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DE2428227A1 - Mundhygienisches mittel - Google Patents

Mundhygienisches mittel

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DE2428227A1
DE2428227A1 DE19742428227 DE2428227A DE2428227A1 DE 2428227 A1 DE2428227 A1 DE 2428227A1 DE 19742428227 DE19742428227 DE 19742428227 DE 2428227 A DE2428227 A DE 2428227A DE 2428227 A1 DE2428227 A1 DE 2428227A1
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DE
Germany
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dihydrofluoride
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oral
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DE19742428227
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Myron Jordan Lover
Joseph Patrick Speranza
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
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    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Alexidindihydrofluorid in Mitteln für die Mundhygiene zum Verhindern von Zahnbelag, Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Karies und ähnlichen periodontalen Krankheiten. Die Erfindung betrifft mundhygienlsche Zusammensetzungen, in denen Alexidindihydrofluorid als aktiver Bestandteil enthalten ist.
Alexidindxhydrofluorid hat die folgende Strukturformel:
f t
CH3(CH ),CHCh2NHCNHCNH-C2H5
(CH2)6.2HP
und ist chemisch i,6-Bis-{2-äthylhexylbiguanido)-hexandihydrofluorid.
40^882/1057
Die genaue Ätiologie der Zahnkaries ist nicht mit Bestimmtheit bekannt und ist wahrscheinlich das Ergebnis einer Vielzahl von Paktoren. Es ist jedoch sicher, dass Karies in engem Zusammenhang steht mit Zahnbelag und Zahnstein, und dass Fluoride eine aktive Rolle bei der Verhinderung von Karies spielen, indem sie den Zahnschmelz weniger empfindlich gegen das Auflösen durch den niedrigen pH des Milieus des Zahnbelags machen.
üblicherweise können Fluoride für die Zahnpflege als lösliche anorganische Fluoride, die dem Trinkwasser zugegeben wurden, eingenommen werden. Dies geschieht in Form von verhältnismässig unlöslichen anorganischen Fluoridsalzen wie Zinnfluorid in Zahnpastenzusammensetzungen oder in solchen Formen wie sie direkt auf die Zähne durch den Zahnarzt aufgetragen werden. Kürzlich wurde gefunden, dass gewisse Hydrofluoridsäureadditionssalze von organischen Aminen mindestens so wirksam sind für die Vermeidung von Zahnkaries wie anorganische Fluoride. Diese Mittel haben jedoch in den Konzentrationen, wie sie in Formulierungen für Zahnbelag eingesetzt werden, wenig oder keinen Effekt.
Es wurde festgestellt, dass zur Vermeidung von Zahnbelag, Zahnstein und damit verbunden periodontalen Krankheiten die Verwendung von Alexidxndihydrochlorid in mundhygienischen Formulierungen sehr wirksam ist, und dass damit verbunden auch ein Einfluss besteht auf das Auftreten von Zahnkaries insofern als Karies das Ergebnis von.der Ablagerung von Zahnbelag ist. Aber dieses Material diente nicht als Schutz gegen Zahnkaries durch den Mechanismus, durch welchen Fluoride ihre Aktivität gezeigt haben.
409882/1057
Die Erfindung stellt ein Mittel zur Verfügung, das in zweierlei Hinsicht wirksam ist, um Zahnkaries zu verhindern, nämlich indem es den Belag und den Zahnstein verhindert und indem es Fluoridionen zur Verfügung stellt.
Eines der wichtigen Merkmale des Alexidindihydrofluorids, durch welches es ein besonders wirkungsvolles Mittel für die beabsichtigte Anwendungsweise ist, ist seine unerwartet hohe Löslichkeit in wässrigen Medien. Dies erlaubt eine grosse Flexibilität hinsichtlich der Formulierungsparameter. Beispielsweise ermöglicht die hohe Löslichkeit die Herstellung von Konzentraten, die in Form von hydraulischen Mundsprays eingesetzt werden, als Mundwasserkonzentrate oder als hypertonische oder isotonische oder stark gepufferte Lösungen, in denen weniger lösliche Salze ausfallen würden. Die hohe Löslichkeit in Wasser ist auch ein entscheidender Vorteil für die Herstellung und bietet somit auch wirtschaftliche Vorteile bei der Herstellung der mundhygienischen Zusammensetzungen.
Die überraschende Löslichkeit von Alexidindihydrofluorid wird in der folgenden Tabelle gezeigt:
% Löslichkeit in Wasser Verbindung (Gewicht/Volumen)
Alexidin . 2HF Hk %
Alexidin . 2HCl 0,27 %
Chlorhexidin . 2HF 1 %
Die letzte in der Tabelle genannte Verbindung, Chlorhexidin 2HF wird in der GB-PS 825 577 als geeignet in Zahnpasten vorgeschlagen, jedoch waren die entsprechenden Diacetate oder Digluconate des Chlorhexidine die bevorzugten Verbindungen,
"X -_
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15232
Vor der vorliegenden Erfindung sind weder Alexidindihydrofluorid noch strukturell verwandte Fluoride als mundhygienische Zusammensetzungen, die in zweifacher Hinsicht Zahnkaries angreifen können, vorgeschlagen worden noch ist die Verbindung Alexidindihydrofluorid und dessen Herstellung vollständig und ausführlich beschrieben worden.
Die Erfindung betrifft 1) ein Verfahren zur Herstellung von Alexidindihydrofluorid; und 2) Formulierungen für mundhygienische Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil Alexidindihydrofluorid enthalten in Form von Zahnpasten, Mundwässern, Mundwasserkonzentraten und als Spray oder durch Düsen auftragbare Lösungen und Konzentrate.
Da die Mundhygiene von Person zu Person sehr verschieden ist, ist es schwierig, die optimale wirksame Menge von Alexidindihydrofluorid durch dessen Aktivität anzugeben. Es wurde jedoch festgestellt, dass Zahnpasten, die Formulierungen der üblichen Art sein können, 0,02 bis 2 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-J5 des aktiven Bestandteils enthalten sollen.
Ein Mundwasser oder eine Formulierung für die flüssige Behandlung in der Mundhöhle sollte 0,01 bis 0,05, vorzugsweise 0,02 bis 0,035 Gew.-? an aktivem Bestandteil enthalten.
Konzentrate für Mundwässer und für Vorrichtungen zum Spülen in der Mundhöhle (die durch die unerwartet hohe Löslichkeit von Alexidindihydrofluorid möglich sind), können Lösungen von Alexidindihydrofluorid in allen möglichen Konzentrationen oberhalb etwa 0,05 Gew.-5i und vorzugsweise von 0,1 bis 10 Gew.-/5 sein und können dann zum Zeitpunkt
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der Anwendung mit Wasser auf 0,01 bis 0,05 Gew.-55 verdünnt werden.
Alternativ kann die Zusammensetzung auch eine feste Zusammensetzung sein, die in Wasser löslich ist und die mehr als 0,05 Gew.-55 Alexidindihydrofluorid und vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-? enthält und die zur Zeit der Anwendung in Wasser aufgelöst wird unter Bildung von Lösungen mit 0,01 bis 0,05 Gew.-% Alexidindihydrofluorid.
Typische Formulierungen werden in den nachfolgenden Beispielen angegeben.
Beispiel Verfahren zur Herstellung von Alexidindihydrofluorid
Man löst In einem 400 ml-Becherglas Alexidindihydrochlorid (29,1 g, 0,05 Mol) in 300 ml heissem destilliertem Wasser auf. Zu dieser heissen Lösung wird unter Rühren eine Lösung von 8,0 g (0,2 Mol) NaOH in 150 ml Wasser gegeben. Unter Kühlen in einem Eisbad wird weitergerührt, wobei sich ein gelbes öl abscheidet. Wenn die Temperatur der Mischung auf etwa 50 0C gesunken ist, gibt man 150 ml Chloroform hinzu und rührt bei Raumtemperatur weiter. Die Mischung wird in einen Scheidetrichter gegeben und die Chloroformschicht wird von der wässrigen Schicht abgetrennt. Die Chloroformphase wird mehrere Male mit destilliertem Wasser gewaschen, wobei das Waschwasser jedesmal verworfen wird, bis in dem Waschwasser keine merklichen Anteile an Chloridionen mehr festgestellt
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werden können. Das Chloroformextrakt wird in ein Becherglas überführt, dazu werden 50 ml Aceton gegeben und die Mischung wird filtriert. Zu dem Piltrat gibt man dann unter Rühren 3,6 ml (0,1 Mol) konzentrierte Fluorwasserstoffsäure. Nach dem Ausfällen eines weissen Peststoffes wird Aceton im Überschuss zugegeben und die Suspension wird 30 Minuten gerührt. Der Peststoff wird dann durch Filtrieren gewonnen, mit Aceton gewaschen und im Vakuum getrocknet, wobei man 22,4 g (82 % Ausbeute) Alexidindihydrofluorid, F. 216 bis 223 °C, erhält.
Beispiel
Zahnpasta % Gewicht/Gewicht
0,10
Ale xidindihydrofluorid 25,50
Glycerin 20,40
Wasser 1,50
Hydroxyäthylcellulose
Polyoxyäthylensorbitan- 2,00
monooleat 49,50
Calciumpyrophosphat 1,00
Ges chmacksverbesserungsöl
Hydroxyäthylcellulose, Glycerin und Polyoxyäthylensorbitan· monooleat werden miteinander vermischt. Alexidindihydrofluorid wird in der angegebenen Wassermenge aufgelöst. Dann wird beides miteinander vereint. Beim Vermischen wird ein Geschmacksverbesserungsöl zugegeben und Calcium-
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pyrophosphat wird langsam dispergiert. Man mischt so lange, bis man eine homogene Paste erhält.
Beispiel 3
Zahnpasta
".-■"■' % Gewicht/Gewicht
Alexidindihydrofluorid 0,10
Glycerin 16,50
Sorbit, 70 £-ige Lösung 10,00
Wasser 20,20
Hydroxyäthylcellulose 2,00
Polyoxyäthylensorbitanmonooleat 2,20
Unlösliches Natriummetaphosphat 48,00
Geschmacksverbesserungsöl 1,00
Hydroxyäthyleellulose, Glycerin, Sorbitlösung und PoIyoxyäthylensorbitanmonooleat werden miteinander vermischt. Alexidindihydrofluorid wird in Wasser gelöst. Beides wird miteinander vereint. Beim Vermischen wird das Geschmacksverbesserungsöl zugegeben und- dann wird Natriummetaphosphat langsam darin dispergiert. Man mischt, bis eine homogene Paste vorliegt.
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Beispiel *l
Konzentrat für eine Mundsprayvorrichtung
% Gewicht/Gewicht Alexidindihydrofluroid 1,00
Polyoxyäthylensorbitan-
monooleat 0,50
Geschmacksstoff 1,00
Wasser 97,50
Alle Bestandteile werden miteinander vermischt. 5 ml des obigen flüssigen Konzentrats werden zu 250 ml V/asser in das Reservoir einer Mundsprayvorrichtung gegeben, wobei man dann das Alexidindihydrofluorid in einer Konzentration von annähernd 0,02 % vorliegen hat.
Beispiel 5 Konzentrat für eine Mundsprayvorrichtung
% Gewicht/Gewicht
Alexidindihydrofluorid 10,0
Gescbmacksstoff in einem
flüssigen Trägermaterial
(10 %) 10,0
Lactose ■ 80,0
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Die beiden Bestandteile werden miteinander vermischt. 1 g des oben genannten festen Konzentrats wird zu 500 ml Wasser in das Reservoir einer Mundsprayvorrichtung gegeben, wobei dann das Alexidindihydrofluorid in einer Konzentration von 0,02 % vorliegt.
Beispiel
Mundwasser % Gewicht/Gewicht
0,02
10,00
12,00
76,93
0,05
1,00
Alexidindihydrofluorid
Glycerin
Äthylalkohol, 95 *-ig
Wasser
Pfefferminzöl
Roter Farbstoff (Lösung)
Alexidindihydrofluorid, Glycerin, der Farbstoff und Wasser werden miteinander kombiniert. Das Pfefferminzöl wird in Äthylalkohol aufgelöst und mit den anderen Stoffen kombiniert,
— Q —
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Claims (11)

!5232 11. Juni Patentansprüche
1. Mundhygienische Formulierung für die Verhinderung von Zahnbelag, Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Karies und ähnlichen periodontalen Krankheiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie als aktiven Bestandteil Alexidindihydrofluorid in einer wirksamen Menge enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form einer Zahnpasta, eines Mundwassers oder einer Lösung für eine Mundsprayvorrichtung oder als Konzentrat für eine Mundsprayvorrichtung vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulierung eine Zahnpaste ist, die 0,02 bis 2 Gew.-i£ Alexidindihydrofluorxd enthält»
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulierung eine Zahnpasta ist, die 0,1 bis 0,5 Gew.-% Alexidindihydrofluorxd enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulierung ein Mundwasser ist, welches 0,01 bis 0,05 Gew.-2 Alexidindihydrofluorxd enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulierung ein Mundwasser ist, welches 0,02 bis 0,035 Gew.-i Alexidindihydrofluorxd enthält.
- 10 -
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'. ■ M ■
7. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formulierung eine Flüssigkeit für die Anwendung in unverdünnter Form in einer Mundsprayvorrichtung ist und 0,01 bis 0,05 Gew.-% Alexxdindihydrofluorid enthält.
8. Flüssige mundhygienische Zusammensetzung für die Anwendung in verdünnter Form in einer Mundspülvorrichtung für die
Verhinderung von Zahnbelag, Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Karies und ähnlichen periodontalen Krankheiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie als aktiven Bestandteil Alexxdindihydrofluorid in einer Konzentration von mehr
- als 0,05 Gew.-Si enthält.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Alexxdindihydrofluorid 0,1 bis etwa 10 Gew.-ji beträgt.
10. Eine feste,mundhygienische Zusammensetzung für die
Anwendung in wässriger Lösung in einer Mundspülvorrichtung für die Verhinderung von Zahnbelag, Zahnstein,
Zahnfleischentzündung, Karies und ähnlichen periodontalen Krankheiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie als
aktiven Bestandteil Alexxdindihydrofluorid in einer
Konzentration von mehr als 0,05 Gew.-? enthält.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Alexxdindihydrofluorid 0,1
bis etwa 10 Gew.-/S beträgt.
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DE2428227A 1973-06-15 1974-06-11 Mundhygienisches Mittel Expired DE2428227C2 (de)

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US370481A US3887712A (en) 1973-06-15 1973-06-15 Oral hygiene products

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FR (1) FR2233040B1 (de)
GB (1) GB1436487A (de)
IE (1) IE39303B1 (de)
IL (1) IL44954A (de)
NL (1) NL7407084A (de)
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