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DE2434711A1 - Steuersatz fuer einen stromrichter - Google Patents

Steuersatz fuer einen stromrichter

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DE2434711A1
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voltage
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Werner Dipl Ing Rasek
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/155Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/1555Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit
    • H02M7/1557Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit with automatic control of the output voltage or current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Steuersatz für einen Stromrichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuersatz für einen Stromrichter, der einen an der Netzspannung liegenden Synchronisiertransformator zur Bildung einer Synchronisierspannung, ein nachgescha-ltetes Glättungsglied und einen von der geglätteten Synchronisierspannung gesteuerten Grenzwertmelder zur Bildung von Synchronisierimpulsen, einen von den Synchronisierimpulsen gesteuerten Sägezahngenerator und einen Vergleicher enthält, der durch Vergleich der Sägezahnspannung mit der Steuergleichspannung eines Eingangsverstärkers Steuerimpulse bildet.
  • Ein derartiger, beispielsweise aus DIN 41750, Blatt 7, Februar 1972, bekannter Steuersatz ist nicht für den Betrieb an frequenz- und spannungsvariablen Netzen geeignet, da hier aufgrund der frequenz- und damit phasenabhängigen Glättung Phasenfehler auftreten würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steuersatz für einen Stromrichter zu schaffen, der zum Betrieb an frequenz- und spannungsvariablen Netzen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Steuersatz der eingangs genannten Art durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht: a) Ein Prequenz-Spannungs-Umsetzer bildet aus den Synchronisierimpulsen eine frequenzproportionale Spannung, die dem Sägezahngenerator als zusätzliche Eingangs spannung zugeführt ist, b) ein mit der frequenzproportionalen Spannung beaufschlagter Funktionsgeber mit einem die Abhängigkeit der Phasenverschiebung des Glättungsgliedes von der Frequenz nachbildenden Funktionsverlauf bildet eine Kompensationsspannung, die entweder dem Eingangsverstärker als Impulsverschiebesignal oder dem Sägezahngenerator als zusätzliche Eingangsspannung eingegeben ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Steuersatz ist die Synchronisierspannung über ein Glättungsglied geführt, dessen Glättung Se nach dem Verhältnis der Stromrichterleistung zur Kurzschlußleistung des Netzes und dem möglichen Spannungsbereich zwischen ca. 200 el und 800 el gewählt ist. Ein starres Netz bedingt eine geringe Glättung, während ein schwaches Netz einer großen Glättung bedarf. Ein bevorzugter Wert der Glättung liegt bei ca. 600 el bei einer mittleren Frequenz zwischen der maximal und minimal möglichen Netzfrequenz.
  • Die derart geglättete Synchronisierspannung wird von einem nachgeschalteten Grenzwertmelder ausgewertet. Ein Frequenz-Spannungs-Umsetzer erzeugt aus den Synchronisierimpulsen eine frequenzproportionale Spannung, die dem Sägezahngenerator als zusätzliches Eingangssignal zugeführt ist. Hierdurch wird die Amplitude der Sägezahnspannung frequenzunabhängig konstant gehalten.
  • Zur Korrektur des von der Glättung verursachten Fehlers in der Phasenlage der Zündimpulse bildet ein Funktionsgeber eine Kompensationsspannung aus der frequenzproportionalen Spannung des Frequenz-Spannungs-Umsetzers. Der Funktionsgeber bildet die Abhängigkeit der Phasenverschiebung des Glättungsgliedes von der Frequenz nach. Ist beispielsweise ein Glättungsglied mit einer Widerstands-Kondensator-Kombination (RC-Glied) vorgesehen, so beschreibt die Gleichung (1) die Abhängigkeit der Phasenverschiebung f von der Frequenz f: arc tan 2Wf . v (1) Setzt man in die Gleichung (1) den Ausdruck i = RC ein und faßt alle konstanten Faktoren mit einem Faktor k = 2t RC zusammen, so erhält man Gleichung (1a): < = arc tan k . f (ia) Wenn ein anderes Glättungsglied vorgesehen ist, so ergibt sich eine entsprechend andere Frequenzabhängigkeit der Phasenverechiebung.
  • Mit Hilfe der phasenabhängigen Kompensationsspannung kann auf zweierlei Weise eine phasenrichtige Lage der Zündimpulse erreicht werden. Die eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Kompensationsspannung dem Eingangsverstärker als Impulsverschiebesignal eingegeben ist. Die Kompensationsspannung wird somit der Steuerspannung für den Eingangsverstärker mit je nach Phasenlage positivem oder negativem Vorzeichen überlagert. Der nachfolgende Vergleich der Sägezahnspannung erfolgt dann mit einer um die Kompensationsspannung angehobenen oder abgesenkten Reglerspannung. Die andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die thaeenabhängige Kompensationsspannung dem Sägezahngenerator als zusätzliche Eingangsspannung eingegeben ist. Hierdurch wird die Steilheit der ansteigenden Sägezahnflanken beeinflußt. Bei beiden Varianten der Erfindung erhalten die Zündimpulse die richtige Phasenlage unabhängig von der momentanen Frequenz des Netzes und unabhängig von der momentanen Netzspannung.
  • Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Steuersatzes können Stromrichter an Netzen mit hohem Frequenzvariationsbereich und hohem Spannungsvariationsbereich betrieben werden. An das Verhältnis zwischen der StromrichterleStung und der Kurzschlußleistung des Netzes bzw. an die Kommutierungsimpedanz werden dabei keine hohen Anforderungen gestellt.
  • Zur Sicherstellung einer frequenzunabhängigen Begrenzung der Aussteuerung des Stromrichters werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Begrenzungen mit Hilfe der frequenzproportionalen Spannung und/oder der Kompensationsspannung nachgeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre in den Unteransprüchen näher gekennzeichneten Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild einer 1. Variante eines erfindungsgemäßen Steuersatzes, Figur 2 eine schematische Darstellung des Sägezahngenerators 5 in der Schaltung nach Figur 1, Figur 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Steuersatzes, Figur 4 eine schematische Darstellung des Sägezahngenerators 5' in der Schaltung nach Figur 3, Figur 5 eine schematische Darstellung des Vergleichers 6' in der Schaltung nach Figur 3, Figur 6 eine schematische Darstellung eines Steuerbereichsbegrenzers 15.
  • Im Blockschaltbild der Figur 1 bildet ein primärseitig an ein dreiphasiges Netz angeschlossener Synchronisiertransformator 1 eine dreiphasige Synchronisierspannung, die über identische Glättungsglieder 2 mit der eitkonstanten r geführt ist. Die Glättungsglieder können als beliebige bekannte Glättungsglieder ausgeführt sein, beispielsweise als RC-Glieder. Ihre Glättung liegt im Bereich zwischen ca. 20° el und 800 el. Die geglättete Synchronisierspannung steuert Grenzwertmelder 3, die Synchronisierimpulse für einen Säezahngenerator 5 bilden. Bei einem Anschluß an ein einphasiges Netz ist selbstverständlich nur ein einziger Synchronisiertransformator, ein Glättungsglied und ein Grenzwertmelder erforderlich. Die vom Sägezahngenerator 5 an seiner Ausgangsklemme 17 erzeugte Sägezahnspannung wird in einem Vergleicher 6 mit einer Steuergleichspannung U5 an der Klemme 18 verglichen. Die Steuergleichspannung U5 wird in einem Eingangsverstärker 14 aus einer Reglerspannung Ur an Klemme 13 gebildet und über einen Steuerbereichsbegrenzer 15 geführt.
  • Der Vergleicher 6 bildet Steuerimpulse für den Stromrichter 12. Die Steuerimpulse gelangen über einen Impulsverstärker 7 und gegebenenfalls über einen Impulsübertrager 4 zu den gesteuerten Ventilen des Stromrichters 12.
  • Sin Prequenz-Spannunffls-Umsetzer 8 bildet aus den Synchronisierimpulsen der Grenzwertmelder 3 eine frequenzproportionale Spannung Uf, die dem Sägezahngenerator 5 als zusätzliches Eingangssignal zugeführt ist, um die Amplitude der Sägezahnspannung konstant zu halten (siehe Fig. 2). Ein Sunktionsgeber 10 bildet aus der frequenzproportionalen Spannung Uf an Klemme 9 eine phasenabhängige Kompensationsspannung Uy Die Kompensationsspannung U9 wird bei der in Figur 1 dargestellten Variante der Erfindung dem Sägezahngenerator als zusätzliches Eingangssignal überlagert. Dadurch wird die Steilheit der ansteigenden Flanken der Sägezahnspannung in Abhängigkeit von der Netzfrequenz phasenrichtig nachgeführt.
  • Eine Nachführung der Grenzen des Steuerbereichs durch einen Singriff in den Steuerbereichsbegrenzer 15 kann nach den Bedürfnissen des jeweiligen Anwndungsfalles entweder in Abhängigkeit von der frequenzproportionalen Spannung Uf oder von der Kompensationsspannung Uy erfolgen, oder aber - wie in Figur 1 dargestellt - sowohl von der frequenzproportionalen Spannung Uf und der Kompensationsspannung Uy Ein erfindungsgemäßer Steuersatz soll für Stromrichter an frequenz- und spannungsvariablen Netzen geeignet sein. Diese können beispielsweise Inselnetze sein, bei denen ein Generator von einem Dieselmotor angetrieben ist. Durch die Kommutierungsströme des Stromrichters bei extrem schwachen Netzen kann die Sinusform der Netzspannung so stark verzerrt sein, daß sie trotz passiver Glättung nicht mehr zur Taktung des Steuersatzes geeignet ist. Dann sieht eine Ausgestaltung der Erfindung die Bildung einer Korrekturspannung durch einen von der Netzspannung beaufschlagten Korrekturspannungserzeuger vor. Die Korrekturspannung wird in diesem Falle der Synchronisierspannung des Synchronisiertransformators 1 überlagert. Die Korrekturspannung soll einen solchen Verlauf aufweisen, daß sie den Spannungsverzerrungen in der Netzspannung gerade entgegengesetzt gerichtet ist. Dann ergibt die Überlagerung der Korrekturspannung mit der Synchronisierspannung eine Spannung von wenigstens annähernd sinusförmigem Verlauf.
  • Im Beispiel der Figur 1 ist als Korrekturspannungserzeuger ein frequenzkorrigierter Hochpaß 16 als aktives Filter vorgesehen. Die Frequenzkorrektur kann mit Hilfe der frequenzproportionalen Spannung Uf erfolgen. Ein derartiger Hochpaß ist nur für die hochfrequenten Störschwingungen in der Netzspannung durchlässig. Bei entsprechender Überlagerung dieser ausgefilterten hochfrequenten Störschwingungen mit der diese Störschwingungen noch enthaltende Synchronisierspannung werden die Störschwingungen eliminiert.
  • Figur 2 zeigt die prinzipielle Innenschaltung eines Sägezahngenerators 5 in der Schaltung der Figur 1. Dieser enthält einen Operationsverstärker 20, in dessen Rückkopplung ein von einem Transistor 22 als elektronischer Schalter überbrückter Rückkopplungskondensator 21 vorgesehen ist. Eingangsseitig ist der Operationsverstärker 20 mit einer konstanten Spannung UO an der Klemme 23 beaufschlagt, die beispielsweise von einer Zenerdiode abgegriffen sein kann. Als weitere Eingangsspannungen sind die frequenzabhängige Spannung Uf von Klemme 9 und die Kompensationsspannung Ug von Klemme 11 vorgesehen. Durch die frequenzproportionale Spannung Uf wird zunächst die Amplitude der Sägezahnspannung konstant gehalten bzw. die Steilheit der ansteigenden Flanke der Sägezahnspannung frequenzabhängig nachgeführt. Durch die Kompensationsspannung Uy werden Amplitude bzw. Steilheit entsprechend der Glättungsfunktion verändert.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Steuersatzes. .Funktionsgleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Stromrichter 12 wird aus einem einphasixen Netz gespeist. Ein Frequenz-Spannungs-Umsetzer 8 bildet wiederum aus den Synchronisierimpulsen an der Ausgangsklemme 24 des Grenzwertmelders 3 eine frequenzproportionale Spannung Uf, die dem Sägezahngenerator 5' zugeführt ist (siehe Fig. 4). Der Funktionsgeber 10 bildet wiederum aus der frequenzproportionalen Spannung Uf an Klemme 9 eine phasenabhängige Kompensationsspannung Uy an Klemme 11. Die Kompensationsspannung U f wird in einem Addierverstärker 25 der Reglerspannung Ur überlagert und anschließend über den Eingangsverstärker 14 und den Steuerbereichsbegrenzer 15 gefiihrt und dem Vergleicher 6' als Steuergleichspannung U5 an Klemme 18 zugeführt.
  • Bei dieser Variante der Erfindung wird somit die Sägezahnspannung mit einer-um die Kompensationsspannung U y angehobenen oder abgesenkten Reglerspannung verglichen.
  • Die Bildung einer Korrekturspannung erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Differenzierglied 26 als Korrekturspannungserzeuger. Ein Differenzierglied 26 als Korrekturspannungserzeuger kann vorteilhaft bei einem Inselnetz eingesetzt werden, bei dem sich der Generatorstrom erfassen läßt. Eine Frequenznachführung ist hierbei nicht erforderlich.
  • Figur 4 zeigt die Innenschaltung des Sägezahngenerators 5' in Figur 3. Man erkennt, daß zusätzlich zur konstanten Spannung UO an Klemme 13 die frequenzabhängige Spannung Uf an Klemme 9 als weitere Eingangsspannung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Amplitude der Sägezahnspannung konstant gehalten bzw. die Steilheit der ansteigenden Flanke der Sägezahnspannung frequenzabhängig nachgeführt.
  • Figur 5 zeigt das Prinzip des Spannungsvergleiches bei der zweiten Variante der -Erfindung. Die Kompensationsspannung Ug wird im Addierverstärker 25 der Reglerspannung Ur überlagert.
  • Die Kompensationsspannung Ug hat somit die Funktion eines Impulsverschiebesignals. Dem Addierverstärker 25 ist der Eingangsverstärker 14 und der Steuerbereichsbegrenzer 15 nachgeschaltet. Die Führung der Grenzen des Steuerbereichs erfolgt in diesem Beispiel lediglich durch die Kompensationsspannung U f . Im Vergleicher 6 wird daher die Sägezahnspannung an Klemme 17 mit einer Steuergleichspannung U5 an Klemme 18 verglichen, die einer -von der Kompensationsspannung Uf korrigierten Reglerspannung Ur entspricht.
  • Figur 4 zeigt die Prinzipschaltung des Steuerbereichabegrenzers 15 zwischen seiner Singangsklemme 19 und seiner Ausgangsklemme 18. Als obere Begrenzung des Steuerbereichs wird die Wechselrichtertrittgrenze durch das Potentiometer p1 und die Diode n1 festgelegt. Die untere Begrenzung des Steuerbreichs ist am Potentiometer p2 über die Diode n2 einstellbar. An den Klemmen 26 und 27 können zusätzliche Spannungen zur Verschiebung der Steuerbereichsgrenzen eingespeist werden. Eine frequenzabhängige- Nachführung der Steuerbereichegrenzen kann durch eine aus der frequenzproportionalen Spannung Uf abgeleitete zusätzliche Einspeisung erzielt werden. Zur phasenabhängigen Nachführung der Steuerbereichsgrenzen wird eine aus der Kompensationsspannung abgeleitete Spannung zusätzlich eingespeist. Es ist jedoch auch möglich, die obere und die untere Begrenzung des Steuerbereichs getrennt nachzuführen und zwar sowohl in Abhängigkeit von der frequenzproportionalen Spannung Uf wie auch von der Kompensationsspannung U 6 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Steuersatz für einen Stromrichter, der einen an der Netzspannung liegenden Synchronisiertransformator zur Bildung einer Synchronisierspannung, ein nachgeschaltetes Glättungsglied und einen von der geglätteten Synchronisierspannung gesteuerten Grenzwertmelder zur Bildung von Synchronisierimpulsen, einen von den Synchronisierimpulsen gesteuerten Sägezahngenerator und einen Vergleicher enthält, der durch Vergleich der Sägezahnspannung mit der Steuergleichspannung eines Eingangsverstärkers Steuerimpulse bildet, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Mer' ale: a) Ein requ-enz-Spannungs-Umsetzer (8) bildet aus den Synchronisierimpulsen eine frequenzproportionale Spannung (Uf), die dem Sägezahngenerator (5) als zusätzliches Eingangssignal zugeführt ist, b) ein mit der frequenzproportionalen Spannung (Uf) beaufschlagter Funktionsgeber (10) mit einem die Abhängigkeit der Phasenverschiebung des Glättungsgliedes (2) von der Prequenz nachbildenden Funktionsverlauf bildet eine Kompensationsspannung (Uy y ), die entweder dem Eingangsverstärker (14) als Impulsverschiebesignal oder dem Sägezahngenerator (5) als zusätzliches Eingangssignal eingegeben ist.
  2. 2) Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättungsglied eine Glättung zwischen ca. 200 el und 800 el aufweist, vorzugsweise 600 el bei einer mittleren Frequenz.
  3. 3) Steuersatz nach Anspruch 1 mit einem RQ-Glättungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgeber eine arc-tan-Funktion nachbildet.
  4. 4) Steuersatz nach Anspruch 1 mit einem dem Eingangsverstärker zugeordneten Steuerbereichsbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbereichsbegrenzungen in Abhängigkeit von der frequenzproportionalen Spannung (Uf) und/oder von der Kompensationsspannung (Uf ) gebracht sind.
  5. 5) Steuersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Netzspannung beaufschlagten Korrekturspannungserzeuger (16), dessen Korrekturspannung der Synchronisierspannung überlagert ist.
  6. 6) Steuersatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen frequenzkorrigierten Hochpass als Korrekturspannungserzeuger.
  7. 7) Steuersatz nach Anspruch 5 für einen an ein Inselnetz angeschlossenen Stromrichter, gekennzeichnet durch ein Differenzierglied als Korrekturspannungserzeuger.
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