DE2435800A1 - Metall/luft-halb-brennstoffzelle - Google Patents
Metall/luft-halb-brennstoffzelleInfo
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Description
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÖNCHEN
POSTFACH 1158
AM HEIDEWEG 2
Postscheckkonto Manchen 1368 71
Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdoif
P 710
zur Patentanmeldung
INTERAG R.T.
Budapest, Ungarn
und
TEXELEKTKO TEXTIL- ES ELEKTROIIKA IPARI SZÖVETKEZET
Budaörs, Ungarn
betreffend
Metall/Luft-Harb-Bgeanstoffzelle
Die Erfindung betrifft eine Metall/Luft-Halb-Brennstoffzelle
beziehungsweise ein Metall/Liift=Halb=Brennstoffelement,
die beziehungsweise das Metallanod®ns 1 oder mehr mit einer
Katalysatorschicht versehene mit Sauerstoff wirkende Kathoden
und Scheider sowie einen sauren oder alkalischen Elektrolyten,
aufweist. Die Bezeichnung "Halb-Brennstoffzelle" "bedeutet,
daß eine der Elektrodenarten während des Ladens und Entladens der Zelle wie die Elektroden von Brennstoffzellen
unverändert bleibt.
Bekanntlich kann das Laden von mils einer hydrophoben
Sauerstoffelektrode versehenen Metail/Luft-Halb-Brennstoffzellen
nach einem inneren oder äußeren Ladungsverfahren
erfolgen. Das innere Laden kaaa bei solchen Säuerstoffelektroden,
deren Katalysator- während des Ladens chemisch unverändert bleibt, unmittelbar durchgeführt werden. Ein
solcher ist beispielsweise der Platinkatalysator. Im Falle von anderen Katalysatoren3 beispielsweise des Silberkatalysators,
kann das Laden nur mit Hilfe einer sogenannten Hilfselektrode durchgeführt werden, um die Sauerstoffelektrode
spannungsfrei zu lassen, sonst würde nämlich das Silber zn Silber(I)-oxyd umgewandelt, die Struktur
der Elektrode mirde sich verändern und die Elektrode würde
zugrundegeheLi nad somit unwirksam.»
Ein - !»er Nachteil des inneren Ladungsverfahrens besteht
' yl&s daß die Lebensdauer der Sauerstoffelektrode
un*\:/' jig rom Katalysatormaterial durch das Laden ver-ML.-SMW
wird.
Bei Anwendung des äußeren Ladens wird die entladene Metallelektrode (Anode) aus der Zelle entfernt, in einer
entsprechenden Einrichtung aufgeladen und dann in die Zelle zurückgelegt, wodurch die Zelle von neuem funktionsfähig
wird» Ein Nachteil des Verfahrens des äußeren Ladens Besteht darin, daß wegen des hohen Laugengehaltes der
Metallelektrode und des Scheiders beim Herausheben der
Metallelektrode, zum Beispiel Zinkelektrode, viel Lauge verlorengeht. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß das
Wiederaufladen der Metallelektrode umständlich ist, weil zusätzliche Einrichtungen, zum Beispiel Wannen, erforderlich
sind. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht aber darin, daß das mehrmalige Herausheben der Metallelektrode
aus der Zelle beziehungsweise ihr Wiedereinbauen in diese die Elektrode stark beanspruchen, wodurch ihre
Festigkeit ständig abnimmt und die Metallelektrode schließlich zerbröckelt.
Die bekannten Metall/Luft-Halb-Brennstoffzellen mit
hydrophober Kathode sind in der Weise eingerichtet, daß ihre Kathode gleichzeitig auch das äußere Gehäuse der
Zelle bildet und die AnocleCn) sich im von den Kathodenplatten gebildeten Innenraum befindet beziehungsweise befinden.
Dies ermöglicht, daß die Kathode infolge ihrer Hydrophobität die Lauge nicht durchläßt, gegenüber der
Luft dagegen durchlässig ist. Daraus folgt, daß, wenn mehrere Zellen zu einer größeren Einheit beziehungsweise
zu einer Batterie zusammengebaut werden, im Interesse der
Luft- beziehungsweise Sauerstoffversorgung der Kathode zwischen den einzelnen Zellen ein entsprechender Abstand
gelassen werden muß. Der während des Betriebes der Zelle freigesetzte Stickstoff wird im Falle· höherer Belastungen
(über etwa 100 mA/cm ) mit Hilfe eines Ventilators entfernt,
um dadurch die entsprechende SauerstoffVersorgung sicherstellen zu können.
Die Verwendung·der Kathode als Zellengehäuse ist mit
zahlreichen. Nachteilen verbunden, unter denen die folgenden am schwerwiegendsten sind:
a) Während des Betriebes läßt die Kathode die
Lauge durch, was zu leichtem Perlen führt.
Auch infolge anderer Dichtungsfehler sickert
häufig Lauge aus der Zelle und infolgedessen sinkt der Laugenspiegel in der Zelle sehr
schnell. Das Sinken des Laugenspiegels wird durch den Umstand, daß die zwischen den
Elektroden befindliche Laugenmenge sehr niedrig ist, da der Abstand zwischen der
Kathode und der Anode sehr gering ist, indem er nur etwa 1 mm beträgt, beschleunigt. Infolge
des Sinkens des Elektrolytspiegels oxydiert sich die mit der Luft in unmittelbare
Berührung gelangende Metallelektrode, das heißt sie wird ohne praktische Nutzwirkung
entladen. Bereits ein geringer Laugenverlust bewirkt somit eine große Selbstentladung.
b) Aus der in der Zelle befindlichen Laiige
verdampft das Wasser durch die große poröse Kathodenfläehe sowohl während dee
Gebrauchs als auch, dann, wenn die Zelle
außer Gebrauch ist, ständig«, was ebenfalls ein, Sinken des Laugenspiegels und dadurch
eine Oxydation, der Zinkelektrode beziehungsweise
eine Ve:rmincLerung der Ampere stunden™
kapazität der Zelle herbeiführt· Um dies zu
verhindern, ist ein getrennter Wasserbehälter und der Einbau von Leitungen vom Wasserbehälter
zu jeder einzelnen Zelle erforderlich« Diese Lösung ist aber umständlicli beziehungsweise
schwerfällig und kann auch nicht genau beherrscht beziehungsweise gesteuert werden,
da außer dem Verdampfen auch, das mater
Punkt a) erwähnte Sickern zur Senkung des
— 5 — 509808/0789
Laugenspiegels führen kann. Dadurch wird die Lauge in der Zelle mit der Zeit
konzentrierter oder verdünnter, als es notwendig ist, wodurch Leistung und Lebensdauer
der Zelle vermindert werden.
c) Um die Oarbonatbildung aus der Lauge zu verhindern, muß ein geschlossenes Zellengehäuse
mit einem Kohlendioxydfilter 'und einem Ventilator gefertigt werden, dies
kann aber im Falle von kleinen Zellen nicht verwirklicht werden, da die Hilfseinrichtungen
mehr Energie benötigen würden, als die Zelle zu liefern vermag.
Aufgabe der Erfindung ist unter Behebung der Nachteile der bekannten Metall/Luft-Halb-Brennstoffzellen die
Schaffung von Zellen mit identischer oder erhöhter spezifischer Energie, bei welchen sich die Eigenschaften der
Elektroden im Laufe der Arbeitszyklen im wesentlichen
nicht verändern, wodurch die Lebensdauer der Zellen verlängert
wird.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die obige Aufgabe restlos gelöst werden kann, wenn die Anordnung
der Elektroden umgekehrt wird, das heißt wenn die Kathode(n) in einem eigenen Zellengehäuse zwischen den
Anoden untergebracht wird beziehungsweise werden und herausnehmbar ist "beziehungsweise sind. Diese Feststellung
ist deswegts überraschend, da auf Grund des Standes der
Technik zu erwarten war, daß der spezifische Energiewert der Zeil© Infolge der Anwendung eines eigenen Zellengehäuses
sinken würde«
509808/0769
Weiterhin wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß, wenn die Kathode(n) zwischen den Anoden untergebracht ist
beziehungsweise sind, die Sicke der Anoden vermindert und dementsprechend der Amperestundenwirkungsgrad der Zelle erhöht
werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Metall/Luft-
-Halb-Brennstoffzelle, die Metallanoden, 1 oder mehr mit
einer Katalysatorschicht versehene mit Sauerstoff wirkende Kathoden und Scheider sowie einen sauren oder alkalischen
Elektrolyten aufweist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kathode beziehungsweise Kathoden zwischen den
Anoden untergebracht und heraushebbar sowie beim Laden und bei der Aufbewahrung der Zelle gegen eine Hilfselektrode
beziehungsweise Hilfselektroden austauschbar ist beziehungsweise sind und gegebenenfalls die Anoden
0,2 bis 2 mm dick und von erhöhtem Amperestundenwirkungsgrad
sind.
Die Kathoden der erfindungsgemäßen Zellen werden also
im Gegensat« zu den bisherigen Lösungen nicht gleichzeitig auch als Zellengehäuse verwendet, sondern die Elektroden
werden in einem eigenen Zellengehäuse angeordnet, wobei jedoch nicht die Anoden, sondern die Kathoden austauchbar
sind. Aus dieser Anordnung folgt, daß nach der Entladung der Zelle die Anoden aus dem Zellengahäuse nicht entfernt
werden, sondern in diesem in der Weise geladen werden, daß die Kathoden) herausgehoben wird beziehungsweise werden,
wobei dies· nicht beschädigt werden, und an ihrer Stelle
Hilfe- beaiehtuigsweise Ladeelektrode» angeordnet werden»
Sie Kathoden können einzeln oder auch zusammen auf einen
gemeinsamen Deckel befestigt herausgehoben werden«, In derselben
Weise können auch, die Hilfselektroden eingelegt
beziehungsweise herausgehoben werden* Beim gemeinsamen
- 7 509808/0769
Herausheben sind die Kathoden durch die Deckplatte selbst verbunden, weswegen keine äußere Verdrahtung notwendig ist.
Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Halb-Brennstoffzelle
sind wie folgt:
a) Während.des Ladens müssen die Anoden nicht bewegt
werden, wodurch diese Elektroden mechanisch nicht beansprucht werden; demzufolge
ist ihre Lebensdauer bedeutend langer.
b) Während des Ladens befinden sich die Kathoden nicht in der Zelle beziehungsweise in dessen
agressivem Medium; so können die Kathoden
sowohl während des Ladens als auch während der Aufbewahrung in destilliertem Wasser gehalten
werden. Dadurch wird die Lebensdauer der Kathoden bedeutend verlängert.
c) Im Falle von Zellen mit Zinkanoden können die im Laufe des Ladens gebildeten Dendrite
bei der Entladung keinen Kurzschluß verursachen, weil die Kathoden während des Ladens
aus der Zelle gehoben sind.
d) Der Elektrolytspiegel in der Zelle sinkt nicht nennenswert und so fällt die unmittelbare
Oxydation (Selbstentladung) der Anoden fort.
e) Die durch das eventuelle Sickern durch di·
Kathoden entstandenen Laugenverluste können durch Zurückgießen der in den Kathodensaok
- 8 509808/0769
gesickerten Lauge in das Zellengehäuse ersetzt werden. Eine Verminderung der Menge
des Elektrolyten kann nur das Yerdampfen des
Wassers verursachen und das siel, daraus ergebende Sinken des Elektrolytspiegels kann
durch Nachfüllen von destilliertem Wasser leicht und genau korrigiert werden. So kann
die Konzentration des Elektrolyten auf einem konstanten Wert gehalten werden«. Die Verwendung
eines Wasserbehälters und Wasserleitungsystemes
erübrigt sich, also sowohl hinsichtlich der Stabilisierung der Konzentration
des Elektrolyten als auch hineichtlich,
des Ersatzes des Wasserverlustes ·
f) Im Laufe der Arbeitezylclea (Gesamtheit der
Ladungs™ nand EntlaeLungsgyfeleia) entsteht kein
LaugenverlTist, da sowohl die Kathoden, als
auch dl© Hilfselektrodea b®±& Herausheben
imd HiiieiHAabea aar ©is© aiaimale veraaehlässigtere
l«&geaa@ag© alt sieh. a@3h»©su
§) lsiolge cL®2? Moglielik©it eL©s ±as©s?©a,
er-ilbrigt sieh, di© £■&? das äußo^Q Lad©n der
Anoden sonst ©rforderliela.© getseaat© Eia-
Ii) "Wiis das Heraiiisliebes d©r Kath©d@a kana aucli
eia gemeimeaH©^ 3©ek@l v©2?w©nd©t w©rd@a9 alt
dessen Hilf© ύ,Φτ goseiasajs© Amstaiaseli der
KaiSiodea -sMifeesee^ Z@ll@a ia d®^ Beasis im
einige»
i) Bie sciaiale Satliiftimgsöffanmg gwiscken, den
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Kathoden ermöglicht auch im Falle kleiner Zellen leicht das Herausfiltrieren des
Kohlendioxydes der Luft.
O) Die erfindungsgemäße Kathodenanordnung ermöglicht
die Erhöhung der spezifischen Kapazität der Anoden, weil Anoden mit niedrigerer mechanischer Festigkeit, das
heißt mit höherer Porosität und größerer spezifischer Oberfläche verwendet werden
können; dies ermöglicht die Erhöhung der Belastbarkeit der Zellen ohne Verkürzung
der Lebensdauer.
Die erfindungsgemäße Metall/Luft-Halb-Brennstoffzelle
wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
i
Hierbei sin&s
1 ein Schnitt durch eine erfindungsgeaäße Zeil® ohne Kathode,
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten
ZeIIe9
figur 5 eia Sehaltt durch die Kathode der in
Figur 1 dargestmlltea Zeil® und
- ein ScJaaitt dus-eh ©in© zum Laden der
der ia figur 1 dargestellten Zelle ver-
- 10 -
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In ligur 1 sind zwei Anoden 2 in einem Zellengehäuse
1 angeordnet. Der Spiegel des Elektrolyten 4· ist in
Abwesenheit der Kathode etwa in der Mitte der Zelle. Die Klemmen- 3 der Anoden 2 sind durch öffnungen 5 des Zellengehäuses
1 hinausgeführt· Nahe zu den Anoden 2 sind
Scheider 6 angeordnet» Die Gummidichtungen 11 stellen die Dichtung der Anodenklemmen. J sicher»
Die in Figur 3 dargestellte Kathode ist aus einem Metallpulver, vorzugsweise Silber» "beziehungsweise Platinpulver,
welches auf ein Metallgitter, vorzugsweise Nickelgitter,
-aufgepreßt ist, hergestellt» In Figur 3 ist das
Metallgitter zusammen, mit dem Metallpulver als Platte 7
bezeichnet. Die Kathode ist aus zwei Platten 7 gefertigt, wobei die beiden Platten 7 in einen beide umgebenden
Rahmen 8 eingesetzt sind· Her obere Teil 8a dieses Rahmens 8 dient gleichzeitig als Zellendeckel» Der obere
Töil 8a des Rahmens 8 ist Mit einer Graoiidichtiing 10 zur
SicherstöllTsuag der Bichtiag zwisehea des Z©ll@ng®häuse 1
und dem oberen Teil 8a des Rakaens B νeraeiiea.. Bie
Kathodenwanne 9 ist durch ©ia© ©ntsp2?©©h®nd© (nicht dargestellte)
öffnung des οΐ)@Ε·θη Seiles Sa des Rahmens 8
hinausgeführt. Der Luftaustausch der Zeil© erfolgt durch
eine Öffnung 16«
Die in figur 4 dargestellte Hilfsladeslektrode hat
dieselbe Form wie die Kathode, das h©ißt9 daß sie in einem
HaMsen 12 ψοώ. derselben IF©» wie der des· Kathode angeordnet
ist· Biese Elektrode ist im allg©m@ia@a aus Eisenplatten
gefertigt· Bie ΚΙθηβι® 14 dieser Elekteod© ist in derselben
We5.ee wie &i© der latiiod© aa
lie lathode kasm, wi© es la IPigw 3 dargestellt? ist
durch einfaches Einsetzen in das in Figur 1 dargestellte Zellengehäuse 1, bis die Gummidichtung 10 an
der Kante 15 des Zellengehäuses 1 anstößt, in die in Figur dargestellte Zelle eingebracht werden. Das Elektrolytvolumen
soll derart sein, daß nach dem Anordnen der Kathode in der die Anoden 2 aufweisenden Zelle der Elektrolytspiegel einige
Millimeter über dem oberen Ende der Anoden 2 ist.
Ferner wird die Erfindung an Hand des folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispieles näher erläutert.
Es wurden zwei Zellen mit einer Kapazität von 4-00 Wattstunden, die Zinkanoden mit Abmessungen von
100 mm χ 125 am und eäas mit einem Silberkatalysator überzogene
Sauerstoffkathode mit Abmessungen von 100 mm χ 125
welche aus mit einem Nickelgitter verbundenem und mit PoIytstrafluoräthylen
wasserbeständig gemachtem Silberpulver hergestellt war, aufwiesen, aufgebaut» Di© Scheider bestanden
aus Zellglas= beziehungsweise Gellopb.aaplatt©n beziehungsweise
-folien. Ils Elektrolyt; ütutcL© ®iae 30%-ige feliumnydroxydlösung
verwendet»
Eine dieser Zellen xrarde in 3fa.©rkösalieher Weise aufgebaut,
das heißt die. Kathoden bildeten gleichzeitig auch das " äußere Gehäuse der Zelle und die IhMOa^n "befanden sich, innerhalb
des Gehäuses-
Die andere Zelle wurde ®rfiadimgsg©aäB aufgebaut, das
heißt die Anoden wurden in ein eigen®© Zell©ag@häuse eingebaut
und zwischen diesen wurdtn di® Kathoden angeordnet.
- 12 -
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Die Anoden der herkömmlich aufgebauten Zelle wurden außerhalb der Zelle geladen. Das Laden der erfindungsgemäß
aufgebauten Zelle erfolgte mit Hilfselektroden.
Mit den beiden Zellen wurden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
- 13 5098 0 8/0769
- 13 .-Tabelle
OO O GO
Äußeres Laden | Inneres Laden | |
(herkönfcliche Zelle) | (erfiridiingsgemäße Zelle) | |
ZaJiI der Zyklen (Zinkelektrode) | 46 | 93 |
Zahl der Zyklen (Sauerstoffelektrode) | 153· | 340 |
Elektrolytverlust im Laufe von | ||
100 Arbeitszyklen | 30% | |
(Ladungs- und Entladungszyklen) |
Claims (1)
- PatentanspruchMetall/Luft-Halb-Brennstoffzelle, die Metallanoden, 1 oder mehr mit einer Katalysatorschicht versehene . mit Sauerstoff wirkende Kathoden und Scheider sowie einen sauren oder alkalischen Elektrolyten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode beziehungsweise Kathoden (7) zwischen den Anoden (2) untergebracht und heraushebbar sowie beim Laden und bei der Aufbewahrung der Zelle gegen eine Hilfselektrode beziehungsweise Hilfselektroden (13) austauschbar ist beziehungsweise sind und gegebenenfalls die Anoden (2) 0,2 bis 2 mm dick und von erhöhtem Amperestundenwirkungsgrad sind.509808/0709
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |