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DE133633C - - Google Patents

Info

Publication number
DE133633C
DE133633C DENDAT133633D DE133633DA DE133633C DE 133633 C DE133633 C DE 133633C DE NDAT133633 D DENDAT133633 D DE NDAT133633D DE 133633D A DE133633D A DE 133633DA DE 133633 C DE133633 C DE 133633C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scrubber
machine
levers
lever
scrubbing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT133633D
Other languages
English (en)
Publication of DE133633C publication Critical patent/DE133633C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannt gewordenen Strafsenreinigungsmaschinen werden die auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagerten Schrubber gezogen. Es hat das den Uebelstand, dafs bei einfachen Widerständen, wie festgefahrenem Pferdedünger u. s. w., die Schrubber gehoben werden, also darüber hinweggleiten, und ein Streifen des Pflasters unsauber bleibt, weil eine gewisse Zeit vergeht, bevor die gehobenen Schrubber wieder das Pflaster berühren. Dieser Uebelstand wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt, indem die Schrubber geschoben statt gezogen werden. Hierbei wird ein stärkerer Druck auf die Hindernisse ausgeübt, da der Schrubber das Bestreben hat, sich zwischen Hindernifs und Pflaster einzuschieben, wobei jenes unter allen Umständen vom Pflaster entfernt wird.
Die Schrubbermaschine besteht aus einzelnen Schrubbern a, die durch die Welle w und Lager / an einem eisernen Rahmen b befestigt sind, welcher *auf einem Wagengestell ruht. Jeder einzelne Schrubber α ist durch Hebel s mit der Welle w so verbunden, dafs die Schrubber bei der Fahrt geschoben werden. Der Hebel s ist oben an dem Halter h befestigt, welcher um die Welle»» drehbar ist. Dadurch können sich die einzelnen Schrubber a in bekannter Weise unabhängig von einander heben und senken und somit sich den Strafsenunebenheiten gut anpassen. Um grofsen Widerständen auszuweichen, ist der Schrubber a mit dem Hebel s im Punkte 0 drehbar verbunden. Der Schrubber wird in der richtigen Lage zum Hebel s durch die Druckfeder/ gehalten. Die bisher angewendeten Druckfedern haben den Nachtheil, dafs sie nur dann zur Wirkung kommen, wenn der Widerstand fast senkrecht von unten gegen den Schrubber wirkt. Die hier vorgesehene Feder/, die auf einem nach einem Kreisbogen gekrümmten Dorn geführt" ist, hat den Vortheil, dafs der Schrubber a auch wagerecht wirkenden Widerständen ausweichen kann, indem er sich so weit um den Drehpunkt 0 zurückdreht, bis er über den Widerstand hinweggleiten kann.
Die Ein- und Ausschaltung der Maschine geschieht vom Sitze aus durch den Hebel x, welcher auf der Welle w befestigt ist. Diese ist mit der Druckwelle ν fest verbunden, welche gegen die freien Enden η der Halter h drückt oder sie freigiebt, wodurch die Hebung oder Senkung der Schrubber α vor sich geht.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Schrubbermaschine zur Reinigung des Strafsenpflasters, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit einer gemeinsamen Welle durch Hebel (s), welche in bekannter Weise sich unabhängig von einander bewegen können, verbundenen Schrubber (a) von der Maschine geschoben werden und, um gröfseren Widerständen ausweichen zu können, an die Hebel fs) durch ein Gelenk (0) angeschlossen sind, wobei die senkrechte Stellung der Schrubber durch eine auf einem gekrümmten Dorne sitzende Feder (f) gesichert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT133633D Active DE133633C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE133633C true DE133633C (de)

Family

ID=401822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT133633D Active DE133633C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE133633C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19905566A1 (de) * 1999-02-11 2000-11-23 Lang Hans Gerät zur Reinigung von Tennisplätzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19905566A1 (de) * 1999-02-11 2000-11-23 Lang Hans Gerät zur Reinigung von Tennisplätzen
DE19905566C2 (de) * 1999-02-11 2001-11-08 Lang Hans Gerät zur Reinigung von Tennisplätzen

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