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DE2430793C3 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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Publication number
DE2430793C3
DE2430793C3 DE2430793A DE2430793A DE2430793C3 DE 2430793 C3 DE2430793 C3 DE 2430793C3 DE 2430793 A DE2430793 A DE 2430793A DE 2430793 A DE2430793 A DE 2430793A DE 2430793 C3 DE2430793 C3 DE 2430793C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape guide
guide roller
tape
bearing pin
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2430793A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2430793B2 (de
DE2430793A1 (de
Inventor
Norman E. Saint Paul Minn. Nelson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2430793A1 publication Critical patent/DE2430793A1/de
Publication of DE2430793B2 publication Critical patent/DE2430793B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2430793C3 publication Critical patent/DE2430793C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandkassette mit mindestens einer /wischen zwei federnden, voneinander auf Abstand stehenden Scitenwandiingcn gelagerten Bandfiihrungsrolle. mit einer in einer der Seiten wandungen vorgesehenen Lagerbuchse, in der ein uus der einen Stirnflache der Bandfiihrungsrolle vorstehender Lagerzapfen gelagert ist. und mn einem uus der anderen Seitenwandung hervorstehenden Lagerzapfen, der in eine zentrale Bohrung in der anderen Stirnfläche der Bandführiingsrolle gelagert ist.
F.ine derartige galtungsgemäßc Bandkassette mit einer (drehbaren) Bandführungsrolle ist aus der US-PS 36 42 229 und insbesondere aus der dortigen I ig. 7 bekanntgeworden. Derartige drehbare ßandführungsrollcn in Bandkassetten sind insofern vorteilhaft, als sie uuf das Band nur eine geringe Bremsung ausüben, wodurch die zum Bewegen des Bandes erforderliche Kraft vermindert wird. Nun war es bisher relativ aufwendig, drehbare Bandfuhrungsrollcn mit geeigneten Abmessungen wirtschaftlich herzustellen. Bei einem y.ii kleinen Lagerspiel verklemmen sich die Rollen im Gehäuse wahrend bei einem zu großen Lagerspiel die Rollen auf den Lagerstiften hin- und herschwingen und beim Antrieb mit einer hohen Drehzahl ein störendes Geräusch erzeugen.
Ls sind bereits Losungen bekanntgeworden, die diese
,Nachteile vermeiden können. So sind beispielsweise ■ kleine Schraubenfedern zusammen mit den Rollen verwendet worden, um auf diese einen Druck auszuüben und dabei die Schwingungen der Rollen auf den Rollenachsen zu dämpfen. Weiterhin ist es bekannt, zum Verhindern derartiger Schwingungen die Rollen bzw. deren Lagerung mil äußerst genauer Präzision herzustellen. Derartige Lösungen haben zwar zu befriedigenden Ergebnissen geführt, doch hat sich hierbei sowohl die Herstellung als auch der Zusammenbau der Bandkassetten in nachteiliger Weise verteuert.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die gattungsgemäße Bandkassette mit einer (drehbaren) Bandführungsrnlle derart weiterzubilden, daß die erwähnten Schwingungen infolge einer guten Lagerung der Bandführungsrolle nicht auffeten
ίο können, ohne dabei auf die erwähnten unwirtschaftlichen Maßnahmen zurückgreifen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus der Bandführungsrolle vorstehende Lagerzapfen als gesondertes Bauteil in einer zentralen Bohrung in der Bandführungsrolle mit Reibsitz axial veischieblich ist, so daß das axiale Spiel der Bandführungsrolle beim Zusammenbau der Kassette durch Druck auf die Seitenwandungen einstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das bei Bandführungsrollen häufig auftretende Flattern ohne großen baulichen Aufwand vollkommen beherrscht werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der Lagerzapfen beim Zusammensetzen der Kassette so weit in die Bohrung eingeschoben wird, wie dies gerade erforderlich ist.
Durch einen zusätzlichen Druck auf die federnden Seitenwandungen der Kassette kann das Spiel zusätzlich etwas erhöht werden, falls dies fü. notwendig erachtet wird.
Km Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen ist die
Fig. I eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Bandführungsrolle.
F 1 g. 2 eine Draufsicht auf eine Bandkassette, die mit zwei Bandführungsrollen nach der Fig. I ausgestattet ist. wobei die inneren Bauteile der Kassette mit gestrichelten Linien gezeichnet sind, und die Fig. 3 ein vergrößert gezeichneter Schnitt nach der Linie 3-3 der F ι g. 2. wobei die Lage einer der Bandtdiirungsrollen in der Kassette dargestellt ist.
Die Fig. I zeigt eine drehbare Bandführungsrolle 1. die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt: sie weist einen Umfangskörpcr 2 mit einer im Querschnitt zylindrisi hen Außenseite 3. eine Nabe 4 mit einer Bohrung 5 in der Mitte, einen ringförmigen Steg 6. der den Umfangskorper 2 mit der Nabe 4 vereinigt, und einen Lagerzapfen 7 auf. wobei die genannten Bauteile sämtlich koaxial zueinander gelegen sind. Zu einem noch zu erläuternden Zweck ist die Außenseite 3 des Umfangskörpcrs vorzugsweise konvex ausgestaltet während er innen vom Steg 6 in zwei Abschnitte untci teilt wird. Die Nabe 4 ist in bezug auf den Steg 6 so vcrset/l angeordnet, daß deren unteres F.nde. wie aus der Fig. I /u ersehen ist. sich über den unteren Rand des Umfangskörpcrs 2 hinauserstreckt, während das obere Ende der Nabe 4 unterhalb des oberen Randes des Umfangskörpers 2 endet.
Die Rolle 1 ist aus einem Azetal-kopolymcr geformt.
kann jedoch auch aus vielen verschiedenen Kunststoffen oder aus Metallen hergestellt werden. Der Lagerzapfen 7 wird vorzugsweise mit der Nabe 4 "einstückig hergestellt, wobei eine Membran 8 die beiden Teile miteinander verbindet. Die Membran 8 hält den
r>5 Lagerzapfen 7 auf die Bohrung 5 axial ausgerichtet, so daß er in die Bohrgng 5 eingetrieben werden kann.
Der Durchmesser des Lagerzapfens 7 wird vorzugsweise um 50 — 75 Mikron größer bemessen als die Weite
der Bohrung; der beim Eintreiben des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 erforderliche hohe Kraftaufwand trennt die Membran 8 durch und der Preßsitz zwischen dem Lagerzapfen 7 und der Bohrung 5 wird überwunden. Bei dem Eindringen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 wird diese daher erweitert und preßt den Lagerzapfen 7 zusammen. Das Ausmaß dieser Pressung hängt von der Festigkeit der Nabe 4 und der Druckfestigkeit des Lagerzapfens 7 ab. Da der Umfangskörper 2 mit der Nabe 4 durch einen Steg verbunden ist, ist die Seitenwandung 9 der Nabe 4 verhältnismäßig dünn und ermöglicht ein Ausweiten der Bohrung 5, wenn die Spindel in die Bohrung hineingetrieben wird. Nach dem Ausformen der Bandführungsrolle 1, jedoch vor dem Einsetzen der Rolle in die Bandkassette, wird der Lagerzapfen 7 zunächst über eine kurze Strecke in die Bohrung 5 hineingetrieben, um die Membran 8 durchzutrennen. Dieses Hineintreiben wird danach fortgesetzt, und zwar je nach Größe der Kassette, in die die Rolle 1 eingesetzt werden soll, wie später noch beschrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 /eigen die Lage der beiden Bandführungsrollen 1 in einer Bandkassette. Die Rollen können jedoch nicht nur in einer solchen Kassette sondern auch in Kassetten verschiedenster Ausführung benutzt werden, wenn Bandführungs- oder Bandan triebsrollen benötigt werden. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Kassette weist ein rechteckiges Kunststoffgehäuse 10 mit zwei Teilen 11 und 12 auf. die durch IMtraschaüschweißung, durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten werden. Jedes Gehäuseteil 11 und 12 weist eine im wesentlichen ebene Seitenwandung 13, 14 auf. wobei der Abstand der beiden Seitenwandungen voneinander so bemessen ist. daß Platz für zwei scheibenartige Spulen 15 zum Aufwickeln des Tonbandes zur Verfügung steht. Bei Benutzung der Kassette in einem entsprechenden Gerät wandert das Band 16 von dereinen zur anderen Spule 15 und wird hierbei von den beiden Rollen 1 geführt, die nahe auf der einen Seite des Gehäuses 10 angeordnet sind.
Die beiden Rollen 1 sind im Gehäuse 10 in der gleichen Weise gelagert, so daß nur die Lagerung einer Rolle unter Bezugnahme auf die F i g. 3 beschrieben wird. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Rolle I zwischen den .Seitenwandungen 13 und 14 des Gehäuses gelagert. Diese Seitenwandungen 13 und 14 sind an der Innenseite mit ringförmigen Ausnehmungen 21 und 22 ausgestaltet, in die hinein sich die Enden des Umfangskörpers 2 erstrecken, die eine Bandführungv fläche bilden, die den Raum zwischen den Scilenwan düngen 13 und 14 überbrückt. Das untere F.nde der Nabe 4 ragt gleichfalls in die Ausnehmung 22 der Seitenwandung 14 hinein, wobei in der Bohrung 5 ein Lagerzapfen 23 locker sitzt, der von der Ausnehmung 22 umgeben wird; diese Bohrung 5 wirkt zusammen mit dem Lagerzapfen 23 als Lager, das die Rolle 1 mit der .Seitenwandung 14 drehbar verbindet. Es ist nicht notwendig, daß der Lagerzapfen 23 einen Teil der Seitenwandung 14 bildet, sondern der Stift 23 kann sich auch von der Nabe 4 aus in ein an der Seitenwandung vorgehendes Lager hineincrslrecken.
Die Ausnehmung 21 umgibt einen erhöhten Bezirk 24, in dem ein Lager 25 vorgesehen ist, in dem das vorstehende Ende des Lagerzapfens 7 sitzt, um die Rolle 1 mit der Seitenwandung 13 drehbar zu verbinden. Die Lagerzapfen 7 und 23 bilden zusammen eine einstellbare RoHenlagesung, die eine Drehung der Rolle 1 ίπι Gehäuse 10 ermöglicht. Durch genaues Einsetzen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 entsprechend der Größe des Gehäuses 10 kann die Gesamtbreite der Rolle 1 (die Entfernung des unteren Endes der Nabe 4 und des äußersten Endes des Lagerzapfens 7) so bestimmt werden, daß ein günstiges Spiel im Lager 25 erreicht wird. Dieses kontrollierte Einstellen des Lagerzapfens 7 wird bei dem Zusammensetzen des Gehäuses 10 in der folgenden Weise durchgeführt.
Wie bereits beschrieben, wird vor dem Zusammensetzen des Gehäuses 10 der Lagerzapfen 7 der Rolle 1 ein kurzes Stück in die Bohrung 5 eingeführt. Der Lagerzapfen 7 steht jedoch von der Nabe 4 aus genügend weit vor, so daß nach dem anfänglichen Einsetzen der Rolle 1 in das Gehäuse 10 der Lagerzapfen 7 gegen das Lager 25 stößt und verhindert, daß die Gehäuseteil 11 und 12 vollständig zusammengesetzt werden, so daß deren Ränder ^jsammenstoßen. Die Gehäuseteile 11 und 12 müsser, daher mit ausreichender Kraft zusammengepreßt werden, wobei der Lagerzapfen 7 in die Bohrung 5 weiter hineingetrieben wird. Wenn die Gehäuseteile 11 und 12 auf diese Weise zusammengeführt werden, bis sie aneinander anliegen, ist die größte Höhe der Rolle 1 gleich dem Abstand des Bodens der Ausnehmung 22 vom oberen Teil des Lagers 25. so daß im Lager 25 im wesentlichen kein Spiel vorhanden ist.
Obwohl auf diese Weise verhindert wird, daß die Rolle 1 während der Drehung axial auf- und niederschwingt, ist jedoch erwünscht, daß bei dem Lagerzapfen 7 ein kleines Spiel besteht, so daß die Rolle 1 sich im Gehäuse 10 nicht verklemmt. Ein solches Spiel kann dadurch genau erzeugt werden, daß auf die Seitenwandungen 13 und 14 ein Klemmdruck ausgeübt wird, bei dem die Seitenwandungen kurzzeitig einwärts nachgeben und der Lagerzapfen 7 in die Bohrung 5 weiter hineingetrieben wird. Bei dem Nachlassen dieses Klemmdruckes federn die Seitenwandungen 13 und 14 in die Ausgangslage zurück, wonach der Lagerzapfen 7 ein Spiel aufweist, das dem Nachgeben der Seitenwandungen 13 und 14 entspricht.
Infolgedessen wird das Einsetzen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 genau reguliert, so daß die Bandführungsrolle ein zum Vermindern von axialen Rollenschwingungen optimales Spiel aufweist. Aufgrund der Ausbildung dot Bandführungsrolle kann eine bestimmte Rollengröße in verschiedene Kassetten verwendet werden, so daß nicht für jede Bandkassetlengröße unterschiedlich große Rollen vorgesehen zu werden brauchen.
/ bgtse;;en von der Verminderung der Rollenschwingungen weist die beschriebene Bandführungsrolle noch einen weiteren wichtigen Vorzug auf als Fulge der konvexen Außenseite 3 des Umfangskörpers 2. Es ist diese Seite, die mit dem Band 16 in Kontakt gelangt, wobei die konvexe Ausgestaltung einen Flächenkonktakt zwischen dem Band 16 und der Rolle 1 sichert, selbst wenn die Achse der Rolle 1 etwas gekippt sein sollte, Der Von der Rolle auf: das 'Bacd ausgeübte Führungsdrück wird daher über die Breite des Bandes hinweg gleichmäßig verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandkassette mit mindestens einer zwischen zwei federnden, voneinander auf Abstand stehenden Seitenwandungen gelagerten Bandführungsrolle, mit einer in einer der Seitenwandungen vorgesehenen Lagerbuchse, in der ein aus der einen Stirnfläche der Bandführungsrolle vorstehender Lagerzapfen gelagert ist, und mit einem aus der anderen Seitenwandung hervorstehenden Lagerzapfen, der in eine zentrale Bohrung in der anderen Stirnfläche der Bandführungsrolle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Bandführungsrolle (1) vorstehende Lagerzapfen (7) als gesondertes Bauteil in einer zentralen Bohrung (5) in der Bandführungsrolle (I) mit Reibsitz axial verschieblich ist, so daß das axiale Spiel der Bandführungsrolle (1) beim Zusammenbau der Kassette durch Druck auf die Seitenwandungen (13, 14) einstellbar ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrulle (1) mit einer Nabe (4 versehen ist, die seitlich aus der .Stirnflache der Bandführungsrolle (I) hervorsteht und der Scitenwandunj» (13) anliegend den daraus hervorstehenden Lagerzapfen {2V,umgibt.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn/eichnci, daß die Bohrung (5) der Bandführungsrollc (I) durchgehend ist und beide Lagerzapfen (2 3,7) aufnimmt.
DE2430793A 1973-06-25 1974-06-24 Bandkassette Expired DE2430793C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00373034A US3829040A (en) 1973-06-25 1973-06-25 Collapsing pin roller for tape cassette

Publications (3)

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DE2430793B2 DE2430793B2 (de) 1976-11-11
DE2430793C3 true DE2430793C3 (de) 1980-10-02

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DE2430793A Expired DE2430793C3 (de) 1973-06-25 1974-06-24 Bandkassette

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JP (1) JPS5223803B2 (de)
CA (1) CA1010003A (de)
DE (1) DE2430793C3 (de)
FR (1) FR2234630B1 (de)
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