DE2424307A1 - Impulsgeber - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/36—Devices characterised by the use of optical means, e.g. using infrared, visible, or ultraviolet light
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01F15/07—Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
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- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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Description
Die Erfindiong betrifft allgemein einen zum Messen des
Drehwinkels einer Welle dienenden Impulsgeber.
Das Messen des Drehwinkels einer Welle erfolgt in vielen verschiedenen Vorrichtungen, insbesondere in Vorrichtungen
zum Messen der Drehzahl einer Welle in einem Drehzahlmesser oder Geschwindigkeitsmesser, in Zählwerken für Flüssigkeiten
usw. In Tanksäulen z.B. treibt die abgezapfte Benzinmenge mittels einer Pumpe eine Welle, deren Winkeldrehung der
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abgegebenen Benzinmenge proportional ist. Die Welle kann beispielsweise für jedes abgegebene Liter Benzin zwei Umdrehungen
ausführen. Bei den üblichen Tankstellensäulen treibt die Welle ein zum Anzeigen der abgegebenen Benzinmenge
oder des Preises für diese Menge erreichbares Zählwerk. Das Zählwerk kann auch zum Anzeigen beider Werte eingerichtet
sein.
Die Herstellung eines solchen mechanischen Zählwerks ist aufwendig. Außerdem beansprucht ein Zählwerk dieser Art
viel Platz und erfordert häufige Justierungen zur Einhaltung der vorgeschriebenen Genauigkeit, Umeichungen
bei Preis änderungen sind recht korapliziert. Bei der Abgabe kleiner Flüssigkeitsmengen, z.B. mit kleiner Durchlaufgeschwindigkeit
ist die Messgenauigkeit oft unzureichend,
weil das an der Welle wirkende Drehmoment so klein ist, daß es nicht in der Lage ist, die Friktion im Zählwerk zu
überwinden.
Aus der DT-PS 831o22 ist das Zählwerk einer Tankstellensäule
vorbekannt, in der die Welle eine Scheibe treibt, in deren Rand mit regelmässigen Zwischenräumen Permanentmagnete
angeordnet sind, die bei Drehung der Welle in einer Spule durch Induktion elektrische Impulse erzeugen.
Um bei einer solchen elektrischen übertragung zwischen der Welle und einem elektronischen Zählwerk die erforderliche
Messgenauigkeit von 1-2 ml abgegebenen Kraftstoff zu gewährleisten, muß entweder der Scheibendurchmesser
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so groß sein, daß für ungefähr 5oo Permanentmagnete. in gleichmäßiger Verteilung am Scheibenrand genügend Platz
vorhanden ist, oder aber es muß zwischen Welle und Scheibe ein angemessenes übersetzungsverhältnis vorhanden sein. Die
Erfüllung der erstgenannten Bedingung hat zur Folge, daß der Impulsgeber viel Platz beansprucht, während die letztgenannte
Lösung einen komplizierten und in der Herstellung aufwendigen übertragungsmechanismus bedingt. Nachteilig
bei dem aus der genannten deutschen Patentschrift bekannten Impulsgeber ist weiterhin, daß dessen Wirkung auf der Messung
einer Fluxänderung beruht. Bei kleiner- Durchlauf geschwindigkeit kann die Fluxänderung so klein werden, daß
sie nicht registriert wird, was zu ähnlichen Fehlmessungen führt wie bei rein mechanischen Zählwerken.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Impulsgebers der
vorerwähnten Art, der z.B. in der Lage ist, Flüssigkeitsmengen selbst bei kleinsten Pumpengeschwindigkeiten bis
nahe O mit der geforderten Genauigkeit zu messen, bzw. zu registrieren, der wenig Platz beansprucht und billig
herzustellen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Impulsgeber
aus einem bewegten Organ besteht, das in Form einer geschlossenen Schleife oder Bahn proportional zu der
Winkeldrehung der Welle an einem Registrierkopf vorbeigeführt wird und eine fortlaufende Anzahl gleicher,
vorzugsweise sinusförmiger Signale mit mehreren Wellen für jede Bewegungsperiode der geschlossenen Schleife oder
Bahn enthält, sowie einem Registrierkopf zum Empfang der momentanen Signalstärke an jedem Punkt des bewegten
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Organs und Weiterleitung des Signals in Form einer elektrischen Spannung an einen Meßkreis,, sobald die
empfangene Signalstärke einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Der Registrierkopf mißt nämlich nicht eine
Änderung der Stärke des periodischen Signals sondern die momentane Signalstärke selbst, ud zwar auch dann, wenn
die Welle zum Stillstand gebracht ist. Die Registrierung der Signalstärke wird einem Stromkreis zugeführt, der
einen Impuls abgibt, jedesmal wenn die Signalstärke den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Es wird somit
für jede Vollwelle ein Impuls abgegeben.
Das bewegte Organg kann erfindungsgemäß als eine mit
einen magnetisierbaren Material belegte kreisförmige
Scheibe ausgebildet sein, die rechtwinklig zur Welle orientiert und an dieser konzentrisch befestigt ist,
und in deren Rand auf einer Undrehung eine passende Anzahl Vollwellen induziert ist. Der Registrierkopf
kann dabei aus einem Hall-Generator mit Polschuh bestehen, der das Magnetfeld mittels eines Luftspalts
rechtwinklig zum Hall-Generator einstellt. Bei dieser Ausführungsform ist die kreisförmige Scheibe direkt an
der Welle befestigt. Eine solche Scheibe kann bei einem Scheibendurchmesser von nur 7o mm leicht 5oo Vollwellen
enthalten, was zur Erzielung der gewünschten Genauigkeit ausreicht, wenn sich die Welle per abgegebenes Liter
Flüssigkeit, z.B. Kraftstoff an Tanksäulen, zweimal dreht. Der Hall-Generator mißt wie bekannt das Magnetfeld und
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gibt dabei einer mit der Stärke des Magnetfelds proportionale
Spannung ab, die dem Strom- bzw. Messkreis aufgeschaltet wird, der dann in der angegebenen Weise
Impuls e ab gibt.
Das bewegte Organ kann erfindungsgemäß aber auch aus
einem transparenten Film bestehen, der durch teilweise Dunkelfärbung mit der fortlaufenden Reihe gleichartiger
Signale moduliert ist, wobei in diesem Falle der Registierkopf bevorzugt aus einer Fotozelle besteht. Bei
dieser Ausführungsform des Impulsgebers wird der Film
wie bekannt von einer Lampe belichtet. Das den Film durchdringende und die Fotozelle anstrahlende Licht
ist in jedem Punkt des Films ein Ausdruck für die Signalstärke im betreffenden Punkt. Die von der Fotozelle abgegebene
elektrische Spannung wird wie bei der Verwendung einer mit einem magnetisierbaren Material belegten Scheibe
dem Stromkreis aufgeschaltet, der dabei einen Impuls abgibt,
wenn die Signalstärke den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.
Der Stromkreis kann erfindungsgemäß als Schmitt-Trigger
ausgebildet sein. Die.Verwendung eines Schmitt-Triggers
ist besonders zweckinässig, weil dieser ein bestimmtes
Ausgangssignal abgibt, wenn das Eingangssignal innerhalb
gewisser Grenzen liegt, nämlich innerhalb eines Fensters mit einer oberen und einer unteren Begrenzung. Ein solcher
Stromkreis ist zum Detektieren jeder Vollwelle selbst dann gut geeignet, wenn das Signal von Geräuschen überlagert
ist.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise in der Form eines Blockdiagramms eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Impulsgebers,
Fig. 2 ausführlicher einen in Fig. 1 schematisch dargestellten
Registrierkopf und
Fig. 3 teilweise in Blockdiagrairanfοrm eine andere Ausführungsform
des Impulsgebers.
Die in Fig. 1 dargestellte Welle 1 ist in Lagern 2 und 3 in einem feststehenden Rohr 4 drehbar gelagert, das z.B.
zur Pumpe einer Tanksäule weiterleitet. Die Welle 1 wird proportional mit der von der Kraftstoffsäule abgegebenen
Kraftstoff menge gedreht. An der .'ielle 1 ist konzentrisch
eine mit einem magnetisierbaren Material belegte kreisförmige Scheibe 5 befestigt. Die Scheibenebene liegt rechtwinklig
zur liellenachse.
In den Scheibenrand ist eine Vielzahl, beispielsweise 5oo, sinusförmige Ganzwellen induziert, die einen Registrierkopf
6 beeinflussen, der ein elektrisches Signal in der Form einer Spannung abgibt, deren Höhe und Richtung ein
Maß für den momentanen Wert des Magnetxsierungszustands
ist. Die vom Registrierkopf abgegebene Spannung ist somit
ebenfalls sinusförmig.
Der Registrierkopf besteht wie aus Fig. 2 ersichtlich aus einem Hall-Generator 7 mit einem Polschuh 8, der das
Magnetfeld mittels eines etwa l/lo mm breiten Luftspalts
9 rechtwinklig zum Hall-Generator orientiert. Der Abstand
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zwischen dem Luftspalt 9 und der Scheibe 5 beträgt ca.
5/lc-o mm. Das vom Registrierkopf 6 abgegebene Signal
wird über einen Leiter Io einem Verstärker 11 zugeführt, der die sinusförmige Spannung verstärkt. Vom Ausgang des
evtl. mehrstufigen Verstärkers 11 wird das Signal über einen anderen Leiter 12 einem Stromkreis 13 zugeführt, der einen
Impuls abgibt, jedesmal wenn die Signalstärke einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet. Es wird somit für
jede Periode der Sinusspannung ein Impuls abgegeben. Der Stromkreis 13 ist vorzugsweise als Schmitt-Trigger ausgebildet,
von dessen Ausgang die Impulse in der Form von Vierkantwellen in bekannter Weise einem nicht dargestellten
elektronischen Zähler zuführbar sind, der zur Angabe der abgegebenen Kraftstoffmenge und des
entsprechenden Preises kalibriert werden kann.
Fig. 3 zeigt den Impulsgeber als transparenten endlosen Film anstelle der in Fig. 1 dargestellten Scheibe. Auf
der Welle (1) ist konzentrisch eine kreisförmige Scheibe 14 befestigt. Eine entsprechende zweite Scheibe 15 läuft
frei auf einer anderen Welle 16. Zwischen den Scheiben 14 und 15 läuft der transparente Film 17, der durch teilweise
Dunkelfärbung entsprechend einer fortlaufenden Reihe von Sinuswellen moduliert ist. Um ein Rutschen
des Films 17 auf der diesen antreibenden Scheibe 14 zu vermeiden, können nicht dargestellte Zacken an der Scheibe
in Löcher im Film eingreifen. Eine federbeaufschlagte Spannscheibe 18 sorgt für eine passende Filmspannung.
Eine Lichtquelle 19 straht die eine Filmseite an, während eine auf der entgegengesetzten Filmseite angeordnete
Fotozelle 2o das vora modulierten Film empfangene
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Licht in eine sinusförmige elektrische Spannung umformt,
die in der in Verbindung mit Fig, I vorbeschriebenen
Weise in Viereckimpulse mit der Frequenz der Sinusspannung
umgeformt wird.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Impulsgeber
nicht auf die Anwendung im dargestellten Beispiel beschränkt. Sr läßt sich überall dort verwenden, wo der
Drehwinkel einer beliebig gestalteten und rotier- bzw. drehbaren Welle bzw. Achse gemessen werden soll.
Auch ist die Ausführungsform auf alle Möglichkeiten,
insbesondere die Gestaltung der beweglichen Teile sowie des Meß- bzw. Spannungskreises erweiterungsfähig im
Rahmen allgemein bekannter und üblicher Methoden, ohne daß auf diese hier im Einzelnen verwiesen wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheAnspruch/1 )Impulsgeber zum Messen des Drehwinkels einer gelagerten, rotierbaren Welle, insbesondere zum Messen der Veränderung des Drehwinkels einer Welle in Zähl- und Meßwerken für Flüssigkeiten bzw. fließfähige Stoffe, gekennzeichnet durch ein bewegtes Organ, das in Form einer geschlossenen Schleife oder Bahn proportional zu der Winkeldrehung der Welle an einem Registriekopf vorbeigeführt wird und eine fortlaufende Anzahl gleicher, vorzugsweise sinusförmiger Signale mit mehreren Wellen für jede Bewegungsperiode der geschlossenen Schleife oder Bahn enthält, sowie einem Registrierkopf zum Empfang der momentanen Signalstärke an jedem Punkt des bewegten Organs und Weiterleitung des Signals in Form einer elektrischen Spannung an einen Meßkreis, sobald die empfangene Signalstärke einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet.Anspruch 2Impulsgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegtes Organ (5), das als kreisförmige, rechtwinklig zur409851/1000- ίο -Rechtsanwälte KRIEGER ROTHE · PINDERDr. jur. Haus, Kiiprer 4000 Düsseldorf 1Dr. jur H. Jocher. Kreger pnctffloh Rono Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Käelssparkasse D-dorf Nr. 1 039725Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-4312 4 2 4 '3 U- Io -drehbaren Welle (1) orientierte und an dieser konzentrisch befestigten Scheibe ausgebildet ist, die mit einem magnetisierbaren Material belegt und in deren Rand auf einer Umdrehung eine passende Anzahl Vollwellen induziert ist, sowie einem Registrierkopf (6), der aus einem Hall-Generator (7) mit Pohlschuh (8) besteht, durch den das Magnetfeld mittels eines Luftspalts (9) rechtwinklig zum Hall-Generator eingestellt wird.Anspruch 3Impulsgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegtes Organ, das als transparenter endloser Film (17) über die Scheiben (14),(15) geführt und durch teilweise Dunkelfärbung mit einer fortlaufenden Reihe gleichartiger Signale moduliert ist, sowie einem Registrierkopf, der aus Lichtquelle (19) und Fotozelle (2o) besteht.Anspruch 4Impulsgeber nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen als Schmitt-Trigger ausgebildeten Stromkreis (13).40 9851/1000
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