DE2430793C3 - Bandkassette - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandkassette
mit mindestens einer /wischen zwei federnden, voneinander
auf Abstand stehenden Scitenwandiingcn gelagerten Bandfiihrungsrolle. mit einer in einer der
Seiten wandungen vorgesehenen Lagerbuchse, in der ein
uus der einen Stirnflache der Bandfiihrungsrolle vorstehender Lagerzapfen gelagert ist. und mn einem
uus der anderen Seitenwandung hervorstehenden Lagerzapfen, der in eine zentrale Bohrung in der
anderen Stirnfläche der Bandführiingsrolle gelagert ist.
F.ine derartige galtungsgemäßc Bandkassette mit einer (drehbaren) Bandführungsrolle ist aus der US-PS
36 42 229 und insbesondere aus der dortigen I ig. 7 bekanntgeworden. Derartige drehbare ßandführungsrollcn
in Bandkassetten sind insofern vorteilhaft, als sie
uuf das Band nur eine geringe Bremsung ausüben,
wodurch die zum Bewegen des Bandes erforderliche Kraft vermindert wird. Nun war es bisher relativ
aufwendig, drehbare Bandfuhrungsrollcn mit geeigneten
Abmessungen wirtschaftlich herzustellen. Bei einem y.ii kleinen Lagerspiel verklemmen sich die Rollen im
Gehäuse wahrend bei einem zu großen Lagerspiel die Rollen auf den Lagerstiften hin- und herschwingen und
beim Antrieb mit einer hohen Drehzahl ein störendes Geräusch erzeugen.
Ls sind bereits Losungen bekanntgeworden, die diese
,Nachteile vermeiden können. So sind beispielsweise ■ kleine Schraubenfedern zusammen mit den Rollen
verwendet worden, um auf diese einen Druck auszuüben und dabei die Schwingungen der Rollen auf den
Rollenachsen zu dämpfen. Weiterhin ist es bekannt, zum Verhindern derartiger Schwingungen die Rollen bzw.
deren Lagerung mil äußerst genauer Präzision herzustellen. Derartige Lösungen haben zwar zu befriedigenden
Ergebnissen geführt, doch hat sich hierbei sowohl die Herstellung als auch der Zusammenbau der
Bandkassetten in nachteiliger Weise verteuert.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die gattungsgemäße Bandkassette mit einer (drehbaren) Bandführungsrnlle derart weiterzubilden, daß die erwähnten Schwingungen infolge einer guten Lagerung der Bandführungsrolle nicht auffeten
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die gattungsgemäße Bandkassette mit einer (drehbaren) Bandführungsrnlle derart weiterzubilden, daß die erwähnten Schwingungen infolge einer guten Lagerung der Bandführungsrolle nicht auffeten
ίο können, ohne dabei auf die erwähnten unwirtschaftlichen
Maßnahmen zurückgreifen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus der Bandführungsrolle vorstehende
Lagerzapfen als gesondertes Bauteil in einer zentralen Bohrung in der Bandführungsrolle mit Reibsitz axial
veischieblich ist, so daß das axiale Spiel der Bandführungsrolle
beim Zusammenbau der Kassette durch Druck auf die Seitenwandungen einstellbar ist. Hierdurch
wird erreicht, daß das bei Bandführungsrollen häufig auftretende Flattern ohne großen baulichen
Aufwand vollkommen beherrscht werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der Lagerzapfen beim Zusammensetzen
der Kassette so weit in die Bohrung eingeschoben wird, wie dies gerade erforderlich ist.
Durch einen zusätzlichen Druck auf die federnden Seitenwandungen der Kassette kann das Spiel zusätzlich
etwas erhöht werden, falls dies fü. notwendig erachtet wird.
Km Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen ist die
Fig. I eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der
Bandführungsrolle.
F 1 g. 2 eine Draufsicht auf eine Bandkassette, die mit
zwei Bandführungsrollen nach der Fig. I ausgestattet
ist. wobei die inneren Bauteile der Kassette mit gestrichelten Linien gezeichnet sind, und die Fig. 3 ein
vergrößert gezeichneter Schnitt nach der Linie 3-3 der
F ι g. 2. wobei die Lage einer der Bandtdiirungsrollen in
der Kassette dargestellt ist.
Die Fig. I zeigt eine drehbare Bandführungsrolle 1.
die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt: sie weist einen Umfangskörpcr 2 mit einer im
Querschnitt zylindrisi hen Außenseite 3. eine Nabe 4 mit
einer Bohrung 5 in der Mitte, einen ringförmigen Steg 6.
der den Umfangskorper 2 mit der Nabe 4 vereinigt, und
einen Lagerzapfen 7 auf. wobei die genannten Bauteile sämtlich koaxial zueinander gelegen sind. Zu einem
noch zu erläuternden Zweck ist die Außenseite 3 des Umfangskörpcrs vorzugsweise konvex ausgestaltet
während er innen vom Steg 6 in zwei Abschnitte untci teilt wird. Die Nabe 4 ist in bezug auf den Steg 6 so
vcrset/l angeordnet, daß deren unteres F.nde. wie aus
der Fig. I /u ersehen ist. sich über den unteren Rand
des Umfangskörpcrs 2 hinauserstreckt, während das obere Ende der Nabe 4 unterhalb des oberen Randes
des Umfangskörpers 2 endet.
Die Rolle 1 ist aus einem Azetal-kopolymcr geformt.
kann jedoch auch aus vielen verschiedenen Kunststoffen
oder aus Metallen hergestellt werden. Der Lagerzapfen 7 wird vorzugsweise mit der Nabe 4
"einstückig hergestellt, wobei eine Membran 8 die beiden
Teile miteinander verbindet. Die Membran 8 hält den
r>5 Lagerzapfen 7 auf die Bohrung 5 axial ausgerichtet, so
daß er in die Bohrgng 5 eingetrieben werden kann.
Der Durchmesser des Lagerzapfens 7 wird vorzugsweise
um 50 — 75 Mikron größer bemessen als die Weite
der Bohrung; der beim Eintreiben des Lagerzapfens 7 in
die Bohrung 5 erforderliche hohe Kraftaufwand trennt die Membran 8 durch und der Preßsitz zwischen dem
Lagerzapfen 7 und der Bohrung 5 wird überwunden. Bei dem Eindringen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5
wird diese daher erweitert und preßt den Lagerzapfen 7 zusammen. Das Ausmaß dieser Pressung hängt von der
Festigkeit der Nabe 4 und der Druckfestigkeit des Lagerzapfens 7 ab. Da der Umfangskörper 2 mit der
Nabe 4 durch einen Steg verbunden ist, ist die Seitenwandung 9 der Nabe 4 verhältnismäßig dünn und
ermöglicht ein Ausweiten der Bohrung 5, wenn die Spindel in die Bohrung hineingetrieben wird. Nach dem
Ausformen der Bandführungsrolle 1, jedoch vor dem Einsetzen der Rolle in die Bandkassette, wird der
Lagerzapfen 7 zunächst über eine kurze Strecke in die Bohrung 5 hineingetrieben, um die Membran 8
durchzutrennen. Dieses Hineintreiben wird danach fortgesetzt, und zwar je nach Größe der Kassette, in die
die Rolle 1 eingesetzt werden soll, wie später noch beschrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 /eigen die Lage der beiden Bandführungsrollen 1 in einer Bandkassette. Die Rollen
können jedoch nicht nur in einer solchen Kassette sondern auch in Kassetten verschiedenster Ausführung
benutzt werden, wenn Bandführungs- oder Bandan triebsrollen benötigt werden. Die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Kassette weist ein rechteckiges Kunststoffgehäuse
10 mit zwei Teilen 11 und 12 auf. die durch IMtraschaüschweißung, durch Schrauben oder andere
Befestigungsmittel zusammengehalten werden. Jedes Gehäuseteil 11 und 12 weist eine im wesentlichen ebene
Seitenwandung 13, 14 auf. wobei der Abstand der beiden Seitenwandungen voneinander so bemessen ist.
daß Platz für zwei scheibenartige Spulen 15 zum Aufwickeln des Tonbandes zur Verfügung steht. Bei
Benutzung der Kassette in einem entsprechenden Gerät wandert das Band 16 von dereinen zur anderen Spule 15
und wird hierbei von den beiden Rollen 1 geführt, die nahe auf der einen Seite des Gehäuses 10 angeordnet
sind.
Die beiden Rollen 1 sind im Gehäuse 10 in der gleichen Weise gelagert, so daß nur die Lagerung einer
Rolle unter Bezugnahme auf die F i g. 3 beschrieben wird. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Rolle I
zwischen den .Seitenwandungen 13 und 14 des Gehäuses
gelagert. Diese Seitenwandungen 13 und 14 sind an der
Innenseite mit ringförmigen Ausnehmungen 21 und 22 ausgestaltet, in die hinein sich die Enden des
Umfangskörpers 2 erstrecken, die eine Bandführungv
fläche bilden, die den Raum zwischen den Scilenwan düngen 13 und 14 überbrückt. Das untere F.nde der
Nabe 4 ragt gleichfalls in die Ausnehmung 22 der Seitenwandung 14 hinein, wobei in der Bohrung 5 ein
Lagerzapfen 23 locker sitzt, der von der Ausnehmung 22 umgeben wird; diese Bohrung 5 wirkt zusammen mit
dem Lagerzapfen 23 als Lager, das die Rolle 1 mit der .Seitenwandung 14 drehbar verbindet. Es ist nicht
notwendig, daß der Lagerzapfen 23 einen Teil der Seitenwandung 14 bildet, sondern der Stift 23 kann sich
auch von der Nabe 4 aus in ein an der Seitenwandung vorgehendes Lager hineincrslrecken.
Die Ausnehmung 21 umgibt einen erhöhten Bezirk 24,
in dem ein Lager 25 vorgesehen ist, in dem das vorstehende Ende des Lagerzapfens 7 sitzt, um die Rolle
1 mit der Seitenwandung 13 drehbar zu verbinden. Die
Lagerzapfen 7 und 23 bilden zusammen eine einstellbare RoHenlagesung, die eine Drehung der Rolle 1 ίπι
Gehäuse 10 ermöglicht. Durch genaues Einsetzen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 entsprechend der
Größe des Gehäuses 10 kann die Gesamtbreite der Rolle 1 (die Entfernung des unteren Endes der Nabe 4
und des äußersten Endes des Lagerzapfens 7) so bestimmt werden, daß ein günstiges Spiel im Lager 25
erreicht wird. Dieses kontrollierte Einstellen des Lagerzapfens 7 wird bei dem Zusammensetzen des
Gehäuses 10 in der folgenden Weise durchgeführt.
Wie bereits beschrieben, wird vor dem Zusammensetzen des Gehäuses 10 der Lagerzapfen 7 der Rolle 1 ein
kurzes Stück in die Bohrung 5 eingeführt. Der Lagerzapfen 7 steht jedoch von der Nabe 4 aus
genügend weit vor, so daß nach dem anfänglichen Einsetzen der Rolle 1 in das Gehäuse 10 der
Lagerzapfen 7 gegen das Lager 25 stößt und verhindert, daß die Gehäuseteil 11 und 12 vollständig zusammengesetzt
werden, so daß deren Ränder ^jsammenstoßen. Die Gehäuseteile 11 und 12 müsser, daher mit
ausreichender Kraft zusammengepreßt werden, wobei der Lagerzapfen 7 in die Bohrung 5 weiter hineingetrieben
wird. Wenn die Gehäuseteile 11 und 12 auf diese Weise zusammengeführt werden, bis sie aneinander
anliegen, ist die größte Höhe der Rolle 1 gleich dem Abstand des Bodens der Ausnehmung 22 vom oberen
Teil des Lagers 25. so daß im Lager 25 im wesentlichen kein Spiel vorhanden ist.
Obwohl auf diese Weise verhindert wird, daß die Rolle 1 während der Drehung axial auf- und
niederschwingt, ist jedoch erwünscht, daß bei dem Lagerzapfen 7 ein kleines Spiel besteht, so daß die Rolle
1 sich im Gehäuse 10 nicht verklemmt. Ein solches Spiel kann dadurch genau erzeugt werden, daß auf die
Seitenwandungen 13 und 14 ein Klemmdruck ausgeübt wird, bei dem die Seitenwandungen kurzzeitig einwärts
nachgeben und der Lagerzapfen 7 in die Bohrung 5 weiter hineingetrieben wird. Bei dem Nachlassen dieses
Klemmdruckes federn die Seitenwandungen 13 und 14 in die Ausgangslage zurück, wonach der Lagerzapfen 7
ein Spiel aufweist, das dem Nachgeben der Seitenwandungen
13 und 14 entspricht.
Infolgedessen wird das Einsetzen des Lagerzapfens 7 in die Bohrung 5 genau reguliert, so daß die
Bandführungsrolle ein zum Vermindern von axialen Rollenschwingungen optimales Spiel aufweist. Aufgrund
der Ausbildung dot Bandführungsrolle kann eine bestimmte Rollengröße in verschiedene Kassetten
verwendet werden, so daß nicht für jede Bandkassetlengröße unterschiedlich große Rollen vorgesehen zu
werden brauchen.
/ bgtse;;en von der Verminderung der Rollenschwingungen
weist die beschriebene Bandführungsrolle noch einen weiteren wichtigen Vorzug auf als Fulge der
konvexen Außenseite 3 des Umfangskörpers 2. Es ist diese Seite, die mit dem Band 16 in Kontakt gelangt,
wobei die konvexe Ausgestaltung einen Flächenkonktakt zwischen dem Band 16 und der Rolle 1 sichert,
selbst wenn die Achse der Rolle 1 etwas gekippt sein sollte, Der Von der Rolle auf: das 'Bacd ausgeübte
Führungsdrück wird daher über die Breite des Bandes hinweg gleichmäßig verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bandkassette mit mindestens einer zwischen zwei federnden, voneinander auf Abstand stehenden
Seitenwandungen gelagerten Bandführungsrolle, mit einer in einer der Seitenwandungen vorgesehenen
Lagerbuchse, in der ein aus der einen Stirnfläche der Bandführungsrolle vorstehender Lagerzapfen
gelagert ist, und mit einem aus der anderen Seitenwandung hervorstehenden Lagerzapfen, der
in eine zentrale Bohrung in der anderen Stirnfläche der Bandführungsrolle gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus der Bandführungsrolle (1) vorstehende Lagerzapfen (7) als
gesondertes Bauteil in einer zentralen Bohrung (5) in der Bandführungsrolle (I) mit Reibsitz axial verschieblich
ist, so daß das axiale Spiel der Bandführungsrolle (1) beim Zusammenbau der Kassette durch Druck auf die Seitenwandungen (13,
14) einstellbar ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrulle (1) mit
einer Nabe (4 versehen ist, die seitlich aus der .Stirnflache der Bandführungsrolle (I) hervorsteht
und der Scitenwandunj» (13) anliegend den daraus
hervorstehenden Lagerzapfen {2V,umgibt.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn/eichnci, daß die Bohrung (5) der Bandführungsrollc
(I) durchgehend ist und beide Lagerzapfen (2 3,7) aufnimmt.
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