DE2422772A1 - Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial - Google Patents
Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterialInfo
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Description
Lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial mit einer photographischen
Schicht, die eine I'olyalkylenoxyd-, Tetrazainden- und Resorcinverbindurig
enthält.
Ileuerdings müssen lichtempfindliche photographische Silberhalogenid-
Auf Zeichnungsmaterialien Eigenschaften aufweisen, die zunehmend komplexeren und verschiedeneren Anforderungen
genügen. Es besteht insbesondere ein Bedarf nach hochempfindlichen bis ultrahochempfindliclicn photographischen
Silbojrhalogenidmaterialien mit beständigen phot ο graphischen
Eigenschaften und in der Radiographie besteht ein
Bedarf nach hochempfindlichen und schleierfrcien röntgenphotographisehen
Materialien, um mehr Informationen bei kleineren Röntgenstrahlungsdosen zu erhalten, damit der
menschliche. Körper der Strahlung weniger ausgesetzt v/ird.
Es ist bekannt, daß zur Erhöhung der Empfindlichkeit eines lichtempfindlichen photographischen Silbcrhalogenidmaterials
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die Einarbeitung einer Polyalkylenoxydverbindung in das photographische
Material sehr wirksam ist, was beispielsweise in "The Theory of the Photographic Process", 3. Auflage, Seiten
309 bis 370 (1967), beschrieben ist. Die in diesem Falle verwendete Menge der Polyaikylenoxydverbindung ist jedoch beschränkt
und wenn diese Menge einen bestimmten Grenzwert übersteigt, nimmt der Schleier des photographischen Materials stark zu. Außerdem,
wird, wenn das photogrfiphische Material während seiner Herstellung
einer Schnelltrocknung unter niedrigen Feuchtigkeitsbedingungen oder einer Entwicklung unter scharfen Bedingungen
bei erhöhten Temperaturen unterworfen wird, die Zunahme des Schleiers weiter gefördert, was zur Folge hat, daß sich die
photographischen Eigenschaften des photographischen Materials
sta.rlc verschlechtern.
Um nun die Schleierbildung bei diesen hochempfindlichen photographischen
Silberhalogenidmaterialien zu verhindern und ihre photοgraphischen' Eigenschaften-zu stabilisieren,wurde bereits
versucht, solche Tetrazaindenverbindungen zu verwenden, wie sie beispielsweise in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung
Nr. 9432/57 und in der US-Patentschrift 2 716 062 beschrieben
sind. Diese Tetrazaindenverbindungen meinen jedoch eine
extrem schwache Wirkung in bezug auf die Verhinderung- der Schleierbildunp: und die Verschlechterung der photographischen
Eigenschaften für den Fall auf, daß das photοgraphische Material
solch scharfen Bedingungen ausgesetzt wird, wie sie in den letzten Jahren gefordert werden, daß es unter Anwendung
von Sehnelltrocknungsstufen bei geringer Feuchtigkeit hergestellt,
unter Ilochtemperaturbedingungen bei hoher Feuchtigkeit
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gelagert oder unter Hochtemperatur-Schnellentwicklungsbedingungen
behandelt bzw. entwickelt wird. Die Tetrazaindenverbindungen weisen daher keine praktikablen Effekte auf. Um dieses Problem zu
lösen,sind geeignete Antischleiermittel erforderlich, die bewirken,
daß die Polyalkylenoxydverbindung ihre Wirkung als Sensibilisator wirksam entfalten kann. Bisher sind jedoch noch keine
zufriedenstellenden Antischleiermittel gefunden worden.
Ziel der Erfindung ist es, ein lichtempfindliches photographisches
Silberhalogenidmaterial anzugeben, das mit einer Polyalkylenoxydverbindung sensibilisiert ist, eine hohe Empfindlichkeit aufweist,
frei von Schleiei-bildung ist und beständige photographische Eigenschaften
aufweist. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidmaterial anzugeben,
das auch dann beständige photographische Eigenschaften aufweist
und frei von einer Erhöhung des Schleiers ist, wenn es scharfen Bedingungen ausgesetzt \d.rd, wie das beispielsweise dann der Fall
ist, wenn es unter Sehne 11 trocknungsbedingungen bei geringer
Feuchtigkeit zum Zeitpunkt des Aufbringen^ und Trocknens der SiI-berhalogendemulsion
hergestellt, in einer Hochtemperaturatmosphäre
mit hoher Feuchtigkeit gelagert oder unter Hochtetnperatur-Schnellentwicklungsbedingungen
entwickelt wird, .
Die vorstehend erwähnten Ziele können erfindungsgemäß dadurch
erreicht werden, daß man in ein mit einer Polyalkylenoxydverbindung
sensibilisiertes lichtempfindliches photo.";raphisches Silberhalogenidmni:erial
mindestens eine Verbindung aus der Gruppe der ·
TetrazaindenverbinOungen und mindestens eine Verbindung aus der
Gruppe der Kesorcinvcrbindungen (nachfolgend als Verbindung A
bezeichnet) der nochfolgend angegebenen allgemeinen Formeln ein-
409882/10 3 0
arbeitet: Formel I:
OH I
Formel II:
worin die R--Reste, die gleich oder voneinander verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
Hydroxygruppe, eine ggf. substituierte Alkylgruppe, vorzugsweise eine ggf. substituierte liiedrigalkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
eine ggf. substituierte Aralky!gruppe, eine ggf. substituierte Alko?;ygruppe, eine ggf. substituierte Acylgruppe,
eine ggf. substituierte Carboxymethylgruppe oder eine Gruppe der Formel -COOU oder J-SO Il (worin II ein Wasserstoffatom, ein
Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe bedeutet), R und R~
einzeln jeweils eine Gruppe der Formel -COOii oder -SO„H und
n. und n„ einzeln jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
Wenn dem mit einer Polyalkylenoxydverbindung sensibilisierten
lichtempfind liehen photographischen Silberhalogeuiduiatcrial
eine Tetrazaindenverbindung und eine Verbindung A einverleibt
409882/1030
werden, kann sich die sensibilisierende Wirkung der Polyalkylenoxydverbindung
in wirksamer Weise entfalten, wodurch es möglich ist, ein photographisches Material zu erhalten, das eine hohe
Empfindlichkeit aufweist, frei von Schleierbildung ist und seine beständigen photographischen Eigenschaften auch unter scharfen
Bedingungen, wie sie oben erwähnt sind, beibehalten kann.
Bei den erfindungsgemäß als Sensibilisator für das photographische
Material veraendeten Po lyalkylenoxyd verb indungen kann- es
sich um verschiedene Verbindungen handeln, beispielsweise um Polyalkylenglykolc, um die Additionspolymerisationsprodukte
von Alkylenoxyden mit Hexitringdehydratationsverbindungen und
die Additionspolymerisationsprodukte von Phenolformalinharzen
mit Alkylenoxyden« Diese Polyalkylenoxydverbindungen sollten ein Molekulargewicht von mindestens 300, vorzugsweise von 500
bis 8000 aufweisen. Typische Beispiele für diese Verbindungen sind folgende:
(P-I) das Additionspolymerisationsprodukt von 1 Mol p-t-Butyl-
phenol mit etwa 27 Mol Äthylenoxyd; (P-2) das Additionspolymerisationsprodukt von 1 Mol ITonylphenol-
formalinharz mit 10 Mol Äthylenoxyd; (P-3) das Kondpnsationsprodukt von 1 Hol Laurylalkohol mit etwa
20 Hol Äthylenoxyd;
(P-4) Polyathylenglykol;
(p-5) das Kondensationsprodukt von 1 Hol Phenol mit etwa 20 Mol
(P-4) Polyathylenglykol;
(p-5) das Kondensationsprodukt von 1 Hol Phenol mit etwa 20 Mol
Äthylenoxyd;
(P-6) das Adclitionspolymerisationsprodukt von 1 Mol n-Butylmercaptan mit 10 Mol Propylenoxyd und 20 Hol Äthylenoxyd;
(P-6) das Adclitionspolymerisationsprodukt von 1 Mol n-Butylmercaptan mit 10 Mol Propylenoxyd und 20 Hol Äthylenoxyd;
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(P-7) das Additionspolymerisationsprodukt von 1 Mol Octylphenol-
forraalinharz mit 15 Mol Äthylenoxyd;
(P-8) das Additionspolymerisa.tionsprodukt von 1 Mol p-Cresol-
(P-8) das Additionspolymerisa.tionsprodukt von 1 Mol p-Cresol-
formalinharz mit 8 Mol Äthylenoxyd;
(P-9) das Additionspolymerisationsprodukt von 1 Mol p-Thiocresol
(P-9) das Additionspolymerisationsprodukt von 1 Mol p-Thiocresol
mit 30 Mol Äthylenoxyd.
Zu den erfindungsgemäß verwendeten Tetrazaindenverbindungen gehören
Verbindungen mit verschiedenen Strukturen. Besonders wirksam sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
Formel III:
worin R_ ein Wasserstoffatom, eine Carboxylgruppe, eine veresterte
Carboxylgruppe, eine Mercapto'gruppe, eine ggf. substituierte
Alkylgruppe, cine ggf. substituierte Arylgruppe, eine ggf. substituierte heterocyclische' Gruppe, eine ggf. substituierte Alkylthiogruppe, eine ggf. substituierte Arolkyltliiogruppe oder eine ggf. substituierte alicyclische Gruppe, K2 ein Wasserstoffatom, ein Ilalogenatom, eine Carboxylgruppe, eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte Amino gruppe, eine ggf. sub's ti- ' , tuierte Arylgruppe, eine ggf. substituierte Aralkylgruppe, eine ggf. substituierte alicyclische Gruppe, eine ggf. substituierte heterocyclische Gruppe oder eine ggf. substituierte Thiuroniumgruppe und R„ ein Wasser stoff atom, eine Hydroxylgruppe, eine
Carboxj^lgruppe, eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte Aminogruppe, eine ggf. substituierte'Alkylgruppe, eine
Alkylgruppe, cine ggf. substituierte Arylgruppe, eine ggf. substituierte heterocyclische' Gruppe, eine ggf. substituierte Alkylthiogruppe, eine ggf. substituierte Arolkyltliiogruppe oder eine ggf. substituierte alicyclische Gruppe, K2 ein Wasserstoffatom, ein Ilalogenatom, eine Carboxylgruppe, eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte Amino gruppe, eine ggf. sub's ti- ' , tuierte Arylgruppe, eine ggf. substituierte Aralkylgruppe, eine ggf. substituierte alicyclische Gruppe, eine ggf. substituierte heterocyclische Gruppe oder eine ggf. substituierte Thiuroniumgruppe und R„ ein Wasser stoff atom, eine Hydroxylgruppe, eine
Carboxj^lgruppe, eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte Aminogruppe, eine ggf. substituierte'Alkylgruppe, eine
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ggf. substituierte alicydische Gruppe oder eine ggf. substituierte
heterocyclische Gruppe bedeuten oder worin Rr, und R_ gemeinsam
einen carbocyclischen oder heterocyclischen Ring bilden können.
Typische Beispiele für erfindungsgemäß verxvendete Tetrazaindenverbindungen
sind folgende:
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(T-D
(T-2)
CH
1TT
OH
(Τ-5)
(Τ-4)
OH
•Ν.
CH2OH
OH
(Τ-5)
CH
-N
OH
(Τ-6)
OH
Α09882/1030
(T-7)
OH
(T-8)
C-CH,
OH
(τ-9)
(α?-ιο)
CH,.
L c-
C-CH
OH
(T-Il)
CH
C-CH-
OH
2A22772
409882/1030
(T-12)
OH
(Τ-13)
CH
OH
(T-14)
HnCOOC —f
CH
OH
(Τ-15)
CH
1H
(Τ-16)
C-CH CH,
CH/-,—CH,
C. C
OH
409882/1030
(τ-17)
HC CH
Il Il
3-C CH
// ο
OH
(T-18)
,CHp— CHp
H2 XCH_
CH0 "0Ή I- N.
— GH0 ^ 2 OH
CH
(T-19)
- GH
OH
(T-20)
CH-CH
CH-CH
OH
(T-21)
'Ν
C-GHpCl
OH
409882/1030
(T-22)
C-CH2Cl
OH
(T-23)
CH
C-SCH-
OH
(T-24)
OH
'C-SCH,
N.
OH
(T-25)
C-SCH-
OH
(T-26)
N\ JSi
CH-
C-SH
OH
0 9 8 8 2/1030
242277?
Die vorstehenend angegebenen Tetrazaindenverbindungen können
leicht nach Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise
in "The Journal of Organic Chemistry", Band 24, Seiten 779 bis 801 (1959), und Band 25, Seiten 861 bis 866 (1960),
in der bekanntgemachten japanischen Patentanmeldung Nr.
9432/57 und in den US-Patentschriften 2 716' 062, 2 835 581 und
2 566 659 beschrieben sind.
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung A umfaßt solche Verbindungen,
wie sie nachfolgend erwähnt sind.
Typische Beispiele für Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen
Formel I sind folgende:
(1) OH (2)
HOOG
HOOC
(3)
OH
OH
COOH
OH
OH
(5)
COOH
COOH
(6)
HOOC ' T " OH COOH
(7)
HOOC
(8)
OH
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CHZO
5
5
OH
OH
COOH
(9) OH
OH
COOH
(10) OH
CH.
OH
COOH
(11) OH Cl-
OH
0OH
(12) OH
OH
COOH
(13) OH
Cl ^-,^>-C00H
(14) OH HOOC
OH
COOH
(15) OH
HOOC
Br OH
Br
(16) OH
Br
COOH OH
Br
(17) OH
HOOCH2C ^T ^0H
COOH
(18) OH
OH
SO.K
(19) OH Cl
OH
SO5H
(20) OH
KOxS
OH
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OH I
HCUS
■ ο
■ ο
Br OH
(22) OH
CH-;CO^^>VSO*H
SO5H
(23) OH
OH
(24) OH
OH
SO5NH4
(25) OH
CH,
HO -"^/^ COOH HOOC ^ ^ OH
(26) OH OH
HOOC -^S, CH^-^Sr--COOH
Typische Beispiele für Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel II sind folgende:
(27) · OH
(28) OH
OH
COOH OH
0OH
(29)
OH
KO5S
(30) OH
409882/103Q OH
KO5S
SO5K OH-
Die oben angegebenen Verbindungen Λ können leicht hergestellt werden nach Verfahren, wie sie beispielsv7eise in "Gazzetta
Chimica Italimia", Band 57, Seiten 793 bis 802 (1927),
"Chemical Abstracts", Band 41, Seite 5495 (1947), "Helvetica Chemica Acta", Band 43, Seite 644 (1960), "Beilsteins Handbuch
der Organischen Chemie", Band 6, Seite 987, und Band 11, Seite 304, beschrieben sind.
Die Polyalkylenoxydverbindung, die Tetrazaindenverbindung und
die Verbindung A liegen vorzugsweise in der Silberhalogenidemulsionsschicht eines lichtempfindlichen photοgraphischen SiI-berhalogenidmaterials
vor, sie können aber euch in der Schutzschicht, in der Substrierschicht (Haftschicht) oder in einer an
die Silberhalogenidemulsionsschicht angrenzenden Zwischenschicht
enthalten sein. Die Verbindungen können entweder in · Kombination in einer Schicht vorliegen oder sie können unabhängig
voneinander'in getrennten benachbarten Schichten vorliegen»
Zum Zeitpunkt der Einarbeitung in ein photographisches Material können die Verbindungen in eine Lösung in Wasser oder
in einem mit Wasser verträglichen organischen Lösungsmittel, v?ie z.B. einem niederen Alkohol oder einem Keton, oder in
einem gemischten Lösungsmittel, bestehend aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, überführt werden und sie können entweder
gleichzeitig oder getrennt zugegeben v/erden. So können beispielsweise die Polyalkylenoxydverbindung als Sensibilisator,
die Tetrazaindenverbindung und die Verbindung A in dieser Reihenfolge zugegeben werden.
Der Zeitpunkt der Zugabe dieser Verbindungen zu einer Silberhalogenidemulsion
kann beispielsweise in einer beliebigen Stufe
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während der Herstellung der Emulsion liegen, sie werden jedoch vorzugsweise in der Stufe unmittelbar vor Beendigung der zweiten
Reifung zugegeben.
Die Mengen der der Silberhalogenidemulsion erfindungsgemäß zugegebenen Verbindungen variieren in Abhängigkeit von den jeweiligen
Verbindungen und der jeweiligen Silberhalogenidemulsion. In der Regel liegt die zugegebene Henge der Polyalkylenoxydverbindung
jedoch vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,01 bis 5 g pro Mol Silberhalogenid und die zugegebenen Menge
der Tetrazaindenverbindung und der Verbindung A liegt jeweils innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 50, vorzugsweise von 0,5
bis 50. g pro Mol Silberhalogenid. Der Mengenanteil der Verbindung
A liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der Tetrazaindenverbindung.
Bei den in den erfindungsgemäßen lichtempfindlichen photographischen
Silberhalogenidmaterialien' verwendbaren Silberhalogenidemulsionen
kann es sich um photοgraphische Schwarz-Weiß-Emulsionen,
um photograph!sehe Röntgenemulsionen, um Emulsionen vom
Lith-Typ, um färbphotographische Emulsionen vom eingearbeiteten
Typ und vom Fiseher-Typ und um photographische Schwarz-Weiß-Emulsionen
und farbphotographische Emulsionen für die Diffusionsübertragung handeln und sie können verschiedene Silberhalogenide,
wie z.B. Silberbromid, Silberjodidbromid, Silberchloridbromid
und Silberchloridjodidbromid, enthalten. Außerdem können die Silberhalogenidemulsionen mit Edelmetallsensibilisatoren, chemischen
Sensibilisatoren, wie z.B. Schwefel- oder Reduktionssensibilisatoren,
oder Farbsensibilisatoren sensibilisiert sein und sie können verschiedene photographische Zusätze, wie sie üblir
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cherweise verwendet werden, enthalten.
Das so hergestellte lichtempfindliche photographische Silberhalogenidmaterial
der Erfindung weist nicht nur eine hohe Empfindlichkeit und ausgezeichnete Gradation und Schleierfreiheit
auf, sondern es hat auch photographische Eigenschaften,
die gegen scharfe Bedingungen in den Fällen beständig sind, wenn es durch Schnelltrοcknungsbehändlung bei niedriger Feuchtigkeit
zum Zeitpunkt des Aufbringens und Trocknens der Silberhalogenidemulsion
hergestellt, unter Hochtemperaturbedingungen mit hoher Feuchtigkeit gelagert und unter Hochtemperaturschnellentwicklungsbedingungen
entwickelt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Unmittelbar vor Beendigung der zweiten Reifung wurden in eine
hochempfindliche negative Silberjodidbromideimilsion, die
1,5 t;ol-% Silberjodid enthielt, pro I-Iol dds Silberhalogenids
0,2 g der Verbindung (P-1) als Polyalkylciio;;yd-Sensibilisator
in Form einer wäßrigen Lösung einverleibt und dann wurden pro Hol des Silberhalogenids 0,3 g der Verbindung (T-I)
eingearbeitet, liach Beendigung des zweiten Reifens wurde die
Emulsion in neun gleiche Portionen aufgeteilt. In eine der so hergestellten neun Emulsionen wurden ein jirschichtungshilfsmittel
und ein Härter- eingearbeitet, sie wurde in einer Trockenschichtdicke
von 10 /u auf einen Cellulosctriacetatfilmträger
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aufgebracht und dann getrocknet unter Bildung einer Kontrollprobe (Probe Nr. l). In jede der restlichen acht Emulsionen
wurden pro Mol des Silberhalogenids zusätzlich 1,0 oder 3,0 g der in der folgenden Tabelle I angegebenen Verbindung Λ eingearbeitet
und dann wurden sie auf die gleiche. Heise wie die Kontrollprobe behandelt unter Bildung von acht Proben (Proben
Nr. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9).
Diese Proben und die Kontrollprobe wurden einzeln noch dem JIS-Verfahren unter Verwendung eines Sensitometers, Modell
KS-I (hergestellt von der Fa. Könishiroku Photo Industry
Co., Ltd. \ mit weißem Licht belichtet und dann 30 Sekunden lang in einer automatischen, kontinuierliehen Walsenbeförderungsentwicklungseinrichtung,
in der die Entwicklung, das Fixieren, das Waschen mit Wasser und das Trocknen gleichmäßig
durchgeführt v/erden konnten, bei 40 G unter Verwendung eines Entwicklers der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung
einer Ilochtemperaturschnellentwicklung unterzogen:
wasserfreies Natriumsulfat Hydrochinon
wasserfreie Borsäure Nat r iumcarboiiatmoiiohy dr at
1-Phenyl-3-pyrazo1idon
Natriumhydro.xyd 5-Hethylbenzotriazol Kaliumbromid
Glutaraldehydbisulfit
Eisessig
Wasser ad 1 1
409882/1Q3Q
70 | ε |
10 | g |
1 | g |
20 | j; · |
o, | 35 g |
5 | S |
o, | 05 g |
5 | ε |
15 | g |
3 |
tr
O |
Mit den so behandelten Proben und der Kontrollprobe wurden sensitometrische Messungen durchgeführt, um deren photographische
Eigenschaften zu bestimmten. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben. In dieser ■
Tabelle I ist die Empfindlichkeit als Relativwert, bezogen auf den Wert 100 angegeben, der für die Empfindlichkeit der
Kontrollprobe angenommen wurde (das gilt auch für die weiter unten folgenden anderen Tabellen).
Probe Rr. Art und Menge der
Verbindung A (g/Mol Silberhalogenid)
2 Verbindung (l) 1.0
3 Verbindung (1) 3.0 4* Verbindung (3) 1*0
■ 5 Verbindung (3) 3.0
6 Verbindung (4) LO
7 Verbindung (4) 3.0
8 Verbindung (29) 1Ό
9 Verbindung (29) 3.0
Pho t ο gr r.phi s el ic Eisens chaf ten
Empfind- Schleier Gamma lichkeit
100 120 130 125 115 105 110 120 130
0.23 0.15 0.10 0.12 0.09 0.15 0.10 0.10
0.09
1.1
1.2
1.2
1.1
1.15
1.15
1-.
1.15 1.20
.·■· * ■
Aus der vorstehenden Tabelle I geht hervor, daß ein lichtempfindliches
photographisches Silberhalogenidmaterial, das mit einer
Polyalkylenoxydverbindung sensibilisiert ist, auch dann schleier-
409882/1030
frei sein kann und eine hohe Empfindlichkeit aufweisen kann, V7enn es einer Ilochtemperaturschnellenl-wicklung unterworfen worden
ist, wenn dem photographischen Material zusätzlich die Kombination
aus einer Tetrazaindenverbindung und einer Verbindung A
einverleibt worden ist.
Eine 2 liol-% Silborjodid enthaltende photοgraphische Silberjodidbromid-lvöntgenemulsion
wurde durch Zugabe eines Goldsensibilisators
einer zweiten Reifung unterworfen und dann wurden ein Heärter, ein BeSchichtungshilfsmittel und die Verbindung
(T-2) eingearbeitet. Anschließend wurde die Emulsion in neun gleiche Teile aufgeteilt. Eine der so hergestellten neun Emulsionen
wurde bis zu einer Trockenschichtdicke von 10 u auf einen
Polyäthylenterephthalatfilmträger aufgebracht unter Bildung
einer Silberhalogenidemulsionsschicht. Auf "die so gebildete
Schicht wurde eine 3 %ige wäßrige Gelatinelösung, in die pro
Gramm Gelatine 0,1 g der Verbindung (P-2) als Polyalkylenoxyd-Sensi.biliso.tor
eingearbeitet worden waren, in Form einer Schicht aufgebracht unter Bildung einer Schutzschicht. Der dabei erhaltene
Film mit der geschlitzten Silberhalogenidcmulsionsschicht wurde
in einer bei 35 C und einer relativen Feuchtigkeit von 40 % gehaltenen
Atmosphäre 10 Minuten lang getrocknet zur Herstellung einer Kontrollprobe (Probe I1Ir. 10). In jede der restlichen
acht Emulsionen wurden pro Mol des Silberhclogenids 1,5 g oder
3,0 g der in der folgenden Tabelle II angegebenen Verbindung A eingearbeitet und dann wurden sie auf die gleiche Weise wie die
Kontrollprobe behandelt zur Herstellung von acht weiteren Pro-
409882/1030
ben (Proben Nr. 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18).
Die so hergestellten Proben und die Kontrollprobe wurden durch
einen medizinischen Fluoreszenzröntgenschirm mit einer mittleren Empfindlichkeit (KYOKKO FS mit einem Fluoreszenzspektralmaxiraum
von 4250 A, ein Produkt der Fa. Dainihon Paint Co., Ltd.) und durch einen optischen Stufenkeil aus Aluminium mit einer Stufendifferenz
von 12 0,5 Sekunden lang bei einer Spannung von 60 KV. und einem Spitzenstrom von 200 mA jeweils Röntgenstrahlen
exponiert. Danach wurden die Proben und die Kontrollprobe der
gleichen Entwicklung und Behandlung wie in Beispiel 1 unterzogen, um ihre photographischen Eigenschaften zu bestimmen. Die
dabei-erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Probe Nr. Art und Iienge der Verbindung Λ (g/Mol SiI-
Photographische Eigenschaften
berhnlogenid) | - | Verbindung (19) | 1. | 5 | Empfind | 10 3 0. | Schleier | . . - | ". ■ ■ - | |
Verbindung (19) | 3. | 0 | lichkeit | •0.31. ■'■■ '. | ||||||
10 | Verbindung (20) | 1. | 5 | 100 | 0.17 .'·,:' ' | |||||
11 | Verbindung (20) | 3. | 0 | 110 | 0.15 . . | |||||
12 | Verbindung (23) | 1. | 5 | 120 | ■ . f 0.20 - "■■' |
|||||
13 | Verbindung (23) | 3. | 0 | 105 | 0.17 | |||||
14 | Verbindung (23) | 1. | 5 | 110 | 0.19 : ■'*■■■■'! . | |||||
15 | Verbindung (28) | 3. | 0 | 120 | 0.12 | |||||
16 | 4 | 098 | 82/ | 135 | 0.20 . ' . ·■ | |||||
" 17 | 115 | 0.15 | ||||||||
• 18 | 125 | |||||||||
Wie aus der vorstehenden Tabelle II hervorgeht, liefert ein lichtempfindliches, photographisches Silberhalogenid-Röntgenmaterial,
das eine Polyalkylenoxyd-Verbindung in der Schutzschicht
enthält, auch dann ein klares, hochempfindliches und schleierfreies RÖntgenbild, wenn es unter hohen Temperatur-
und hohen Feuchtigkeitsbedingungen schnell—getrocknet worden
ist, wenn dem photographischen Material zusätzlich eine Tetrazaindenverbindung und eine Verbindung A einverleibt worden sind.
Unmittelbar vor Beendigung der zweiten Reifung wurden der gleichen Silberjodidbromidemulsion wie in Beispiel 2 pro Mol des
Silberhälogenids 0,2 g der Verbindung (P-3) als Polyalkylenoxyd-Sensibilisator
und anschließend 0,3 g der Verbindung (T-4) pro Hol des Silberhalogenids. einverleibt. l;ach Beendigung der
zweiten Reifung wurde die Emulsion in sechs gleiche Teile aufgeteilt. Eine der so hergestellten sechs Emulsionen wurde in
Form einer Schicht auf einen Cellulosetriacetatfilmträger aufgebracht und dann getrocknet zur Herstellung einer Kontrollprobe
(Probe iir. 19). In jede der restlichen fünf Emulsionen wurde die in der folgenden Tabelle III angegebene«Verbindung A
eingearbeitet und dann wurden sie auf die gleiche Weise wie die Kontrollprobe behandelt zur Herstellung von fünf weiteren Proben
(Proben Mr. 20, 21, 22, 23 und 24).
Die so hergestellten Proben und die Kontrollprobe wurden der
gleichen Entwicklung unterworfen und zur bestimmung ihrer -photοgraphischen Eigenschaften wurden die gleichen sensitometrischen
liessunken wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die dabei
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
409882/10 3 0
sjiiWr /
Γ robe ITr,
19 | |
O | 20 |
co | |
co | |
oo | 21 |
x | 22 |
O | |
co | 1 ο |
O |
Art und Menge der Verbindung A (g/l.oi Si Ιο
er ha lor; eni ei)
?h.otogrr~."hische Eigenschaften (Lagerungciest)
3-tägige Lagerung bei
empfind- Schlei-. Garrar.a
3-cägigü Lagerung bei
2O0G und 60 % relativer 5C"C und 80 % (Rl-I)
ch^ighait (RH)
Empfind- Schlei- Gamma lical;eit'er
lichl:eit er
Verbindung | (25) | 2.75 |
Verbindung | (26) | 2.75 |
Verbindung | (13) | 3.0 |
Verbindung | (23) | 3.0 |
7orbincun~ | (14) | I 2.75 |
100
105
115
123
132
120
105
115
123
132
120
0.25
0.20
0.18
0.12
1.15
1.18
1.20
0.15 1.19
1.21
0.14 1.20
100 115 130 130 122
0.37
0.22
0.15
0.14
1.10
1.17
0.19 1.20
1.20
0.13 1.19
1.20
Wie aus der vorstehenden Tabelle III hervorgeht, behält
ein hochempfindliches photographisches Silbcrhalogenidmaterial,
das mit einer Polyalkylenoxydverbindung sensibilisiort
ist, auch, dann seine hohe Empfindlichkeit und seine
Schleierfreiheit bei, wenn es für einen längeren Zeitraum unter hohen Temperatur- und hohen FeuchtigkeitsbeHingungcn
gelagert wird, sofern dem photographischen Material zusätzlich eine Tetrazaindenverbindung und eine Verbindung Λ einverleibt
worden sind.
lieispiel 4
In eine 5 Moi-zi Silber j odid enthaltende Silber j odidbromidemulsion
wurden pro Hol des Silberhalogenids 0,4 g der Tetrazaindenverbindung
(T-6) eingearbeitet. Ein Teil der Silberhalogenidemulsion
wurde in Form einer Schicht auf einen Cellulosetriacetatfilmträger aufgebracht und dann getrocknet zur Herstellung
einer Kontrollprobe (Probe Ur.. 25). Die restliche Silberhalogenidemulsion wurde in fünf gleiche Portionen aufgeteilt.
In jede der so hergestellten fünf Emulsionen wurden 0,1 g der in der folgenden Tabelle IV angegebenen Polyalkylenojcydverbindung
pro Hol des Silberhalogenids eiijgearbeitet. Ein
Teil jeder der fünf Emulsionen wurde in Form einer Schidit auf
einen Gellulosetriacetatfilmträger aufgebracht und dann getrocknet zur Herstellung von fünf weiteren Kontrollproben
(Proben Ur. 26, 29, 32, 35 und 38). Schließlich wurde jede der fünf Emulsionen in zwei gleiche Teile aufgeteilt und in
jede der dabei erhaltenen zehn Emulsionen wurden 3,0 g der in der folgenden Tabelle IV angegebenen Verbindung Λ pro Mol des
409882/1030
Silberhalogenids eingearbeitet und dann wurden sie auf die
gleiche Ueise wie die Kontrollprobe behandelt zur Herstellung von sehn weiteren Proben (Proben Nr. 27, 23, 30, 31, 33, 34,
36, 37, 39 und 40).
gleiche Ueise wie die Kontrollprobe behandelt zur Herstellung von sehn weiteren Proben (Proben Nr. 27, 23, 30, 31, 33, 34,
36, 37, 39 und 40).
Die so hergestellten sechs. Kontrollproben und zehn Proben wurden der gleichen Entwicklung unterzogen und es wurden die
gleichen sensiLometrisehen Messungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ihre photographischen Eigenschaften zu bestimmen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben.
gleichen sensiLometrisehen Messungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, um ihre photographischen Eigenschaften zu bestimmen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben.
409882/1030
CD
00
CO
Ni
00
CO
Ni
Probe Hr. Polyalkylenor^/dverbindung
25
26 27 28 29 30
31 32
33
Verbindung (P-4)
Verbindung (P-5)
Verbindung (P-o)
Art und llenga der Ver- Phot ο graphische Eigenschaften
bindung A (g/Mol Sil
berhalogenid
Verbindung (24) 0,3 (29) "
Verbindung (24) 0,3 (29) "
Verbindung (24) 0,3
2rnp £ ind 1 i ch- lceit |
Schleier |
100 | 0.14 |
! 115 | 0.23 |
140 | 0.12 |
155 | 0.14 |
110 | 0.24 |
140 ' 135 |
0.13 0.14 |
120 | 0.26 |
160 | 0.15 |
vo Is- ο cm <f ro <f-
H CM H H OJ H H O O O O O O
O | ro | O | O |
OJ | to | ||
H | H | H | H |
co in
t—I *Cf~
H H
η ro ro
iH O O O
Q)
[-< Cn| C^J CN Ol C-4
Q) ' i:0 tO tO
t; ru ι 'τ)
s ι 'O =
β β β β
•3 -rl ·>-) ·Η
N ,Q ,Q ,Ω
4J ί-ΐ M U
Q)
Q) (1) QJ
W ί> > >
Γ | I | |
I | Ι | P-I |
?i | to | |
ta | to | β |
β | Jj | |
jj | g | |
-j | β | |
ß | ß : | •Η |
•Η | rO | |
,0 | /3 | Jl |
!ι | Q) | |
CJ | OJ | |
<j- «η ».ο r^ co (T>
ο*) ro ro co ro ro --j"
409882/1030
Wie aus der vorstehenden Tabelle IV hervorgeh!", kann selbst
ein lichtempfindliches photοgraphisches Silberhalogcnidmaterial,
das mit irgendeiner der in der vorstehenden Tabelle IV angegebenen tjqpischen Polyalkylenoxydverbiiidungen sensibilisiert
worden ist, eine hohe Empfindlichkeit und Schleierfreiheit beibehalten, wenn dem photographischen Material
eine Tetrazainclenverbindung und eine Verbindung A einverleibt worden sind.
Eine 5 Mol-% Silberjodid enthaltende blauempfindliche photographische
Silberhalogenidemulsion wurde einer zweiten Reifung unterworfen und dann wurden pro Hol des Silberhalogenids
0,1 g der Verbindung (P-7) .?.ls Polyalkylenoxyd—Sensibilisator,
0,3 g der Verbindung (T-12) und dann 70 g 4-Dodecylben2oyl-2'-methoxyacetanilid
als Gelbkuppler eingearbeitet. Anschließend wurde die Emulsion in sieben gleiche Portionen
aufgeteilt. Eine der so hergestellten sieben Emulsionen wurde
in Form einer Schicht auf einen Cellulosetriacetatfilmträger aufgebracht und dann getrocknet zur Herstellung einer Kontrollprobe
(Probe Hr. 41). In jede der übrigen sochs Emulsionen
wurde die in der folgenden Tabelle V angegebene Verbindung A eingearbeitet und dann wurden sie auf die gleiche
Weise wie die Kontrollprobe behandelt zur Herstellung von weiteren Proben (Proben ITr. 42, 43, 44, 45, 46.. und 47).
Die so hergestellten Proben und die Kontrollprobe wurden unter Verwendung eines Entwicklers der nachfolgend angegebenen Zu-
409882/1030
sammensetzung einzeln 5 Iiinuten lang bei 24 C entwickelt:
Bensylalkoho1
wasserfreies I."atriumsulfit
IT-A'thyl-l;-ß-methylsulfonamidoäthyl-3-methyl-4-arainoaniliiisulfat
ITatr iumcar bona Lnonoliydr a t
natriumbromid
Wasser
o.ct
3,3 ml 2,0 g 5,0 g
50,0 g 1,0 g 1 1
Die photographischen Eigenschaften der Proben und der Kontroll·
probe sind in dar folgenden Tabelle V angegeben.
Probe Art und Iienge der Verbin-Hr. dung A (g/llol Silberhalogenid
41 | Verbindung | - | 2,75 |
42 | SI | (9) | 5,25 |
43 | Il | (9) | 2,75 |
44 | U ' | (24) | 3,25 |
45 | U | (24) | 2,75 |
■46 | ·■ | (23) | 5,25 |
47 | (23) | ||
Photographische Eigenschaften
Empfinde Schlei- Gamma lichkeit er
100 | 0.21 | 0.71 |
120 | 0.14 | 0.77 |
115 | Ό.12 | 0.74 |
135 | 0.12 | 0.76 |
130 | 0.10 | 0.77 |
145 | 0.10 | 0.73 |
150 | 0,11 | 0.75 |
Aun der vorstehenden Tabelle V geht hervor, daß ein lichtempfindliches
f ar bp ho to graphische s Silberhalogenidraaterial,
das mit einer rolyalkyleno:cydvcrbindung sensibilisiert ist
A09 8 8 2/1030
und einen Kuppler enthält, auch ein hochempfindliches und
sehlcierfrcics glänzendes Farbbild liefern kann, wenn dem
photographischen liaterial eine Tetrazaindcnverbindung und
eine Verbindung A einverleibt worden sind.
4098 82/1030
Claims (5)
1. Lichtempfindliches photo graphisches Silberhr.logenidtnaterial
mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsions.schicht,
dadurch gekennzeichnet,daß die lichtempfindliche Silbcrhalogenidemulsionsschiclit und/oder eine benachbarte
Schicht mindestens eine Verbindung aus der Gruppe der Fo galley lenoxydverbindungen, mindestens eine
Verbindung aus der Gruppe der Tetrasaindenverbindungen und
mindestens eine Verbindung aus der Gruppe von Verbindungen der allgemeinen Formel enthält
oder
CD
(II)
worin die IX--Reste jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Iiydroxygruppe, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Acylgrupi-)e, eine Garboxymeth3^1gruope
oder eine Gruppe der. Formel - COOII oder
-SO1-II (worin Ii ein Wasserstoff atom, ein Alkalimetallatom
oder eine Ammoniumgruppe bedeutet), 11« und K- jeweils eine
Gruppe der Formel -COOM oder -SOJI und n, und n9 jeweils
4 0 9882/1030
eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten,
2. Silberhalogeniclmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Tetrazaindenverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel enthält
(III)
worin R1 ein Wasserstoffatom, eine Carboxylgruppe, eine veresterte
Carboxylgruppe, eine Mercaptogruppe, eine ggf. substituierte Alkylgruppe, eine ggf. substituierte Arylgruppe, eine
ggf. substituierte heterocyclische Gruppe, eine ggf. substituierte
Alkylthiogruppe, eine ggf. substituierte Aralkylthiogruppe
oder eine ggf. substituierte alicyclische Gruppe, R„
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe»
eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte AminogruDOe,
eine ggf. substituierte Arylgruppe, eine ggf. substituierte
Aralkylgruppe, eine ggf. substituierte alicyclische
Gruppe, eine ggf. substitiiicrte heterocyclische Gruppe oder
eine ggf. substituierte Thiuroniutngruppe und R_ ein Wasserstoff
a torn, eine Hydroxy gruppe, eine Carboxylgruppe, eine veresterte Carboxylgruppe, eine ggf. substituierte Aminogruppe,
eine ggf. substituierte Alkylgruppe, eine ggf. substituierte "*
alic3>-clische Gruppe oder eine ggf. substituierte heterocyclische
Gruppe bedeuten oder IL· und R0 gemeinsam einen carbocjrclischen
i:ing oder, einen Heteroring bilden.
409882/1030
3. Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Polyalkylenoxydverbindung in einer Menge von 0,01 bis 5 g pro Mol Silberhalogenid
und die Kombination aus der Tetrazaindenverbindung und der Verbindung der allgemeinen Formel I oder II in
einer Menge von 0,1 bis 50 g pro Mol Silberhalogenid enthält.
4. Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Verbindung der allgemeinen Formel I oder II in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsteilen
pro Gewichtsteil der Tetrazaindenverbindung enthält.
5. Silberhalogenidmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Verbindung dor allgemeinen Formel I oder II eine der folgenden Verbindungen enthält:
(1) OH ' (2) -
(1) OH ' (2) -
CH
HOOC
HOCC
OH
OH
OH
COOH
CH
OC0"
OH
COOH
(6)
HOOC 409882/1030
COOH
(7)
HOOC
(9)
OH
CCOH OH
OH
OH
COOH
(8)
OH
(10)
COOH
OH
'CH0
GH
COOH .
OH
(11) OH
Cl-
OH
00H
(12)
OH
Cl -
OH
COOH
(13) OH
ci
CC0H
CH7O ^ OH
U'O
HOOC ■
OH
■OH
COOH
(15)
OH
HOOC
Br OH -
Br (36)
OH
Br
CCOH-CH
Br
(17) -■ OH
HOOCH.
COOH
"OK COOH (18)
Oil
OH
SO ,K
4098 827V030-
(19)
Cl
(21) .
(23)
OH
OH
SO3H
on
Br OH
OH
OH
(20)
(P2)
(24) OH
On
OH
orr
GO3H
OH
OJJ
COOH
OH
COOH
OH (2B)
on
COr-
COr
409882/ 1030
(29)
OH
(30)
OH
KO ν, β
OH
SO3K
40988271030
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |