DE2429858C3 - Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassers beim Mischen von Betongemischen einer gewünschten Konsistenz - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassers beim Mischen von Betongemischen einer gewünschten KonsistenzInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/02—Controlling the operation of the mixing
- B28C7/022—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component
- B28C7/026—Controlling the operation of the mixing by measuring the consistency or composition of the mixture, e.g. with supply of a missing component by measuring data of the driving system, e.g. rotational speed, torque, consumed power
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassern beim Mischen
von Betongemischen gewünschter Konsistenz mit einem die zum Mischen benötigte Energiemenge
messenden Fühler und einem daran angeschlossenen Regler, der je nach dem im voraus eingestellten Wert ^o
der Konsistenz des Betongemisches ein in einer zum Dosieren der erijrderlichen Wassermenge vorgesehenen
Wasserleitung eingeschaltetes Ventil steuert
Die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen zum Dosieren des Wassers bs-'ni Mischen von
Betongemischen, z. B. nach einer Mischungsrezeptur, einem Wasserfaktor, einer nachträglichen, auf Grund
einer Probeentnahme bestimmten Korrektur, weisen Nachteile auf, die darin bestehen, daß die Bestimmungen
der erforderlichen Wassermenge entweder langwierig «o
oder schwierig oder kostspielig ist, so daß sie bei der modernen Betonmassenerzeugung nicht angewendet
wird.
Die Hauptschwierigkeit besteht darin, daß die Zusschlagstoffe, insbesondere der Sand, in den Mischprozeß
verschiedene und veränderliche Wassermengen in Form von Eigenfeuchtigkeit praktisch im Bereich von
0 bis 22% einführen.
Die Messung der Feuchtigkeit von Zuschlagstoffen vor dem Dosieren in die Mischvorrichtung, ζ. B. unter
der Anwendung der klassischen Methode durch Austrocknen, ist zeitraubend, die Messung des elektrischen
Widerstandes ist ungenau, und die Anwendung anderer Meßmethoden, ζ. Β. der Hochfrequenzmethode
oder der radioaktiven Methode, ist entweder schwierig ">r>
oder kostspielig.
Es sind auch Vorrichtungen der eingangs genannnten Art bekannt (DD-PS 48 528, DD-PS 42 848 und
»Baustoffindustrie« 1967, Heft 11, Seiten 325-327), bei
denen das gesamte zuzusetzende Wasser dem Regelungsvorgang unterworfen wird. Unier solchen Bedindungen
nimmt der Vorgang der siutomatischen Dosierung
noch relativ lange Zeit in Anspruch, ohne daß ein hoher Genauigkeitsgrad der Dosierung gewährleistet
ist. Im übrigen benötigt eine bekannte Vorrichtung h'>
(DD-PS 48 528) außer der Meßeinrichtung und dem Flüssigkeitsventil ein analoges Speicherglied, ein Vergleichsgerät,
einen unstetigen Verstärker und einen Stellmotor,
Um die Genauigkeit des Erreichens einer gewünschten Konsistenz des Betons bei einer solchen Vorrichtung
zu steigern, ist es weiter bekannt (DE-OS 16 83 778), die Steuerung des Wasserzulaufs durch das
Wasserrohr so einzurichten, daß das Wasser, nachdem der fortlaufend erfaßte Istwert einen ersten Sollwert
erreicht hat, bis zum Erreichen des endgültigen Sollwerts gedrosselt, insbesondere impulsweise zugegeben
wird. Die höhere Genauigkeit wird also durch eine verlangsamte Dosierung in der letzten Dosierungsphase
erkauft, und der Regler mit Zubehör ist wegen der zwei
Sollwerte komplizierter als bei der früheren Vorrichtung.
Eine Weiterbildung der letzteren Vorrichtung besteht Garin (DE-OS 19 50 910), zwecks möglichst frühzeitiger
Herbeiführung des Erstarrungsbeginns des Betons eine zweite Wasserzuleitung mit einem zweiten Ventil für die
Zugabe von Wasser in Dampfform vorzusehen. Die Dauer der automatischen Dosierung des Wassers wird
dadurch nicht verkürzt, und der apparative Aufwand ist noch weiter erhöht
Schließlich ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Frischbeton vorgeschlagen worden (DE-OS 24 32 609),
die eine Waage mit wenigstens einer Elektrode einer Vorrichtung zur elektrischen Messung des Wassergehalts
der abgewogenen Zuschlagstoffcharge, einen in den Mischer führenden Wasserzulauf mit einer Dosiervorrichtung
mit einem Ventil und einem dieses steuernden Mengenmesser, eine Subtraktionsvorrichtung,
eine Vorrichtung zur Verminderung der Differenz aus der Gesamtwassermenge und dem Wassergehalt
der Zuschlagstoffe um einen einstellbaren Reduktionsfaktor, ein Wattmeter für die Messung der Leistungsaufnahme
der Antriebsvorrichtung des Mischers, ein zweites Ventil, welches dem Ventil des Mengenmessers
parallel geschaltet ist und einen vielfach kleineren Durchflußquerschnitt als dieses hat, und eine Steuervorrichtung
aufweist, die nach Ablauf einer vorbestimmten, mit dem Beschicken des Mischers und dem Öffnen des
ersten Ventils beginnenden und größtenteils nach Schließen des ersten Ventils verlaufenden Mischzeit das
zweite Ventil öffnet und dieses beim Erreichen einer vorbestimmten Leistungsaufnahme der Antriebsvorrichtung
schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu .
verbessern, daß sie bei relativ einfachem Aufbau genau und schneller als die bekannten Vorrichtungen arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine Hauptwasserleitung für die Zufuhr des
wesentlichen Teils des Mischwassers nach einer gegebenen Rezeptur und die mit dem durch den an den
Fühler angeschlossenen Regler gesteuerten Ventil versehene Nebenwasserleitung aufweist, die zum
Zuführen des zur Erreichung der gewünschten Konsistenz des Betongemisches benötigten Rests des
Mischwassers dient.
Durch die Anordnung der gesonderten Hauptwasserleitung für die Zufuhr des wesentlichen Teils des
Mischwassers wird erreicht, daß der wesentliche Anteil des Wassers, z. B. 80% ungedrosselt sehr schnell dosiert
werden kann, während sich der benötigte Rest des Wassers durch die geeignet bemessene Neben wasserleitung
mittels des durch den an den Fühler angeschlossenen Regler gesteuerten Ventils genau genug dosieren
Iä3t, um eine Toleranz von 0,5 bis 2% Wassergehalt einzuhalten. Der apparative Aufwand ist dabei relativ
gering, da die Hauptwasserleitung kein regelbares Ventil erfordert, sondern mit einer einfachen mechanischen
Dosiervorrichtung auskommt, und daß die Regeleinheit für die Nebenwasserleitung nur für einen
Sollwert auszulegen ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Mischmaschine 1 wird durch den mit der Energiezuleituiig 3 an das elektrische Netz, das in der
Figur nicht eingezeichnet ist, angeschlossenen Elektromotor 2 angetrieben. In die Energiezuleitung 3 zum
Elektromotor 2 ist der Fühler 4 eingeschaltet, an den weiter der Regler 5 angeschlossen ist. In die
Nebenwasserleitung 7, die in die Mischmaschine 1 mündet, ist das an den Regler 5 elektrisch angeschlossene
Ventil 6 eingebaut. Die Hauptwasserleitung 8 mit der Dosiervorrichtung 9 mündet auch in die Mischmaschine
1.
Die Vorrichtung nach der Figur arbeitet, wie folgt Nach Einschüttung der Zusatzstoffe und des Zements in
die Mischmaschine 1 wird durch die Hauplwasserleitung 8 und die Dosiervorrichtung 9 der wesentliche Teil des
Mischwassers in die Mischmaschine 1 eingeführt. Während des Mischens des Betongemisches wird
schließlich durch die Nebenwasserleitung 7 das zusätzliche Mischwasser zugeführt Durch die Zuleitung
des zusätzlichen Wassers in die Mischmaschine 1 werden die Konsistenz und somit auch der mechanische
Widerstand des Mischmechanismus geändert, was eine entsprechende Änderung des durch den Fühler 4
abgetasteten Strombedarfs bewirkt Im Regler 5 wird der vom Fühler 4 erfaßte Wert mit dem eingestellten
Konsistenzwert, z. B. in »VEBE«-Stufen verglichen. Im
Augenblick, in dem der gemessene und der voreingestellte Konsistenzwert gleich sind, steuert der Regler 5
das Schließen des Ventils 6 und veranlaßt somit auch die Unterbrechung der Wasserzufuhr in die Mischmaschine
1 durch die Nebenwasserleitung 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassers beim Mischen von Betongemischen gewünschter Konsistenz mit einem die zum Mischen benötigte Energiemenge messenden Fühler und einem daran angeschlossenen Regler, der je nach dem im voraus eingestellten Wert der Konsistenz des Betongemisches ein in einer zum Dosieren der erforderlichen Wassermenge vorgesehenen Wasserleitung eingeschaltetes Ventil steuert, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hauptwasserleitung (8) für die Zufuhr des wesentlichen Teils des Mischwassers nach einer gegebenen Rezeptur und die mit dem durch den an den Fühler (4) angeschlossenen Regler (5) gesteuerten Ventil (6) versehene Nebenwasserleitung (7) aufweist, die zum Zuführen des zur Erreichung der gewünschten Konsistenz des Betongemisches benötigten Rests des Mischwassers dient
Priority Applications (1)
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DE19742429858 DE2429858C3 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassers beim Mischen von Betongemischen einer gewünschten Konsistenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742429858 DE2429858C3 (de) | 1974-06-21 | 1974-06-21 | Vorrichtung zum automatischen Dosieren des Wassers beim Mischen von Betongemischen einer gewünschten Konsistenz |
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DE2429858B2 DE2429858B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2429858C3 true DE2429858C3 (de) | 1979-12-13 |
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ID=5918617
Family Applications (1)
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WO2007065208A1 (en) * | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Charbel Houchab | A mixing apparatus |
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- 1974-06-21 DE DE19742429858 patent/DE2429858C3/de not_active Expired
Also Published As
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