem Inverter 27 angesteuert,
wodurch Einzelimpulse erzeugt werden; über die NAND-Schaltungen 28 und 24 wird dann auch wieder die Frequenzteilerschaltung
4 zurückgestellt.
Wenn der Ausgangspegel der Schaltanordnung 12-4 von "O" in
"1" invertiert wird, werden, ähnlich wie bei der automatischen Einstellung, die Steuersignale t und t durch diese Inversion
iruertiert, und nach einer bestimmten Zeitverzögerung werden
die Signale t und Έ wieder invertiert, durch welche der Ausgangspegel
der Schaltanordnung 15-4· der Schaltung 15 invertiert. Wie oben beschrieben ist, wird jedoch das die Addition
steuernde Signal T des umkehrbaren Zählers aufgrund der NAND-ScIbLtung
15-5 nicht invertiert, und der umkehrbare Zähler 8 wird in dem Zustand für die Steuerung der Addition gehalten.
Als nächstes wird dann, ähnlich wie bei der automatischen Einstellung, der Zeitschalter SW3 geöffnet, nachdem der Verschluß
gestartet ist, und der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 wird von "0" in "1" invertiert, welcher dann
als Eingang über den Inverter 20-1 in die UND-Schaltung 4-4 eingegeben wird. Das Signal "0" wird dann über die ODER-Schaltung
4—6 als Eingang der NOR-Schaltung 4-7 zugeführt, wodurch die Erzeugung von Normalimpulsen gestartet wird.
Die auf diese Weise erzeugten Normalimpulse werden über die UND-Schaltung 10-1 und die ODER-Schaltung 10-3 der Schaltung
10als Eingänge in die Frequenzteilerschaltung 7 eingegeben. /
Die heruntergeteilten Impulse, welche alle Stufen der Frequenzteilerschaltung 7 durchlaufen, werden über die UND-Schaltung
13-2, und die ODER-Schaltung 13-3 als Eingänge in den umkehrbaren Zähler ·8 eingegeben, wo sie geteilt werden. Zu dieser
Zeit werden alle Leitungswege in der bei einem Signaldurchgang umschaltenden Schaltung 9» über welche die Impulse geleitet
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-IB-
v/erden, durch eine NAND-Schaltung 9-10 und eine UND-Schaltung
11-1 gesperrt, welche durch Signale der Tor-Steuerschaltung 12 steuerbar sind; einer der Steueranschlüsse
(9-1, .9-2...9-8) der Schaltung 9 ist so gewählt, daß er
dem von Hand eingestellten Wert entspricht; infolgedessen werden, wenn beispielsweise der Anschluß 9-2 gewählt ist,
die Schaltelemente 9-12 und 3-22. leitend, aber die über die
Schaltelemente 9-12 geleiteten Impulse brauchen nicht durch die UND-Schaltung 11-1 der Schaltung 11 gesperrt zu werden,
wie oben ausgeführt ist. An das Schaltelement 9-22 werden als Eingänge Impulse eingegeben, welche die ODER-Schaltung
10-3 der Schaltung 10 durchgelassen hat, und werden dann nacheinander durch die Teilerstufen 7-1» 7-2....7-(m-3)
der Frequenzteilerschaltung 7 und dann nach einer von Hand eingestellten Zeitverzögerung durch die Teilerstufe 7-(m-2)
geteilt. Hierauf wird dann, wenn der Ausgang Qm-2 "1" wird, dies "1"-Signal über ein Schaltelement 9-22 an die Fühlleitung
17-11 für Handbetrieb übertragen, und über den Inverter 17-2 wird dann das Signal "0" als Eingang in eine
UND-Schaltung 17-1 der zweiten Fühlschaltung 17 eingegeben; hierdurch wird dann Ausgang H der ODER-Schaltung 29 von
"1" in "0" invertiert, und das Signal "0" in die Verschlußsteuerschaltung
18 eingegeben, wodurch der Verschluß geschlossen wird.
In Fig. 3 ist der Umschalter SW2 zur Auswahl der Steueranschlüsse
9-1» 9-2....9-8 der bei Signaldurchgang umschaltenden Schaltung 9 dargestellt. Der Umschalter SW2-A ist der .Schalter '; mit welchem andere bestimmende Faktoren als die Helligkeit
eines Gegenstandes bei automatischer Einstellung eingeführt wird , während der Umschalter SW2-i-M der Schalter für
die Bestimmung der Belichtungszeit bei Handeinstellung ist. Die Beschreibung dieses Umschalters SW2 erfolgt auch in Verbindung
mit Fig. 2. Der Umschalter SW2-A weist einen gemeinsamen Koitakteil 9-11A, einen Umschaltkontaktteil 9-10A und
Anschlüsse 9-1A, 9-2A 9-8A auf, während der Umschalter
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SW2-M einen gemeinsamen, mit der Minuselektrode verbundenen Kontakteil 9-11M, einen Umschaltkontaktteil 9-1OM und Anschlüsse
9-1M, 9-2M....9-8M aufweist.
Wie dargestellt, sind die Anschlüsse 9-1A und 9-1M» 9-2A
und 9-2M....9-8A und 9-8M kurzgeschlossen und mit diesen Anschlüssen
sind die Steueranschlüsse 9-1» 9-2 9-8 der bei
einem Signaldurchgang umschaltenden Schaltung 9 verbunden,
wie in Fig. 2 entsprechend den Anschlüssen 9-1A, 9-2A
9-8A dargestellt ist. Der Umschalter SW2-M weist einenAnschluß 2-2 auf, und wenn der Umschaltkontaktteil 9-10M
parallel zu dem Anschluß 2-2 mit dem gemeinsamen Kontaktteil 9-11M kurzgeschlossen wird, dann wird der Transistor
2-5 gesperrt, wodurch das Signal "1" an die Steuerleitung
2-1 abgegeben wird; der Transistor 2-4 wird leitend, wenn
der gemeinsame Kontaktteil 9-11A des Umschalters SW2-A
nahe bei Minuspotential ist. Dementsprechend wird der Anschluß, welcher mittels des Umschaltkontaktteils 9-10A
des Umschalters SW2-A mit dem gemeinsamen Kontaktteil 9-11A
kurzgeschlossen wird, "0" und der Steueranschluß wird, um dem zu entsprechen, "0M. Da die Steuerleitung 2-1 in diesem
Fall "1" ist, werden für automatische Einstellung die entsprechenden Schaltungen betätigt. Infolgedessen können durch
Umschalten des Umschaltkontaktteils 9-10A des Umschalters SW2-A andere für die Belichtungszeit bestimmende Faktoren
als die Helligkeit eines Gegenstandes, beispielsweise die Filmempfindlichkeit, Blendeninformationen, usw. in ein Mehrfachsystem
eingeführt werden. Hierbei bezog sich die vorstehende Beschoeibung auf den Fall, in welchem der Steueranschluß
9-1 "0" wird.
Wenn nunmehr auf eine Filmempfindlichkeit von 100ASA bei einem
Blendenwert F» 5»6 eingestellt wird, dambetrug die Anzahl
der Normalimpulse, welche durch die NOE-Schaltung 6 hindurch-
509810/0837
-Ai.
geht, während der von der Helligkeit-Zeit-Umsetzschaltung 5 erhaltbaraa Impulsbreite 8 Impulse; 8-ea Impulse würden
als Eingänge an den umkehrbaren Zähler 8 abgegeben und die Zählstufe 8-4 wird invertiert. Wenn darüber hinaus der Anschluß
9-5A und der gemeinsame Entaktteil 9-11A durch den
Umschaltkontaktteil 9-1OA kurzgeschlossen werden, wodurch eine Einstellung auf eine Empfindlichkeit von 100 ASA und
einen Wert F=8 erfolgt, dann werden 8-ea von der Schaltung 4 erzeugte Normalimpulse als Eingangsimpulse über die NAND-Schaltung
9-10 und die NOR-Schaltung 9-15 der Zählstufe 8-1 des umkehrbaren Zählers 8 zugeführt, (dieser Eingang
wird später noch beschrieben)$ wenn die Zählerstufe 8-5
invertiert wird, würde der umkehrbare Zähler 8 im wesentlichen Eingänge aufweisen, welche 16-ea Impulsen äquivalent
sind. Wenn der Anschluß .9-2A und der gemeinsame Kontaktteil 9-11A durch den Umschaltkontakteil 9-10A kurzgeschlossen
werden, wird der Steueranschluß 9-2 "0".
Wenn dann auf eine Filmempfindlichkeit von 200ASA und einen
Wert F= 5»6 eingestellt wird, gehen 8-ea von der Schaltung
4 erzeugte Normalimpulse über das Schaltelement 9-12, nachdem sie durch die Teilerstufe 7-1 der Frequenzteilerschaltung
7 heruntergeteilt sind, und werden dem umkehrbaren Zähler über die Torschaltung 11 zum Umschalten auf Speicher/Abrufbetrieb
und über die Torschaltung 15 zum Umschalten auf Hand-/
automatischen Betrieb als Eingang eingegeben. Die Zählstufe 8-3 wird dann invertiert und es werden 4-ea Impulse gespeichert.
Wenn der auf diese Weise gespeicherte Wert von dem Inipuls mit einer bestimmten Frequenz subtrahiert wird,
wird die Belichtungszeit, bei welcher Anschlüsse 9-5A bis 9-8A kurzgeschlossen werden, damit sie "0" sind, durch Umschalten
des Umschalters SW2 trotz der gleichen Helligkeit eines Gegenstandes das 2-4-,8-und 16-Fache, vorausgesetzt,
daß die Belichtungszeit, wenn der Anschluß 9-1A gewählt wird, "1" ist. Und die Belichtungszeit wird, wenn die An-
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Schlüsse 9-2A bis 9-4A kurzgeschlossen werden, damit sie "O"
sind, 1/2, 1/4 und 1/8; folglich können die Filmempfindlichkeit und Blendeninformationen da es ein Vielfachsystem ist, eingegeben
werden.
Wenn dann der Umschalt-Kontaktteil 9-10M des Umschalters
SW2-M von dem Anschluß 2-2 zu einem anderen Anschluß umgeschaltet
wird, wird der Transistor 2-3 leitend und die Steuerleitung 2-1 wird "0" wodurch die entsprechenden Schaltungen
so gesteuert werden, daß sie sich in dem Zustand für Handeinstellung befinden; gleichzeitig wird der Transistor 2-4 gesperrt.
Wenn nun der Anschluß 9-2M des Umschalters SW2-M durch den gemeinsamen Kontaktteil 9-10M "0" gemacht wird,
werden die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpulse ihrerseits durch die Teilerstufen 7-1 bis 7-(m-3), wie oben bereits
beschrieben ist, geteilt und die Teilerstufe 7-(m-2) wird dann invertiert. Wenn, wie oben beschrieben, die Belichtungszeit,
bei welcher dies über das Schaltelement 9-22 an die Fühlleitung 17-11 für Handbetrieb übertragen und mittels des
Inverters 17-2 über die zweite Fühlschaltung 17 ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird, mit "1" angenommen wird, dann
wird der Anschluß 9-3M durch den Umschaltkontaktteil 9-10M "0", und die erzeugten Normalimpulse werden ihrerseits durch
die Frequenzteilerschaltung 7 geteilt. Nachdem sie die Teilerstufe
7-(m-2) durchlaufen und nacheinander geteilt worden sind, werden die Impulse als Eingänge an die Teilerstufe
7-(m-i) eingegeben, und wenn diese invertiert wird, ist die.■
Belichtungszeit, wenn, wie oben ausgeführt ein Verschluß-Schließsignal über das Schaltelement 9-23» das durchgeschaltet
ist, erzeugt wird, das Zweifache. Wenn die Anschlüsse 9-4M bis 9-8M des Umschalters SW2 in entsprechender Weise
gewählt werden, wirddadurch die Belichtungszeit das 4-, 8-.. 64-Fache, wobei dann eine Handeinstellung für die Belichtungszeit
möglich ist.
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Darüber hinaus werden bei automatischer Einstellung oder sogar bei Handeinstellung, wenn ein Steueranschluß gewählt
ist, immer zwei Impulsleitungswege gebildet. Bei automatischer Einstellung gibt jedoch der Impulsleitungsweg,
wenn Handeinstellung vorgenommen wird, ein Signal "O" an
einen eingangsseitigen Anschluß der UND-Schaltung 17-1 der zweiten Fühlschaltung 17 ab und folgjtLch wird das
Ausgangssignal der UND-Schaltung 17-1 eine "0", wodurch dann
kein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird. Bei Handeinstellung wird der Impulsleitungsweg, wenn eine automatische Einstellung
gemacht wird, so festgelegt, daß ein Impulsdurchgang durch die NAND-Schaltung 9-10 der Schaltung 9, durch die UND-Schaltung
11-1 der Schaltung 11 und die UND-Schaltung 13-1 der Schaltung 15 unterbrochen wird, um dadurch eine entsprechende
Betätigung zu erreichen.
Bei Handeinstellung wird die,; Breite eines von der Umsetzschaltung
5 erzeugten Einzelimpuies, welche im wesentlichen null ist, durch Absenken des Ansteuerpegels der
Umsetzschaltung 5 eingeführt, um an der Einrichtung irgendeine falsche Betätigung zu verhindern, da die Tor-Steuerschaltung
12 durch die Rückflanke von Einzelimpulsen gesteuert wird; infolgedessen ist für eine geringe Objekthelligkeit
die Breite eines Einzelimpulses groß-? ohne daß der Ansteuerpegel geändert wird; wenn der Zeitschalter SW3
während der Erzeugung dieses Einzelimpulses geöffnet wird,
erfolgt wie bei Handeinstellung kein Durchgang an den Impulsleitungsweg, wodurch sich eine falsche Betätigung in
der Einrichtung ergibt.
In Fig. 4 ist ein Verfahren dargestellt, durch welches die
Ausgangssignale von NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 der
Schaltung 9 an die Zählstufen des umkehrbaren Zählers 8 geleitet werden, während in Fig. 5 cLer innere Ächaltungsaufbau
der Zählstufen dargestellt ist. Die Zählstufen des
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umkehrbaren Zählers 8 sind aus einer Haupt-/Neben-Flip-Flopschaltung
aufgebaut, wobei zur Übertragung Torschaltungen verwendet sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Rückstellleitung
8-11 ist mit einem eingangsseitigen Anschluß der NAND-Schaltungen 8-23 bzw 8-27 verbunden. Ein die Addition steuerndes
Signal T wird an einen eingangsseitigen Anschluß der UND-Schaltung
8-3O angelegt, während das die Subtraktion steuernde Signal T an den eingangsseitigen Anschluß einer UND-Schaltung
angelegt ist. Darüber hinaus wird das die Umschaltung bzw. Übertragung steuernde Signal E an den Steueranschluß eines
Schaltelements 8-29 angelegt, während das eine Umschaltung bzw. Übertragung steuernde Signal t an den Steueranschluß
eines Schaltelements 8-24 angelegt wird.
Wenn Strom zugeführt wird, werden, wie anhand von Fig. beschrieben ist, die jeweiligen Steuersignale T, T, t und
£ «1», "0", "0" und "1"; wenn dann der Rückstellimpuls
"0" von der Rückstelleitung 8-11 als Eingang eingegeben wird, werden die Ausgänge der NAND-Schaltungen 8-23 und
8-27 "1"; dadurch wird dann der eine Eingangsanschluß
Qn der UND-Schaltung 8-30 "0" und ein Eingangsanschluß
Q einer UND-Schaltung 8-3I wird "1"; auf diese Weise werden die Ausgangssignale An bzw. An "0" bzw. "1". Der Ausgang
Qn ist mit dem Steueranschluß eines Schaltelements der ersten
Fühlschaltung 16 verbunden, wie oben ausgeführt ist. Auch die Signale An-1 und JfL-1, welche an die Steueranschlüsse
der Übertragungsglieder 8-21, 8-22, 8-25 und 8-26 angelegt sind,sind Ausgangssignale an den vorerwähnten Stufen.
Wenn die Rückstellimpulse beendet sind und die Rückstellleitung "1" wird,werden von der Schaltung 4 erzeugte Normalimpulse
' als Eingänge den Steueranschlüssen der entsprechenden Übertragungsglieder zugeführt, wodurch sie
heruntergesetzt werden. Die auf diese Weise heruntergesetzen Impulse durchlaufen die UND-Schaltung 8-3O und eine
OD^R-Schaltung 8-32 und werden als Ausgangssignale An und
Xn an die nächsten Stufen übertragen und dann addiert.
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Nachdem der Ausgang C der Schaltanordnung 5-4 der Umsetzschaltung 5 invertiert ist, werden die die Übertragung bzw.
Umschaltung steuernden Signale t und t "1" und "0"; dadurch wird ein Schaltelement 8-29 leitend und die Signale T und Φ
welche an den eingangsseitigen Anschlüssen der NAND-Schaltungen 8-30 bzw. 8-31 anliegen, werden in "O" bzw. "1" invertiert,
während das Schaltelement 8-24 gesperrt wird. Nachdem dann die Übertragung- bzw. Umschaltsteuersignale t und £ wieder
in "0" und "1" invertiert sind, wird eine Übertragung bzw. eine Umschaltung von dem Additionssteuerzustand in den Subtraktionssteuerzustand
ohne irgendeinen Fehler in den Speicherinhalten erreicht. Wie oben ausgeführt, werden die
Normalimpulse, nachdem sie durch die Frequenzteilerschaltung
7 geteilt sind und nachdem der Zeitschalter SW3 offen ist, als Eingangsimpulse an die Steueranschlüsse der Übertragungsglieder
8-21, 8-22, 8-25 und 8-26 angelegt, und die Impulse von dem Eingangsanschluß Q der UND-Schaltung 8-21
durchlaufen die UND-Schaltung 8-31 und die ODER-Schaltung
8-32 und werden als Ausgangssignale An und An an die nachfolgenden Stufen übertragen und, wie bekannt, subtrahiert.
Eine in Fig. 4 dargestellte NOR-Schaltung 8-41 und ein nachgeschalteter Inverter 8-42 sind zwischen den Stufen
der Zählschaltung angeordnet, wie oben ausgeführt ist. Der Ausgang An der Stufe 8-43 wird als Eingang an den eingangsseitigen
Anschluß 8-46 der NOR-Schaltung 8-41 angelegt und Signale von der in Fig. 2 dargestellten Scbitung
werden als Eingangssignale an den anderen eingangsseitigen
Anschluß 8-45 angelegt. Bei automatischer Einstellung wird einer der Steueranschlüsse 9-5 bis_9-8 bei der Speicherung
"0", welche unmittelbar als Eingang über die NOR-Schaltung 8-41 zwischen die Zählstufen des umkehrbaren Zählers 8 eingegeben wird.
Wenn beispielsweise der Steueranschluß 9-6 "O" wird, werden
die von der Schaltung 4 erzeugten Normalimpuläe als Eingangs-
- 25 -509810/0837
•dl« .
impulse über die zwischen den Zählstufen 8-2 und 8-2 des
umkehrbaren Zählers 8 geschaltete NOR-Schaltung 8-41 mittels
der NOK-Schaltung 9-16 der Zählstufe 8-3 zugeführt. Der Ausgang A2 der Zählstufe 8-2 wird dann als Eingang an den
Eingangsanschluß 8-46 angelegt. Da der Ausgang A2 dann "O" ist, durchlaufen die Normalimpulse die NOR-Schaltung 8-42
und werden als Eingangsimpulse der Zählstufe 8-$ zugeführt. Wenn der Steueranschluß 9-6 "1" ist, wird jedoch der Ausgang
der NOR-Schaltung 9-16 "O" und folglich wird auch der Eingangsanschluß
8-45 der ^OR-Schaltung 8-41 "0" und die von der Zählstufe 8-2 abgegebenen Signale laufen über die NOR-Schaltung
8-41. Bei einem Abruf werden dann, da der Ausgang der NAND-Schaltung 9-10 der Schaltung 9 "1" wird, die Ausgänge
der entsprechenden NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18
zwangsläufig "O" jedoch nicht bei dem kleinsten Störungsimpuls welcher zwischen den entsprechenden Zählstufen des
umkehrbaren Zählers umläuft. Bei Handeinstellung werden, ähnlich wie bei einem Abruf, die entsprechenden Ausgänge
der NOR-Schaltungen 9-15 bis 9-18 "0". Mittels des Inverters 8-41 wird die Phase ausgeglichen.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der Anzeigeschaltung 21 der Fig. 1 dargestellt, welche im folgenden beschrieben
wird. Die Eingangsanschlüsse von UND-Schaltungen 21-1 bis
21-4 sind mit den Anschlüssen Q3, Q3, Q4, Q4, Q5 Qn-1,
öja-1, Qn der entsprechenden Zählstufen des umkehrbaren Zählers
8 verbunden, wie in Fig. 2 beschrieben ist; die Ausgänge der entsprechenden UND-Schaltungen 21-1 bis 21-4 werden
als Eingänge UND-Schaltungen 21-5 bis 21-8 zugeführt. Der Anschluß Qn für die letzte Stufe des umkehrbaren Zählers
ist mit dem Eingang einer UND-Schaltung 21-9 verbunden.
Die Auegänge der UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 sind über
Widerstände mit den Basen von Transistoren 21-10 bis 21-14 verbunden, und Anzeigeäe mente L1 bis L5 aus lichtemittierenden
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Dioden sind, v/ie dargestellt, mit den Kollektoren der Transistoren verbunden. Die Steuerleitung 2-1 ist mit
der UND-Schaltung 21-5 verbunden. Die Anzeigeelemente sind so geschaltet, daß das Element L1 aufleuchtet, um
eine Uberbelichtung anzuzeigen, das Element L2 aufleuch tet, um eine Belichtungszeit von "1/1000 sek" anzuzeigen,
das Element LJ aufleuchtet, um "1/500 sek" anzuzeigen,
das Element IA bei einer Anzeige "unter" aufleuchtet, um ein Zittern der Hand anzuzeigen, und das Element I^bei
einem "Überlauf" aufleuchtet, um die Belichtungsgrenzen anzuzeigen. Die Signale am Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 werden als Eingangssignale den anderen Eingangsanschlüssen
der UND-Schaltungen 21-5 his 21-9 über
den Inverter 20-1 zugeführt.
Nunmehr wird die Betätigung dieser Anzeigeschaltung 21
beschrieben. Durch Drücken des Auslöseknopfes wird bei automatischer Einstellung das Signal "1" an die Steuerleitung
2-1 abgegeben, wie oben ausgeführt ist, und alle Eingänge Q1, Q2, ....Qn werden "1" und alle Eingänge
Q1 bis Qn werden "0", wenn der umkehrbare Zähler 8 zurück gestellt wirdj folglich wird der Ausgang der UND-Schaltung
21-1 "1" und die Ausgänge der UND-Scnaltungen 21-2 bis
21-4 werden "0". Unterdessen ist der Zeitschalter SW3
noch geschlossen, der Ausgang G der Verzögerungsschaltug 20 ist "0", und das Signal "1" wird als Eingang an die
UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 über den Inverter 20-1 angelegt; infolgedessen wird nur der Ausgang der UND-Schaltung
21-5 "1"; hierdurch wird dann der Transdebor 21-10 leitend,
so daß dann das Element L1 die Anzeige "über" (welche eine uberbelichtung anzeigt) beleuchtet, während die anderen
Anzeigelemente L2- bis L5 nicht aufleuchten. Wenn nun 4—ea
impulse an den umkehrbaren Zähler 8 angelegt werden, wird eine Belichtungszeit von 1/1000 sek erhalten. Der Eingang
Q wird dann auf den Pegel "1" gebracht, während der Eingang
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Q3 "O" wird. Hierdurch wird dann der Ausgang der UND-Schaltung
21-2 "1", und ebenso wird der Ausgang der UND-Schaltung 21-6 "1"; hierdurch wird dann der Transistor 21-11 leitend
und das Anzeigeelement L2 leuchtet auf, und zeigt die Belichtungszeit
"1/1000 sek" an. An dem Eingang Q 3 der UND-Schaltung 21-1 liegt in diesem Fall das Signal "0" an, und
ihr Ausgang wird daher ebenfalls "0", wodurch das Anzeigeelement
L1 ausgeschaltet wird. Wenn 8-ea impulse als Eingangsimpulse dem umkehrbaren Zähler 8 zugeführt werden, wird der
Eingang Q4 auf den Pegel "1" und der Eingang Q4- auf den
Pegel "0" gebracht; folglich wird nur der Ausgang der UHD-Schaltung
21-7 "1"» wodurch der Transistor 21-19 leitend wird. Es leuchtet dann das Anzeigeelement LJ auf, und
zeigt 1/500 sek an. In ähnlicher Weise wird die Verschlußgeschwindigkeit bzw. die Belichtungszeit entsprechend der
Impulsanzahl angezeigt, welche als Eingangsimpulse in den umkehrbaren Zähler 8 eingegeben werden. Wenn die Impulse
als Eingangsimpulse an die letzte Stufe 8-n des umkehrbaren Zählers 8 angelegt werden, leuchtet das Anzeigeäement L5
auf und zeigt einen "Überlauf" an. Ferner wird, nachdem der Zeitschalter SW3 geöffnet ist, welcher bei den Kamera-Auslösevorgängen
blockiert ist, der Ausgang G der Verzogerungsschaltung 20 von "0" in "1" invertiert, und die erzeugten
Signale werden als Eingangssignale über den Inverter 20-1 an die UND-Schaltungen 21-5 bis 21-9 angelegt; folglich werden
alle diese Ausgänge der entsprechenden UND-Schaltungen "0" wodurch die Licht emittierenden Dioden ausgeschaltet werden.
Da bei Handeinstellung der umkehrbare Zähler 8 zurückgestellt wird, bis der Ausgang G der Verzögerungsschaltung 20 nach
dem öffnen des Zeitschalters SW3 invertiert ist, wird nur der Ausgang der UND-Schaltung 21-1 der Anzeigeschaltung "1".
Obwohl das Signal "1" als Eingangssignal an die UND-Schaltung 21-5 angelegt wird, befindet sich auch die Steuerleitung 2-1
zusammen mit der UND-Schaltung 21-5 in eingeschaltetem Zustand·
509810/0837
- ae -
da die Steuerleitung 2-1, wie oben beschrieben, bei Handeinstellung
"O" ist, ist auch ihr Ausgang "0"; infolgedessen leuchten alle Licht emittierenden Dioden nicht auf. In
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, welches den Einschaltzustand
und die Signalpegel an den jeweiligen Schaltern, Schaltungen, Steueranschlüssen, dem Verschluß usw.
bei automatischer Einstellung widergibt, während in Fig. 8 dasselbe für Handeinstellung dargestellt ist. Mit den Buchstaben
A bis H sind die Signalpegel an den jeweiligen Punkten A bis H in Fig. 2, während die Rückstelleitungen der Frequenzteilerschaltung
den Signalpegel auf der Rückstelleitung 6-11 in Fig. 2 angeben.
Wie oben im einzelnen ausgeführt, stellt die Erfindung eine Einrichtung dar, bei welcher bei automatischer Einstellung
der Belichtungszeit ein umkehrbarer Zähler bei der Einspeicherung zur Steuerung einer Additionsoperation in den einen
Zustand und bei einer Abfrage zur Steuerung der Subtraktionsoperation in den anderen Zustand gebracht wird und bei welcher
bei Handeinstellung der Belichtungszeit der umkehrbare Zähler zur Steuerung der Additionsoperation in dem entsprechenden
Zustand betätigt wird, wobei im wesentlichen die von der Umsetzschaltung 5 erzeugten Einzelimpulse einen
O-Pegel aufweisen und die erforderlichen Steuersignale erzeugt
werden, wenn die Handeinstellung mittels der Rückflanke eines Einzelimpulses vorgenommen wird, um dadurch dann die
Belichtungszeit zu erhalten.
Da gemäß der Erfindung keine Einrichtung vorgesehen ist, bei welcher die Impulsanzahl, welche dem von Hand eingestellten
Wert entspricht, in der Zählschaltung vor dem Belichtungszustand d.h. bevor dieser festgestellt ist, gespeichert
wird, ist eine sehr gute Wirkung erzielt, da keine falsche Betätigung an der Einrichtung verursacht wird, selbst
wenn der von Hand eingestellte Wert für eine Belichtungszeit von Stunden gewählt ist, und der Auslöseknopf schnell gedrückt
wird.
- Patentansprüche -
5 0 981070837 "
Claims (2)
1. Automatisch oder von Hand einstellbare Belichtungszeit-Steuereinrichtung
für einen elektrischen Verschluß einer Kamera mit einem den Inhalt eines Digitalspeichers wiedergebenden
Systems, so daß während der Erzeugung von Einzelimpulsen, deren Impulslängen der Helligkeit eines Gegenstandes
entsprechen, von einer Impulsschaltung erzeugte Normalimpulse durch Zählen in einem umkehrbaren Zähler
gespeichert werden, so daß die Belichtungszeit entsprechend den gespeicherten Werten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei automatischer Belichtungszeiteinstellung die Anzahl der Normalimpulse in dem umkehrbaren
Zähler während der Erzeugung der Einzelimpulse addiert und in diesem gespeichert wird, und die von der
Impulsschaltung (4) erzeugten Normalimpulse als Eingangsimpulse dem umkehrbaren Zähler (8) snychron mit dem öffnen
der Verschlußlamelle bzw. des -Sektors zugeführt werden, um dadurch die gespeicherten Werte zu subtrahieren, wobei,
wenn der Speicherwert des umkehrbaren Zählers (8) iiQn wiräj ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird,
und daß bei einer Belichtungszeiteinstellung von Hand die von der Schaltung (4) erzeugten Normalimpulse nacheinander
in dem umkehrbaren Zähler (8) synchron mit dem öffnen der Verschlußlamelle bzw. des -Sektors addiert
werden, wenn sie der vorgewäöLten Impulszahl entsprechen, ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird.
2. Belichtungszeit-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist,
daß die Breite eines Einzelimpulses, welcher mittels der Helligkeitswerte in Zeitwerte umsetzenden Schaltung (5)
erzeugt ist, im wesentlichen so ausgelegt ist, daß sie bei einer Belichtungszeiteinstellung von Hand "O" wird.
509810/0837
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9500773A JPS5631572B2 (de) | 1973-08-24 | 1973-08-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2440638A1 true DE2440638A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2440638B2 DE2440638B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2440638C3 DE2440638C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=14125868
Family Applications (1)
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DE2440638A Expired DE2440638C3 (de) | 1973-08-24 | 1974-08-24 | Elektronischer Verschluß |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4025929A (de) |
JP (1) | JPS5631572B2 (de) |
DE (1) | DE2440638C3 (de) |
FR (1) | FR2241801B1 (de) |
GB (1) | GB1477875A (de) |
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