DE2424640C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Dränagerohren mit quergewellter Wandung aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Dränagerohren mit quergewellter Wandung aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Dränagerohren mit quergewellter Wandung aus
Kunststoff, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-OS 23 29 473) besteht die Messeranordnung aus einem
koaxial zu dem Rohrstrang in diesem gehaltenen, feststehenden Schneidzylinder mit der Laufrichtung des
Rohrstrangs entgegengekehrter Schneide, an welcher die vorbeilaufenden Einwölbungen der Rohrwandung
abgeschert werden Eine derartige Ausbildung der
Messeranordnung als feststehender Schneidzylinder führt jedoch dazu, daß die Schneide rasch stumpf wird,
wodurch die Gefahr besteht daß das Rohr selbst beschädigt wird. Außerdem ist aber die von der
Wandergeschwindigkeit der Formhälften des Form-Werkzeuges bestimmte Schnittgeschwindigkeit gering,
was nachteilig sein kann, weil es bei einer zu geringen Schnittgeschwindigkeit zu einer Materialverstopfung
im Formwerkzeug kommen kann. Die minimale Schnittgeschwindigkeit, die aus diesem Grund nicht
unterschritten werden sollte, ist insbesondere abhängig vom Rohrdurchmesser und auch von der Wanddicke
des Rohres und der abzuschneidenden hohlen Einwölbungen der Rohrwand sowie von den Rohrmaterialeigenschaften
und dem Materialzustand, etwa der Materialtemperatur. Aufgrund von Versuchen kann
angenommen werden, daß im Mittel eine minimale Schnittgeschwindigkeit von etwa 20 m/min nicht unterschritten
werden söflte. Außerdem werden durch bloßes Abscheren der Einwölbungen der Rohrwand mit einer
feststehenden Schneide die Ränder der so erzeugten Wassereintrittsöffnungen im Rohr unsauber, wobei
außerdem ein Grat entsteht.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
v> angegebenen Art derart zu gestalten, daß bei in dem Rohrstrang liegender Messeranordnung gleichwohl ein
sauberer Schnitt unter Erzeugung von Wassereintrittsöffnungen mit glatten, gratfreien Rändern erzielt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
i<<> Messeranordnung um eine koaxial zur Rohrachse
verlaufende Achse umlaufend antreibbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene umlaufende Messeranordnung kann mit einer sehr hohen Schnittgeschwindigkeit
jede einzelne Einwölbung zerspant
■■' werden, wobei die Schnittkräfte gering bleiben.
Darüberhinaus wird ein sehr sauberer Schnitt erzielt.
Für hohe Schnittgeschwindigkeiten, durch welche der Schnitt glatter wird, weist die mit einem hochtourigen
Antrieb ausgestattete Messeranordnung vorteilhaft Schneidmesser mit wenigstens bei umlaufender Messeranordnung
auf der der Laufrichtung des Rohres entgegengerichteten Seite in einer Normalebene zur
Rohrachse verlaufende Schneidkanten auf. Eine solche Messeranordnung wirkt ähnlich wie ein Stirnfräser.
Gegebenenfalls können dabei die Schneidmesser am Außenende quer zu den Schneidkanten hinteirschliffen
sein.
Um die Messeranordnung erst dann auf den Nenndurchmesser einzustellen, wenn das vorlaufende
Ende des Rohrstranges an ihr vorbeigelaufen ist und der folgende Strangteil satt am Innenumfang der Form
anliegt, können die Schneidmesser an einem Tragrad unter der Riehkraft in ihre Schneidlage bewegbar
angebracht sein, so daß sie erst bei einer bestimmten
Drehzahl ihre für den Schnitt erforderliche radial ausgestellte Endlage einnehmen. Beispielsweise lassen
sich die Schneidmesser als an ihrem Tragrad verschiebbare Piatten ausbilden, die unter der Fliehkraft bis zu
einem ihre Endlage bestimmenden Anschlag adiai nach außen verschoben werden.
Vorgezogen wird jedoch, die Schneidmesser an dem Tragrad schwenkbar anzulenken, weil dies einfacher ist
Insbesondere, wenn die Schneidmesser jeweils um eine quer zur Rohrachje verlaufende Achse schwenkbar am
Tragrad angelenkt sind, können sie aus ihrer Arbeitsstellung bei zu großem Widerstand ausweichen.
Vorzugsweise sind die Schneidmesser mittels jeweils einer Feder bei einer Drehzahl unterhalb der Schneiddrehzahl
aus der Schneidlage zurückdrückbar. Bei horizontalem Verlauf des Formwerkzeugs läßt sich
dadurch für den Stillstand der Messeranordnung vermeiden, daß das oder die unteren Schneidmesser sich
unter der Schwerkraft in ihre radial ausgeschwenkte oder ausgeschobene Arbeitsstellung bewegen.
Als einfacher hochtouriger Antrieb für die Messeranordnung eignet sich eine Turbine, insbesondere eine
Luftturbine, weil sich durch diese bei kleiner Baugröße und verhältnismäßig geringem Gewicht ausreichend
hohe Drehzahlen erzielen lassen, beispielsweise etwa 40 000 U/min mit einer Leistung von 03 PS bei 6 atü.
Außerdem sind für die Erfindung geeignete Luftturbinen handelsüblich, denn sie sind beispielsweise bei
druckluftgc-triebencn Kleinschleifgel Jten gebräuchlich.
Die Form der Einwölbungen der Rohrwand kann
unterschiedlich sein. So können diese beispielsweise im Prinzip die Form von Halbkugeln, von Kegeln oder von
Zylindern oder von Zylindern mit halbkugelförmiger oder kegelförmiger Stirnfläche aufweisen. Bevorzugt
wird jedoch eine Form, bei welcher die angenähert allgemein zylindrischen oder kreiszylindrischen Querschnitt
aufweisenden Einwölbung sich zu ihren ebenen Stirnflächen hin leicht verjüngen. Dadurch ist einerseits
ein leichtes Herausziehen der Stifte aus den im Kunststoffrohr erzeugten Einwölbungen gewährleistet.
Andererseits verläuft die Wand der Einwölbung in dem Bereich, in dem die Wand von der Messeranordnung
erfaßt wird, wenigstens angenähert senkrecht zur Schneideinrichtung, was einem Abrutschen des Messers
von der Wandung des Vorsprungs entgegenwirkt.
Die umlaufend angetriebene Messeranordnung kann im Bereich der durch die abstandlos hintereinander
herlaufenden Formhälften gebildeten Hohlform angeordnet
werden. Es ist jedoch auch möglich, die Messeranordnung außer/t jib der Hohlform anzuordnen.
Dort ist jedoch das Rohr von außen nicht mehr abgestützt, so daß es zu wesentlichen Schwingungen
hervorgerufen von der umlaufenden Messeranordrwng
kommen kann. Deshalb wird es für eine Anordnung der umlaufenden Messeranordnung in Laufrichtung des
Rohres hinter der Hohlform vorgezogen, die Messeran-
s Ordnung innerhalb einer feststehenden Führungshülse anzuordnen, welche das austretende Rohr am Außenumfang
abstützt Diese Führungshülse kann beispielsweise an einem entsprechenden Arm am Werkzeugständer
hinter dem Formgebungswerkzeug befestigt
ίο werden.
Wenn hingegen die umlaufende Messeranordnung innerhalb der geschlossenen Hohlform angeordnet ist,
treten übermäßige Radialschwingungen nicht auf, weil in diesem Fall das Rohr und über dieses die
ι s Messeranordnung von den letztere jeweils umgebenden Formhälften abgestützt sind.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung muß jedoch bei im Bereich des hohlen geschlossenen
Formwerkzeugs angeordneter Me?«ranordnung dafür Sorge getragen sein, daß die auf der Innenseite der
Formhälften abragenden Stifte spätestens dann, wenn die von diesen erzeugten hohlen Einwölbungen in der
Rohrwand die Messeranordnung erreichen, mindestens so weit aus der Rohrwandung zurückgezogen sind, daß
die Schneidkanten der Messeranordnung freigehen. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten.
So kann man beispielsweise die Stifte verschiebbar in den Formhälften lagern und derart ausbilden, daß sie
mit ihrem rückwärtigen Ende aus den Formhälften herausragen und unter dem Einfluß von in den
Formhälften vorgesehenen Federn stehen, die bestrebt sind, die Stifte nach innen gegen einen ihre Einschubtiefe
begrenzenden Anschlag zu drücken. Die rückwärtigen Enden der Stifte können dann mit entsprechenden
y> Kurven zusammenarbeiten, gegen welche sie kurz vor
dem Erreichen der Messeranordnung auflaufen. Die Kurven führen dann die Stifte radial nach außen, und
zwar mindestens so lange, bis die Messeranordnung überlaufen ist
■to .^ine andere Möglichkeit besteht darin, daß die
Formhälften nach dem Durchlaufen des Formbereiches ein Stück schwach divergierend geführt werden, in
welchem ihre Innenrippen mindestens weitgehend außer Eingriff mit den Außenrippen des Rohres
-n kommen und die Erhebungen mindestens zum Teil aus
den Einwölbungen des Rohres austreten, und daß die Messeranordnung im Bereich der divergierenden
Hohlformen angeordnet ist, in dem das hohle Formwerkzeug also bereits zum Teil geöffnet ist Vorzugs-
vi weise werden hierbei die Formhälften auch im Bereich
der divergierenden Führung parallel zueinander geführt. Derartige Parallelführungen sind bekannt, beispielsweise
aus der DD-PS 22 690.
Um zu gewährleisten, daß die die Messanordnung
Um zu gewährleisten, daß die die Messanordnung
3> tragende Verlängerung des Dorns des Extrudierwerkzeuges
trotz elastischer Verformungen die Messeranordnung nicht genau genug konzentrisch führt, kann
man vor der Messanordnung auf der Verlängerung des Dorns des Extrudierwerkzeuges einen Führungskörper anordnen, auf dem die noch nicht abgeschnittenen
Einwölbungen gleiten. Dadurch wird die Messeranordnung zuverlässig genau in der Mitte des Rohres
gehalten.
Bei hinter der Hoh'form, etwa im Bereich der oben
erläuterten divergierenden Führung der Formhälften in der feststehenden Führungshülse angeordneter Messeranordnung
ragt ein solcher Führungskörper vorteilhaft bis in die Führungshülse hinein.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit umlaufender Messeranordnung.
F i g. 2 zeigt die umlaufende Messeranordnung nach F i g. 1 stark vergrößert und teilweise im Axialschnitt.
In den Zeichnungen sind für die Erfindung unwesentliche
und/oder bekannte Teile stark schematisch dargestellt bzw. ganz weggelassen. Außerdem ist das ι ο
mit dem gezeigten Extruder zusammenwirkende Formwerkzeug nicht dargestellt. Dieses Formwerkzeug ist in
üblicher Weise ausgebildet An seinen Formhälften sind Stifte angeordnet, von welchen die in F i g. 2 gezeigten
Ein Wölbungen 11 in der Wandung des extrudieren Rohres 9 geformt werden.
Links in F i g. 1 erkennt man das Extrudierwerkzeug mit der Extruderdüse 1, in deren Dorn 29 stirnseitig die
Verlängerung S ist an diese ein außen zylindrisches Gehäuse 30 koaxial angeschraubt, in welchem als
Antrieb 31 eine Luftturbine aufgenommen ist. Das Gehäuse 30 ist zweiteilig und besteht aus einem mit der
Verlängerung 5 verschraubten Bodenteil 33 und einem an dessen der Verlängerung 5 abgewandten offenen
Ende auf dieses koaxial aufgeschraubten Kappenteil 32, welches stirnseitig unter Bildung eines Innenbundes 34
durchbohrt ist Der Antrieb 31 ist in dem Gehäuse 30 zwischen einem entsprechenden Ringbund im Bodenteil
33 und dem Innenbund 34, welcher auf einer Schulter des Antriebs 31 aufliegt, verklemmt Stirnseitig über den
Innenbund 34 ragt die Abtriebswelle 35 des Antriebs 31
nach außen axial hinaus und trägt die umlaufende Messeranordnung 36.
Zur Druckluftzufuhr in die als Antrieb 31 vorgesehe- J5 ne Turbine ist die Verlängerung 5 auf ihrer gesamten
Länge durchbohrt und an ihrem freien Ende an den Zufuhrstutzen der Turbine angeschlossen. Die Bohrung
in der Verlängerung 5 setzt sich im Dorn 29 der Extruderdüse in einen Kanal 37 fort welcher mit einem -»n
seitlich aus dem Extrudierwerkzeug herausgeführten Zuführstutzen 38 in Verbindung steht.
Wie besser aus Fig.2 ersichtlich, besteht die
Messeranordnung 36 aus einem Tragrad 39, welches auf der Abtriebswelle 35 der Luftturbine sitzt Das Tragrad ··">
39 ist mit beispielsweise vier radialen Schlitzen 40 versehen, in welchen jeweils ein Schneidmesser 41 um
eine quer zur Drehachse und im Abstand davon verlaufende Achse leicht schwenkbar angebracht ist.
Unter der Fliehkraft werden die Schneidmesser 41 nach in
außen geschwenkt so daß dann ihre Schneidkanten 42 auf der der Laufrichtung des Rohres 9 abgewandten
Seite radial verlaufen. Die Schneidkanten 42 bildet mit der bei ausgeschwenktem Schneidmesser 41 radial
außenliegenden Stirnkante des Schneidmessers 41 einen spitzen Winkel und ist an der Stirnkante axial
hinterschliffen. Das in den F i g. 1 und 2 jeweils oben liegende Schneidmesser 41' ist in der radial eingeschwenkten
Lage gezeigt, welche es einnimmt wenn die Messeranordnung 36 stillsteht oder noch nicht mit "i
ausreichend hoher Geschwindigkeit umläuft
Bei unter der Fliehkraft ausgeschwenkten Schneidmessern 41, wie es jeweils in der unteren Hälfte der
Figuren 1 und 2 gezeigt ist, beschreiben die radial äußeren Enden der Schneidkanten 42 Kreise mit einem ··'■
Durchmesser, weicher im wesentlichen dem lichten Innendurchmesser des Rohres 9 nach Abschneiden der
hohlen Einwölbung 11 entspricht Dadurch werden die an den Schneidmessern 41 vorbeiwandernden Einwöl
bungen 11 des Rohres abgefräst Durch die hohe Drehzahl der Messeranordnung 36 im Verhältnis zui
Vorschubgeschwindigkeit des Rohres 9 entsteht nacl· dem Abtragen der Einwölbung 11 ein glatter Lochram
für die gebildeten Wassereintrittslöcher in den Wellen
tälern des Rohres 9. Die Drehzahl der Turbine unc damit der Messeranordnung 36 liegt vorzugsweise irr
Bereich von einigen 10 000 U/min, beispielsweise be 40 000 U/min. Die Abluft der Turbine tritt in da;
gefertigte Rohr 9 ein.
Die umlaufende Messeranordnung 36 gemäß der F i g. 1 und 2 ist vorzugsweise axial außerhalb der niehl
gezeigten Hohlform angeordnet Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, sind die Messeranordnung 36 und da:
wandernde Rohr 9 von einer Führungshülse 43 umgeben, an deren Innenumfangsfläche die äußerer
Wellenrücken des Rohres 9 gleiten. Die Führungshülse 43 CrStrcCtvt SiCii LsiS ütsCr uS5 vj£naüäc *rv. 1Γ1 ucill ii'i lilt
Führungshülse 43 hineinragenden Bereich bildet das Kappenteil 32 des Gehäuses 30 einen Führungskörper
44, auf welchem die noch nicht abgeschnittenen Einwölbungen 11 gleiten. Die Führungshülse 43 isl
beispielsweise an einem nicht gezeigten Arm kurz hinter dem Formwerkzeug am zugehörigen Werkzeugständer
gehalten. Über die das Rohr von außen her abstützende Führungshülse 43 werden zu große radiale Schwingungen
durch die umlaufende Turbine und die umlaufende Messeranordnung 36 vermieden. Ober den Führungskörper 44 und das Rohr 9 wird außerdem die
Messeranordnung 36 an der Führungshülse 43 zentriert. Der Führungskörper 44 ist auf der der Laufrichtung des
Rohres 9 abgekehrten Seite konisch abgeschrägt so daQ die Einwölbungen U sauber auf die Außenfläche des
Führungskörpers 44 hinauflaufen können. Ähnlich isl die Führungshülse 43 für das saubere Einlaufen des
Rohres 9 auf der dem Extruder zugewandten Seite innen ausgerundet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist auf der Verlängerung 5
auf der der Extrudermündung 1' zugewandten Seite ein Führungskörper 6 gleitbar angeordnet
Der Führungskörper 6 läuft an seinem der Extruderdüse 1 zugekehrten Ende 16 konisch zu, so daß das
fortwährend an ihm vorbeiwandernde Rohr 9 leicht auf den Führungskörper 6 hinaufgleiten kann. Der Führungskörper
6 weist eine Axialbohrung auf, mit deren Hilfe er auf einer die Verlängerung 5 bildenden
Stahlstange axial verschiebbar sind. Zur Drehsicherung kann beispielsweise der Führungskörper 6 mit einem
Stift in eine kleine Längsnut der Verlängerung 5 eingreifen. An der der Messeranordnung 36 zugektnrten
Seite ist am Führungskörper 6 ein Zylindervorsprung 45 mit gegenüber dem Führungskörper 6
kleinerem Durchmesser ausgebildet, auf welchen ein Abdichtungskolben 46 aufgeschraubt ist Der Abdichtungskolben
46 gewährleistet daß trotz des Vorhandenseins der nach innen ragenden Einwölbungen 11 der
zwischen Führungskörper 6 und Extrudermündung Γ zum Anschmiegen des noch weichen Rohres 9 gegen die
gerippten Innenflächen der Hohlform gebildete Überdruck aufrechterhalten bleibt Hierzu ist der Abdichtungskolben
46 im Ausführungsbeispiel aus einem flexiblen Material gebildet und ragt radial über die
Einwölbungen 11 hinaus bis an die Innenseite der Wellentäler des Rohres 9 (von außen gesehen). Durch
die Nachgiebigkeit des Materials des Abdichtungskolbens 46 können die vorbeiwandernden Einwölbungen
11 unter Verformung des Umfangsbereiches des
Abdichtungskolbens 46 axial durch diesen hindurchtreten. Als Material für den Abdichtungskolben 46 eignet
sich beispielsweise ein Filz oder ein Bürstenmaterial mit dicht gepackten weichen Borsten.
Alternativ kann der FUhrungskörper 6 mit in der Breite der Einwölbungen 11 ausgebildeten Axialnuten
versehen sein, die zur Extrudermündung Γ hin sich kontinuierlich erweitern, so daß der Führungskörper 6
durch die in die Axialnuten einlaufenden Einwölbungen 11 selbsttätig in seine richtige Drehlage eingestellt wird.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 tritt die den
Überdruck ausbildende Luft durch einen parallel neben
dem Kanal 37 durch den Extruderkern laufenden Kanal 47 an der Stirnseite der Extrudermündung Γ aus. In den
Kanal 47 wird die Druckluft durch einen ebenfalls aus dem Extruderkopf seitlich herausgeführten zweiten
Zufuhrstutzen 48 zugeführt.
Zwischen Abdichtungskolben 46 und Kappenteil 33 des Gehäuses 30 ist auf der Verlängerung 5 noch eine
Distanzhülse 49 aufgesteckt, welche etwa den Durchmesser des Gehäuses 30 hat. Die Distanzhülse 49 bildet
mit ihrem der Extruderdüse 1 zugewandten geschlossenen Stirnende den Endanschlag für den verschiebbaren
Führungskörper 6 und den Abdichtungskolben 46
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Dränagerohren mit quergewellter Wandung aus Kunststoff,
deren Wassereintrittslöcher sich in den Wellentälern befinden, mit einem Extruder zur Erzeugung eines
thermoplastisch verformbaren Rohrstranges, mit einem dem Extruder nachgeschalteten Formwerkzeug
aus zwei Reihen von umlaufenden Formhälften, die im auf das Extrudierwerkzeug folgenden Bereich
abstandslos hintereinander herlaufen und so eine wandernde Hohlform bilden, deren Innenfläche in
Umfangsrichtung verlaufende Rippen aufweist, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Druckdifferenz
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des in der Hohlform befindlichen plastischen Rohrstranges,
um letzteren an die Innenläche der Hohlform anzuschmiegen, mit in das Innere der Hohlform
ragenden Stiften auf den Rücken der Rippen, und einer zum Aufschneiden der von den Stiften
erzeugten Einwölbungen der Rohrwandung dienenden Messeranordnung, die von einer Verlängerung
des Doms des Extrudierwerkzeugs getragen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnung (36) um eine koaxial zur Rohrachse
verlaufende Achse umlaufend antreibbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem hochtourigen Antrieb
(31) ausgestattete Messeranordnung (36) Schneidmesser (41) mit wenigstens bei umlaufender
Messeranordnung (36) auf der der Laufrichtung des Rohres (9) entgegefcgerichr-ten Seite in einer
Normalebene zur Rohrechse verlaufender Schneidkanten (42) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidmesser (41) am Außenende
quer zu den Schneidkanten (42) hinterschliffen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidmesser (41) an
einem Tragrad (39) unter der Fliehkraft in ihre Schneidlage bewegbar angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidmesser (41) an dem
Tragrad (39) schwenkbar angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (41) mittels
jeweils einer Feder aus der Schneidlage zurückdrückbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (31) für die
Messeranordnung (36) eine Turbine, vorzugsweise eine Luftturbine, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnung
(36) in Laufrichtung des Rohres (9) hinter dem Formbereich des Formwerkzeuges innerhalb einer
feststehenden Führungshülse (43) angeordnet ist, welche das Rohr (9) umgibt und deren Innendurchmesser
mindestens und vorzugsweise dem Außendurehmesser des Rohres (9) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften nach
dem Durchlaufen des Formbereiches ein Stück schwach divergierend geführt sind, in welchem ihre
Innenrippen mindestens weitgehend außer Eingriff mit den Außenrippen des Rohres kommen und die
Stifte mindestens zum Teil aus den Einwölbungen des Rohres austreten, und daß die Messeranordnung
(36) im Bereich der divergierenden Formhälften angeordnet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhälften im Bereich der
divergierenden Führung parallel zueinander geführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mdsseranordnung
(36) auf der Verlängerung (5) des Domes
(29) des Extrudierwerkzeuges ein Führungskörper (6, 44) sitzt, auf dem die Einwölbungen (11) gleiten
und dadurch die Messeranordnung (36) zentrieren.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper
(44) axial in die Führungshülse (43) hineinragt
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