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DE3219358A1 - Einrichtung zum zerteilen von kontinuierlich vorgeschobenen rohren - Google Patents

Einrichtung zum zerteilen von kontinuierlich vorgeschobenen rohren

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DE3219358A1
DE3219358A1 DE19823219358 DE3219358A DE3219358A1 DE 3219358 A1 DE3219358 A1 DE 3219358A1 DE 19823219358 DE19823219358 DE 19823219358 DE 3219358 A DE3219358 A DE 3219358A DE 3219358 A1 DE3219358 A1 DE 3219358A1
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DE
Germany
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steel
advanced
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DE19823219358
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Udo 4955 Hille Broenhorst
Rolf 4972 Löhne Gurr
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GURR, ROLF, 4972 LOEHNE, DE
Original Assignee
Battenfeld Extrusionstechnik 4970 Bad Oeynhausen GmbH
Battenfeld Extrusionstechnik GmbH
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Publication date
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    • B23D25/02Flying shearing machines
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh'-'GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER - 4r ~ 19.05. 1982 g.us. 61 148
Battenfeld Extrusionstechnik GmbH,
Königstraße 45, 4970 Bad Oeynhausen 1
Einrichtung zum Zerteilen von kontinuierlich vorgeschobenen Rohren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zerteilen von von einem Extruder kontinuierlich vorgeschobenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rohren mit in einem Gestell mit dem Rohr vorgeschobenen, um das Rohr geführten, dessen Abstechen sowie dessen Anfasen bewirkenden Werkzeugen.
Bei der Herstellung von Kunststoffrohren durch Extruder hat es sich als wesentlich erwiesen, kontinuierlich mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit zu arbeiten, um die Abmessungen des erstellten Rohres innerhalb enger Toleranzen konstant zu halten. Zur Lagerung und zum Transport des extrudierten Rohres ist es jedoch erforderlich, dieses in Rohrabschnitte aufzuteilen. Im allgemeinen wird hierbei gewünscht, daß mindestens eine der beiden Stirnflächen eines solchen Rohrabschnittes angefast ist. Die Anwendung üblicher fliegender Scheren oder Trennsägen verbietet sich im Interesse der Einhaltung des vorgegebenen Querschnittes des Rohres sowie glatter Fas- und Trennflächen. Es werden daher verbreitet gemäß der Gattung ausgebildete Dreheinrichtungen gebraucht, bei denen ein sowohl das Abstechen als auch das Anfasen bewirkendes Werkzeug um den Trennbereich des vorgeschobenen Rohres geführt wird. Es hat sich jedoch gezeigt,
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daß die Qualität derart beschaffener Stirnflächen und Fasen zu wünschen übrig läßt und zum Teil, wenn auch geringfügig, wellenförmig verläuft.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Einrichtung der bezeichneten Gattung zu schaffen, welche bei relativ geringem maschinellen Aufwände und Zeitbedarf glatte, innerhalb einer normal zur Rohrachse stehenden Fläche liegende Stirnflächen und glatte koaxiale, kegelmantelartige Fasflächen liefert. Erreicht wird dieses, indem in einer Linearführung des Gestelles ein Wagen geführt ist, der einen kraftbetriebenen, das Rohr umschließenden Rotor aufweist, der an seiner vorderen Stirnfläche ein Fas- sowie ein Trennwerkzeug aufweist, und indem Vorschubmittel vorgesehen sind, die nach dem Bewegungsangleich des Wagens an den Rohrvorschub zunächst das Faswerkzeug vorschieben und nach dessen Rückziehen das Trennwerkzeug anstellen. Hierdurch wird erreicht, daß das kurz vor der Fertigstellung der Fasfläche eine relativ breite Schnittfläche bewirkende Faswerkzeug gegen das noch ungetrennte Rohr angestellt wird, das im Bereich der zu erstellenden Fase zwar bereits eingeschnürt, aber noch nicht wesentlich in seiner Stabilität reduziert ist. Das noch unzerteilte Rohr erweist sich daher als stabil und wird praktisch durch die Schneidkräfte nicht verformt, so daß ein ruhiger Lauf des Faswerkzeuges erreicht ist. Erst nach Zurückziehen desselben wird mit relativ geringer Länge der schneidenden Kante und damit geringen radial aufgebrachten Kräften das Rohr völlig zerteilt. Die erfindungsgemäße Ausführung des Durchtrennens ergibt daher nur geringe elastische Verformungen des durchzutrennenden Rohres und infolge der daher definierten Werkzeugführung saubere Trennflächen.
Das Anstellen der Werkzeuge wird im gewünschten Sinne steuerbar bewirkt, indem der Rotor eine ihn umfangende, über einen
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Druckring axial verschiebbare Schiebehülse aufweist, welche bei ihrem Vorschieben die Anstellmittel der Werkzeuge betätigt. Bewährt hat es sich hierbei, die Schiebehülse über einen Lenker mit einem zweiarmigen Anstellhebel zu kuppeln, der mittels eines gegen einen Anschlag vorgespannten Schwenknockens einen radial geführten Stabhalter gegen das Rohr vorschiebt und nach einem vorgegebenen Hub von dessen Anstellfläche abgleitet, so daß der Stahlhalter von einer ihm zugeordneten Zugfeder in seine Grundstellung rückführbar ist, und der rückschwenkende Schwenknocken bei der Rückführung des Anstellhebels die Anschlagfläche zu passieren vermag. Eine gleiche relativ einfache mechanische Lösung zur Einhaltung der vorgegebenen Geschwindigkeiten ergibt sich für das Abstechwerkzeug, indem die Schiebehülse mit einem Kulissenhebel ausgestattet ist, dessen eine Anschlagfläche des Stahlhalters umfassende Schaltkulisse das Trennwerkzeug während der Wirksamkeit des Faswerkzeuges dem Rohr nähert und nach dem Rückziehen des Faswerkzeuges das Abstechwerkzeug durch die Wandung des abzustechenden Rohres schiebt. Die Anwendung dieser Maßnahmen erlaubt die Folgesteuerung des Vorschubes der Werkzeuge in einem Bewegungsgang und durch eine einzige , den Vorschub beider Werkzeuge bewirkende Antriebsvorrichtung.
Als einer sauberen Fasfläche außerordentlich förderlich hat es sich erwiesen, das Faswerkzeug mit zunehmender Eingriffstiefe verlangsamt vorzuschieben und nach Vollenden des vorgegebenen Hubes es schnell zurückzuziehen. Die Ausbildung einer sauberen Fläche wird weiterhin durch eine Erleichterung der Spanabführung gesichert, die erhalten wird, indem mindestens das Faswerkzeug im Endbereiche seines Hubes intermittierend vorgeschoben wird. Dies läßt sich erreichen, indem der den Vorschub bewirkende Schubzylinder mindestens im Endbereiche des Vorschubes des Faswerkzeuges intermittierend beaufschlagt wird. Die Schnittverhältnisse und damit die gebildeten Schnittflächen
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lassen sich weiter verbessern, indem den Werkzeugen und der Schiebehülse jeweils Däinpfungszylinder zugeordnet sind. Bei der Ankopplung an die Schiebehülse hat es sich bewährt, den Däinpfungszylinder über ein Langloch einer Kulisse anzukoppeln, so daß die Dämpfung jeweils erst nach fortgeschrittenem Hub wirksam wird. Eine saubere Führung des Rohres und des abgetrennten Abschnittes wird erreicht, indem der mit einem Fahrantrieb ausgestattete Wagen beidendig mittels Kupplungsbacken mit dem Rohr verbindbar ist. Als Faswerkzeug haben sich Drehstähle, aber auch Fräser bewährt, und das Abstechen kann mit einem Abstechstahl, beim Vorliegen geeigneter Materialien und Wandstärken des Rohres auch mit einem Rollenmesser durchgeführt werden.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Einrichtung zum Abtrennen von Rohrabschnitten, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den abgebrochen dargestellten Rotor mit Frontscheibe, Schiebebüchse und den Werkzeugen .
In der Fig. 1 ist beidseitig abgebrochen ein von einem Extruder extrudiertes und mit konstanter Geschwindigkeit vorgeschobenes Kunststoffrohr 1 gezeigt, das durch ein aus Streben 2 und Traversen 3 gebildetes Gestell 4 geführt ist. Das Gestell ist mit Laufbahnen 5 ausgestattet, auf denen vermittels von Laufrollen 6 ein Wagen 7 geführt ist, der als Antriebsvorrichtung mit einem Fahrzylinder 8 ausgestattet ist, der einendig mittels eines Stützbockes an den Wagen 7 und mit seiner Kolbenstange an einen Ausleger 9 des Gestelles 4 angelenkt ist.
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Rechtsseitig ist der Wagen 7 mit zwei parallelen Platinen 10 ausgestattet, die durch Teile von Holmen 15, 16 und 17 sowie einen Backenhalter 11 miteinander verbunden sind. In den Backenhalter 11 ist ein Backeneinsatz 12 einlegbar, welcher eine untere feste, dem Außendurchmesser des Rohres 1 angepaßte Spannbacke darstellt. Die Platinen 10 sind weiterhin durch zwei Böcke überbrückt, in die ein Spannzylinder 13 eingehängt ist, welcher eine Hauptbacke 14 gegen den Backeneinsatz 12 anzustellen vermag.
Am linksseitigen Ende des Wagens 7 sind zwei weitere, ebenfalls mit den Holmen 15, 16 und 17 verbundene Platinen dargestellt, welche mit den Lagern eines fliegend gelagerten Rotors 19 ausgestattet sind, der von einem oben am Wagen angeordneten Motor 20 über Keilriemen 21 angetrieben wird. An seinem freien rechten Ende ist der Rotor 19, wie auch . in Fig. 2 gezeigt, durch eine Frontscheibe 22 abgeschlossen, und umfangen ist er von einer Schiebehülse 23, auf der ein Druckring 24 gelagert ist, dessen Stellzapfen von einem Gabelhebel 25 umfaßt werden. Die Welle des Gabelhebels ist auf den Holmen 16 gelagert und weist zwei gabelartig nach oben führende und die Schiebehülse 24 umgreifende Hebelarme sowie einen weiteren, nach unten führenden Hebelarm auf. Dieser ist über einen Lenker und einen Winkelhebel 26 mit dem Kolben eines hydraulischen Schubzylinders 27 verbunden. Parallelgeschaltet ist diesem Gestänge ein Dämpfungszylinder 28, der in das Langloch 29 einer mit dem Winkelhebel 26 verbundenen Kulisse eingreift.
Eine zweite Spannvorrichtung ist mit einer der Kulissen 18 verbunden: Ein Spannzylinder 30 schiebt ein Spannfutter 31 in Richtung auf das zu spannende Rohr 1 vor, das von einem Bacheneinsatz 12 untergriffen ist.
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Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die mit dem Rotor 19 umlaufende Frontscheibe 22 mit zwei Führungsböcken 32 ausgestattet, in denen ein Stahlhalter 33 radial verschiebbar geführt ist. Gezeigt ist die extreme obere Stellung des Fasstahles 35, bei der dessen Spannvorrichtung 34 als Anschlag am unteren Ende der Führungsböcke 32 dient. In diese Extremlage vorgespannt ist der Stahlhalter durch die zwischen dem oberen Ende der Führungsböcke 32 und der Spannvorrichtung 34 wirksame Zugfeder 36, der zur Dämpfung der Bewegungen ein Dampfungszylinder 37 parallel angeordnet ist. Die Schiebehülse 23 ist mittels eines mit einem Spannschloß verstellbaren Lenkers 38 mit einem Arm eines als doppelarmigen Winkelhebels ausgebildeten Anstellhebels 39 verbunden, dessen gabelartig nach rechts auskragende Arme mit einer angelenkten, durch eine Momentenfeder 41 vorgespannten Schwenknocke 40 ausgestattet sind. In ihrer dargestellten, im Linkssinne sich abstützenden Stellung übergreifen die Schwenknocken 40 auf einem Bolzen 42 des Stahlhalters vorgesehene Rollen 43. Gegen Verdrehen ist die Spannvorrichtung 34 des Stahlhalters 33 mit einer geraden Fläche ausgestattet, die entlang der Verdrehsicherung 44 gleitet, und der Stahl selbst weist ein gabelartig geöffnetes freies Ende auf, das vom Bolzen 42 durchgriffen ist. Am in Fig. 2 unten dargestellten Ende ist die Frontscheibe 22 ebenfalls mit zwei Führungsböcken 45 ausgestattet, die einen Stahlhalter 46 für einen Abstechstahl 47 radial verschiebbar halten. Auch dieser ist von einem Bolzen 48 durchgriffen, der beidendig Rollen 49 aufweist, und die den Abstechstahl 47 haltende Spannvorrichtung 54 des Stahlhalters 46 liegt mit einer ebenen Fläche auf einer Verdrehsicherung 50 auf. Die Schiebehülse 23 ist im Bereiche dieses Stahlhalters mit einem gekrümmten, die Frontscheibe 22 durchgreifenden Kulissenhebel 51 verbunden', dessen freies Ende gabelartig ausgebildet ist und den Stahlhalter 46 beidseitig umfaßt. Hierbei greifen die Rollen 49 jeweils in Schaltkulissen
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der beiden Hebelarme des Kulissenhebels 51 ein. Auch zwischen der Spannvorrichtung 54 und einem der Führungsböcke 45 ist ein Dämpfungszylinder 43 angeordnet.
Zum Betriebe wird mittels des Fahrzylinders 8 der Wagen 7 entlang der Laufbahn 5 des Gestelles 4 nach rechts verschoben, und zwar dem in Pfeilrichtung zugeführten Rohr 1 entgegen. Das zwischen den Backeneinsätzen 12 hindurchgeführte Rohr 1 schiebt sich unter Einwirkung eines vorgeordneten Raupenabzuges über die Trennebene 55 durch den Rotor und über das Spannfutter 31 vor.
Ist das Rohr in vorgegebener Länge über die vor der Frontscheibe 22 angeordnete Trennebene 55 hinaus vorgeschoben, so werden die Spannzylinder 13 und 30 betätigt, und das Rohr .1 wird damit beidseitig der Trennebene 55 festgespannt. Hierbei ist die dem Spannzylinder 13 zugeordnete Spannvorrichtung mit relativ großem Anpreßdruck betätigt, und die Spannvorrichtung ist durch in den Backenhalter 11 und den Hauptbacken 14 eingelegte Backeneinsätze dem Außendurchmesser des Rohres 1 angepaßt. Bei der Spannvorrichtung 31,jedoch wird eine nur geringere Kraft aufgewendet, und im unteren Backen wird zwar eine Anpassung an den Außendurchmesser des Rohres durch einen Backeneinsatz 12 vorgenommen, das spannfutter jedoch liegt nur auf einem relativ schmalen Mantelabschnitt auf, ist dem größten zu verarbeitenden Rohrdurchmesser angepaßt und wird infolge der relativ geringen Kolbenfläche des Spannzylinders 30 auch nur mit geringerer Kraft beaufschlagt als der Hauptbacken 14. Durch diesen ist nunmehr der Wagen mit dem Rohr verbunden und wird daher mit diesem vorgeschoben, und durch entsprechende Druckluftbeaufschlagung des Fahrzylinders 8 wird das Rohr von den hierbei auftretenden Längskräften fast völlig entlastet.
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Während der Wagen 7 nun auf seiner Laufbahn 5 vorläuft, wird der ebenfalls pneumatisch arbeitende Schubzylinder 27 beaufschlagt. Sein erster Hubbereich verläuft ungedämpft; nach Durchfahren des Langloches 29 jedoch wird der Dämpfungszylinder 28 wirksam und sorgt für eine konstante Vorschubgeschwindigkeit. Im Verlaufe des Hubes des Schubzylinders 27 wird der Gabelhebel 25 im Linkssinne verschwenkt; über die Bolzen des Druckringes zieht er hierbei diesen Druckring mit der in ihm gelagerten Schiebehülse 23 nach links. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt nimmt die Schiebehülse über den Lenker 38 den Anstellhebel 29 mit, der den Schwenknocken 40 gegen die Rolle 43 führt, und drückt hiermit während des Laufes des Rotors 19 und der mit ihm verbundenen Frontscheibe 22 den Stahlhalter 33 gegen die Kraft der Zugfeder 36 nach innen. Hierbei wird der Fasstahl 35 gegen das Rohr geführt und beginnt zunächst einmal, die Fase an die zu erstellende Trennstelle in Form einer Nut anzudrehen. Die Einstellung ist hierbei so bewirkt, daß beim Erreichen der vorgegebenen Fase der Schwenknocken 40 die Rolle 43 passiert und damit den Stahlhalter freigibt, der sowohl unter Einwirkung der Zentrifugalkräfte als auch der Zugfeder 36 in seine in der Zeichnung dargestellte Grundstellung zurück gleitet, bis seine Spannvorrichtung 34 sich auf den unteren der Führungsböcke 32 auflegt. Gedämpft werden die hierbei auftretenden Bewegungen durch einen der Zugfeder 36 parallel wirksamen Dämpfungszylinder 37. Durch den beschriebenen mechanischen Antrieb wird erreicht, daß der Vorschub zunächst relativ schnell und dann, mit zunehmender Annäherung an die zu erstellende Fase, langsamer erfolgt, bis nach Fertigstellen, ein schneller Rückzug einsetzt. Bewährt hat es sich, den Schubzylinder 27, beispielsweise durch ein vorgeordnetes Ventil, intermittierend zu beaufschlagen, so daß der Vorschub zumindest im Bereiche der Fertigstellung der Fase intermittierend erfolgt; hierdurch wird die Ableitung der Späne begünstigt und
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gleichzeitig eine einwandfreie, glatte und streng konische Nut erreicht.
Beim weiteren Einschieben des Kolbens des Schubzylinders 27 und damit Entfernen der Schiebehülse 2 3 von der Frontscheibe 22 wird der Schwenknocken außerhalb des Eingriffsbereiches der Rolle 43 weiter verschwenkt. Bereits während der Wirksamkeit des Fasstahles 35 war auch der Kulissenhebel· 51 mit •der Schiebehülse 23, mit der er verbunden ist, nach links verschoben. Hierbei wurden die dessen Schaltkulissen 52 durchgreifenden Rollen 49 des Stahlhalters 46 zur Drehachse der Einrichtung hin vorgeschoben, ohne daß der Abstechstahl hierbei wirksam wurde. Beim weiteren Vorschub nun versteilt sich die Kurve der Kulisse 42, und der Abstechstahl wird durch die Wandung des Rohres 1 hindurchgeführt, so daß nunmehr anschließend an die die Fase bildende Nut ein Durchtrennen der Rohrwandung erfolgt. Auch hier kann gegebenenfalls mit einem intermittierenden Vorschub gearbeitet werden, um ein besseres Abfließen der Kunststoffspäne zu erreichen. Die Gefahr des Verlaufene des Stahles durch Schwingen der Rohrenden besteht hier nicht mehr, da die jeweilige Angriffsfläche des Abstechstahles wesentlich geringer ist, als die des breiten Fasstahles.
Nach Vollenden des Durchtrennens wird der Schubzylinder 27 entgegen gerichtet beaufschlagt, und der Abstechstahl 47 wird durch die Kulisse 52 nach außen hin radial zurückgezogen. Gleichzeitig wird der Anstellhebel 39 in seine Grundstellung zurück geschwenkt. Hierbei knickt der Schwenknocken 40 ab, so daß" er mühelos und ohne auf den Stahlhalter 33 wesentliche Kräfte auszuwirken, in die in der Zeichnung dargestellte Grundstellung zurück gelangt. Parallel hierzu werden die Kolben der Spannzylinder 13 und 30 hochgefahren, so daß die Spannvorrichtungen sich öffnen und das Rohr sowie den abgetrennten
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Rohrabschnitt freigeben. Dieser kann der Einrichtung entnommen werden, und gleichzeitig fährt der Fahrantrieb 8 den Wagen innerhalb des Gestelles 4 nach rechts in seine Ausgangsstellung zurück. So wird ein zyklisches Arbeiten erreicht, ohne daß Rückwirkungen auf die Extrusionsgeschwindigkeit des Rohres möglich sind, die dessen Maßhaltigkeit beeinträchtigen würden.
Die Einrichtung ist einer Vielzahl von Varianten fähig. So können beispielsweise die Druckluftzylinder durch Hydraulikzylinder ersetzt werden. Zweckmäßig jedoch würde hierbei dem Fahrzylinder 8 ein Druckspeicher zugeordnet, um die Anpassung an die Vorschubgeschwindigkeit des Rohres 1 ohne das Rohr belastende Längskräfte zu ermöglichen.
Es ist auch ein direkter, beispielsweise hydraulischer Antrieb der Stahlhalter möglich; es wäre aber eine relativ aufwendige Folgeschaltung erforderlich, um zunächst den Fahrstahl mit mit zunehmendem Hub abnehmender Geschwindigkeit zu beaufschlagen und den Abstechstahl erst nach Zurückziehen des Fahrstahles vorzuschieben, und Schwierigkeiten würde auch die Druckmittelzuführung zur rotierenden Frontscheibe bedingen. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, sobald die Wandstärke und das Material des aufzutrennenden Rohres es erlauben, anstelle eines Abstechstahles Rollenmesser einzusetzen. Diese können im Bedarfsfalle mit einer Schnellwechselfassung versehen werden, so daß der Austausch verschlissener und Schäden aufweisender Rollenmesser in kürzester Zeit und praktisch ohne Stillstand erfolgen kann. Anstelle des Stahles wird dann eine entsprechend ausgestaltete Halterung verwendet, die mit einem schrägen Schlitz zur Aufnahme der Achse der Messerrolle ausgestattet ist. Ein Festlegen kann durch in Endstellung gegen die Achse geführte Druckschrauben erfolgen, und die Achse läßt sich gegen axiale Verschiebungen sichern, indem sie mit Nuten in die dem Nutdurchmesser angepaßten Schlitze eingeführt wird. Ferner kann die Aufhängung des Wagens
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PATENTANWÄLTE F.W. ΗΕΜΜΕΚίΟΤ· "GERD'MüLLER · dVgrÖSSE · F. POLLMEIER
im Gestell mittels von Kugelführungen verläßlich und hochbelastbar erfolgen. In allen diesen Fällen wird eine verläßlich arbeitende und mit relativ geringem Aufwände erstellbare Einrichtung geschaffen, die in kurzen Taktzeiten sowohl saubere Trennschnitte als auch eine exakte Anfasung erlaubt.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEFÜCH - GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    19. 05. 1982 g. us. 61 148
    Battenfeld Extrusionstechnik GmbH,
    Königstraße 45, 4970 Bad Oeynhausen 1
    Patentansprüche
    1/ Einrichtung zum Zerteilen von von einem Extruder kontinuierlich vorgeschobenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rohren mit in einem Gestell mit dem Rohr vorgeschobenen, um das Rohr geführten, das Abstechen sowie das Anfasen bewirkenden Werkzeugen,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linearführung (Laufbahn 5) des Gestelles (4) ein Wagen (7) geführt ist, der einen kraftbetriebenen, das Rohr (1) umschließenden Rotor (19) aufweist, der an seiner vorderen Stirnfläche (Frontscheibe 22) ein Pas- sowie ein Trennwerkzeug (Fasstahl 35, Abstechstahl 47) aufweist, und daß Vorschubmittel vorgesehen sind, die nach dem Bewegungsangleich des Wagens an den Rohrvorschub zunächst das Faswerkzeug vorschieben und nach dessen Rückziehen das Trennwerkzeug anstellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor(19) eine ihn umfangende, über einen Druckring (24) axial verschiebbare Schiebehülse (23) aufweist, welche bei ihrem Vorschieben die Vorschubmittel betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schiebehülse (23) über einen Lenker (38) mit einem zweiarmigen Anstellhebel (39) gekuppelt ist, der mittels eines gegen einen Anschlag vorgespannten, angelenkten Schwenknockens einen radial geführten Stahlhalter (33) gegen das Rohr (1) vorschiebt und nach einem vorgegebenen Hub von dessen Anstellfläche (Rolle 43) abgleitet, so daß der Stahlhalter von einer ihm zugeordneten Zugfeder (36) in seine Grundstellung rückführbar ist und der rückschwenkende Schwenknocken bei der Rückführung des Anstellhebels die Anstellfläche zu passieren vermag.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (23) mit einem Kulissenhebel (51) ausgestattet ist, dessen eine Anstellfläche (Rolle 49) des Stahlhalters (46) umfassende Schaltkulisse (52) das Trennwerkzeug (Abstechstahl 47) während der Wirksamkeit des Faswerkzeuges (Fasstahl 35) dem Rohr (1) nähert und nach dem Rückziehen des Faswerkzeuges das Abstechwerkzeug durch die Wandung des abzustechenden Rohres schiebt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faswerkzeug (Fasstahl 35) mit zunehmender Eingriffstiefe langsamer vorgeschoben wird, und daß es nach Vollenden des vorgesehenen Hubes schnell zurückgezogen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Faswerkzeug (Fasstahl 35) im Endbereiche seines Hubes intermittierend vorgeschoben wird.
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - <3* -
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gek en nzeichnet, daß der Schubzylinder (27) mindestens im Endbereiche des Vorschubes des Faswerkzeuges (Fasstahl 35) intermittierend beaufschlagt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugen Dämpfungszylinder (37, 53) zugeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehülse (23) ein Dämpfungszylinder (28) zugeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder (28) an die Schiebehülse (23) über ein Langloch (29) einer Kulisse gekuppelt ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Fahrantrieb (Fahrzylinder 8) ausgestattete Wagen (7) beidendig mittels Kupplungsbacken (12, 14, 31) mit dem Rohr (1) verbindbar ist.
DE19823219358 1982-05-22 1982-05-22 Einrichtung zum zerteilen von kontinuierlich vorgeschobenen rohren Granted DE3219358A1 (de)

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