DE3313593C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
- H05B6/725—Rotatable antennas
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- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenz
heizgerät, beispielsweise in Form eines Hochfrequenzherdes
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches
1. Ein solches Heizgerät ist z. B. aus der DE-26 22 173 B2
bekannt.
Bei derartigen Hochfrequenzheizgeräten wird die Antenne von
dem oberhalb des Heizraumes verlaufenden Wellenleiter durch
die obere Wandung hindurchgeführt, wobei die Begrenzung der
Durchführungsöffnung, im folgenden Kopplungsöffnung ge
nannt, zusammen mit der Antenne einen kurzen Abschnitt eines
koaxialen Kopplungsleiters bildet. Dies führt bei Hochfre
quenzgeräten herkömmlicher Bauart dazu, daß je nach der Lage
der sich drehenden Antenne sich auch der Wellenwiderstand
ändert, wobei als Extremlagen die Lage der Antenne, wenn
sie dem Magnetron zugewandt ist und die in entgegengesetzter
Richtung entstehen. Dies führt dann zu einer unterschied
lichen Energieabstrahlung und damit wiederum zu einer un
gleichmäßigen Energieabstrahlung und damit wiederum zu einer
ungleichmäßigen Erhitzung des in den Heizraum eingebrachten
Gargutes.
Insbesondere, wenn das Gargut mehrstückig ist, führt dies
zu äußerst störenden unterschiedlichen Aufheizungen, selbst
wenn die einzelnen Stücke des Gargutes absolut gleichmäßig
im Innern des Heizraumes verteilt sind.
Dieser Nachteil tritt sowohl bei rotierenden Antennen mit
einem vertikalen Ansatz auf, als auch bei Verwendung rein
horizontal wirkender Antennen in Verbindung mit einem Feld
rührer.
Der Einfluß der Lage der Antenne bzw. des Feldrührers könnte
dann eliminiert werden, wenn die koaxiale Kopplungsanord
nung, also Durchführung eine Länge aufweisen würde, welche
mindestens gleich einem Viertel der Wellenlänge der angewen
deten Hochfrequenzenergie entsprechen würde. Diese Maßnahme
muß aber notwendigerweise zu einer relativ großen Baugröße
führen, was insbesondere in Verbindung mit Haushaltsherden
usw. absolut unerwünscht ist.
Durch die DE-OS 30 39 886 A1 ist ein Hochfrequenzheizgerät
bekannt, das eine rotierende L-förmige Antenne besitzt.
Dabei ist zwischen Heizraumdecke und rotierender Antenne ein
Reflektor angeordnet.
Durch die DE-OS 28 44 128 ist ein Hochfrequenzheizgerät be
kannt, daß ebenfalls eine L-förmige Drehantenne besitzt. Es
ist entnehmbar, daß die L-förmige Antenne einen ersten Ab
schnitt, der senkrecht zur Wandebene geführt ist und mit ei
ner Länge von λ/4 in den Heizraum hineinragt, besitzt und
der zweite Antennenabschnitt sich vorzugsweise radial zum
ersten und parallel zur Ofenwand erstreckt.
Der beim Stand der Technik auftretende Nachteil der unter
schiedlichen Energieabstrahlung sei anhand des in der Fig.
1 der Zeichnung dargestellten Smith-Diagramms im
folgenden erläutert. Dabei ist angenommen, daß die Breite
der Kopplungsausnehmung 1 sich über den ganzen Umfang der
Kopplungsausnehmung erstreckt. Dabei definiert der Wellen
widerstand wesentlich zwischen der Lage des rotierenden Ab
schnittes der rotierenden Antenne in Richtung auf das Magne
tron in dem Wellenleiter (dieser Zustand ist durch die fest
ausgezogene Linie A bezeichnet) und wenn dieser Abschnitt
in die entgegengesetzte Richtung gerichtet ist. Dies wird
durch die gepunktete Linie B in Fig. 1 bezeichnet.
Im ungünstigsten Fall weicht dabei also der Wellenwiderstand
wesentlich von dem Bereich ab, bei welchem das Magnetron die
größte Energie mit ausreichendem Pegel aussendet, der durch
die schraffierten Linien dargestellt wird. Dies hat aber
dann zum Ergebnis, daß die abgegebene Hochfrequenzleistung
wesentlich abfällt, was auch zu einer Überlastung des Magne
trons und damit zu einer Verkürzung der Lebensdauer führt.
Darüber hinaus wird wegen der unterschiedlichen Hochfrequenz-
Ausgangsleistung zwischen dem Zustand A und dem Zustand B
das Gut im Heizraum an der dem Magnetron zugewandten Seite
anders aufgeheizt als an der gegenüberliegenden Seite. Dies
wirkt sich, wie erwähnt, besonders nachteilig dann aus, wenn
das Gargut mehrstückig ist.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Hochfrequenzheizgerät anzugeben, das eine einheitliche
Abgabe der Ausgangsleistung und damit eine Steigerung des
Wirkungsgrades sowie eine gleichmäßige Energieverteilung in
nerhalb des Heizraumes auch dann garantiert, wenn die Länge
der Kopplungsverbindung über die Kopplungsöffnung im oberen
Bereich der Heizraumwandung weniger als ein Viertel der
Hochfrequenzwellen beträgt.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einem Hochfrequenzheizgerät
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches
1 jeweils durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. 2
gelöst.
Bei dem Hochfrequenzheizgerät nach der Erfindung wird also
der Wellenwiderstand im Übergangsbereich von Wellenleiter
und Antenne so angepaßt, daß der Wellenwiderstand bei einer
in Richtung auf den Hochfrequenzgenerator gerichteten Anten
ne bzw. einem Feldumrührer unterschiedlich zu dem ist, der
entsteht, wenn die Antenne bzw. der Feldumrührer in die ent
gegengesetzte Richtung weist.
Dies wird gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Lösung dadurch
erreicht, daß die wirksame Länge der als koaxialer Leiter
wirkenden Durchführung unterschiedlich gehalten wird da
durch, daß eine geringere Länge an der dem Hochfrequenzos
zillator zugewandten Seite vorgesehen ist als an der gegen
überliegenden Seite.
Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wer
den im folgenden in Verbindung mit den Fig. 2 bis 6 der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Smith-Diagramm nach Stand der Technik,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Hochfrequenzheiz
gerätes,
Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab die in Verbin
dung mit der Erfindung interessierenden Teile
an der Hochfrequenzeinspeisung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Antennenteil,
Fig. 5 ein Smith-Diagramm der Antennenabstrahlung zu
der Ausbildung nach den vorausgegangenen Fi
guren,
Fig. 6 in einem vergrößerten Maßstab eine zweite Rea
lisierungsmöglichkeit der Erfindung,
Fig. 7 in einem entsprechenden Maßstab eine dritte
Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Durchführungs- und
Kopplungsanordnung der Antenne nach Fig. 7.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß ein sich im Querschnitt ver
jüngender Wellenleiter 14 zur Übertragung der Hochfrequenz
energie von dem Magnetron 8 in das Innere des Heizraumes 2
dient. Eine rotierende Antenne 15 ragt in den Wellenleiter 14
durch die obere Abdeckwand 16 des Heizraumes 2. Sie weist ei
nen horizontalen Abschnitt 17 auf, der sich in das Innere des
Heizraumes 2 erstreckt. Die rotierende Antenne 15 wird von
einem Motor 19 über einen Riemenantrieb 18 gedreht.
Eine erste Ausführungsform wird anhand der Fig. 3 und 4 im
folgenden im einzelnen erläutert.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Tiefe der Kopplungs
ausnehmung 20 an der dem Magnetron 8 zugewandten Seite un
terschiedlich von derjenigen, an der gegenüberliegenden
Seite, so daß im wesentlichen kein Unterschied im Wellen
widerstand zwischen einer Lage A der Antenne und der Lage B
besteht, wie punktiert im Smith-Diagramm nach Fig. 5 einge
zeichnet ist, wodurch die bei üblicher Ausführung auftreten
den Nachteile überwunden werden. Bei diesen Ausführungsformen
sind die Befestigungen für die Durchführungsplatte 21 aus ei
nem verlustarmen, dielektrischen Material zur Abdichtung der
Kopplungsöffnung 20 und der Längsschnittabstand l der Kopp
lungsausnehmung sind zu einer Einheit geformt.
Die Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform zur Realisierung
der Lehre nach der Erfindung, wie sie bei Verwendung eines
Feldrührers 22 realisiert werden kann. Dabei ist der Feldrüh
rer 22 in elektrischer Verbindung mit einer rotierenden An
tenne 15 und wird durch diese Antenne, die als Antriebsschaft
wirkt, gedreht, wodurch dieselben Vorteile wie bei der ersten
Ausführungsform erreicht werden. Ein Tragkörper 23 dient zur
mechanischen Befestigung der Rührflügel.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die
Durchführungsöffnung 20 in bezug auf den Antriebsschaft der
Antenne 15 versetzt, so daß die Impedanz in der Durchfüh
rungsöffnung 20 unterschiedlich ist, um die Änderungen im
Wellenwiderstand während der Drehung der rotierenden Antenne
auszugleichen.
Claims (3)
1. Hochfrequenzheizgerät mit
- - einem Heizraum (2) zur Auf nahme des zu erhitzenden Gutes,
- - einem Hochfrequenzos zillator (8) zur Lieferung von Hochfrequenzenergie,
- - einem Wellenleiter (14) zur Übertragung der Hochfre quenzenergie in das Innere des Heizraumes (2),
- - einem in einer Kopplungsausnehmung (20) zwischen Wellenlei ter (14) und Heizraum angeordneten Kopplungsteil (21) sowie mit
- - einer sich senkrecht durch die Kopplungs ausnehmung (20) in das Innere des Heizraumes (2) er streckenden drehbaren Antenne (15) mit mindestens ei nem horizontalen Abschnitt (17) zur Abstrahlung der Hochfrequenzenergie, wobei das Kopplungsteil (21) in der Kopplungsausnehmung (20) in einer Größe gleich oder kleiner als die Hälfte der Wellenlänge der aus gestrahlten Hochfrequenz gewählt ist,
dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (l) der
wirksamen Stirnfläche des Kopplungsteils (21) auf der
dem Hochfrequenzoszillator zugewandten Seite kleiner
gewählt ist als an der gegenüberliegenden Seite.
2. Hochfrequenzheizgerät nach dem Oberbegriff des An
spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
außermittig durch die Kopplungsöffnung und zum Hoch
frequenzoszillator hin versetzt geführt ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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