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DE69114652T2 - Mikrowellenofen mit Bräunungsgerät. - Google Patents

Mikrowellenofen mit Bräunungsgerät.

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Publication number
DE69114652T2
DE69114652T2 DE69114652T DE69114652T DE69114652T2 DE 69114652 T2 DE69114652 T2 DE 69114652T2 DE 69114652 T DE69114652 T DE 69114652T DE 69114652 T DE69114652 T DE 69114652T DE 69114652 T2 DE69114652 T2 DE 69114652T2
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DE
Germany
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chamber
microwave
grill plate
plate
microwave oven
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DE69114652T
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Lars-Erik Berg
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Whirlpool Europe BV
Original Assignee
Whirlpool Europe BV
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd mit einer Herdkammer, einer Mikrowellenquelle und zum Grillen eines Nahrungsmittelstücks dienenden Mitteln.
  • Ein generelles Problem bei der Lebensmittelzubereitung in einem Mikrowellenherd ist die Schwierigkeit, eine Bräunung oder eine gebräunte Oberfläche des Lebensmittels zu erzielen. Zur Lösung dieses Problems sind schon Vorschläge gemacht worden, die u.a. Zubehörteile, besonders geformte Behälter und besonders geformte Abdichtungen für Wegwerfteller für den Mikrowellenherd vorsahen. Ein besonderes Problem dieser Zubehörteile, Behälter und Abdichtungen besteht in deren Einfluß auf die Ausbreitung der Mikrowellen in der Herdkammer und in dem damit verbundenen Risiko eines verschlechterten Kochergebnisses im Vergleich mit der Situation, in der ein Kochen ohne solche Hilfseinrichtungen stattfindet. Änderungen der Mikrowellenausbreitung können ebenfalls einen verringerten Mikrowellenwirkungsgrad im Herd mit sich bringen. Demzufolge entstehen Probleme bei der Erzielung einer schnellen und gleichmäßigen Erhitzung; diese Probleme können u.a. in der Überhitzung von Kantenbereichen bestehen.
  • Die DE-B2-2522934 offenbart einen Mikrowellenherd gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer sich im Kreis drehenden Bodenplatte und mit einem elektrischen Heizelement an der Kammerdachwand.
  • Aus der US-Patentschrift 2138162 ist es bekannt, Mikrowellenenergie in Wärmeenergie unter Verwendung von Ferritmaterial umzuwandeln, das auf der Unterseite eines Behälters angeordnet werden kann. Maßnahmen zur Beschleunigung und Effektivitätsverbesserung der Energieabsorption werden in dieser Patentschrift nicht offenbart. Die SE-Patentschrift 343742 basiert ebenfalls auf der Verwendung von Ferritmaterial in einem sogenannten Absorbierer, der eine freie Platte aufweisen kann, die auf dem Boden des Behälters alternativ angeordnet wird. Bei dem dort offenbarten Mikrowellenherd wird der Absorbierer mit Mikrowellenenergie über einen sogenannten Mikrowellenapplikator versorgt, der für seine Aufgabe besonders angepaßt ist. Der beschriebene Aufbau dieses Mikrowellenapplikators und auch der diesen enthaltende Mikrowellenherd haben jedoch einen technischen Aufbau, der kompliziert und teuer ist. Die EP-A1-0317203 beschreibt eine Platte aus einem mikrowellenabsorbierenden Material, in dem Bereiche auftreten, die verschiedene "Verlusteigenschaften" haben, teilweise Mikrowellenenergie absorbieren, teilweise eine Kopplung an die Mikrowellen vorsehen und dabei höhere Arten der Schwingungsausbreitung in dem Nahrungsmittelstück oder der Last einleiten, die auf der Platte angeordnet ist. Maßnahmen zur Beschleunigung und Effektivitätsverbesserung des Erhitzungsvorgangs sind nicht beschrieben worden. Ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik wird durch die US-Patentschrift 4369346 gebildet, die eine für Backzwecke, beispielsweise zum Backen von Pizzas, besonders geformte Keramikplatte offenbart. Im Keramikmaterial auf der Plattenunterseite ist ein Muster von mikrowellenabsorbierenden Bereichen vorgesehen, die durch Ionenimplantation im Keramikmaterial geschaffen werden.
  • Andere Arten der Bräunungs- oder Grillplatten, die eine Schicht aus magnetische Verluste erzeugendem Material aufweisen, sind aus der GB-A-2165429, der EP-A- 240235 und der US 4496815 bekannt.
  • Beispiele für speziell entworfene, in Mikrowellenherden verwendete Abdichtungen sind in den US-Patentschriften 3302632, 4594492 und 4676857 offenbart. Bei diesen Abdichtungen sind Abdichtungsteile durch Verwendung von Metallfolie usw. angepaßt worden, um die gewünschten Erhitzungs-, Bräunungs- und Grillwirkungen zu erhalten. Solche Abdichtungen sind für die Erfindung jedoch nur in geringem Ausmaß relevant.
  • Alle bekannten Lösungen mit Ausnahme der SE 343742 ermangeln der Anpassung zwischen den vorgeschlagenen Ausrüstungsgegenständen und der Mikrowellenausbreitung im Herd, in dem diese Ausrüstungsgegenstände zur Anwendung kommen sollen.
  • Der Erfindungsgegenstand, der sich auf einen Mikrowellenherd der eingangs genannten Art bezieht, ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Feldkonzentration der polarisierten Mikrowellen längs der Materialschicht macht die Verwendung einer Metallplatte möglich, die Vorteile vom Gesichtpunkt des Wärmeausgleichs und trotzdem eine wirksame Mikrowellenenergieabsorption in der Schicht aus Verluste erzeugendem Material aufweist, wobei ein schnelleres Aufheizen der Metallplatte erreicht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den Mikrowellenherd gemäß der Erfindung, bei dem die Einspeiseöffnung in der Nähe der Kammerbodenwand vorgesehen ist, während die Metallplatte als Grillplatte geformt ist, die horizontal in der Lastzone anzuordnen ist und auf deren Oberseite das Nahrungsmittelstück während der Speisenzubereitung gelegt wird, ist durch Abstandsmittel gekennzeichnet, die die Grillplatte in der Lastzone in einem gewissen Abstand von der Kammerbodenwand halten, wobei in den durch den Abstand gebildeten Raum die Einspeiseöffnung führt, über die die Mikrowellen mit einem im wesentlichen vertikalen, elektrischen Feld zwischen der magnetische Verluste erzeugenden Materialschicht der Grillplatte und der Kammerbodenwand eingespeist werden.
  • Die Mikrowellenausbreitung unter der Grillplatte macht eine stabile Feldkonzentration und einen guten Wärmeausgleich im Metall der Grillplatte möglich. Die Erhitzung einer Metallgrillplatte in einem traditionellen Mikrowellenherd durch die vom oberen Teil der Herdkammer auf die Grillplatte fallenden Mikrowellen ist praktisch unmöglich, weil die Metallplatte die Mikrowellen reflektiert und der überwiegende Teil der Mikrowellenenergie stattdessen vom Lebensmittelstück auf der Grillplatte absorbiert wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Mikrowellenherds gemäß der Erfindung, bei dem eine weitere Einspeiseöffnung in der genannten Seitenwand an der Kammerdachwand vorgesehen ist, wobei die Einspeiseöffnungen symmetrisch zur Mittellinie dieser Seitenwand liegen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenführungsvorrichtung einen Resonanzraum für die Mikrowellen der Mikrowellenquelle bildet und derart gestaltet ist, daß die polarisierten Mikrowellen kohärent und gegenphasig über die entsprechenden Einspeiseöffnungen eingespeist werden können, wobei der Einfluß der Last auf die Mikrowellenversorgung über die Einspeiseöffnungen im wesentlichen ausgeschieden und die Mikrowellenausbreitung im Raum unter der Grillplatte sichergestellt wird.
  • Der Mikrowellenherd gemäß der Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die zum Grillen dienenden Mittel ein an der Kammerdachwand angeordnetes, elektrisches Heizelement aufweisen, das in Zusammenarbeit mit der Grillplatte das Grillen der Oberseite und gleichzeitig das Grillen der Unterseite des Lebensmittelstücks bewirkt. Wegen der wirksamen Mikrowellenabsorption und die dabei auftretende schnelle Erhitzung der Grillplatte gemäß der Erfindung wird die gegenseitige Anpassung der Grillwirkung der Grillplatte an das Grillheizelement vereinfacht, und dabei kann die gewünschte Bräunung auf beiden Seiten zur gleichen Zeit erreicht werden, ohne daß ein Umdrehen des Nahrungsmittelstücks erforderlich ist.
  • Die im Mikrowellenherd benutzte Grillplatte muß für einen guten Wärmeausgleich sorgen und ihr Aufbau muß für die Verwendung als leicht einsetzbares Zubehörteil eines Mikrowellenherds mit einer sich drehenden Bodenplatte und einer in der Nähe der Kammerbodenwand angeordneten Einspeisöffnung für Mikrowellen angeglichen sein.
  • Die Grillplatte weist eine im wesentlichen runde Metallplatte mit guter Wärmeleitfähigkeit auf, wobei die Unterseite der Metallplatte eine sie im wesentlichen ganz bedeckende Schicht aus Ferritmaterial aufweist, dessen Curie-Punkt so gewählt ist, daß er unter der gewünschten Maximaltemperatur der Metallplatte während der Nahrungsmittelzubereitung liegt. Die Unterseite der Metallplatte ist so aufgebaut, daß sie auf der sich drehenden Bodenplatte fest aufliegt und an dieser befestigbar ist oder daß sie alternativ vom Drehmechanismus der Bodenplatte getragen werden kann. Bei eingesetzter Grillplatte wird diese im wesentlichen durch die Absorption der Energie des magnetischen Feldes in der Ferritschicht erhitzt, wobei diese Energie von Mikrowellen stammt, die sich im Raum zwischen der Kammerbodenwand und der Grillplatte ausbreiten.
  • Durch das eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisende Metall und durch die Tatsache, daß die Grillplatte gemäß der Erfindung einen Aufbau hat, der an die sich drehende Bodenplatte oder an deren Drehmechanismus angepaßt ist, wird der gewünschte, gute Wärmeausgleich in der Grillplatte erreicht. Dadurch, daß die Grillplatte von der sich drehenden Bodenplatte oder von deren Drehmechanismus getragen werden kann, wird auf einfache Weise unter der Grillplatte ein Wellenausbreitungsraum geschaffen, über den eine schnelle Aufheizung der Grillplatte durch Absorption der Mikrowellenenergie in der Ferritschicht erfolgt. Infolge dieser Maßnahmen ist es nicht mehr nötig, die Grillplatte gesondert vorzuheizen, bevor das Nahrungsmittel auf die Grillplatte gelegt wird. Die Wahlmöglichkeit des Curie-Punkts des Ferritmaterials hat zur Folge, daß die Energieabsorption in denjenigen Ferritschichtbereichen im wesentlichen unterbunden wird, die den Curie-Punkt erreicht haben, und daß dabei auch die Wärmeleitung zu entsprechenden Teilen der Metallplatte unterbunden wird, was zum Wärmeausgleich in der Metallplatte beiträgt und was das Risiko der Überhitzung von freien Teilen, beispielsweise der Kantenbereiche, der Grillplatte ausmerzt.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen gezeigt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Herdkammer eines Mikrowellenherds gemäß der Erfindung, in dem die Grillplatte fehlt, und
  • Fig. 2 einen vergrößerten Teil der in Fig. 1 gezeigten Herdkammer und der Grillplatte gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei die Grillplatte in Gebrauchsstellung gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Herdkammer in einem Mikrowellenherd gemäß der Erfindung, wobei die Kammertür zum Verschließen der Kammer weggelassen worden ist. Die Kammer hat die Form eines Quaders oder Kubus aus Seitenwänden 1 und 2, einer Dachwand 3, einer Bodenwand 4 und einer Rückwand 5. In der Seitenwand 1 sind zwei Einspeiseöffnungen 6 und 7 für die Einspeisung von Mikrowellen in die Kammer vorgesehen, die von einer (nicht gezeigten) Mikrowellenquelle über eine Wellenführungsvorrichtung 16 (s. Fig. 2) laufen. Diese Einspeiseöffnungen und Wellenführungsvorrichtung sind für die Einspeisung von Mikrowellen eingerichtet, die kohärent sind, in Gegenphase zueinander gehalten werden und ein im wesentlichen vertikales, elektrisches Feld in der Kammer besitzen. Eine nähere Beschreibung des Mikrowelleneinspeisesystems findet sich in der schwedischen Patentanmeldung 9003012-3 (PHZ 90007). Fig. 1 zeigt schematisch auch ein elektrisches Grillelement 15 an der Kammerdachwand 3 zum Grillen der oberen Seite eines Lebensmittelstücks.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat die Einspeiseöffnung 6 einen gewissen Abstand von der Bodenwand 4, während die Einspeiseöffnung 7 an die Dachwand 3 anschließt. In der Kammer ist eine runde Bodenplatte 8 (Drehteller) aus einem für Mikrowellen durchlässigen Material, beispielsweise Glas oder Keramik, angeordnet. Die Bodenplatte 8 wiederum wird von einem Drehmechanismus 9 getragen, wie näher in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teil der Fig. 1 mit der Grillplatte 10, die auf der Bodenplatte 8 liegt. Gemäß Fig. 2 ist die Grillplatte 10 an ihrer Unterseite so geformt, daß diese an die Oberseite der Bodenplatte 8 angepaßt ist, so daß ein stabiler Kontakt zwischen diesen Seiten gebildet wird. Alternativ kann die Bodenpiatte 8 weggelassen werden; in diesem Fall wird die Grillplatte 10 direkt vom Drehmechanismus getragen.
  • Die Unterseite der Grillplatte 10 ist mit einer Schicht 11 versehen, die aus Ferritmaterial besteht und die im wesentlichen die ganze Unterseite der Grillplatte bedeckt. Die Grillplatte selbst ist aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat, hergestellt und ist so ausgebildet, daß sie die unmittelbare Aufnahme von Nahrungsmitteln, beispielsweise Eierkuchen, zuläßt. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann die Kontaktfläche der Grillplatte aus einer dünnen Schicht aus rostfreiem Stahl bestehen, deren Unterseite mit einer dickeren Aluminiumschicht bedeckt ist, die wiederum die Ferritschicht trägt.
  • Die Außenkante der Unterseite der Grillplatte 10 ruht auf einer ringförmigen Kante 12 der Bodenplatte 8. Durch die Tatsache, daß die Grillplatte auf diese Weise frei auf der Grundplatte ruht, ist die Grillplatte in solchen Fällen, in denen die Speisenzubereitung ein Grillen umfaßt, leicht in den Mikrowellenherd einlegbar; die Grillplatte kann ebenso leicht aus dem Herd genommen werden, wenn nicht gegrillt werden soll.
  • In Fig. 2 ist ein Drehmechanismus für die Bodenplatte durch einen Arm 9 gezeigt, dessen Außenende mit einem Rad 13 versehen ist. Ein üblicherweise verwendeter Drehmechanismus weist drei solcher Arme auf, die an einem Zentralteil in Winkelabständen von 120º befestigt sind. Das Zentralteil wird von einem Elektromotor gedreht, der unter der Kammerbodenwand angeordnet ist und eine mit dem Zentralteil verbundene Antriebswelle hat. Durch die Drehung (der Arme) werden die Räder 13 auf der Bodenwand ins Rollen gebracht, wobei die auf den Rädern sitzende Bodenplatte 8 gedreht wird. Die Grillplatte 10 ruht auf der Bodenplatte und wird mitgedreht.
  • Der Drehmechanismus und die Bodenplatte bilden zusammen Abstandsmittel, die die Grillplatte 10 in einem gewissen Abstand von der Kammerbodenwand halten. Dabei wird ein Mikrowellenausbreitungsraum zwischen der Ferritschicht der Grillplatte und der Bodenplatte geschaffen. Die Einspeiseöffnung 6 ist in Höhe dieses Raums vorgesehen. Das bedeutet, daß ein bestimmter Teil der Mikrowellen von dieser Einspeiseöffnung in diesen Raum gelangt.
  • Die Mikrowellenausbreitung im Raum zwischen der Grillplatte und der Kammerbodenwand ist in Fig. 2 durch gestrichelte Kreisbogenabschnitte 14 gezeigt. Die Einspeiseöffnung 6 läßt Mikrowellen durch, die ein im wesentlichen vertikales, elektrisches Feld und ein im wesentlichen horizontales Magnetfeld aufweisen. Durch die direkte Einspeisung der Mikrowellen in den Raum unter der Grillplatte und durch die Tatsache, daß das Magnetfeld mit der Ebene der Ferritmaterialschicht im wesentlichen zusammenfällt, werden eine gute Energieabsorption im Ferritmaterial und damit eine gute Wärmeübertragung zur Aluminiumplatte sowie eine schnelle Erwärmung der Aluminiumplatte erreicht.
  • Abhängig vom beabsichtigten Gebrauch der Grillplatte wird eine Maximaltemperatur für die Grillplatte entsprechend der gewünschten Grilltemperatur festgelegt. Danach wird ein Ferritmateial ausgewählt, das einen Curie-Punkt unter der genannten Maximaltemperatur aufweist. Durch diese Auswahl wird die Mikrowellenabsorption in der Ferritschicht in sol chen Bereichen im wesentlichen unterbrochen, in denen der Curie-Punkt erreicht ist. Dies findet zuerst in Bereichen statt, in denen die Wärmeübertragung von der Metallplatte zum Nahrungsmittelstück klein ist. Wenn die ganze Ferritschicht den Curie-Punkt erreicht hat, wird die Energieabsorption in der Schicht im wesentlichen beendet, und dabei werden die Mikrowellen im Raum unter der Grillplatte zur Metalischicht der Grillplatte reflektiert, und danach wird die Ausbreitung in die Kammer und aus der Kammer über die Kanten der Grillplatte fortgesetzt. Wenn unter diesen Bedingungen die Grillplatte ihre Maximaltemperatur erreicht und dabei die gewünschte hohe Unterhitze für das auf der Grillplatte liegende Lebensmittelstück erzeugt hat, wird die Mikrowellenenergie nur von dem Nahrungsmittelstück selbst absorbiert. Wenn danach durch die Wärmeabgabe der Griliplatte an das Lebensmittelstück die Temperatur der Grillplatte in Teilbereichen abnimmt, tritt auch eine Temperaturabnahme in den entsprechenden Teilbereichen der Ferritschicht auf, die dann wieder mit der Absorbierung der Mikrowellenenergie und mit der Wärmeübertragung zur Grillplatte beginnt. Dabei wird erreicht, daß die ganze Fläche der Grillplatte eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur annimmt, die der gewünschten Grilltemperatur entspricht. Gleichzeitig wird ein guter Mikrowellenwirkungsgrad erreicht, weil die nicht von der Grillplatte absorbierte Mikrowellenenergie hauptächlich vom Lebensmittelstück absorbiert wird. Die im wesentlichen konstante Temperatur der Grillplatte sorgt für einen gut abgestimmten Grillprozeß, der wiederum eine Anpassung der Wärmewirkung des Grillelements 15 an der Kammerdachwand 3 und dessen Ausbildung vereinfacht, so daß eine entsprechende Bräunung der Oberseite des Nahrungsmittelstücks während derselben Zeitphase erreicht werden kann.
  • Abschließend sind die folgenden Merkmale für ein gutes Grillergebnis bei der Verwendung der Grillplatte gemäß der Erfindung hauptsächlich maßgebend:
  • - direkte Einspeisung der Mikrowellen in einen Wellenführungsraum unter der Grillplatte, wobei eine wirksame und schnelle Erwärmung der Grillplatte erfolgt;
  • - eine Grillplatte aus Aluminium oder einem anderen Material mit guter Wärmeleitung, wobei ein Wärmeausgleich zwischen wärmeren und kälteren Bereichen der Platte erfolgt;
  • - eine sich drehende Grillplatte mit einem verbesserten Wärmeausgleich;
  • - ein Curie-Punkt der Ferritmaterialschicht der Grillplatte, der derart gewählt ist, daß die gewünschte Grilltemperatur in demjenigen Bereich erreicht wird, der Kontakt mit dem Nahrungsmittelstück hat.
  • In der Beschreibung und den Patentansprüchen ist die Bezeichnung "Ferritmaterial" für die die Mikrowellen absorbierende Schicht 11 benutzt worden. Unter dieser Bezeichnung ist generell ein Material zu verstehen, das die Fähigkeit hat, magnetische Verlustenergie in einem Mikrowellenfeld zu erzeugen, und zwar in der Weise, wie in der US-Patentschrift 2830162 näher beschrieben ist.

Claims (4)

1. Mikrowellenherd mit einer Herdkammer, einer Mikrowellenquelle und zum Grillen eines Nahrungsmittelstücks dienenden Mitteln (11, 15), die eine Metallplatte (10) mit guter Wärmeleitfähigkeit aufweisen, wobei eine Seite der Metallplatte für das Inkontaktbringen mit dem Nahrungsmittelstück gedacht ist und die andere Seite der Metallplatte mit einer einen magnetischen Verlust erzeugenden Materialschicht (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenherd ein Einspeisesystem (16, 6, 7) für die Einspeisung von polarisierten Mikrowellen in die Herdkammer aufweist, wobei dieses Einspeisesystem eine Wellenführungsvorrichtung (16) mit mindestens einer Einspeiseöffnung (6) aufweist, die so angeordnet ist, daß eine Feldkonzentration der polarisierten Mikrowellen längs der Materialschicht (11) erfolgt, deren magnetischer Feldvektor im wesentlichen in Längsrichtung der Materialschicht (11) gerichtet ist, um magnetische Verluste in der Materialschicht (11) zu erzeugen und dabei die Metallplatte zu erwärmen.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, bei dem die Einspeiseöffnung (6) in der Nähe der Kammerbodenwand (4) in einer Kammerseitenwand (1) vorgesehen ist und die Metallplatte (10) als Grillplatte dient, die horizontal in der Lastzone der Kammer angeordnet ist und auf deren Oberseite das Nahrungsmittelstück zur Zubereitung gelegt wird, gekennzeichnet durch Abstandsmittel (8, 13), die die Grillplatte (10) in der Lastzone in einem gewissen Abstand von der Kammerbodenwand (4) halten, wobei in den durch den Abstand gebildeten Raum die Einspeiseöffnung (6) führt, über die die Mikrowellen mit einem im wesentlichen vertikalen, elektrischen Feld zwischen der magnetische Verluste erzeugenden Materialschicht (11) der Grillplatte (10) und der Kammerbodenwand eingespeist werden.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, bei dem eine weitere Einspeiseöffnung (7) in der genannten Seitenwand (1) an der Kammerdachwand (3) vorgesehen ist, wobei die Einspeiseöf fnungen (6, 7) symmetrisch zur Mittellinie dieser Seitenwand liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenführungsvorrichtung (16) einen Resonanzraum für die Mikrowellen der Mikrowellenquelle bildet und derart gestaltet ist, daß die polarisierten Mikrowellen kohärent und gegenphasig über die entsprechenden Einspeiseöffnungen (6, 7) eingespeist werden können, wobei der Einfluß der Last auf die Mikrowellenversorgung über die Einspeiseöffnungen (6, 7) im wesentlichen ausgeschieden und die Mikrowellenausbreitung im Raum unter der Grillplatte (10) sichergestellt wird.
4. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Grillen dienenden Mittel ein an der Kammerdachwand (3) angeordnetes, elektrisches Heizelement (15) aufweisen, das in Zusammenarbeit mit der Grillplatte (10) das Grillen der Oberseite und gleichzeitig das Grillen der Unterseite des Lebensmittelstücks bewirkt.
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