DE243775C - - Google Patents
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- DE243775C DE243775C DENDAT243775D DE243775DA DE243775C DE 243775 C DE243775 C DE 243775C DE NDAT243775 D DENDAT243775 D DE NDAT243775D DE 243775D A DE243775D A DE 243775DA DE 243775 C DE243775 C DE 243775C
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- chopping block
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- spring
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/0006—Cutting or shaping meat
- A22C17/0013—Boards or blocks for cutting or chopping meat
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
IiH PATENTAMT-
PATENTSCHRIFT
- Me 243775 KLASSE 66 b. GRUPPE
Federnder Hackklotz. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 19li ab.
Es sind bereits Hackklötze bekannt, die federnd oder elastisch gelagert sind, so daß
die den Hackklotz treffenden Schläge aufgefangen werden und sich nicht auf den Fußboden
übertragen können. Diese Hackklötze haben indessen den Nachteil, daß sie nur eine
einzige Hackfläche haben, und daß sie nicht ohne weiteres, beispielsweise bei Schadhaftwerden,
ausgewechselt werden können.
ίο Vorliegende Erfindung hilft diesem Mangel
ab, indem nach ihr der Hackklotz auf Federn derart gelagert ist, daß er leicht umgedreht
werden kann, so daß auch seine bisherige untere Seite als Hackklotz benutzt werden
kann. Auch ermöglicht sie ein leichtes Auswechseln bzw. Erneuern des Hackklotzes, indem
zu diesem Zwecke schlimmstenfalls nur einige Schrauben vom alten Hackklotz gelöst
und am neuen Hackklotz befestigt zu werden brauchen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι und 2 veranschaulichen eine Einrichtung
in Seitenansicht und Draufsicht, bei der der Hackklotz auf federnden Armen ruht.
In den
Fig. 3 und 4 ist ein Hackklotz mit daran befestigten federnden Füßen in Seitenansicht
und Draufsicht dargestellt, während die
Fig. 5 und 6 einen Hackklotz in Seitenansicht und Draufsicht zeigen, der federnd an
einem Wandbrett aufgehängt ist.
In der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht das Gestell g aus drei Füßen f, die
durch Ringe α miteinander verbunden sind.
In entsprechenden Höhlungen der Gestellfüße f sind Gummikugeln m und in entsprechenden
Höhlungen der Gestellringe α Gummikugeln η eingelegt. Zwischen den Ringen a
befindet sich der leicht umdrehbare und leicht auswechselbare Hackklotz k, welcher. auf drei
doppelarmigen Federn ft, q, r gelagert ist. Diese Federn stützen sich mit ihrem Bügel q
an den Füßen f des Gestells g, liegen mit ihren Windungen r in entsprechenden Vertiefungen
s des Steges I und reichen mit ihren Armen ft unter den Hackklotz k. Der Hackklotz
kann, wie bereits erwähnt, aus den Gestellringen α leicht herausgenommen und umgedreht
werden, so daß nach Bedarf die eine Hackfläche des Klotzes k für größere Arbeiten,
beispielsweise für Holzhacken, Zerkleinern von Knochen u. dgl., und die andere Hackfläche
für feinere Arbeiten, z. B. Fleischklopfen, Fleisch- oder Gemüsehacken o. dgl., verwendet
werden kann.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 sind, unter Wegfall des Gestells, die Füße
selbst als Federn ft, q, r ausgebildet. Die Federarme ft sind in geeigneter Weise mittels
Klammern t und Schrauben u unmittelbar an dem Klotz k befestigt, und die Bügel q nehmen
die Gummipuffer m auf. Nach Lösen der Schrauben u läßt sich der Hackklotz k
leicht umdrehen oder auswechseln.
Die Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist zur Befestigung an der Wand bestimmt. Hier
sind zwei doppelarmige Federn ft, q, r mit ihren Armen ft, ft zu beiden Seiten des Klotzes k
mittels der Schrauben y, und mit ihren entgegengesetzten Armen q, q mittels der Klam-
mern t und Schrauben u an einem Brett ζ befestigt.
Eine dritte gleiche Feder v, w, χ ist mit ihrem Federarm ν an der Unterseite des Klotzes k
und mit ihrem entgegengesetzten Arm χ an dem Brett ζ befestigt, so daß der Klotz k in entsprechendem
Abstande von dem Brett ζ federnd gehalten wird. Das Brett ζ ist dann
in geeigneter Weise und Höhe an der Wand zu befestigen, doch kann das Brett ζ auch
ίο unten mit Füßen versehen sein, um den Klotz
auch freistehend verwenden zu können. Letzterer kann nach Lösung der Schraube des
Federarmes ν leicht umgedreht und nach Lösung der Schrauben y leicht ausgewechselt
werden.
Die gezeichneten Ausführungen sind nur als Ausführungsbeispiele gegeben und sollen
die Ausführungsmöglichkeiten nicht erschöpfen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, den Hackklotz federnd oder elastisch derart zu lagern oder aufzuhängen, daß er
leicht umgedreht oder ausgewechselt werden ! kann und die den Hackklotz treffenden Schläge
nicht auf den Fußboden übertragen werden, also keine Ruhestörung hervorgerufen wird.
Claims (3)
1. Federnder Hackklotz, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackklotz (k) in einem
Gestell (g) umdrehbar und auswechselbar auf zweiarmigen Federhebeln (p, q, r) ruht.
2. Federnder Hackklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen
Federn (p, q, r) mit ihren Hebelarmen (ρ) unmittelbar an dem Hackklotz
(k) befestigt sind und dessen federnde Füße bilden.
3. Federnder Hackklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hackklotz
(k) mittels Federn (p, q, r bzw. v, w, x) federnd an einem Wandbrett (z) angebracht
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243775C true DE243775C (de) |
Family
ID=502874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243775D Active DE243775C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243775C (de) |
-
0
- DE DENDAT243775D patent/DE243775C/de active Active
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