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DE1525364C - - Google Patents

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Publication number
DE1525364C
DE1525364C DE19661525364 DE1525364A DE1525364C DE 1525364 C DE1525364 C DE 1525364C DE 19661525364 DE19661525364 DE 19661525364 DE 1525364 A DE1525364 A DE 1525364A DE 1525364 C DE1525364 C DE 1525364C
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DE
Germany
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pressure plate
guide part
cover
stop
release
Prior art date
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Expired
Application number
DE19661525364
Other languages
English (en)
Other versions
DE1525364B2 (de
DE1525364A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1525364A1 publication Critical patent/DE1525364A1/de
Publication of DE1525364B2 publication Critical patent/DE1525364B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1525364C publication Critical patent/DE1525364C/de
Granted legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine sogenannte »gezogene« Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen einem als Gegendruckplatte ausgebildeten Schwungrad und einem an diesem befestigten Deckel axial beweglich angeordneten Anpreßplatte, zwischen der und der Gegendruckplatte eine Mitnehmerscheibe angeordnet ist, wobei die Anpreßplatte durch eine sich einerseits an dem Deckel und andererseits radial weiter innen an der Anpreßplatte auflagernde Scheibenfeder belastet ist, welche in ihrem inneren Bereich mit einer Ausrückvorrichtung verbunden ist, die eine in einem beispielsweise hülsenförmigen Führungsteil des Deckels axial verschiebbare, mit der Scheibenfeder verbundene Buchse aufweist, die über ein Lager einen Ausrückring trägt.
Es ist eine tellerfederbelastete Reibungskupplung dieser Art durch die USA.-Patentschrift 2073 146 bekanntgeworden, bei welcher die Führungshülse von dem Stirnteil des Kupplungsdeckels in Achsrichtung als Ganzes nach außen gerichtet ist, so daß sich die Führungshülse vollständig außerhalb des vom Deckel abgeschlossenen Raumes der Kupplung befindet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große axiale Erstreckung der Kupplung. Die in der Hülse geführte Buchse weist an ihrem in der Kupplung liegenden Ende eine Umformung auf, mit welcher sie an der Tellerfeder abgestützt ist. Auf dem Umfang des aus der Führungshülse ragenden Endes der Buchse ist ein Ausrücklager der Ausrückvorrichtung mit seinem Innenring angeordnet, über welches die Anpreßplatte durch Axialverschieben der Buchse von der Kraft der Scheibenfeder entlastet werden kann. Dadurch kann das Ausrücklager erst im Anschluß an das Ende der Führungshülse an der Buchse befestigt werden, so daß sich ebenfalls eine vergleichsweise große Axialerstreckung der Kupplung ergibt.
Es ist weiterhin durch die USA.-Patentschrift 3 212 612 eine Schraubenfederkupplung bekanntgeworden, bei der die zur Beaufschlagung der Druckplatte vorgesehenen Schraubenfedern konzentrisch um eine am Kupplungsdeckel vorgesehene, in den vom Deckel abgeschlossenen Raum hineinragende Führungshülse für eine Ausrückvorrichtung angeordnet sind. Dabei stützen sich die Schraubenfedern gegen axial bewegliche Hebel ab, die die Kraft der Schraubendruckfedern auf die Druckplatte übertragen. Die Ausrückvorrichtung in Form einer Hülse greift mit ihrem der Druckplatte zugewandten Ende in Form eines umgebördelten Bereiches an den Hebeln an.
Derartige schraubenfederbeaufschlagte Kupplungen benötigen jedoch bekanntlicherweise mehr axialen Raum als tellerfederbeaufschlagte Kupplungen. Darüber hinaus ist durch die hier getroffene Anordnung der Ausrückvorrichtung relativ viel axialer Raum verschenkt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupplung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei verringerter axialer Erstrekkung eine einwandfreie Führung für die Ausrückbuchse gewährleistet ist; ferner soll das Ausrücklager geschützt angeordnet werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das zur axialen Führung der Buchse dienende Führungsteil in an sich bekannter Weise im wesentlichen innerhalb des vom Deckel abgeschlossenen Raumes der Kupplung liegt und daß das Führungsteil in Richtung zur Mitnehmerscheibe über die axiale Erstreckung der Scheibenfeder hinaus verlängert ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Kupplung ist bei Gewährleistung einer einwandfreien Führung der Ausrückvorrichtung ermöglicht, die Führungshülse gänzlich innerhalb des Deckels anzuordnen bzw. die Führungshülse und die Ausrückvorrichtung können derart angeordnet werden, daß sie nur geringfügig über den Kupplungsdeckel vorstehen, so daß sich eine geringstmögliche axiale Erstreckung der Kupplung ergibt, bei einer besonders stabilen und leichtgängigen Führung für die Ausrückbuchse.
Zweckmäßig weist das Führungsteil an seinem in- schiebbar gelagert. Die Ausrückbuchse 8 trägt in inneren Ende mindestens eine, vorzugsweise jedoch rem dem Schwungradi abgewandten Endbereich mehrere in Achsrichtung vorstehende Ausnehmun- den Außenring 9 eines Ausrück-Kugellagers 10, an gen für den Durchgriff eines mit der Buchse in Ver- dessen Innenring 11 eine Ausrückscheibe 12 befestigt bindung stehenden Anschlages auf, an den sich die 5 ist, welche radial über die Buchse 8 und die Füh-Scheibenfeder mit ihrer dem Schwungrad zugekehr- rungshülse7 vorsteht. An der dem Deckel 2 zugeten Seite abstützt, so daß der radial innere Bereich wandten Seite der Ausrückscheibe 12 liegt eine bei der Scheibenfeder bei der Bewegung der Buchse in 13 angedeutete Ausrückgabel an. Ausrückrichtung über den Anschlag mitgenommen In ihrem dem Ausrücklager 10 abgewandten Endwird, ίο bereich ist an der Buchse 8 eine Anschlagscheibe 14
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der An- befestigt. Die teilweise innerhalb der Buchse 8 lieschlag durch eine Scheibe mit über den Umfang ver- gende Anschlagscheibe 14 greift durch über den Umteilten Ausnehmungen gebildet, durch die die zwi- fang verteilte Axialschlitze 16 bzw. 17 der Führungsschen den Axialschlitzen liegenden Bereiche der hülse 7 und der Buchse 8, wobei der über die Füh-Führungshülse und zwischen Axialschlitzen der 15 rungshülse7 ragende Bereich 18 der Anschlag-Buchse liegende Bereiche greifen, so daß die inner- scheibe 14 an der zum Schwungrad gerichteten Seite halb der radialen Projektion der Führungshülse lie- der Scheibenfeder 5 in deren innersten Bereich angende Scheibe bei sicherer Lagerung an der Buchse liegt. Die Anschlagscheibe 14 weist bei dem darge- und großflächiger Anlage an der Scheibenfeder ge- stellten Ausführungsbeispiel in ihrem äußeren Begenüber der Führungshülse in Achsrichtung frei be- 20 reich über den Umfang verteilte Ausnehmungen 15 wegt werden kann. Axialschlitze sind bei Reibungs- auf, durch welche die zwischen den Schlitzen 16 bzw. kupplungen an dem auf die Scheibenfeder einwirken- 17 liegenden Bereiche 20 bzw. 21 der Führungsden Druckstück zu dessen Verbindung mit der Schei- hülse 7 und der Buchse 8 ragen. Die Anschlagscheibe benfeder bekannt. 14 stützt sich am Boden 22 der Schlitze 17 der
Zweckmäßig sind die Bodenflächen der Axial- 25 Buchse 8 ab und ist durch einen in eine entspreschlitze der Führungshülse als Anschlagflächen für chende Nut eingelassenen Sprengring od.dgl. gehaldie maximale Ausrückstellung der Anschlagscheibe ten.
vorgesehen, so daß der Ausrückweg so begrenzt Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
wird, daß ein Überbrücken der Scheibenfeder un- rungsform weist die Mitnehmerscheibe 6 eine innen möglich ist. 30 verzahnte Nabe 24 auf, mit welcher sie auf einer
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Er- nicht näher dargestellten, entsprechend verzahnten findungsgegenstandes besteht darin, daß das Aus- Abtriebswelle axial verschiebbar angeordnet wird, rücklager in der Buchse angeordnet ist. Dadurch Koaxial zur Abtriebswelle ist eine nicht näher dargekann das Maß, um welches die Buchse über die Füh- stellte Antriebswelle angeordnet, welche mit dem rung des Deckels vorsteht, extrem klein gehalten 35 Schwungrad 1 fest verbunden ist. Die Abtriebswelle werden, so daß die Axialerstreckung der erfindungs- ist durch das Ausrücklager 10 aus der Kupplung gegemäßen Kupplung noch weiter verringert ist. Wei- führt.
terhin ist das Ausrücklager dadurch in der Buchse Wird die Ausrückscheibe 12 über die Ausrückga-
insbesondere auch gegen Verschmutzung geschützt bei 13 in Ausrückrichtung (Pfeil 19) bewegt, so angeordnet. 40 nimmt sie über die Buchse 8 und die Anschlag-
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeich- scheibe 14 den inneren Bereich der sich im äußeren nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher er- Bereich an dem Deckel 2 abstützenden Scheibenfeläutert. Es ist dargestellt in der 5 mit, so daß die Anpreßplatte 3 entlastet wird
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kupplung aus- und der zwischen der Gegendruckplatte 1, der Anschnittsweise im Axialschnitt, 45 preßplatte 3 und der Mitnehmerscheibe 6 herr-
F i g. 2 eine ausschnittsweise Ansicht von rechts sehende Kraftschluß aufgehoben ist. gemäß Fig. 1. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist die Ausrückscheibe 12
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist eine erfin- mit einer in ihren Endbereichen nach außen umgedungsgemäße Kupplung ein als Gegendruckplatte 1 bördelten Hülse 25 gegen die eine Stirnseite des Inausgebildetes Schwungrad auf, an dem ein Deckel 2 50 nenringes 11 des Ausrücklagers 10 gehalten. Die befestigt ist. Zwischen dem Schwungradi und dem Buchse8 ist an ihrem äußeren Ende 26 nach innen Deckel 2 ist eine Anpreßplatte 3 vorgesehen, die in geformt, wobei an dem dadurch gebildeten Anschlag Nähe ihres Außenumf anges nach der dem Schwung- 26 der Außenring 9 des Ausrücklagers 10 anliegt, rad 1 abgewandten Seite hin vorstehende Nocken 4 Die äußere Stirnseite 27 der Führungshülse 7 ist
aufweist, mit welcher sie sich an einer Scheibenfe- 55 als Gegenanschlag für die Ausrückscheibe 12 bzw. der 5 abstützt, die koaxial zu den Teilen 1 bis 3 an- ein an dieser befestigtes Spritzblech 28 ausgebildet, geordnet ist und sich mit ihrem Außenumfang zen- an welchem die Ausrückscheibe 12 dann anliegt, triert an dem Deckel 2 abstützt. Zwischen der Gegen- wenn sich die Reibbeläge der Mitnehmerscheibe 6 druckplatte 1 und der Anpreßplatte 3 ist eine beidsei- um ein vorbestimmtes Maß abgenützt haben, tig mit Reibbelägen versehene Mitnehmerscheibe 6 60 Die Länge der Axialschlitze 16 der Führungsangeordnet. hülse 7 ist so gewählt, daß die Anschlagscheibe 14
An dem Deckel 2 ist eine koaxial zur Drehachse nur um einen vorbestimmten Betrag in Ausrückrichder Kupplung liegende Führungshülse 7 durch tung (Pfeil 19) bewegt werden kann. Am Ende dieser Schweißen befestigt, deren längerer Teil sich vom Bewegung liegt die Anschlagscheibe 14 an den Bö-Deckel 2 nach innen zum Schwungrad 1 und deren 65 den 30 der Axialschlitze 16 an, so daß vermieden ist, kürzerer Teil sich nach außen erstreckt. In der Füh- daß die Scheibenfeder 5 zu stark gespannt werden rungshülse7 ist eine Ausrückbuchse 8 axial ver- kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen einem als Gegendruckplatte ausgebildeten Schwungrad und einem an diesem befestigten Deckel axial beweglich angeordneten Anpreßplatte, zwischen der und der Gegendruckplatte eine Mitnehmerscheibe angeordnet ist, wobei die Anpreßplatte durch eine sich einerseits an dem Deckel und andererseits radial weiter innen an der Anpreßplatte auflagernde Scheibenfeder belastet ist, welche in ihrem inneren Bereich mit einer Ausrückvorrichtung verbunden ist, die eine in einem beispielsweise hülsenförmigen Führungsteil des Deckels axial verschiebbare, mit der Scheibenfeder verbundene Buchse aufweist, die über ein Lager einen Ausrückring trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das zur axialen Führung der Buchse (8) dienende Führungsteil (7) in an sich bekannter Weise im wesentlichen innerhalb des vom Deckel (2) abgeschlossenen Raumes der Kupplung liegt und daß das Führungsteil in Richtung zur Mitnehmerscheibe (6) über die axiale Erstreckung der Scheibenfeder (5) hinaus verlängert ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) an seinem inneren Ende mindestens eine sich in Achsrichtung erstreckende Ausnehmung (16) für den Durchgriff eines mit der Buchse (8) in Verbindung stehenden Anschlages (14) aufweist, an dem sich die Scheibenfeder (5) mit ihrer dem Schwungrad zugekehrten Seite abstützt.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Scheibe (14) mit über den Umfang verteilten Ausnehmungen (15) gebildet ist, durch die die zwischen den Axialschlitzen (16) liegenden Bereiche (20) des Führungsteiles (7) und außerdem zwischen Axialschlitzen (17) der Buchse (8) gebildete Bereiche (21) dieser Buchse (18) greifen, wobei die Bodenflächen (30) der Axialschlitze (16) des Führungsteiles (7) als Anschlagflächen für die maximale Ausrückstellung der Anschlagscheibe (14) vorgesehen sein können.
4. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (10) insbesondere auch zum Schutz gegen Verschmutzung in der Buchse (8) angeordnet ist.
DE19661525364 1966-03-19 1966-03-19 Reibungskupplung Granted DE1525364B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0053132 1966-03-19
DEL0053132 1966-03-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1525364A1 DE1525364A1 (de) 1969-12-18
DE1525364B2 DE1525364B2 (de) 1972-11-23
DE1525364C true DE1525364C (de) 1973-06-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661525364 Granted DE1525364B2 (de) 1966-03-19 1966-03-19 Reibungskupplung

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DE (1) DE1525364B2 (de)
ES (1) ES338110A1 (de)
FR (1) FR1513988A (de)
GB (1) GB1126299A (de)

Families Citing this family (5)

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