DE2438343A1 - Wellenleiterspeisesystem in mikrowellenherden - Google Patents
Wellenleiterspeisesystem in mikrowellenherdenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/70—Feed lines
- H05B6/707—Feed lines using waveguides
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
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- H05B6/72—Radiators or antennas
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Description
¥ellenleiterspeisesystem in Mikrowellenherden.
Die Erfindung betrifft ein Wellenleiter—
speisesystem zum Verbinden der Koppelantenne eines Magnetrons mit einem Garraum in einem Mikrowellenherd.·
Ein üblicherweise verwendetes Wellenleiterspeisesystem in Mikrowellenherden besteht aus einem Wellenleiter,
der sich, in zwei Abzweige teilt, die je in ihrer KopplungsÖffnung enden. Ohne besondere Massnahmen hat es
sich jedoch gezeigt, dass die Feldverteilung im Garraum bei derartiger Versorgung ungenügend ist. Es sind daher
grosse Drehrührer vor den Speiseöffnungen im Garraum
erforderlich, welche Rührer einerseits zum Ausstreuen
von Energie in verschiedenen Richtungen und andererseits zum Variieren der Resonanzbedingungen im Garraum dienen,
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Dennoch kann die" Feldverteilung unter gewissen Betriebs-
• t\ ·
bedingungen ungenügend sein.
In einem anderen bekannten Speisesystem
erstreckt sich ein Wellenleiter mit der gleichen Breite
wie die des Garraums entlang einer oder.mehreren Seitenwänden
des Garraums und die Energieversorgung zum Garraum erfolgt durch eine Vielzahl von Schlitzen, die' den
Garraum mit ldem Wellenleiter verbinden. Durch diese
"Schlitzversorgung" an einer oder mehreren Seitenwänden des Garraums wird eine bessere Feldverteilung im Garraum
erhalten. Um die Feldverteilung im bekannten Aufbau weiter zu verbessern, werden periodisch einstellbare
Metallkörper im Wellenleiter nahe der Magnetronantenne angeordnet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Wellenleiterspeisesystem
für Mikrowellenherde zu schaffen, das einfacher und weniger umfangreich als die bekannte Aus—'
führungsform, leichter und billiger herstellbar ist, und
dennoch eine bessere Feldverteilung im Herd ergeben wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, dass das Wellenleitersystem aus einem Wellenleiter mit konstanter Höhe und ständig variierender
Breite besteht, welcher Wellenleiter am breiteren Ende durch eine Kurzschlusswand abgeschlossen wird, wobei
die Energie aus dem Magnetron in das schmalere Ende des Wellenleiters eingespeist wird und mindestens zwei Kopplungsöffnungen,
die direkt in den Garraum führen, am
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breiteren Abschnitt des Wellenleiters in einer dieser
Seitenwände angeordnet werden, wobei die Breite variiert.
Es hat sich gezeigt, dass die Feldverteilung in einem Herd mit einem derartigen Vellenleiterspeisesystem
sogar ohne bewegliche Teile im Garraum oder im Wellenleiter zufriedenstellend ist. Ein Grund
zu diesem vorteilhaften Ergebnis ist, dass bereits viele
Schwingungsarten im Wellenleiter vorhanden sind. Wenn
dabei alle diese Schwingungsarten in den Garraum gelangen, wird dies die günstige Feldverteilung fördern.
Mit dieser ständigen Variation der Wellenleiterbreite
schwankt folgerichtig axich die charakteristische Impedanz für den Wellenleiter, so dass eine gute
Anpassung für das Magnetron erhalten wird. Es ist weiter einfach, die Anpassung durch Verschieben der öffnungen
in bezug auf die Wellenleiterecken an der erwähnten
KurzSchlusswand oder durch Anordnen eines Postens an
einer geeigneten Stelle. ·
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung
können die Kopplungsöffnungen vom Garraum aus betrachtet ■ asymmetrisch angeordnet werden, wodurch im Garraum das
Auftreten von Feldmaxima gegenwirkt und eine günstige
Feldverteilung gefördert wird.
Auch wenn die Feldverteilung nut· bei einer
derartigen Form des Wellenleiterssystems ganz zufriedenstellend ist, -Icann eine gewisse Verbesserung jedoch
dadurch erhalten werden, dass nach einem anderen Aspekt
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der Erfindung ein Rührer in Form eines mechanisch einstellbaren Metallkörpers in mindestens einer der Kopplungs-'
öffnungen angeordnet wird, vorzugsweise ein Rührer in
jeder Kopplungsöffnung. Wenn die Rührer zyklisch eingestellt
werden, z.B. gedreht, hat dies zwei Effekte. Der, eine ist, dass die Impedanz und die Phase, vom Magnetron
aus betrachtet, variiert wird, wobei eine Frequenzänderung auftritt, die beim Auftreten der Feldmaxima im Garraum
diese mit der Zeit variiert. Der zweite Effekt ist, dass die Mikrowellenenergie an den Rührern in den Garraum und,
wenn die Rührer aus schräg angeordneten Flügeln bestehen, während der Drehung in verschiedenen Richtungen reflektiert
wird.
Es ist weiter möglich, einen der Rührer stillstehen zu lassen und seine Lage so einzustellen,
dass optimale Feldverteilung erhalten wird, was individuell erfolgen kann. Die Kombination all dieser Effekte
macht die Feldverteilung im Herdraum besonders gleichmassig.
Die Lage der Rührer in den Kopplungsöff-
nungen ergibt, dass sie keinen Einfluss auf den Garraum ausüben. Wenn die Rührer mit ihrem unteren Teil über der
Abdeckfläche des Garraums angeordnet werden, können die Kopplungsöffnungen mit einer für Mikrowellenenergie
durchlässigen flachen Scheibe abgedeckt werden. Das Wellenleitersystem kann auch durch Zusammenschweissen
tief gezogener Teile sehr einfach hergestellt wex*den.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der* Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht in der
Perspektive eines Garraums mit einem erfindungsgemässen
Wellenleiterspeisesystem,
Fig. 2 eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriss derselben Anordnung von oben,
Fig. h eine schematische Ansicht der
Oberwand des Garraumes zur Veranschaulichung einer geeigneten
Aufsteilungj der KopplungsÖffnungen, und
Fig. 5 einen Grundriss einer geeigneten Ausführungsform eines Rührers.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch einen
Garraum 10, der durch Seitenwände 11 bis 15 und durch
■ ι
eine Tür 16 begrenzt wird. Der Garraum wird von einem
Magnetron 17 (Fig. 2) über ein Wellenleiterspeisesystem versorgt, das aus einem hinteren Wellenleiter 19 und
einem oberen Wellenleiter 20 besteht. Der hintere Wellenleiter 19 ist ein rechteckiger Standardwellenleiter, an
dessen breiter Seite das Magnetron 17 derart befestigt
ist, dass sich die Kopplungsantenne 21 des Magnetrons bis in den Wellenleiter erstreckt. Der obere Wellenleiter 20,
der in jedem Abschnitt gleich dem hinteren Wellenleiter 19 rechteckförmig ist, hat erfindungsgemäss eine ununterbrochen
- im dargestellten Beispiel linear - schwankende
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Breite a, so dass die zwei breiten Seitenwände dreieckig geformt sind, während die Höhe b des Wellenleiters konstant
ist. Das schmalere Ende dieses Wellenleiters 20 ist mit dem hinteren Wellenleiter 19 durch eine E-Kurve 22
verbunden. Eine Kurzschlusswand 23 schliesst den Wellenleiter
20 am breiteren Ende ab. In den Ecken des Wellenleiters 20 gibt es Kopplungsöffnungen 2.h und 25, die den
Wellenleiter mit dem Inneren des Garraumes verbinden.
In nachstehender Beschreibung wird die Anordnung der Rührer in den Kopplungsöffnungen näher
erläutert.
Im Betrieb gelangt Energie vom Magnetron 17 direkt in den hinteren Wellenleiter 19 und pflanzt
sich durch die Ε-Kurve zum schmaleren Ende des oberen Wellenleiters 20 fort. Da sich die Breite a dieses
Wellenleiters in Richtung weg vom Magnetron ständig vergrössert, entstehen verschiedene Betriebsarten in diesem
Wellenleiter, die ein kompliziertes Feldmuster im Wellenleiter ergeben. In einer Ausführungsform sind die Abmessungen
so gewählt, dass die Schwingungsarten TE^0, TE2Q,
TE„ , TEr und TE_ im breitesten Teil des Wellenleiters
bestehen können. Wenn alle diese Schwingungsarten dem
Garraum durch die Kopplungsöffnungen zugeführt werden,
ist die Feldverteilung im Garraum gleichmässig.
Die Kopplungsöffnungen im dargestellten .
Beispiel sind genau in den Ecken des oberen Wellenleiters 20 angeordnet. Die Öffnungen können in einem Abstand bis
zu Λ /4 aus den Wellenleiterecken angeordnet werden, um
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entsprechende Anpassung für das Magnetron zu erreichen.
Zur Verbesserung der Feldverteilung im
Garraum können die öffnungen, vom Garraum aus gesehen,
asymmetrisch angeordnet werden, wie in Fig. k schematisch dargestellt. Dabei werden mögliche Feldmaxima im Garraum
unterdrückt.
Zur weiteren Verbesserung der Feldverteilung im Garraum werden Rührer in den Kopplungsöffnungen
aufgestellt. Eine geeignete Form dieser Rührer zeigt
Fig. 5· Der Rührer 26 nach dieser Figur besteht aus
einem Körper mit schrägen Flügeln 27, 28, 29 und 30, die
sich um einen Mittelpunkt 0 drehen- können. Der Rand jedes
Flügels, der in der Zeichnung mil; Doppellinien dargestellt ist, befindet sich auf einer höheren Ebene als
der gegenüberliegende Rand. Die Abmessungen sind so gewählt, dass der Aussendurchmesser d kleiner ist als
der Durchmesser D der Kopplungsöffnungen 2k und 25· Ein
derartiger Rührer ist in jeder Kopplungsöffnung angeordnet,
wobei sich der Mittelpunkt des Rührers z.B. im Zentrum der Kopplungsöffnung befindet. Der untere Teil
jedes Rührers kann direkt über der Garraumwand angeordnet werden. Es wird dabei möglich sein, die Kopplungsöffnung mit einer flachen Scheibe abzudecken, die für
Mikrowellenenergie durchlässig ist. Im Betrieb werden die Rührer ununterbrochen drehbar angeordnet. Nach Bedarf
kann der Rührermittelpunkt in bezug auf das öffnungszentrutn
auch verschoben werden, um eine grössere Variation
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zu erhalten.
Die Rührer bewirken einerseits die Variation der Impedanz und der Phase, vom Magnetron aus betrachtet,
was sich in eine zeitliche Frequenzänderung auswirkt, und andererseits die Reflektion von Energie in verschiedenen
Richtungen im Garraum. Nach Bedarf kann einer der Rührer im Stillstand gelassen werden, wobei die Lage
dieses Rührers so eingestellt wird, dass die beste Feldverteilung erhalten wird.
Beide Wellenleiter können durch Zusammen-
schweissen von Teilen aus tiefgezogenem Blech hergestellt
werden. Die Form der Wellenleiter ermöglicht ein einfaches Schweissverfahren. Es ist z.B. möglich, die
Wellenleiter direkt auf dem Garraum oder Teile derart zusammenzuschweissen, dass ein kompletter Wellenleiter
gebildet wird, der danach auf dem Garraum geschraubt
oder genietet wird. Bei der Massenherstellung können die Wellenleiter durch Spritzgiessen hergestellt werden.
In Verbindung mit den kleinen Abmessungen und der Einfachheit der Rührei1 ergibt sich daraus ein Wellenleitersystem,
das als Ganzes besonders billig herstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung sind eine Anzahl Änderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich.
A I.ho kann z.B. dor rechteckige Standardwellenleiter auf
gleicher Ebene mit dem Wellenleiter mit variierender Breite angeordnet worden, wodurch sich die E-Kurvo erübrigt.
Nach einer weiteren Abwandlung kann dor rechteckige
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Standardwellcnleiter entfallen, wobei das Magnetron so
angeordnet wird', dass es dio Energie direkt in das
schmale Ende des Wellenleiters mit variierender Breite einspeisb. Die Dreieckform des oberen Wellenleiters kann
auch durchweine andere Formgebung ersetzt werden, wobei sich eine Vergrösserung der Breite des Wellenleiters
entsprechend einer geeigneten Funktion ergibt. Es kann mehr als zwei und verschieden angeordnete Kopplungsöffnungen
geben. .Es ist jedoch vorteilhaft, wenn mindestens eine der öffnungen dicht in der Nähe einer Ecke des
Wellenleiters mit variierender Breite angeordnet wird. Statt kreisrunder Offnungen können diese Offnungen auch
rechteckig, dreieckig oder jede andere Form mit dem grössten Durchmesser über \ /2 haben.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass nachstehende Abmessungen in einer praktischen Ausführungsform
des erfindungsgemässen Wellenleitersystems galten:
Wellenleiter (20)
Höhe (b) 4'3 mm·
Höhe (b) 4'3 mm·
Breite, minimal (a . ) 90 mm
' v ram'
Breite, max. (a ) 33h,5 mm
Länge 283 nun
Krümmungsradius am breitesten Ende 51 mm
Auskoppelnde Offnungen
(2h,
25)
Durchmesser (d) ' 100 mm
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- «ο - 243834
Garraunr.·. and (1.3) mit auskopp η 1 net ο η 0 ΐ Γ η un p,· en»
Breite . 535 mm
Tiefe 352 mm
Abstand der Mitte der auskoppelnden
Offnungen zur hintei-en Garraumwand 183,5 mm
Abstand der Mitte der auskoppelnden öffnungen zu den linken und rechten
Seitenwänden des Garraums 152,5 mm
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE .1 . J Vellenleiterspeisesystera zum Verbindender Kopplungsantenne (21) eines Magnetrons (17~) mit einem Garraum (1O) in einem Mikrowellenherd, dadurch gekennzeichnet, dass das System aus einem Wellenleiter (20) mit konstanter Höhe (b) und kontinuierlich variierender Breite (a) besteht, welcher Wellenleiter (20) am breiteren Ende durch eine Kurζschlussvand abgeschlossen wird, wobei die Energie aus dem Magnetron (17) in das schmale Ende des Wellenleiters (20) einger speist wird und mindestens zwei Kopplungsöffnungen (24, 25)> die direkt in den Garraum führen, am breiteren Teil des Wellenleiters in einer der Seitenwände angeordnet sind, wobei die Breite variiert.2. Wellenleiterspeisesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der ermähnte Wellenleiter (20) am schmaleren Ende in einen rechteckigen Standardwellenleiter 09) fortsetzt, dessen Abmessungen den Abmessungen des erwähnten schmaleren Endes entsprechen, welcher rechteckige Wellenleiter (19) entweder auf gleicher Ebene mit dem erwähnten ersten Wellenleiter (20) liegt oder in bezug auf diesen Wellenleiter schräg angeordnet und mit diesem Wollenleiter durch eine E-Kurve (2.2) verbunden ist, wobei diii Energie aus dem Magnetron (17) in den rechteckigen Wollenleiter (19) eingespeist wird.3. Vellenleiterspei.sn sys torn ■ nach 'Anspruch 1509808/0904PHN. 7371· 15-7-197^·- 12 - 2438348oder 2, dadurch gekennzeichnet,' dass mindestens eine der Kopplungsöffnungen (2k, 25) nahe einer Ecke des Wellenleiters bei der Kurzschlusswand (23) angeordnet ist, wobei sich vorzugsweise eine Kopplungsöffnung bei je einer dieser erwähnten Ecken befindet.k. Wellenleiterspeisesystem nach einem derAnsprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsöffnungen (2k, 25) in bezug auf die Symmetrielinien für die Garraumwand (13)» durch die sie sich erstrecken, asymmetrisch angeordnet sind.5. Wellenleiterspeisesystem mach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührer (26) in Form eines mechanisch einstellbaren Metallkörpers in mindestens einer der Kopplungsöffnungen (2k, 25) angeordnet ist.6. Wellenleiterspeisesystem nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkörper aus mindestens einem scheibenförmigen Flügel (27» 30) besteht, der in bezug auf die Ebene der Kopplungsöffnungen (2k, 25) entsprechend schräg eingestellt werden kann und um eine Achse (θ) drehbar ist, die senkrecht auf der erwähnten Ebene 'steht.7· Wellenleiterspeisesystem nach Anspruch6, in dem jede Kopplungsöffnung (2k, 25) einen Rührer (26) hat, dadurch gekennzeichnet, dass einer dieser Rührer stillsteht und in einer Lage eingestellt ist, in der optimale Anpassung und Feldverteilung erhalten wird.509808/09 04
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- 1973-08-17 SE SE7311238A patent/SE375680B/xx unknown
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1974
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- 1974-08-14 GB GB3577174A patent/GB1478495A/en not_active Expired
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- 1974-08-15 IT IT26368/74A patent/IT1019991B/it active
Also Published As
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GB1478495A (en) | 1977-06-29 |
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Legal Events
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