DE2434087A1 - Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von tiefgezogenen bechern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von tiefgezogenen bechernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Etikettieren von am Strang tiefgezogenen Bechern, wie
Yoghurtbecher od. dgl., wobei das Etikett mit in die Tiefziehform eingeführt und beim Ausformen der Becher in der
Form an die Becherwand angelegt und befestigt wird,
Nach der DT-PS 14 79 279 ist es bekannt, zum Etikettieren bzw. Dekorieren von Becherwandungen in die Tiefziehform zusammen
mit dem Folienstrang, aus dem die Becher tiefgezogen
werden, einen Etikettenstrang unterhalb des Folienstranges mit einlaufen zu lassen, dessen Etiketten bereits im Strang
bis auf einen außenliegenden Rand ausgeschnitten sind.Beim Tiefziehen des Folienstranges werden die angeschnittenen
Etiketten
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nach unten geklappt und legen sich an die Becherwandun-gen
an. Diese Methode hat sich einwandfrei bewährt, sie ist jedoch auf relativ flache Becher, wie Quarkbecher od. dgl.,
beschränkt. Für schlanke und gegenüber ihrem Durchmesser tiefe Becher, wie sie allgemein für die Aufnahme von Yoghurt
od dgl. benutzt v/erden, kann diese Methode nicht angewendet werden, weil sich im Zuschnitt der entsprechend
langen, noch im Etikettenstrang zusammenhängenden Etiketten Überschneidungen in Rücksicht auf die Becherteilung
ergeben würden.
Man ist deshalb nach wie vor gezwungen, derartige Becher zunächst in bekannter Weise tiefzuziehen und danach in eine
besondere Etikettiermaschine einzuleiten, wo die vereinzelten Etiketten einzeln von außen an den Bechern befestigt
werden.
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
d.h.., es sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglichen, gegenüber ihrem
Durchmesser tiefe Becher ebenfalls bereits gleichzeitig mit dem Tiefziehen zu etikettieren. Diese Aufgabe ist mit einem
Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß die neben der Tiefziehstation auf ihr
Endformat ausgeschnittenen Etiketten im Arbeitstakt von unten an den Strang herangeführt und mit ihrem oberen Rand
im Becherteilungsabstand am Strang fahnenartig angesiegelt
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und mit dem Vorrücken des Stranges in die geöffnete Tiefziehform
eingeführt werden.
Hierbei werden also die Etiketten nicht mehr am Strang in die Tiefziehform mit eingebracht, sondern als Einzeletiketten,
was auch eine rationellere Ausnutzung des Etikettenstranges hinsichtlich seines Verschnittes ermöglicht,
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die in bekannter Weise aus einer Tiefziehstation mit mindestens
in einer Reihe nebeneinander angeordneten mehreren zweiteiligen Tiefziehformen besteht, vor denen benachbart zum
durchlaufenden Strang Heizplatten angeordnet sind, ist nach der Erfindung derart ausgebildet, daß zwischen dem
Etikettenschneider und den Tiefziehformen ein Transportelement, wie Kette od. dgl., für die mit ihrem oberen
Rand an diesem aufzuhängenden Etiketten vorgsehen ist
und daß das Transportelement zur Anbringung der oberen Etikettenränder am Strang gegen ein oberes Widerlager
anhebbar ausgebildet ist.
In Weiterbildung dieser Vorrichtung kann diese derart ausgebildet werden, daß als Widerlager der strangeinlaufseitige
Rand des Oberteiles der Tiefziehform vorgesehen ist oder derart, daß als Widerlager das oberhalb des Stranges
angeordnete Heizelement vorgesehen ist.
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Letzteres kommt insbesondere dann in Frage, wenn nicht nur eine Reihe im Strang nebeneinanderliegender Becher
tiefgezogen und etikettiert werden sollen, sondern gleichzeitig
zwei oder mehr Reihen.
Bezüglich des Transportelementes für die Etiketten wird die Vorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, daß das
Transportelement als gegenüber der Vertikalen schräggestellte taschenartige, gegen den Strang anhebbare Leiste
ausgebildet ist, wobei in die Tasche der Leiste eingreifende Mitnehmer im Abstand der seitlichen Becherteilung
an einer endlos umlaufenden, mit der Leiste anhebbaren Kette angeordnet sind.
Als Tiefziehformen werden vorzugsweise solche benutzt, die
aus einem der Becherform angepaßten Unterteil bestehen
und einem glockenförmigen Oberteil mit Vorprägestempel,
der beim Niederfahren die vorgewärmte Strangfolie bei geschlossener Form in die Matrize grob eintieft, wonach die
Endausformung des Bechers mittels von oben in die Form eingeblasener Luft ausgeformt wird.
Für das Ausschneiden der Etiketten aus einem einseitig mit Heißsiegelack versehenen Etikettenstrang, der die Etiketten
fortlaufend und wegen des Verschnittes soch dicht
wie möglich einander zugeordnet enthält, wird eine an sich bekannte Stanze benutzt, von der die vereinzelten
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Etiketten von dem in besonderer Weise ausgebildeten Transportelement
in der seitlichen Becherteilung entsprechenden Abständen weggeführt und.seitlich dem Folienstrang
von unten zugeführt, wobei die Etiketten mit ihren oberen, abgeknickten Rand lose auf dem oberen Rand der anhebbaren
Leiste gleitend von dem Mitnehmer vor die Tiefziehformen
geschoben werden, bis sich ein der Zahl der Becher in einer Reihe entsprechender Etikettensatz vor den Tiefziehformen
befindet, und jedem tiefzuziehenden Becher eine Etikette mittig zugeordnet ist.
In diesem Moment fährt das ganze Transportelement nach
oben gegen den vorgewärmten Folienstrang, wobei der abgeknJdcte
Rand der Etikette am Strang angesiegelt wird, was entweder dixrch die dann zusammenzufahrende Tiefziehformteile
erfolgt oder durch Gegenfahren gegen das unmittelbar vor der Tiefziehform angeordnete plattenförmige
Heizelement.
Wie erwähnt, kann auf diese Weise der Folienstrang auch mit zwei oder mehr Reihen von unten mit Etiketten versehen
werden, wobei die der Tiefziehform zunächstgelegene Etikettenreihe mit den Vorderrändern der Tiefziehformen
angesiegelt werden, während die Folgereihen
gegen das Heizelement als Widerlager an den Strang gesiegelt werden.
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Dieser derart vorbereitete Folienstrang fährt nun in die geöffneten Tiefziehformen ein, wobei jede Einzelform eine
Etikette zugeordnet erhält.
Durch das Niedergehen der Vorprägestempel und die eingeblasene Luft legen sich die Etiketten an die Becherwand
bzw. d?s vorgewärmte Strangmateri^l an und werden heiß angesiegelt.
Danach fährt diese fertige Bechergruppe aus den geöffneten Formen aus und der inzwischen entsprechend vorbereitete
Strangabschnitt folgt nach.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden
nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Altführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen fertig
etikettierten Becher;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 eine Draufsicht auP die Vorrichtung
gemäß Fig. 2.
In den Fig. sind.bezeichnet mit 1 die Tiefziehstation, mit
2 die Etiketten, mit 3 der Folienstrang für die Ausbildung der Becher 10, mit 4 der obere Eand der Etiketten,
mit 5 die Tiefziehform, mit 6 der Etikettenschneider, mit
7 das Transportelement, bestehend aus einer umlaufenden Kette 14 mit Mitnehmern 13» mit 8 die einlaufseitigen
Ränder der Tiefziehform, mit 9 das den Vorprägestempel 15
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enthaltende, glockenförmige Oberteil der Tiefziehform 5
und mit 11 die mit einer Tasche 12 versehene, die Etiketten aufnehmende Leiste des Transportelementes 7, die einen
Durchgriffsschlitz 16 für die Mitnehmer 13 aufweist.
Benachbart zum Strang 3 sind Heizelemente in Form von Heizplatten 17 angeordnet.
Wenn eine Heizplatte als Widerlager für das Ansiegeln der oberen Etikettenränder 4 dienen soll, so ist die zugehörige
untere Heizplatte soweit zurückgesetzt, daß das entsprechende Transportelement von unten herangeführt werden
kann.
Die Taktbewegungen der Tiefziehformen, Vorprägestempel-
und des Transportelementes werden durch entsprechend abhängige Antriebe bewirkt. Eine nähere Beschreibung erübrigt
sich, da hierfür ohne weiteres bekannte Antriebe und Steuerelemente zur Verfugung stehen.
Beim Einlegen der vom Etikettenschneider 6 geschnittenen Etiketten 2 befindet sich das Transportelement 7 gemäß
Fig. 2 in der unteren Stellung. Wenn sich ein Etikettensatz gemäß Fig. 3 vor den Tiefziehformen 5 befindet, hält
die Kette 14 an, und das ganze Transportelement wird in
die obere Stellung gemäß Fig. 2 gefahren, wobei sich in .Endstellung die Etikettenränder 4 im Stellweg der einlaufseitigen
Ränder der Tiefziehform befinden.
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Wenn nun die Tiefziehformteile zusammengefahren werden,
um den bereits in der Form befindlichen Strangbereich tiefzuziehen, werden die oberen Ränder 4 an den Strang angesiegelt.
Beim nächsten Arbeitstakt gelangen die angesiegelten Etiketten 2, wie aus Fig. 2 erkennbar, in das Innere
der geöffneten Tiefziehform und werden, wie beschrieben, im Sinne der Fig. 1 an den Becher 10 angesiegelt.
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Claims (5)
1.Verfahren zum Etikettieren von am Strang teifgezogenen
"Bechern, wie Yoghurtbecher od. dgl., wobei das Etikett mit in die Tiefziehform eingeführt und beim Ausformen
der Becher in der Form an die Becherwand angelegt und befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die neben der Tiefziehstation (l) auf ihr
Endformat ausgeschnittenen Etiketten (2) im Arbeitstakt von unten an den Strang (3) herangeführt unri mit
ihrem oberen Rand (4) im Becherteilungsabstand (x) am
Strang fahnenartig angesiegelt und mit dem Vorrücken des Stranges in die geöffnete Tiefziehform (5) eingeführt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Tiefziehstation mit mindestens
in einer Reihe nebeneinander angeordneten mehreren zweiteiligen Tiefziehformen, vor denen benachbart
zum durchlaufenden Strang Heizplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Etikettenschneider (6) und den Tiefziehformen
(5) ein Transportelement (7), wie Kette od. dgl., für die mit ihrem oberen Rand (4) an diesem aufzuhängenden
Etiketten (2) vorgesehen ist und daß das Transportelement (7) zur Anbringung der oberen Etikettenränder (4)
am Strang (3) gegen ein oberes Widerlager anhebbar ausgebildet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Widerlager der strangeinlaufseitige Rand (8) des Oberteiles (9) der Tiefziehform (5^ vorgesehen ist.
gekennzeichnet, daß als Widerlager der strangeinlaufseitige Rand (8) des Oberteiles (9) der Tiefziehform (5^ vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Widerlager ein oberhalb des Stranges (3) angeordnetes Heizelement vorgesehen ?" st.
gekennzeichnet, daß als Widerlager ein oberhalb des Stranges (3) angeordnetes Heizelement vorgesehen ?" st.
5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transporte!ement (7) als gegenüber der Vertikalen
schräggestellte, taschenartige, gegen den Strang (3) an^ebbare Leiste ClI) ausgebildet ist, wobei in die Tasche (12) der Leiste (11) eingreifende Mitnehmer (13) im Abstand der seitlichen Becherteilung (x) an einer endlos umlaufenden, mit der Leiste (11) anhebbaren Kette (14) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß das Transporte!ement (7) als gegenüber der Vertikalen
schräggestellte, taschenartige, gegen den Strang (3) an^ebbare Leiste ClI) ausgebildet ist, wobei in die Tasche (12) der Leiste (11) eingreifende Mitnehmer (13) im Abstand der seitlichen Becherteilung (x) an einer endlos umlaufenden, mit der Leiste (11) anhebbaren Kette (14) angeordnet sind.
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