DE2424375A1 - Hydropneumatische fahrzeugaufhaengung - Google Patents
Hydropneumatische fahrzeugaufhaengungInfo
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- B60G17/019—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
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Description
KISSAIT MOTOR CO. , LTD.
ITo. 2, Takara-maclii, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Hydropneumatische Fahrzeugaufhängung
Die Erfindung betrifft eine fluidbetätigte hydropnetamatische
Aufhängung für den Aufbau eines Kraftfahrzeugs, wobei
die Aufhängung eine Einrichtung umfasst, die es ermöglicht,
die Höhe des Fahrzeugaufbaus über der Strassenoberflache
auf einem von Hand wählbaren Wert zu halten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine fluidbetätigte Fahrzeugaufhängung
mit einer ein Reservoir umfassenden Quelle für Druckfluid, zwischen den Radachsen des Fahrzeugs und dem
Fahrzeugaufbau angeordneten Höheneinstellern, Ventilen, die die Höheneinsteller mit der Quelle und dem Reservoir
verbinden können, damit der Fahrzeugaufbau relativ zur Strassenoberf lache angehoben bzw. abgesenkt wird, und einem
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Stabilisatorstab, der rait wenigstens zwei .Radachsen.
verbunden ist.
Es ist bekannt, eine hydropneumatische Aufhängung für einen
Fahrzeugaufbau vorzusehen, damit der Fahrzeugaufbau auf einer gewissen Höhe bzw. einem gewissen Niveau über der
Strassenoberflache unabhängig von der Last, die das Fahrzeug
trägt, gehalten wird. Eine solche Aufhängung umfasst in der Regel hydraulische Höheneinsteller, die mechanisch
in Reihe mit Luftfedern angeordnet sind und einerseits mit
den Radachsen des Fahrzeugs und andererseits mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sind, sowie Ventile, mittels derer die
Höheneinsteller wahlweise mit einer hydraulischen Pumpe oder einem Fluidreservoir verbunden werden können, damit
Fluid in die Höheneinsteller eingepumpt oder aus ihnen abgelassen werden kann., so dass der Fahrzeugaufbau angehoben
oder abgesenkt wird. In der Regel sind in die Höheneinsteller Ventile eingebaut, die die Strömung des Fluids
in die Höheneinsteller und aus diesen so steuern, dass der Fahrzeugaufbau auf einem gewählten Niveau gehalten
wird. Ferner können in die Höheneinsteller Einrichtungen eingebaut sein, die zur Auswahl des Niveaus des Fahneugaufbaus
dienen. Es muss jedoch jede Einstelleinrichtung getrennt eingestellt werden, damit die Betriebshöhe des
jeweiligen Höheneinstellers eingestellt wird, und die Höheneinsteller haben notwendigerweise grosee Abmessungen und
sind teuer. Ferner ist es recht zeitaufwendig und mühsam, jeden Höheneinsteller getrennt einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte hydropneumatische Aufhängung für einen Fahrzeugaufbau zu
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schaffen, bei der lediglich ein Fühler zur Feststellung
der Höhe des Fahrzeugaufbaus über der StrassenoberfLäche
erforderlich ist, der von den Höheneinstellern entfernt
angeordnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
verbesserten hydropneumatischen Aufhängung für einen Fahrzeugaufbau mit einer Einrichtung, die eine wahlweise
Einstellung der Höhe des Fahrzeugaufbaus über der Strassenoberf
lache von innerhalb der Fahrgastzelle ermöglicht.
Die genannte Aufgabe wird bei einer Fahrzeugaufhängung der genannten Art gelöst durch eine Fühleinrichtung, die
die Dreh- bzw. Winkelstellung des Stabilisatorstabes relativ zur Längsachse des Fahrzeugaufbaus feststellen
kann und ein elektrisches Signal erzeugen kann, wenn die Winkelstellung ausserhalb eines bestimmten Bereiches liegt,
wodurch angezeigt wird, dass die Höhe des Fahrzeuges über der Strassenoberfläche ausserhalb eines bestimmten Bereiches
liegt, und eine auf das elektrische Signal ansprechende Steuereinrichtung, die die Ventile so betätigen kann, dass
die Höheneinsteller mit der Quelle oder dem Reservoir verbunden werden, damit die Höhe des Fahrzeugaufbaus über
der Strassenoberfläche wieder einen Wert in dem bestimmten Bereich annimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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-A-
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgeraässen
hydropneumatischen Aufhängung für einen
Fahrzeugaufbau;
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan eines Teils der Aufhängung gemäss Fig. It
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Fühlers der Aufhängung
gemäss Fig. Ii
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fühlers der Aufhängung
gemäss Fig. 1; und
Figuren 5a und 5b eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eine3 Fühlers
für die Aufhängung gemäss Fig.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine erfindungsgemässe hydropneumatische Aufhängung für
einen Fahrzeugaufbau umfasst eine Quelle 10 für hydraulisches
Druckfluid mit einer Pumpe 12, einem Druckregelventil bzw.
Bypassventil 14 und einem Speicher 16. Die Pumpe 12 nimmt Fluid aus einem Reservoir 18 auf, mit dem das Bypassventil
14 ebenfalls in Verbindung steht. Das Reservoir 18 der Quelle 10 ist über die Pumpe 14 und eine Druckleitung
bzw. eine Ablassleitung 22 mit Höheneinstellern 24 verbunden, und zwar ist für jedes Rad des Fahrzeugs ein Höheneinsteller vorgesehen, d.h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier. Jeder Höheneinsteller 24 umfasst einen
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hydraulischen Zylinder 26,- in don ein Kolben 28 verschiebbar
ist. Der Zylinder 28 ist über eine Luftfeder 32, die als Stossdämpfer wirkt, mit einem Teil der Struktur des
Fahrzeugaufbaus 30 verbunden, wobei diese Verbindung allerdings nicht dargestellt ist. Eine Kolbenstange 34 geht
vom Kolben 28 aus und ist schwenkbar an einer Achse 36
angelenkt, die ein Rad 38 trägt.
Ein Stabilitatorstab 40 ist in herkömmlicher Weise jam seine
Längsachse drehbar am Fahrzeugaufbau 30 zwischen den Rädern 38 auf gegenüberliegenden Seiten dee Fahrzeugaufbaus
30 -angebracht. Die Erfindung nutzt die Tatsache auf neue Weise aus, dass die Drehstellung des Stabilisatorstabes
40 analog zur Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 über der Strassenoberflache ist-, da' Arme 40a des Stabilisatorstabes
40 als Hebel wirken, deren Enden mit den Achsen 36 verbunden sind. Am Fahrzeugaufbau 30 ist ein Fühler 42 einstellbar
angebracht, der dazu dient, die Dreh- bzw. Winkelstellung des Stabilisatorstabes 40 und somit die Höhe des Fahrzeugaufbaus
30 über der St rassenober fläche zu erfühlen bzw. festzustellen. Die Verbindung zwischen dem Fühler 42 und dem
Stabilisatorstab 40 wird von einer Platte 45,die am. aabüisabtxstäa
angebracht ist( und einer Stenge 41 bewizkt; die gelenkig mit der
Platte 45 und dem Fühler 42 verbunden ist. Der Fühler führt einer Verzögerungseinheit 44 ein elektrisches Höhensignal
zu, wenn die Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 oberhalb eines bestimmten Bereiches liegt. Wenn dae Niveau des Fahrzeugaufbaus
30 jedoch unterhalb des bestimmten Bereiches liegt, führt der Fühler 42 ein elektrisches Höhensignal einer
anderen Verzögerungseinheit 44* zu. Die Ausgänge der Verzögerungs-
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einheiten 44 und 44' sind über eine Steuereinheit 46
bzw. 46' jeweils mit einer Spule 49 bzw. 51 eines Solenoidventils
48 bzw. 50 verbunden. Die Verzögerungseinheiten 44
und 44' sowie die Steuereinheiten 46 und 46' haben jeweils
einen identischen Aufbau und bilden zwei identische Kanäle. Das Solenoidventil 50 ist normalerweise geschlossen
und liegt zwischen der Quelle 10 und den Höheneinstellern 24, und das Solenoidventil 48 ist normalerweise ebenfalls
geschlossen und Hegt zwischen dem Reservoir 18 und den Höheneinstellern 24. Wenn die . Spulen 49 bzw 51
erregt sind, öffnen sie das jeweilige Solenoidventil 48 bzw. 50.
Fig. 2 zeigt die Verzögerungseinheit 44, die Steuereinheit
46 und die Spule 49. Die Verzögerungs einheit 44 umfasst einen Widerstand R, , dessen eines Ende an einen
Eingangsanschluss In,der zum Fühler 42 führt, angeschlossen
ist und dessen anderes Ende über einen Kondensator C^ an
Masse liegt. Der Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R, und dem Kondensator C, führt ferner über Widerstände R2 und
R. an Masse. Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen R2 und R ist mit der Basis eines npn-Transistors T, und
ferner über einaiWiderstand R3 mit einer nicht dargestellten
12V-Gleichstrom-Fahrzeugbatterie verbunden. Der Kollektor
des Transistors T, ist über einen Widerstand R- mit der 12V-Gleichstrombatterie verbunden, und sein Emitter ist mit
der Baals eines npn-Transistors T3 verbunden. Der Kollektor
des Transistors T2 ist über den Widerstand R5 mit der
12V-Gleichstrombatterie verbunden, und sein Emitter liegt über einen Widerstand Rc an Masse. Der Emitter des Transistors
T2 ist ferner mit der Basis eines npn-Transistors T3 ver-
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bunden* Der Kollektor des Transistors T3 ist über eine
Diode D1 mit der 12V-Gleichstrombatterie verbunden, und
sein Emitter liegt direkt an Masse. Die Spule 49 des Solenoidventils 48 ist zur Diode D1 parallelgeschaltet.
Die Widerstände R_ und R. wirken als Spannungsteiler, damit
die Basis des Transistors T. mit einer geeigneten Spannung im Sperrbereich gespeist wird. Der Widerstand R, und der
Kondensator C1 bilden eine Integrationsschaltung, die das
elektrische Höhensignal vom Fühler 42 als Funktion der Zeit integrieren kann. Der Transistor T, und die zugehörigen
Elemente arbeiten als Höhendetektor, der den Transistor T3,
der als Leistungstransistor arbeitet, einschalten kann, wenn der integrierte Wert des elektrischen Signals die
Einsatzspannung des Transistors T, übersteigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3, die eine bevorzugte Ausführungsform des Fühlers 42 zeigt,· die Funktion
des Systems erläutert.
Der Fühler 42 ist in senkrechter Richtung einstellbar am Fahrzeugaufbau 30 nahe dem Stabilisatorstab 40 angebracht
und umfasst ein bewegbares Kontaktelement 52, das mittels der zusammen mit dem Stabilisatorstab 40 drehbaren Platte
45 und der Verbindungsstange 41, die mit ihrem einen Ende gelenkig mit der Platte 45 und mit ihrem anderen Ende
gelenkig mit dem bewegbaren Kontaktelement 52 verbunden ist, gelenkig mit dem Stabilisatorstab 40 verbunden ist. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, dass eine Drehung des Stabilisatorstabes 40 und somit der Platte 45 zu einer analogen senkrechten
Bewegung des bewegbaren Kontaktelementes 52 führt.
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so dass die Verschiebung des Kontaktelementes 52 relativ zum Fahrzeugaufbau 30 von der Höhe des Fahrzeugauf haus
30 über der Strassenoberfläehe abhängt. Eine Platte 54 ist
in nicht dargestellten, senkrechten Nuten am Fahrzeugaufbau 30 verschiebar. Kontaktelemente 56 und 56' sind an der
Platte 54 befestigt und gegenüber dieser elektrisch
isoliert. Die senkrechte Stellung der Platte 54 ist mittels eines Hebels 58 einstellbar, der in seinem mittleren Bereich
mit einem Schwenkzapfen 58' versehen ist und mit einem
Kabel 60 verbunden ist, das das Ende des Hebels 58 mit der Platte 54 in bekannter Weise verbindet. Der Hebel 58
kann mit Ausnehmungen 62a, 62b, 62c, 62d. und 62e in Eingriff .kommen, die beispielsweise am Boden des Armaturenbrette
in der nicht dargestellten Fahrgastzelle des Fahcaaugs
ausgebildet sind. Obwohl die Anzahl der dargestellten Ausnehmungen fünf ist,~kann jede beliebige Anzahl von
Ausnehmungen vorgesehen sein. Alternativ können die Ausnehmungen auch durch ein Reibelement oder dgl. ersetzt
sein, das den Hebel 58 in jeder gewählten Stellung hält* Das bewgbare Kontaktelement 52 ist mit der Batterie verbunden
und kann mechanisch mit jedem der beiden Kontakt elemente
und 56' in Berührung kommen. Das Kontakt element 56 ist
mit dem Eingangsanschluss In der Verzögerungs einheit 44
verbunden, während das Kontaktelement 56* mit einem nicht
dargestellten, identischen Eingangsanschluss der Verzögerungseinheit 44' verbunden ist. Der senkrechte Abstand zwischen
den Kontaktelementen 56 und 56' ist grosser als die Höhe
des bewegbaren Kontaktelementes 52.
Während des Betriebes wählt der Fahrer des Fahrzeugs die gewünschte Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 über der Strassen-
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oberfläche aus, indem der Hebel 58 in Eingriff mit einer
der Ausnehmungen gebracht wird; bei der dargestellten Ausführungsform ist dies die Ausnehmung 62c. Dies kann
leicht durchgeführt werde, da der Hebel 58 in der Fahrgastzelle angeordnet werden kann. Auf diese Weise
wird die Höhe der Platte 54 und demzufolge der Kontäktelemente
56 und 56' relativ zum Fahrzeugaufbau 30 eingestellt, und der Fahrzeugaufbau 30 nimmt die gewünschte
Höhe über der Strassenoberfläche ein.
Wenn beispielsweise ein Fahrgast das Fahrzeug verlässt und/
oder Gepäck auslädt, nimmt die Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 über der Strassenoberfläche zu, da:eine verminderte Last
auf die Luftfedern 32 wirkt. In diesem Fall dreht sich die Platte 45 nach oben (in Fig. 1), wodurch das bewegliche
Kontaktelement 52 mittels der Verbindungsstange 41 nach
oben bewegt wird, so dass es das Kontakt element 56 berührt. Dies hat zur Folge, dass eine Gleichspannung von + 12V zum
Eingangsanschluss In der Verzögerungseinheit 44 geleitet wird und dass der Kondensator C, über den Widerstand R-mit
einer Geschwindigkeit aufgeladen wird, die durch die Zeitkonstante des Widerstandes R. und des Kondensators C..
bestimmt ist. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors T1, die proportional zur Ausgangsspannung der Verzögerungseinheit 44 ist, die Einsatzspannung des Transistors T. überschreitet,
werden die Transistoren T,, T2 und T- leitend,
und ein Strom fliesst durch die - Spule 49. Dies führt dazu, dass das Solenoidventil 48 öffnet und die Höheneinsteller 24 mit dem Reservoir verbindet, so dass Fluid in
das Reservoir abgelassen wird und die Höhe bzw. das Niveau des Fahrzeugaufbaus 30 vermindert wird. Wenn der. Fahrzeug-
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aufbau 30 auf die ausgewählte Höhe abgesenkt worden ist,
ist das bewegbare Kontaktelement 52 von der Platte 45 und der Verbxndungs stange 41 nach unten bewegt worden und
vom Kontakt element 56 gelöst worden. Dann beginnt der
Kondensator C. , sich über die Widerstände R2 und R4 zu
entladen. Wenn die Basisspannung des Transistors T, unter die Einsatzspannung sinkt, werden die Transistoren T-, T-
und T3 gesperrt, und die Spule 49 wird stromfrei,
so dass sie das Solenoidventil 48 schliesst. Damit hört
dann die Fluidströmung von den Höheneinstellern 24 zum
Reservoir 18 auf, und der Fahrzeugaufbau 30 wird auf der gewünschten Höhe gehalten. Während dieses Vorgangs bleibt
das Solenoidventil 50 geschlossen, so dass es die Verbindung zwischen der Quelle 10 und den Höheneinstellern 24 gesperrt
hält.
Wenn die Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 unter den gewählten Wert absinkt, läuft ein ähnlicher Vorgang ab, wobei das
Koritaktelement 52 in Kontakt mit dem Kontaktelement 56*
kommt und eine Gleichspannung von + 12 V dem Eingangsanschluß der Verzogerungsexnheit 44' zugeführt wird. Die Solenoid-S
pule 51 wird erregt, so dass sie das· Solenoidventil 50
öffnet und die Höheneinsteller 24 mit der Quelle 10 verbindet, damit unter Druck stehendes Fluid in die
Höheneinstellern 24 gepumpt wird, so dass diese ausgefahren werden und das. Niveau des Fahrzeugaufbaus 30 erhöhen.
Wähend dieses Vorgangs bleibt das Solenoidventil 48 geschlossen.
Der Abstand zwischen den Kontaktelementen 56 und 56' des
Fühlers 42 ist vorzugsweise grosser als die Höhe des Kontakt-
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elementes 52, so dass das Kontaktelement 52 nicht unbeabsichtigt
die Kontaktelemente 56 und 56' aufgrund von Schwingungen der Räder 38 relativ zum Fahrzeugaufbau 30
berührt. Es versteht sich ferner, dass die Solenoidventile 48 und 50 aufgrund der Verzögerungseinheiten 44 und
44' nicht unbeabsichtigt sofort durch eine Berührung des Kontaktelementes 52 mit den Kontaktelementen 56 oder
56' geöffnet werden, da das das Niveau wiedergebende
elektrische Signal während einer bestimmten Zeitdauer der Verzögerungseinheit 44 oder 44' zugeführt werden muss,
wobei diese Zeitdauer so gross ist, dass der Kondensator C, auf einen Wert aufgeladen wird, der ausreicht, die
Spannung an der Basis des Transistors T, über die Einsatzspannung zu erhöhen.
Eine weitere Ausfuhrunjgsform des Fühlers 42 ist in Fig. 4
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Kontaktelement 52 durch einen Elektromagneten 64 ersetzt, der mit
der Batterie über Leitungen 66 verbunden ist. Wenn dies gewünscht wird, kann der Elektromagnet 64 durch einen
Dauermagneten ersetzt werden. Eine Steuerstange 68 ist in senkrechter Richtung relativ zum Fahrzeugaufbau 30 mit
Hilfe des Hebels 58 und des Kabels 60 einstellbar und trägt normalerweise offene Schutzgasschalter 70 und 72, deren
einer (nicht dargestellter) Kontakt jeweils mit der Batterie verbunden „ ist. Der andere (nich^fäargestellte) Kontakt des
Schut ζ gas schalters 70 ist mit dem Eingangs anschluss In der
Verzögerungseinheit 44 verbunden, während der andere (nicht dargestellt^ Kontakt des Schutzgassdaalters 72 mit dem Eingangsanschlüss
der Verzögerungseinheit 44* verbunden ist. Im
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Elektromagneten 64 ist ein Schlitz 64' ausgebildet, durch
den die Schute^sschalter 70 und 72 hindurchgehen können.
Wenn die Höhe des Fahrzeugaufbaus 30 über der Strassenoberflache grosser oder kleiner als das gewählte Niveau
ist, bewegt sich der Elektromagnet 64 in eine Stellung neben demSänitegasscbiter 70 oder demSchutzgassclialter 72,
so dass die Kontakte des jeweiligen Sdmteg^schalteis geschlossen
werden und dem Eingangsanschluss der Verzögerungseinheit 44 bzw. 44' eine Gleichspannung von + 12V/zuführen.
Eine weitere Ausführungsform des Fühlers 42 ist in den
Figuren 5a und 5b dargestellt. In diesem Fall sind die Platte 45 und die Stange 41 weggelassen, und ein drehbares
Element 73 ist direkt zusammen mit dem Stabilisatorstab 40 drehbar. Feste Kontakte 74 und 74' sind um die ·
Achse des Stabilisatorstabes 40 herum in Drehrichtung einstellbar, damit auf diese Weise das Niveau des Fahrzeugaufbaus
30 über der Strassenoberfläche gewählt wird. Das Element 73 kann durch eine Nut 74" gedreht werden,
die in den Kontakten 74 und 74' ausgebildet ist. Das Höhensignal wird dem Verzögerungselement 44 oder 44· zugeführt,
wenn ein Teil des Elementes 73 in den Kontakt 74 bzw. 74' hineinragt. Die Kontakte bzw. * Elemente 74 und 74* können
mit Mikroschaltern, Halleffektgeneratoren,
Elementen mit magnetischem Widerstand, lichtempfindlichen
Halbleitern, und Fotozellen und Lichtquellen versehen sein, damit sie die Nähe des Elementes 73 feststellen
können. Die aufgezählten Einrichtungen sind nicht dargestellt.
Patent ansprüche:
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Claims (9)
1. yFluidbetätigte Fahrzeugaufhängung mit einer ein Reservoir
^~y umfassenden Quelle.für Druckfluid, zwischen den Radachsen
des Fahrzeugs und dem Fahrzeugaufbau angeordneten Höheneinstellern, Ventilen, die die Höheneinsteller mit der
Quelle und dem Reservoir verbinden können, damit der Fahrzeugaufbau relativ zur Strassenoberfläche angehoben bzw.
abgesenkt wird, und einem Stabilisatorstab, der mit wenigstens zwei Badachsen verbunden ist, gekennzeichnet
durch eine Fühleinrichtung (42), die die Dreh- bzw. Winkelstellung
des Stabilisatorstabes (40) relativ zur Längsachse des Fahrzeugaufbaus (30) feststellen kann und ein elektrisches
Signal erzeugen kann, wenn die Winkelstellung ausserhalb
eines bestimmten Bereichs liegt, wodurch angezeigt wird, dass die Höhe des Fahrzeugs über der Strassenoberfläche
ausserhalb eines bestimmten Bereichs liegt, und eine auf das elektrische Signal ansprechende Steuereinrichtung
(44, 44·, 46, 461), die die Ventile (48, 50) so betätigen
kann, dass die Höheneinsteller (24) mit der Quelle (10, 12) oder dem Reservoir (18) verbunden werden, damit die
Höhe des Fahrzeugaufbau über der Strassenoberfläche wieder
einen Wert in dem bestimmten Bereich annimmt.
2. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (44, 44', · 46, 46') die Ventile
(48, 50) nur dann betätigt, wenn die Fühleinrichtung (42) das elektrische Signal für eine bestimmte Zeitdauer erzeugt.
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3. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung (42) so einstellbar
ist, dass der bestimmte Bereich der Höhe des Fahrzeugäufbaus (30) über der Strassenoberflache gewählt
werdenkann'.
4. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch)gekennzeichnet, dass die Ventile ein erstes Solenoidventil
(50) zwischen der Quelle (10, 12) und den Höheneinstellern
(24) und ein zweites Solenoidventil (48) zwischen dem Reservoir (18) und den Höheneinstellern
umfassen.
5. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Verzögerungseinheit (44,
44"), die auf das Ausgangssignal der Fühleinrichtung (42)
anspricht, und eine Steuereinheit (46, 46') umfasst, die auf das Ausgangssignal der Verzogerungseüieit anspricht.
6. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzogerungseiriheit (44, 44') in der Weise arbeitet,
dass sie das elektrische Signal über der Zeit integriert, und dass die Steuereinheit(46, 46') in der Weise arbeitet,
dass sie die Ventile (48, 50) betätigt, wenn der Integralwert des elektrischen Signals einen bestimmten Wert übersteigt.
7. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventile ein erstes, normalerweise geschlossenea Solenoidventil (50) zwischen der Quelle (10, 12) und den
Höheneinstellern (24) und ein zweites, normalerweise ge-
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schlossenea Solenoidventil (48) zwischen dem Reservoir
(18) und den Höheneinstellern umfassen, dass die Fühleinrichtung (42) in der Weise arbeitet, dass sie ein erstes
elektrisches Signal erzeugt, wenn die Höhe des Fahrzeugaufbaus (30) über der Strassenoberf lache über dem bestimmten
Bereich liegt, und dass sie ein zweites elektrisches Signal erzeugt, wenn die Höhe des Fahrzeugaufbaus über der
Strassenoberflache unter dem bestimmten Bereich liegt,
und dass die Steuereinrichtung (44, 44', 46, 46') in der Weise arbeitet, dass sie bei Vorliegen des ersten elektrischen
Signals dem zweiten Solenoidventil (48) ein Steuersignal zuführt, damit das zweite Solenoidventil öffnet und Fluid,
aus den Höheneinstellern (24) in das Reservoir ablässt, so dass der Fahrzeugaufbau abgesenkt wird, und dass
sie bei Vorliegen des zweiten elektrischen Signals dem ersten Solenoidventil ein Steuersignal zuführt, damit das
erste Solenoidventil öffnet und Fluid aus der Quelle (10, 12) in die Höheneinsteiler einströmen lässt, so dass
der Fahrzeugaufbau angehoben wird.
8. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung einen ersten Kanal (441, 46')
zur Steuerung des ersten Solenoidventils (50) und einen zweiten Kand. (44, 46) zur Steuerung des zweiten Solenoidventiles
(48) umfasst.
9. Fahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleinrichtung ein .erstes, verstellbar
am Fahrzeugaufbau (30) angebrachtes Element (54, 68, 74, 74') und ein zweites Element (52, 64, 73) umfasst.
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das · mit dem Stabilisator st ab (40) bewegbar ist, wobei
das erste elektrische Signal oder das zweite elektrische Signal erzeugt werden, wenn die Winkelstellung zwischen
dem ersten und zweiten Element in der einen oder anderen Richtung bezüglich der Längsachse des Fahrzeugaufbaus
^ ausserhalb eines bestimmten Bereiches liegt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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