DE2428551A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines abgasturboladers fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines abgasturboladers fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
DIPL.INjG. HEINRKttSCHAEFER
DIPL-PHYS. KONRABSCHAEFER
* HAMBURG 7ft,ZIESEtüSSIRASSEi, TB.. 6529656 ,/ ' 'i
Societe d1 Etudes de Machines Thermiqu.es ·'· I1'-I- 1104
2, Quai de Seine
93 - Saint Denis (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Abgasturboladers für Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Abgasturbine des Laders einer Brennkraftmaschine
durch Einspritzen einer Waschflüssigkeit in die Turbine vermittels an den Abgas-Einlaßkanälen der Turbine
angeordneter Einspritzdüsen.
Die Reinigung von Abgasturbinen in Abgasturboladern für Brennkraftmaschinen erfolgt beispielsweise durch Waschen und
dient dazu, die Entstehung stärkerer Ablagerungen auf den Turbinenschaufeln, den Düsenringen und ggf. vorhandenen Fangsieben
im Laufe der Zeit zu verhindern. Zum Waschen wird im allgemeinen Waschwasser durch Einspritzdüsen zugeführt, die
an den Abgas-Einlaßkanälen der Abgasturbine angeordnet sind. Das Waschwasser durchsetzt den Turbineninnenraum und wäscht
dabei die auf den Turbinenschaufeln, den Düsenringen und den ggf. vorhandenen Fangsieben entstandenen Ablagerungen ab.
Das Waschwasser wird dann entfernt, und die Turbine getrocknet.
Durch die Erfindung sollen nunmehr ein Verfahren des eingangs genannten Typs und eine zur Ausführung des Verfahrens geeig-
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nete Vorrichtung geschaffen werden, die besonders einfach und wirksam sind und eine hohe Betriebssicherheit aufweisen.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Waschflüssigkeit vermittels eines verdichteten Gases, insbesondere
Druckluft, unter Druck gesetzt, und außerhalb der Waschzeiten stets ein vorbestimmter Gasdurchsatz durch die
Einspritzdüsen aufrecht erhalten wird, durch welchen die Einspritzdüsen sauber und frei von Verschmutzungen gehalten
werden.
Entsprechend einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann der vorbestimmte Gasdurchsatz von der Druckluftquelle oder von einem Auflade-Ansaugstutzen des Abgasturboladers
für die Brennkraftmaschine geliefert werden.
Die zur Ausführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens einen
Vorratsbehälter für Waschflüssigkeit, der durch eine ausgangsseitige Rohrleitung mit den Einspritzdüsen verbunden ist,
eine Druckluftquelle und eine selbsttätige Schaltvorrichtung, welche dazu dient, periodisch oder nach einem vorbestimmten
Programm Druckluft entweder in den oberhalb der Waschflüssigkeit befindlichen freien Raum des Vorratsbehälters oder den
Einspritzdüsen zuzuführen.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung gestatten die Reinigung der Abgasturbine eines Abgasturboladers für
eine Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Reinigungsbedarf, wozu die Schaltvorrichtung eine selbsttätige
und programmierte Steuerung aufweist. Außerdem werden die an den Abgas-Einlaßkanälen der Abgasturbine des Abgasturboladers
angeordneten Einspritzdüsen für Waschflüssigkeit ständig sauber und frei von Verschmutzungen gehalten.
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Die Erfindung und insbesondere die einzelnen Merkmale und Vorteile derselben werden im nachfolgenden anhand des in
der einzigen Zeichnungsfigur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Zeichnungsfigur sind schematisch mit den Bezugszeichen
1 und 2 Abgasturbinen eines Abgasturboladers für eine
Brennkraftmaschine wie z.B. einen Dieselmotor, und mit 3 und
4 die entsprechenden Abgas-Einlaßkanäle der beiden Turbinen bezeichnet. An jedem Einlaßkanal sind mehrere Einspritzdüsen
5 angeordnet, welche durch Rohrleitungen 6 und über eine gemeinsame Rohrleitung 7 mit der Ausgangsseite eines
Vorratsbehälters 8 verbunden sind. Der Vorratsbehälter 8 enthält eine Waschflüssigkeit 9 wie z.B. Wasser oder eine
Waschmittellösung. Eine Druckluftzuleitung 10 mündet oberhalb
des Pegelstands der Waschflüssigkeit 9 in den Vorratsbehälter 8. Das offene untere Ende der Rohrleitung 7 taucht
in die Waschflüssigkeit 9 ein und ist vorzugsweise bis in die Nähe des Bodens des Vorratsbehälters 8 geführt.
Die Druckluftzuleitung 10 ist mit einem Auslaß 18 eines
Zweiweg-Elektromagnetventils 11 verbunden, welches zwei Einlasse
19 und 20 aufweist, von denen der Einlaß 19 über eine
Rohrleitung 21 mit einer Druckluftquelle 12, und der andere Einlaß 20 über eine beispielsweise von der Rohrleitung 21
abgezweigte Rohrleitung 22 ebenfalls mit der Druckluftquelle 12 verbunden ist. Eine weitere Rohrleitung 14 verbindet den
zweiten Auslaß 13 des Elektromagnetventils 11 mit der Rohrleitung
7 an der Abstromseite eines in dieser Rohrleitung hinter dem Vorratsbehälter 8 angeordneten Rückschlagventils
oder einer Rückschlagklappe 15. In der Rohrleitung 22 ist vorzugsweise eine geeichte Öffnung 16, ein Membranplättchen
oder dgl. angeordnet, durch die bzw. das ein vörbestimmter, sehr geringer Druckluftdurchsatz bei vorbestimmtem·Druck erfolgen
kann.
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Das Zweiweg-Elektomagnetventil 11 ist vorzugsweise durch
eine selbsttätige Schaltvorrichtung 17 wie z.B. ein Programmschaltwerk,
einen Rechner oder einen einfachen Stundenzähler gesteuert und gestattet entsprechend seiner Einstellung die
Druckluftzufuhr entweder zur Rohrleitung 10 oder zur Rohrleitung
1 4.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Während der erforderlichen Waschzeiten für die Abgasturbinen 1 und 2 ist das Zweiweg-Elektromagnetventil 11 so eingestellt,
daß von der Druckluftquelle 12 gelieferte Druckluft durch die Rohrleitung 10 in den Vorratsbehälter 8 zugeführt wird. Diese
Druckluft setzt im Inneren des Vorratsbehälters die Waschflüssigkeit unter Druck, so daß diese durch die ausgangsseitige
Rohrleitung 7 den an den Abgas-Einlaßkanälen 3 und der Abgasturbinen 1 und 2 angeordneten Einspritzdüsen 5 unter
Druck zugeführt wird.
Außerhalb der Waschzeiten wird am Auslaß 13 des Zweiweg-Elektromagnetventils
11 Druckluft abgegeben, wobei ein durch die geeichte öffnung 16 vorgegebener Durchsatz an Druckluft
ununterbrochen den Einspritzdüsen 5 zugeführt wird und verhindert, daß diese verstopft werden. Diese ununterbrochen
zugeführte Druckluft bewirkt außerdem eine Kühlung der Einspritzdüsen und führt den Abgasturbinen 1 und 2 eine sehr
geringe Energie zu.
Wie aus der Zeichnungsfigur weiter ersichtlich, kann die Druckluftquelle 12 ggf. auch zur Beschickung eines Auflade-Ansaugstutzens
20' der Brennkraftmaschine verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Druckluftquelle 12 über eine beispielsweise
von der Rohrleitung 22 auf der Abstromseite der geeichten öffnung 16 abgezweigte (und in gestrichelten Linien
dargestellte) Rohrleitung 23 mit einem Absperrventil 24 mit
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dem Ansaugstutzen 20' verbunden. Diese Anordnung gestattet
außerdem die Druckluftbeschickung der Einspritzdüsen 5 außerhalb der Waschzeiten durch den Auflade-Ansaugstutzen 20'
statt durch die Druckluftquelle 12.
Das als Schieber oder Schließkolben ausgebildete Stellglied 25 des Zweiweg-Elektromagnetventils 11 läßt sich wahlweise
in zwei unterschiedliche Endstellungen einstellen. In der (in der Zeichnungsfigur in ausgezogenen Linien dargestellten)
unteren Endstellung unterbricht das Stellglied 25 die Verbindung zwischen den Rohrleitungen 10 und 21 und verbindet
gleichzeitig die Rohrleitungen 14 und 22 miteinander. In der (in gestrichelten Linien angedeuteten) oberen Endstellung
unterbricht das Stellglied 25 die Verbindung zwischen den Rohrleitungen 14 und 22 und verbindet gleichzeitig die Rohrleitungen
10 und 21 miteinander.
- Patentansprüche: AO9883/0336
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE,
DiPIMG. HEINRICHSCHAEFFR "
PHYS. KOr1SAD SCHAtFEPPatentansprücheVerfahren zum Reinigen der Abgasturbine des Laders einer Brennkraftmaschine durch Einspritzen einer Waschflüssigkeit in die Turbine vermittels an den Abgas-Einlaßkanälen der Turbine angeordneter Einspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet , daß die Waschflüssigkeit (9) vermittels eines verdichteten Gases, insbesondere Druckluft, unter Druck gesetzt, und außerhalb der Waschzeiten stets ein vorbestimmter Gasdurchsatz durch die Einspritzdüsen (5) aufrecht erhalten wird, durch welchen die Einspritzdüsen sauber und frei von Verschmutzungen gehalten werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als vorbestimmter Gasdurchsatz ein von der Druckluftquelle (12), vorzugsweise von einem Auflade-Ansaugstutzen (20') der Brennkraftmaschine gelieferter Druckluft-Durchsatz verwendet wird.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung und an den Abgas-Einlaßkanälen der Abgasturbine angeordneten Flüssigkeits-Einspritzdüsen, gekennzeichnet durch wenigstens einen Vorratsbehälter (8) für Waschflüssigkeit (9), der durch eine ausgangsseitige Rohrleitung (7) mit den Einspritzdüsen (5) verbunden ist, eine Druckluftquelle (12) und eine insbesondere selbsttätige Schaltvorrichtung (12, 17), welche dazu dient, periodisch oder nach einem vorbestimmten Programm Druckluft entweder in den oberhalb der Waschflüssigkeit befindlichen freien Raum des Vorratsbehälters (8) oder den Einspritzdüsen (5) zuzuführen.409883/033 6
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einem insbesondere durch ein Programmschaltwerk, einen Rechner oder einen Stundenzähler (17) steuerbaren Zweiweg-Elektromagnetventil (11) besteht, das an einem Einlaß (19) mit der Druckluftquelle (12) verbunden ist und wenigstens zwei Auslässe (18, 13) aufweist, von denen der eine (18) mit dem Vorratsbehälter (8), und der andere (13) mit der zu den Einspritzdüsen (5) führenden ausgang'sseitigen Rohrleitung (7) des Vorratsbehälters (8) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Auslaß (13) des Zweiweg-Elektromagnetventils(11) mit der ausgangsseitigen Rohrleitung (7) des Vorrat sbehälters (8) an der Abstromseite eines in dieser Rohrleitung angeordneten Rückschlagventils (15) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß ein Einlaß (20) des Zweiweg-Elektromagnetventils (11), welcher mit dem zweiten Auslaß (13) des Zweiweg-Elektromagnetventils verbindbar ist, insbesondere über ein Absperrventil (24) mit einem Auflade-Ansaugstutzen (20') der Brennkraftmaschine und/oder mit der Druckluftquelle(12) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Auslaß (13) des Zweiweg-Elektromagnetventils (11) verbindbare Einlaß (20) mit der Druckluftquelle (12) über eine geeichte öffnung (16), welche einen sehr geringen Druckluft-Durchsatz gestattet, verbunden ist.409883/0336Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7322303 | 1973-06-19 | ||
FR7322303A FR2234796A5 (de) | 1973-06-19 | 1973-06-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2428551A1 true DE2428551A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2428551B2 DE2428551B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2428551C3 DE2428551C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842229A1 (de) * | 1978-09-28 | 1980-05-08 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung zum reinigen einer turbine |
EP2851535A4 (de) * | 2012-05-18 | 2016-02-10 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Superladerreinigungsvorrichtung, superlader damit, brennkraftmaschine damit und superladerreinigungsverfahren |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6921774A (en) | 1975-11-27 |
ES426966A1 (es) | 1976-07-16 |
PL94124B1 (de) | 1977-07-30 |
CH582306A5 (de) | 1976-11-30 |
CS168476B2 (de) | 1976-06-29 |
JPS5035520A (de) | 1975-04-04 |
JPS527089B2 (de) | 1977-02-28 |
BE812867A (fr) | 1974-07-15 |
NL182013C (nl) | 1987-12-16 |
FR2234796A5 (de) | 1975-01-17 |
DD112157A5 (de) | 1975-03-20 |
NL7408113A (de) | 1974-12-23 |
NL182013B (nl) | 1987-07-16 |
YU40427B (en) | 1986-02-28 |
DE2428551B2 (de) | 1976-05-26 |
US3961482A (en) | 1976-06-08 |
IN139515B (de) | 1976-06-26 |
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SU953992A3 (ru) | 1982-08-23 |
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BR7404338D0 (pt) | 1975-01-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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