DE241714C - - Google Patents
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- DE241714C DE241714C DENDAT241714D DE241714DA DE241714C DE 241714 C DE241714 C DE 241714C DE NDAT241714 D DENDAT241714 D DE NDAT241714D DE 241714D A DE241714D A DE 241714DA DE 241714 C DE241714 C DE 241714C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 241714 ~ KLASSE 20 h. GRUPPE
JAKOB LAUFFER in ZÜRICH.
Verbrennungskraftmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Lokomotive oder sonstiges Kraftfahrzeug mit Antrieb durch Verbrennungskraftmaschinen,
denen die Kraftmittel durch besondere Verdichter bzw. Pumpen unter Druck geführt werden.
Es ist bekannt, bei Lokomotiven dieser Art die bewegten Teile der Treibmaschine, die in
mehrere Gruppen zerlegt sein kann, so anzuordnen, daß in jeder Gruppe ein Massenausgleich
erzielt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun der Massenausgleich auch noch auf die Hilfsmaschinen,
insbesondere den Verdichter ausgedehnt, indem die getrennten Arbeits- und Verdichterkolben jeder Maschinengruppe durch
ein gemeinsames Triebwerk dauernd verbunden sind. Durch diese Anordnung wird es möglich,
unter dauernder Aufrechterhaltung des Massenausgleiches den Verdichter einerseits zur Erhöhung
der Anfahrleistung außer Tätigkeit zu setzen, gegebenenfalls vorübergehend als Kraftmaschine
laufen zu lassen, andererseits bei abgestellten Arbeitszylindern mittels des Widerstandes
des noch weiter fördernden Verdichters die lebendige Kraft des Fahrzeuges bzw. Zuges unter Aufspeicherung von Energie im
Druckluftbehälter abzubremsen.
Es sind zwar auch Lokomotiven bzw. Triebwagen bekannt geworden, bei denen neben der
Arbeitsmaschine Verdichter bzw. Druckluftmäschinen vorgesehen sind, durch deren Einbzw.
Ausschaltung ein Abbremsen der lebendigen Kraft des Fahrzeuges bzw. eine Erhöhung
der Fahrleistung erzielt werden kann, doch handelt es sich dabei um Hilfsmaschinen, die
nicht, wie im vorliegenden Falle, dauernd mit der Kraftmaschine durch das Triebwerk verbunden
sind, sondern einzeln je nach der gewünschten Wirkung in Gang bzw. stillgesetzt werden müssen, so daß sich einerseits ein
Massenausgleich höchstens bei einer der verschiedenen möglichen Gruppierungen erzielen
läßt, andererseits die Bedienung eine sehr umständliche ist.
Durch dauernde Verbindung des Kompressors mit der Arbeitsmaschine gemäß vorliegender
Erfindung werden alle diese Mängel der bekannten Einrichtungen vermieden, indem dadurch
nicht nur der Massenausgleich bei jedem Betriebszustand gesichert ist, sondern auch, sowohl
das Bremsen mittels der Verdichterarbeit als auch die vorübergehende Erhöhung der
Anfahr- bzw. Fahrleistung in einfachster Weise durch Ausschalten der Motorarbeit bei weiter
arbeitendem Verdichter bzw. durch Ausschalten der Verdichterarbeit erreicht werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lokomotive schematisch dargestellt.
Fig. ι ist ein Querschnitt durch das Triebwerk
der Lokomotive, Fig. 2 ein Längsschnitt. In
Fig. 3 ist das Kurbelgetriebe herausgezeichnet, und für einen Kolbenhub sind die zugehörigen
Kräftediagramme entwickelt.
Fig. 4 zeigt eine in die Saugleitung zum Luftverdichter eingeschaltete Regelungsvorrichtung.
Die Lokomotive nach Fig. 1 und 2 besitzt zwei Maschinengruppen, deren jede einen Ar-
beitszylinder α und zwei Verdichterzylinder,
nämlich einen Niederdruckzylinder b und einen Hochdruckzylinder c, besitzt, deren Kolben
U1, bx, C1 auf die Kurbeln ae, 56, cfi wirken.
Den Einlaßventilen d des Arbeitszylinders a wird der Brennstoff durch die Leitungen dx und die Luft durch die Leitungen d2 vom Brennstoffdruckbehälter e bzw. vom Druckluftbehälter f zugeführt. B1 und fx sind die entsprechenden Reservegefäße, g sind die Auslaßventile des Zylinders α und ^1 die Auspuffleitungen.
Den Einlaßventilen d des Arbeitszylinders a wird der Brennstoff durch die Leitungen dx und die Luft durch die Leitungen d2 vom Brennstoffdruckbehälter e bzw. vom Druckluftbehälter f zugeführt. B1 und fx sind die entsprechenden Reservegefäße, g sind die Auslaßventile des Zylinders α und ^1 die Auspuffleitungen.
In den Verdichterzylinder b für die erste
Stufe wird die Luft durch die Saugleitungen &4
und die Einlaßventile δζ angesaugt, um durch
die Auslaßventile &8, die Leitungen &5, einen
als Aufnehmer dienenden Zwischenkühler h . und die Leitungen C4 zu den Einlaßventilen c2
des Verdichtungszylinders c der zweiten Druckstufe zu gelangen. Vom Zylinder c wird die
verdichtete Luft durch die Auslaßventile c3 und die Leitungen d2 zum Arbeitszylinder a
bzw. zum Druckluftgefäß f befördert.
Eine schematisch angedeutete Pumpe k dient zur Förderung des Kühlwassers; i ist die
Brennstoffpumpe. Beide Pumpen i und k werden durch einen Balancier I1 von der Kurbelstange
/ angetrieben.
Ein Exzenter η steuert die Ein- und Auslaßventile
der Verdichter und Pumpen. Ein Exzenter 0, das die Einlaßventile und ein Exzenter
ft, das die Auslaßventile des Arbeitszylinders α betätigt, sind durch Lenker vom
Führerstande aus umsteuerbar.
Der Zylinder u des Motors liegt in der Mitte zwischen den Verdichterzylindern b und c, und
seine Kurbel «e ist gegenüber den Verdichterkurbeln
δ6, c6 um 180 ° versetzt. Die Abmessungen
der beiden Verdichter b und c sind dabei so gewählt, daß auf die Kurbeln &6
und C6 gleich große Kräfte wirken, also die Kolbenkraft von b gleich der von c + i bzw.
von c + k ist. Gleichzeitig werden auch die bewegten Massen des ganzen Systems so bemessen,
daß die bewegten Massen des Verdichters b gleich der Summe der Massen des
Verdichters c und der Pumpen i und k und diese Massen zusammengenommen gleich denen
der eigentlichen Kraftmaschine α sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Beschleunigungskräfte
in Richtung der Kolbenbewegung in jeder Stellung ausgeglichen sind und auch die auftretenden kippenden Momente
sich gegenseitig vollständig aufheben. Hierzu tritt noch, die bedeutungsvolle Tatsache, daß
die resultierenden Tangentialdrucke des Kurbelsystems und auch die Kolbenkräfte sich zu
einer wünschenswerten Größe vereinigen, wie sich aus Fig. 3 ergibt. In dieser Figur sind die
Kolbenkräftediagrämme für einen Hub w in linksdrehendem Sinne dargestellt, ν sind die
zugehörigen Horizontalprojektionen der Kurbelkreise für die Deckelseite und u diejenigen für
die Kurbelseite der den Kurbeln a6, be, cR entsprechenden
Zylinder. Die Kurbel des Arbeitszylinders α ist -um 180 ° gegen die der Ver-
dichterzylinder b und c versetzt, s ist das Arbeitsdiagramm des Arbeitszylinders, r und q
sind die Widerstandsdiagramme der Verdichter und Pumpen und t ist das vereinigte Widerstandsdiagramm
von r und q. Es ist ersiehtlieh,
daß die Widerstandsdiagramme der Verdichter und Pumpen mit dem Arbeitsdiagramm des Motors auf den Kurbelseiten u zusammenfallen,
während gleichzeitig auf den Deckelseiten ν die Saughübe sich mit dem Auspuffhub
des Motors decken. Es dreht also in der Fahrrichtung der Lokomotive am Kurbelmechanismus
dauernd eine nur wenig veränderliche, immer im gleichen Sinne wirkende resultierende
Kraft. Dadurch wird das ganze Triebwerk und Gestell erheblich geschont. Besondere
Schwungmassen zur Erreichung einer gleichförmigen Drehbewegung sind entbehrlich,
da diejenigen der Kurbelwelle und der Triebräder ausreichen. Gleichzeitig werden
aber auch die Ursachen vermieden, welche die Eigenschwingungen und das Schlingern einer
Lokomotive herbeiführen.
Um beim Anfahren die Maschine mit erhöhter Leistung arbeiten lassen zu können, sind
Ventilsteuerungen zur Anwendung gebracht, die es ermöglichen, dem Motor 50 Prozent und
mehr Füllung zu geben, weil die Kraftstoffmittel, Luft und Brennstoff, unter Druck zur
Verfügung stehen. Da aber Verdichter und Pumpen von der Kraftmaschinenwelle betätigt
worden, also auf Kosten der Kraftmaschinenleistung Luft und Brennstoff verdichten bzw.
unter Druck setzen, ist es wünschenswert, daß die Verdichter und Pumpen beim Anfahren der
Lokomotive leer mitgehen. Um dies zu ermöglichen, sind in die Saugleitung zu den Verdichtern
bzw. Pumpen Drosselklappen eingebaut, die. vom Führerstand aus beim Anfahren
abgeschlossen werden können. In Fig. 4 ■ ist eine solche in die Saugleitung S4 des Niederdruckzylinders
b des Luftverdichters eingeschaltete Regelungsvorrichtung m (Fig. 1 und 2)
in größerem Maßstab veranschaulicht. In d%r Saugleitung b4 sind zwei Drosselklappen ms, m^ no
angeordnet, deren eine, m3, unmittelbar mit
dem nach dem Führerstand gehenden Gestänge m2 gekuppelt ist. Die Drosselklappe mi
steht durch Vermittlung eines Gestänges Z2, ζΆ
unter dem Einfluß eines Kolbens Z1, der in einem Zylinder y2 unter Abdichtung durch eine
Stopfbuchse y3 geführt ist und unter der aufwärts
gerichteten Wirkung einer Feder X2 steht,
die sich einerseits gegen ein" an der Leitung &4
befestigtes Konsol X1, andererseits gegen einen auf dem Kolben ^1 befestigten Teller xz stützt.
Der Zylinder y2 ist mit dem Konsol X1 durch
Schrauben yi verbunden. Durch Vermittlung
eines Dreiwegehahnes y, dessen Küken y1 vom
Führerstand aus mittels des Gestänges W1 gedreht werden kann, kann der Zylinder y2 mit
der zum Gefäß f führenden Druckluftleitung d2
oder mit der Atmosphäre verbunden werden. Stellt man die Verbindung mit dem Druckluftgefäß
f her, so wird die Luftzufuhr zum Zylinder b selbsttätig geregelt, da bei Überschreiten
einer gewissen Stärke der Luftdruck die.Spannung der Feder x9t überwindet, sie je
nach seiner Stärke mehr oder weniger zusammendrückt und somit die Saugleitung bi mittels
der Drosselklappe W1 mehr oder weniger absperrt.
Beim Anfahren ist nun dieser Luftdruck so gering, daß die Drosselklappe W4 gewöhnlich
durch die Feder x2 offen gehalten würde, 'die
Verdichter also arbeiten müßten. Diesem Umso stand ist durch die Anordnung der vom Führerstand
aus von Hand zu bedienenden Drosselklappe W3 Rechnung getragen.
Beim Fahren im Gefälle kann man die Verdichter auf Kosten der lebendigen Kraft des
Zuges arbeiten lassen, während die Motoren leer mitgehen. In diesem Falle ist der Luftdruck
in der Leitung d2 so groß, daß bei mit ihr in Verbindung stehendem Zylinder y2 die
Drosselklappe mi gewöhnlich geschlossen gehalten
würde, also die Verdichter leer mitgehen müßten. Um dies zu verhindern, braucht nur
der Dreiwegehahn y mittels des Gestänges W1 so eingestellt zu werden, daß der Zylinder y2
mit der Atmosphäre in Verbindung steht und somit die Feder x2 die Drosselklappe W4 offen
hält. Eine ähnliche Regelungsvorrichtung kann auch für die Brennstoffdruckleitung Verwendung
finden.
Die beschriebenen Anordnungen können auch bei mehreren Maschinengruppen und bei allen
Fahrzeugen für Land- und Wasserfahrt sowie ferner bei stationären Anlagen mit Vorteil Anwendung
finden.
Bei Fahrzeugen kann man selbstverständlich zur Unterstützung der Lieferung von unter
Druck stehender Luft und Brennstoff auch Maschinengruppen gemäß vorliegender Erfindung
aufstellen, die nicht mit den Triebrädern usw. gekuppelt sind.
Ferner kommt es natürlich nicht auf die besondere Gattung der Verbrennungskraftmaschinen
an. Statt der dargestellten, im Zweitakt arbeitenden Ausschubmaschinen, die allerdings
wegen ihrer Einfachheit und Betriebssicherheit den Vorzug verdienen, können ebensogut Zweitaktmaschinen
verwendet werden, die nach dem gebräuchlichen Ausspülverfahren oder nach dem Absaugverfahren arbeiten. Ebenso könnte man
auch den Viertaktmotor in Anwendung bringen, wobei zum Zweck einer Erhöhung der Anfahr- und Fahrleistung das Ansaugen der
Ladung durch Drosselung oder vollständiges Schließen der Saugventile teilweise oder vollständig
ausgeschaltet und gegebenenfalls durch Zuschaltung der Druckluftleistung der Verdichterzylinder
unterstützt werden kann, während den Motorzylindern die Ladung unter Druck z. B. im Zweitakt durch die Reservemaschinengruppen
zugeführt wird. Endlich können auch Gleichdruck- oder Verpuffungsmaschinen verwendet werden.
Zur Erzielung großer Leistungen kann man gegebenenfalls je zwei Motor- bzw. Verdichterzylinder
hintereinander in Tandemanordnung schalten. Auch können die Motor- und Verdichterzylinder
ihre Stellungen vertauschen, da die Gruppierung nicht von Belang ist, solange nur die für die Erzielung des Massenausgleiches
einzuhaltenden Bedingungen erfüllt werden.
Es versteht sich schließlich von selbst, daß man bei einer Lokomotive auch zwei gemäß
der Erfindung ausgebildete, in bekannter Weise unter einem Winkel von 90 "gegeneinander angeordnete
Maschinengruppen auf eine gemeinsame Kurbelwelle treiben lassen kann.
Claims (1)
- Patent-AnsPRUCH :Lokomotive mit Antrieb durch in einer oder mehreren Gruppen angeordnete Verbrennungskraftmaschinen, denen die Kraftmittel durch besondere Verdichter bzw. Pumpen unter Druck zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Arbeits- und Verdichterkolben jeder Maschinengruppe durch ein gemeinsames Triebwerk dauernd verbunden und derart bemessen sind, daß bei gegenseitigem Massenausgleich einerseits durch teilweise oder vollständige Ausschaltung des Verdichterwider-Standes vorübergehend eine erhöhte Fahrleistung, andererseits mittels des Verdichterwiderstandes bei abgestellten Arbeitszylindern ein Abbremsen der lebendigen Kraft des Zuges unter Aufspeicherung von Energie im Druckluftbehälter stattfinden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241714C true DE241714C (de) |
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ID=500990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE241714C (de) |
-
0
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